DE3306391A1 - Einrichtung zur hyperthermie des menschlichen koerpers - Google Patents

Einrichtung zur hyperthermie des menschlichen koerpers

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Alexander von Dipl.-Phys.Dr.rer.nat. DDR 8051 Dresden Ardenne
Manfred von Prof.Dr.h.c.mult. Ardenne
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ARDENNE FORSCHUNGSINST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
    • A61N1/403Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals for thermotherapy, e.g. hyperthermia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/01Devices for producing movement of radiation source during therapy

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Description

  • Einrichtung zur Hyperthermie des menschlichen Körpers
  • AnwendungsEebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zweistufigen Hyperthermie des menschlichen Körpers nach dem Selectotherm-Verfahren durch ein hochfrequentes magnetisches Feld. Die Einrichtung dient der Therapie von Tumoren, insbesondere im Rahmen des Krebs-Mehrschritt-Therapie-Konzeptes (KMT), und weiterhin zur homogenisierten Energiezufuhr in Körpergewebe für andere medizinische Behandlungsaufgaben, Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Das KMU-Konzept, welches die drei wesentlichsten Schritte, selektive optimierte Übersäuerung des Krebsgewebes, gleichzeitige zweistufige Erzeugung einer Hyperthermietemperatur von etwa 42 0 in den Krebsgeweben und günstige Beeinflussung des Therapiegeschehens durch Sauerstoff-Mehrschritt-Maßnahmen, beinhaltet, bewirkt eine weitgehende Hemmung der Blutmikrozirkulation in den Krebsgeweben. Zur Hyperthermie findet das Dresdener CMT-Selectotherm-Verfahren mit Erfolg Anwendung, welches zweistufig wie folgt arbeitet: In einer ersten Stufe wird die Ganzkbrpertemperatur auf z. B. 40,5 °C angehoben und in einer zweiten Stufe im krebsverdächtigen Körperabschnitt die Temperatur um weitere 1,5 bis 2 oO aufgestockt.
  • Zur Durchführung dieser Art der Hyperthermie ist eine Einrichtung bekannt, die aus einem HF-Sender, der mit einer Frequenz um 27 MHz arbeitet, besteht, der in einem Applikator (Spulensystem) ein divergentes magnetisches HF-Wirbelfeld erzeugt.
  • Der Applikator ist mit einem elektromechanischen Antrieb verbunden,. der diesen rasterförmig über dem Körper des Patienten bewegt (DD-PS 128 818). Die Bewegung erfolgt in einer Ebene in einstellbarem Abstand über dem Körper in x-Richtung quer zur Körperachse und in y-Richtung parallel zur Körperachse.
  • Um die zweistufige Hyperthermie zu realisieren, ist es weiterhin bekannt, daß sich zur Durchfahrung der Ganzkörpertherapie (1. Stufe) der Applikator in einer Ebene über dem Körper in einem Rasterformat entsprechend der Größe des gesamten Körpers bewegt und zur Lokalhyperthermie (2. Stufe) in einem kleineren Rasterformat in dem Teil des Körpers, in dem sich das Krebsgewebe befindet. Auch letzte Rasterung erfolgt in der gleichen Ebene, parallel zur Auflage des Körpers (Deutsches Ärzteblatt, H. 33, 1981, S. 1560 off.). Diese Einrichtung mit konstanter Lage des Rasterfeldes hat den Nachteil, daß in den Fällen, in denen sich der Tumor nicht in der oberen Ebene des Körpers, d. h.
  • parallel zur Rasterebene befindet, also an der Seite des Rumpfes oder in der Tiefe der seitlichen Bereiche oder auch an den Extremitäten, der Abstand von der Rasterebene des Applikators ständig wechselt, Dadurch erfolgt keine maximale und homogene Energiezufuhr im gesamten Tumorbereich, und somit ist die Temperaturerhöhung unterschiedlich und bei tiefliegenden Krebsgeweben nicht ausreichend.
  • Durch die vom Applikator ausgestrahlte Energie wird im Körper ein-Profil von Isothermen erzeugt, Dieses Profil ist abhängig von der Schichtdicke. Da die Gestalt des Körpers und seiner Extremitäten ständig schwankt und durch die nichtparallelen Flächen zur Rasterebene eine Verzerrung eintritt, wird am Wirkort (Ttirnorbereich) nicht die Maximalenergie zugeführt.
  • Es ist möglich, die Lage des Patienten im Verhältnis zu seinem Tumorbereich der Rasterebene anzupassen, Diese Lösung weist aber den entscheidenden Mangel auf, daß es für den erkrankten Patienten bei der Länge der Zeit dieses Hyperthermieschrittes (ca. 4 Sud,) nicht zumutbar ist, in dieser Lage zu verharren.
  • Hinzu kommt, daß diese Lösung auch nur für bestimmte Tumorbereiche am Körper realisierbar ist,und zwar wenn es sich um einen äußeren Bereich (z, B. Außenseite des Beines) handelt.
  • Ziel der Erfindung Es ist eine Einrichtung zur Hyperthermie des menschlichen Körpers zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt und z. B. auch mit Regie nach dem KMT-Konzept optimal zur Heilung beiträgt. Der Verfahrensschritt der Hyperthermie soll auch für den Patienten keine weitere zusätzliche Belastung hervorrufen.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung, die nach dem Rasterprinzip arbeitet, zu schaffen, die es ermoglicht, die Energie annähernd jedem Tumorbereich, unabhängig von seiner Lokalisation zur Körperoberfläche, möglichst homogen zuzuführen, und daß die Einflüsse der Körperoberfläche und die unterschiedlichen Abstände reduziert werden. Der gesamte Tumorbereich soll gleichmäßig oder sogar bevorzugt in seiner Temperatur erhöht werden, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem HF-Sender, der den Applikator, das ist ein Spulensystem, welches vorzugsweise aus einer Windung besteht, speist, und einem elektromechanischen, durch ein Steuergerät programmierten Antrieb, der über einen Arm mit dem Applikator verbunden ist und bewirkt, daß dieser in einer Rasterebene (x- und y-Richtung) über dem gesamten Körper und einem auswählbaren Bereich desselben bewegbar ist, dadurch gelöst, daß die Rasterebene zur Anpassung an die Tumorlokalisation und zur Erzielung eines Fokussiereffektes um den Tumor, d. h. im wesentlichen seines Mittelpunktes schwenkbar ist.
