DE3306591A1 - Verfahren zur herstellung einer rohrfoermigen isolierung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer rohrfoermigen isolierung

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DE3306591A1
DE3306591A1 DE19833306591 DE3306591A DE3306591A1 DE 3306591 A1 DE3306591 A1 DE 3306591A1 DE 19833306591 DE19833306591 DE 19833306591 DE 3306591 A DE3306591 A DE 3306591A DE 3306591 A1 DE3306591 A1 DE 3306591A1
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Germany
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tape
rope
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foam
jacket
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Withdrawn
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DE19833306591
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English (en)
Inventor
Ingo H. 4506 Hagen Pahl
Gerhard Dr.-Ing. 3012 Langenhagen Ziemek
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication of DE3306591A1 publication Critical patent/DE3306591A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/322Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer rohrförmigen Isolierung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer rohrförmigen Isolierung zum Aufbringen auf eine zu isolierende Rohrleitung, bei dem konzentrisch und im Abstand zu einem in Längsrichtung bewegten die innere Abmessung des Isolierrohres festlegenden Kern ein Band rohrartig geformt wird, in das rohrartig geformte Band die flüssigen Schaumstoffkomponenten eingebracht und aufgeschäumt werden.
  • Aus der GB-PS 965 185 ist es bekannt, um einen Dorn ein Band längseinlaufend herumzuformen und im Abstand zum Dorn ein weiteres Band zu einem konzentrisch zum Dorn verlaufenden Schlitzrohr zu formen. In das noch offene Schlitzrohr werden die Komponenten eines selbstschäumenden Kunststoffs eingebracht welcher den Ringraum zwischen dem Dorn und dem Schlitzrohr ausfüllt. Der Dorn ragt so weit in die Vorrichtung hinein, daß er beim Ausschäumen des Ringspaltes das um ihn herumgeformte Band abstützt, so daß die innere Kontur des Isolierrohres exakt eingehalten wird. Das äußere Band wird durch ein Stützrohr geführt, um auch die äußere Kontur des Isolierrohres in genauen Grenzen halten zu können.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß dieses Verfahren nicht funktionieren kann, da durch den auftretenden Schäumdruck die Reibungskräfte sowohl an der dem Dorn zugekehrten Oberfläche als auch an der dem Stützrohr zugekehrten Oberfläche so groß werden, daß ein Längstransport des Isolierrohres nicht möglich ist. Auch die in der Patentschrift angegebenen Maßnahmen, wie Luftdruck, Schmiermittel und dergleichen reichen nicht aus, die Reibungskräfte so weit abzusenken, daß das Isolierrohr durch die Anlage gezogen werden kann. Darüber hinaus ist es nicht möglich, bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten und somit großer Länge der Anlage eine exakte Konzentrizität der beiden die Schaumstoffschicht begrenzenden Rohre zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugebe., mit dem es in wirtschaftlicher Weise möglich ist, Isolierrohre von gleichmäßiger Wanddicke herzustellen, die sowohl flexibel als auch leicht montierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß als Kern ein endloses Seil mit einem dem Außendurchmesser der zu isolierenden Rohrleitung entsprechenden Durchmesser verwendet wird, daß auf das Seil ein Trennmittel aufgebracht und ein wendelförmiger Abstandshalter aufgewickelt wird, daß als Transportband für die Schaumstoffkomponenten ein biegsames Band verwendet wird, daß um das Transportband ein Mantel aus thermoplastischen Kunststoff aufgebracht wird, daß der Mantel von einem längseinlaufenden Band umhüllt wird, welches an seinen Bandkanten verschlossen wird und daß nach dem Aushärten des Schaumstoffes die Wandung des Isolierrohres bis auf das Seil durchtrennt und das Isolierrohr von dem Seil abgenommen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läuft das endlose Seil mit gleicher Geschwindigkeit wie das hergestellte Isolierrohr, d. h.
