DE3306923A1 - Leiterplatte mit integrierter spule - Google Patents

Leiterplatte mit integrierter spule

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Werner Ing.(grad.) 8502 Zirndorf Bauerschmidt
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Description

  • LEITERPLATTE MIT INTEGRIERTER SPULE BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Leiterplatte mit integrierter Spule kleiner Induktivität.
  • Es ist bekannt, daß Spulen für die unterschiedlichsten schaltungstechnischen Erfordernisse und in verschiedensten Ausführungsformen zur Verwendung bei gedruckten Schaltungen auf Leiterplatten eingesetzt sind. Hierbei handelt es sich vorwiegend um gewickelte Drahtspulen, wobei sich der Wickel auf einem Spulenkörper befindet und dieser gleichzeitig Anschlußstifte zum Einlöten in eine Leiterplatte aufweist. Abgleichbar sind derartige Spulen über einen im Spulenkörper befindlichen Abgleichkern. In anderen Fällen, z. B beim Aufbau eines Tuners für hohe Eingangsfrequenzen, werden sogenannte Luftspulen verwendet, die nur über ihre eingelöteten Drahtenden auf der Leiterplatte gehalten sind und ein Abgleich durch Verbiegen der Spulen möglich ist. Eine andere Möglichkeit sieht vor, daß geringe Induktivitäten bereits in den Leiterzug der gedruckten Schaltung einbezogen werden. Dieses geschieht z. B. durch meanderförmige oder spiralförmige Leiterbahnzüge auf der Leiterplatte.
  • Nachteilig ist bei einer Spule dieses Aufbaus, daß kein Abgleich der Spule in üblicher Form möglich ist. Ausführung von Spulen in gedruckter Schaltungstechnik sind auch als getrennte Leiterplattenteile bekannt, die in die Basisplatte über Führungsschlitze eingesteckt und mit dieser verlötet werden.
  • Spulen der bekannten Art, die in oder auf Leiterplatten Verwendung finden, sind jedoch entweder aufwendig in ihrer Herstellung oder nicht abgleichbar oder lassen sich nicht automatisch über die bereits in der Fertigung von Leiterplatten gebräuchliche Bauteil-Bestückungsautomaten auf die Leiterplatte aufsetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige, einfache und auf Leiterplatten automatisch über vorhandene Bestückungseinrichtungen einsetzbare Spulen zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Spule für die Verwendung in gedruckten Leiterplatten ist es möglich, ohne zusätzlichen Montageaufwand eine Spule mit den vorhandenen Bauteil-Bestückungsautomaten in die Leiterplatte einzusetzen. Hierbei wird eine Art Spulenkörper als längsgestrecktes Körperteil, z. B. in der zylindrischen Form eines bekannten längsgestreckten Widerstandes, in einem Bauteil-Bestückungsautomaten für Leiterplatten aufgenommen und auf die Leiterplatte aufgesteckt.
  • Die über das Körperteil der Spule auf die Leiterplatte aufgesteckten Leiterbrücken sind von bereits gebräuchlicher Art und Form und werden in entsprechendem Rasterabstand (Lochungsabstände der Leiterplatte) bedarfsweise in die Leiterplatte automatisch eingesteckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf zwei Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spule auf einer Leiterplatte, Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf die Leiterplatte mit den für die Spule zugeordneten Leiterbahnen.
  • Aus der Figur 1 ist ein längsgestrecktes Körperteil 1 ersichtlich, das auf einer Leiterplatte 2 aufgesetzt ist. Mit geringem Abstand sind mehrere Leiterbrücken 3 über das Körperteil 1 auf die Leiterplatte aufgesteckt.
  • Von den auf der Rückseite der gezeichneten Leiterplatte angebrachten und den Leiterbrücken zugeordneten Lötaugen 4 (Fig. 2) werden wenigstens jeweils zwei Lötaugen durch Leiterbahnen derart überbrückt, daß sich von Leiterbrücke zu Leiterbrücke eine spiralförmige Spulenwicklung ergibt. Das dargestellte Körperteil 1 weist nach der Zeichnung einen quadratischen Querschnitt auf. In gleicher Weise ist auch die Foringebung der Leiterbrücken angepaßt. Das Körperteil 1 der Spule weist ferner eine Bohrung auf, in die in bekannter Weise ein Abgleichkern#eingesetzt ist. Das Körperteil 1, das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, weist je nach Bedarf Fixierzapfen und/oder Rastnasen auf, die nicht näher gezeichnet sind und die das Körperteil auf der Leiterplatte festhalten oder wenigstens in der gewünschten Lage fixieren. Es handelt sich hierbei um übliche mit dem Teil einstückig angespritzte einfache und leicht konische Zapfen, die in Bohrungen der Leiterplatte hineinragen. Als Rastnasen ausgebildet, sind diese Zapfen mit einer Art Widerhaken versehen und in sich leicht elastisch ausgebildet. Alle Abstände der Bohrungen in der Leiterplatte zur Aufnahme des Körperteils 1 der Spule und für die zugeordneten Leiterbrükken entsprechen dem üblichen genormten Rasterabstand für Bohrungen von Leiterplatten oder einem Vielfachen des Abstandes.
  • Das Körperteil der Spule kann auch sehr dünnwandig ausgebildet sein, um in dem hierbei entstandenen Hohlraum einen entsprechenden Weicheisenkern einstecken zu können. Das Körperteil kann jedoch auch nur aus einem Weicheisenkern bestehen, der vorwiegend aus keramischem Werkstoff gefertigt ist. Eine Spulenausführung dieser Art ist dann erforderlich, wenn eine Spule ohne variable Induktivität schaltungstechnisch erforderlich ist, z. B.
  • bei einer HF-Drossel.
  • Die Figur 2 zeigt die Leiterplatte 1 von der Schaltungsseite her, so daß die Lötaugen 4 der Leiterbrücken zu erkennen sind, sowie die die Lötaugen verbindenden Leiterbahnen 6. In die beiden Bohrungen 7 auf der Leiterplatte ragen bedarfsweise die dem Körperteil der Spule zugeordneten Fixierzapfen.
  • Es kann auch eine Ausführung der in die Leiterplatte integrierten Spule zweckmäßig sein, bei der das Körperteil 1 erst nach dem Einsetzen der Leiterbrücken 3 in die Leiterplatte 1 unter die Brückenteile eingeschoben wird. Ferner sind auch Spulenausführungen möglich, bei denen nur bestimmte aufeinanderfolgende Leiterbrücken untereinander zu einer spiralförmigen Spule verbunden werden, so daß zwei oder mehrere Koppelwicklungen entstehen.