  • Der Schwenkbereich ist so gewählt, daß von oben gesehen verdeckte Körperbereiche direkt beauflagbar sind. Der Schwenkbereich der Rasterebene soll zur Anpassung an die jeweilige Krebsgewebe-Lokalisation von Oo bis über 900 hinausreichen. Der Antrieb ist so ausgebildet, daß der Drehpunkt für das Schwenken im Tumormittelpunkt liegt und sein Radius verstellbar ist, wobei diese Anpassung in der Regel vor Prozeßbeginn erfolgt.
  • Es kann auch als vorteilhafte Ausgestaltung der tinrichtung zur Verringerung der Temperaturinhomogenität in die Tiefe des Tumors ein vom gleichen Antrieb angetriebenes zweites Spulensystem vorgesehen sein, welches vorzugsweise dem ersten gegenüber angeordnet ist.
  • Es ist auch möglich, den Winkel für die Schwenkung der Rasterebene während der Therapie z. B. im Minutenrhythmus in Stufen oder kontinuierlich zu verstellen.
  • Es ist auch vorteilhaft, um die psychische Belastung der Patienten zu verringern, den gesamten Antrieb außerhalb des Patientenbereiches anzuordnen und den Applikator an einem Arm anzubringen, der vom Antrieb aus entsprechend dem vorgewählten Rasterprogramm die Spulenbewegung ausübt.
  • Es kann weiterhin zweckmäßig sein, die x- und y-Bewegung im Rasterfeld voneinander zu trennen, und zwar derart, daß bei Bewegung des Applikators in y-Richtung (in Körperachse), die mit geringerer Geschwindigkeit erfolgt, die größere Masse bewegt wird und in x-Richtung (quer zur Körperachse) die kleinere Masse. Das bedeutet, daß der gesamte Antrieb mit dem damit verbundenen Applikator in y-Richtung bewegt wird, und nur der Antriebsmechanismus für die x-Richtung> als Bestandteil des gesamten Antriebes, an dem sich unmittelbar der Applikator befindet, die x-Bewegung ausübt. Dabei kann es sogar vorteilhaft sein, die beiden Bewegungen voneinander zu trennen und die Schwenkbewegung der Rasterebene mit beiden zu koppeln, Diese Variante hat den Vorteil, daß die Bewegung auf Grund der relativ hohen Masse der erforderlichen Antriebs- und Bewegungselemente gleichmäßiger und apparativ einfacher ausführbar ist.
  • Schließlich ist es auch möglich, das gesamte Programm für die Bewegung des Applikators einfacher und an den Patienten noch besser angepaßt zu realisieren, indem der gesamte Antrieb und das Steuergerät durch einen Roboter ersetzt ist. Ein Roboter hat für die Bewegung alle Freiheitsgrade, so daß die Bewegung des an seinem Arm angeordneten Applikators an die zu beaufschlagende Oberfläche des Patienten optimal anpaßbar ist, Der Applikator ist über Leitungen in üblicher Weise mit dem Sender verbunden.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, das Temperaturregime für das CMT-Selectotherm-Verfahren so zu realisieren, daß eine Homogenisierung der Energiezufuhr in der Ebene parallel zur Körperoberfläche, aber überraschenderweise auch in der dazu senkrechten Richtung (Körpertiefe), eintritt Diese Art der Ryperthermie erlaubt die optimale Annäherung der Gewebetemperatur an die zur Verbrennung des Gewebes führende Temperatur. Auf Grund der Zweistufigkeit des Verfahrens wird die notwen#dige Temperaturspanne der Lokalhyperthermie sowie der Temperaturgradient in Richtung senkrecht zur Körperoberfläche stark verringert und damit die Gefahr einer thermischen Schädigung insbesondere von heutnahem Normalgewebe entscheidend reduziert.
  • Ausführungsbeispiel Die zugehörige Zeichnung zeigt das Prinzip der Einrichtung im Querschnitt.
  • Der Patient 1 (sein Rumpf im Querschnitt dargestellt) liegt auf der Liege 2. An der Seite des Körpers in bestimmter Tiefe liegt sein Tumor 3. Ueber dem Patienten 1 ist der Applikator 4, ein Spulensystem, in der Höhe verstellbar angeordnet und über#einen Arm mit einem elektromechanischen Antrieb und einem HF-Sender (letztere Elemente nicht gezeichnet) verbunden. Der Applikator 4 ist in einer Ebene parallel zur Patientenoberfläche quer zur Körperachse in x-Richtung und in Körperachse in y-Richtung (rechtwinklig zur Zeichnungsebene) bewegbar.
  • In dieser Rasterebene I erfolgt die erste Hyperthermiestufe durch ein Rasterformat annähernd der Gesamtkörperfläche zur Erhöhung der Körperkerntemperatur. In der zweiten Hyperthermiestufe wird vor Beginn der Rasterung der Abstand R entsprechend dem gewünschten Fokussiereffekt eingestellt und der Antrieb so auagelegt, daß der Applikator 4 in der Rasterebene II- in x- und y-Richtung bewegt wird. Dabei wird das Rasterformat entsprechend der Tumorgröße verkleinert Die Temperatur wird homogen im gesamten Tumorbereich aufgestockt. In weiteren Schritten ist die Rasterebene bis in die Ebenen III und IV verstellbar Ein übliches.Steuergerät, welches mit dem Antrieb verbunden ist, wird entsprechend den abzurasternden Flächen programmiert, wobei im einfachsten Fall das Schwenken der Rasterebene manuell erfolgt.
  • Der Antrieb besteht in der einfachsten Form aus je einem Stellmotor für die x- und y-Bewegung, die über Kettentriebe den Arm mit dem Applikator 4 bewegen.
  • Die zweckmäßigste Realisierung des Antriebes verwirklicht ein Roboter, da er bezüglich des Bewegungsablaufes optimal einsetzbar und an den Körper des Patienten anpaßbar ist. Er wird neben der Liege 2 aufgestellt und reicht mit seinem Arm über ihn.
  • Das Steuergerät für den Antrieb oder der Roboter werden in bekannter Weise so programmiert, daß in einer ersten Hyperthermiestufe (Ganzkö;rperhyperthermie) der Applikator 4 einen Bereich von 30 x 100 cm abrastert. Dadurch und mittels des temperaturgeregelten Wasserkissens 5, welches eine Feinregelung gestattet, wird der gesamte Körper des Patienten 1 auf eine Körperkerntemperatur von 40 bis 41 0C erwärmt und auf dieser konstantgehalten, Bei zu hoch ansteigender Temperatur wird die Wassertemperatur des Wasserkissens 5 gesenkt, so daß eine Kühlwirkung eintritt. Darauf folgt die zweite Hyperthermiestufe (Lokalhyperthermie), indem der Applikator 4 einen Bereich von 40 x 40 cm, der wesentlich kleiner ist, in dem sich der Tumor 3 oder die Metastasen befinden, abrastert, Dabei erhöht sich in diesem Bereich die Temperatur um weitere 2 C. Der Abstand Applikator - Patientenoberfläche beträgt während der ersten Hyperthermiestufe ca. 5 cm und während der zweiten Hyperthermiestufe ca. 10 cm.