  • es treten an der inneren Oberfläche des Isolierrohres keine Reibungskräfte auf. Das biegsame Band dient im wesentlichen als Transportband für die Schaumstoffkomponenten und kann entweder halbrud oder zu einem Rohr mit überlappenden Bandkanten geformt werden. Als eigentliche Stütze für das Band, welches dem Schäumdruck standhalten muß, dient das auf den Kunststoffmantel aufgebrachte Band, welches zweckmäßigerweise aus hochfestem Papier oder Polyvinylchlorid besteht. Die Länge des Stahlseils muß so bemessen sein, daß beim Auftrennen der Wandung des Isolierrohres die Schaumstoffschicht bereits ausgehärtet ist. Das Auftrennen der Wandung kann beispielsweise mittels eines rotierenden Messers oder aber mit einem beheizten Keil oder in anderer bekannter Weise durchgeführt werden. Die Wanddicke des Isolier-rohres kann beliebig gewählt werden und dem jeweiligen Anwendungsfall optimal angepaßt werden.
  • In Durchführung der Erfindung wird als Seil ein über zwei Rollen, von denen mindestens eine angetrieben wird, geführtes kunststoffummanteltes hochflexibles Stahlseil verwendet. Auf das Stahlseil wird als Trennmittel ein Papierband mit überlappenden Bandkanten längseinlaufend oder wendelförmig aufgebracht. Will man ein besonders flexibles Isolierrohr herstellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen Kunststoffmantel mit nach innen weisenden Stegen aufzuextrudieren. Die längsverlaufenden Stege des Kunststoffmantels sorgen für einen geringen Wärmeübergang nach außen und ermöglichen, daß beim Biegen Schaumstoffschicht und Kunststoffmantel gegeneinander gleiten können. In besonders Vorteilhafter Weise kann das Isolierrohr durch ein Klebeband bzw. durch einen Gleitverschluß geschlossen werden. Der Monteur braucht dann an der Montagestelle lediglich das Klebeband bzw. den Gleitverschluß zu öffnen, Schaumstoffrohr und Kunststoffmantel gemeinsam um das zu isolierende Rohr herumzulegen und den Gleitverschluß bzw.
  • den Klebebandverschluß zu verschließen.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Figur 1 sind zwei Rollen 1 und 2 dargestellt, von denen zumindest eine Rolle angetrieben ist. Um die Rollen 1 und 2 ist ein Stahlseil 3 herumgespannt, welches kontinuierlich um die Rollen 1 und 2 herumgeführt wird. Mittels eines Tangentialspinners 4 wird auf das Stahlseil 3 eine Abstandshalterwendel 5, vorzugsweise aus Polyurethanschaumstoff aufgewickelt. Von einer Vorratsspule 6 läuft ein flexibles Band 7, vorzugsweise ein Kreppapierband kontinuierlich ab und wird um die Abstandshalterwendel 5 herum zu einem Schlitzrohr 8 geformt. In das noch offene Schlitzrohr 8 werden mittels einer Schäumpistole 9 die Schaumstoffkomponenten Polyol und Isocyanat eingebracht, die den Ringraum zwischen dem Stahlseil 3 und dem Schlitzrohr 8 vollständig ausschäumen sollen.
  • Das Schlitzrohr 8 mit den Schaumstoffkomponenten wird in einen Extruder 13 eingeführt und dort mit einem Kunststoffmantel 14 umhüllt. Unmittelbar hinter dem Extruder 13 wird der Kunststoffmantel 14 von einem stabilen Papierband 12 längsumhüllt und das Papierband 12 an seinen Bandkanten beispielsweise durch Verklebung verschlossen. Die durch das Papierband 12 gebildete mitlaufende Form soll den Mantel 14 vor Verformungen schützen, die infolge des Schaumdruckes auftreten können. Nach dem Aushärten des Schaums wird die Wandung des Isolierrohres mittels eines Kreismessers 10 bis auf das Stahlseil 3 durchtrennt und von dem Stahlseil 3 abgenommen. Das Papierband 12 wird von dem Isolierrohr entfernt. Das geschlitzte Isolierrohr wird ggf. mit einem Gleitverschluß versehen und zu Ringbunden gewickelt.