Claims (11)

  1. LEITERPLATTE MIT INTEGRIERTER SPULE PATENTANSPRÜCHE (1. Leiterplatte mit integrierter Spule kleiner Induktivität, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein längsgestrecktes Körperteil (1) auf die Leiterplatte (2) aufgesetzt ist, und über das Körperteil in Reihenanordnung mit geringem Abstand mehrere Leiterbrücken (3), von denen jede mindestens zwei Lötaugen (4) einer gedruckten Schaltung überbrückt, aufgesteckt sind, und die überbrückten Lötaugen auf der Leiterplatte derart verbunden sind, daß sich von Leiterbrücke zu Leiterbrücke eine spiralförmige Spulenwicklung ergibt.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t , daß das Körperteil (1) einen Querschnitt beliebig geometrischer Form, vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckigen, aufweist.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil (1) eine Bohrung zur Aufnahme eines Abgleichkernes (5) aufweist.
  4. 4. Spule nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil aus Kunststoff oder Keramik gefertigt ist.
  5. 5. Spule nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil Fixierzapfen und/oder Rastnasen aufweist.
  6. 6. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lage der Fixierzapfen und/oder Rastnasen mit der Lage der Rasterbohrungen in der Leiterplatte übereinstimmen.
  7. 7. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil (1) aus einem dünnwandigen Hohlkörper aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem als Hohlkörper ausgebildeten Körperteil ein Kern aus weichmagnetischem Werkstoff eingesetzt ist.
  9. 9. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Körperteil aus einem weichmagnetischen Werkstoff besteht.
  10. 10. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterbrücken (3) die Form des eingeschlossenen Körperteils aufweisen.
  11. 11. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nur jeweils die zweite oder beliebig folgende Drahtbrücke in zugeordneter Form im Sinne einer oder mehrerer Koppelwicklungen verbunden sind.
    Beschreibung
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DE3306923C2 DE3306923C2 (de) 1986-12-11

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