Claims (5)

  1. Er#indungsanspruch ; menschlichen Korpers, bei10 Einrichtung zur Hyperthermie des menschlichen Körperst bestehend aus einem von einem H2-Sender gespeisten Applikator, einem elektromechanischen, mittels Steuergerät programmierbaren Antrieb, der den Applikator über dem Patienten rasterförmig, mit einstellbarem x-y-RasterSormat und Abstand von der Patientenoberfläche bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Antrieb so ausgebildet ist, daß die Rasterebene um den Mittelpunkt des Tumors (3) mit einstellbarem Radius (R) beliebig schwenkbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (4) aus zwei Einzelspulen besteht und eine davon auf der entgegengesetzten Seite des Körpers angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schwenkung der Rasterebene stufig oder kontinuierlich verstellbar ist0
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb außerhalb des Patientenbereiches angeordnet ist und der Applikator (4) an einem Arm angebracht ist, der von dem Antrieb bewegbar ist,
  5. 5. Einrichtung nach Punkt t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antrieb so aufgeteilt ist, daß die Bewegung in æ- und y-Richtung auch getrennt auaruhrbar ist und dabei in y-Richtung der gesamte Antrieb mit dem Applikator (4) und in x-Richtung nur ein Tell des Antrieb es mit dem Applikator (4) bewegbar ist.
    6, Einrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und das Steuergerät durch einen Roboter ersetzt ist und daß an seinem Arm der Applikator (4) angeordnet ist.
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