  • Um ein Anhaften des Schaumstoffs an dem Stahlseil 3 zu verhindern und somit das Abziehen des Isolierrohres von den Stahlseil 3 zu erleichtern, ist vorgesehen, auf das Stahlseil 3 eine Bewicklung aus Papierband 16 mit sich überlappenden Bandkanten aufzubringen.
  • In der Figur 2 ist das fertige Nachisolierrohr in perspektivischer Darstellung gezeigt. Es besteht aus der inneren Schaumstoffschicht 17, dem flexiblen Band 8 und dem Kunststoffmantel 14 vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, der sich mit nach innen ragenden Stegen 18 abstützt. Mit 19 ist der Längsschlitz des Tsolierrohrs bezeichnet. Mit 16 ist das die innere Oberfläche der Schaumstoffschicht 17 schützende Papierband bezeichnet. An dem Kunststoffmantel 14 ist ein an sich bekannter Gleitverschluß 20 vorgesehen, der nach erfolgter Montage ein Verschließen des Isolierrohres in einfacher Weise ermöglichen soll.
  • Soll beispielsweise eine bereits verlegte Rohrleitung nachisoliert werden, wird an der Montagestelle der Gleitverschluß 20 geöffnet, das bezüglich der Länge der zu isolierenden Rohrleitung angepaßte Isolierrohr seitwärts über die Rohrleitung geschoben und anschließend der Gleitverschluß-20 geschlossen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche y Verfahren zur Herstellung einer rohrförmigen Isolierung zum Aufbringen auf eine zu isolierende Rohrleitung, bei dem konzentrisch und im Abstand zu einem in Längsrichtung bewegten die innere Abmessung des Isolierrohres festlegenden Kern ein Band rohrartig geformt wird in das rohrartig geformte Band die flüssigen Schaumstoffkomponenten eingebracht und aufgeschäumt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kern ein endloses Seil mit einem dem Außendurchmesser der zu isolierenden Rohrleitung entsprechenden Durchmesser verwendet wird, daß auf das Seil ein TrennmitteL aufgebracht und ein wendelförmiger Abstandshalter aufgewickelt wird, daß als Transportband für die Schaumstoffkomponenten ein biegsames Band verwendet wird, daß um das Transportband ein Mantel aus einem thermoplastischen Kunststoff aufgebracht wird, daß der Mantel von einem längseinlaufenden Band umhüllt wird, welches an seinen Bandkanten verschlossen wird und daß nach dem Aushärten des Schaumstoffs die Wandung des Isolierrohres bis auf das Seil durchtrennt und das Isolierrohr von dem Seil abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seil ein über zwei Rollen, von denen mindestens eine angetrieben wird, geführtes kunststoffummanteltes hochflexibles Stahlseil verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Seil als Trennmittel ein Papierband mit überlappenden Bandkanten längseinlaufend oder wendelförmig aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder-einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß ein Kunststoffmantel mit nach innen weisenden Stegen aufextrudiert wird.
  5. 5. Erfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als den Mantel stützendes Band hochfestes Papier- oder Polyvinylchloridband verwendet wird, dessen Festigkeit dem Schäumdruck angepaßt ist.
DE19833306591 1983-02-25 1983-02-25 Verfahren zur herstellung einer rohrfoermigen isolierung Withdrawn DE3306591A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105042277A (zh) * 2015-07-13 2015-11-11 河南科技大学 一种生物质可燃气常温输气管道

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105042277A (zh) * 2015-07-13 2015-11-11 河南科技大学 一种生物质可燃气常温输气管道

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