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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf technologische Verbesserungen
der "Vorrichtung
zur Elektronenlinearbeschleunigung, insbesondere für die intraoperative
Strahlentherapie",
die HITESYS S.p.a. entwickelt hat und deren Patent Nummer 01 281
184 in Italien am 17.02.1998 erteilt wurde, in den USA unter der
Nummer US-A-5 635 721 am 03.06.1997 erteilt wurde und vor dem Europäischen Patentamt
unter der Nummer EP-A-0 702 982 anhängig ist. Die vorliegende Erfindung
und die genannten und bezeichneten Patente werden auf die intraoperative
Strahlentherapie angewandt, die als therapeutisches Verfahren bei
der Behandlung von Tiefenneoplasmen verwendet wird und darin besteht,
einer Tumormasse eine einzelne intensive Strahlungsdosis zuzuführen, wobei
verhindert wird, daß die
Dosis das umgebende gesunde Gewebe beeinträchtigt. Unter Verwendung der
vorliegenden Erfindung ist es durch Anwenden der Strahlungsdosis
direkt auf den Tumor oder den makroskopischen oder mikroskopischen Tumorrückstand
möglich,
das peritumorale gesunde Gewebe zu schonen, das bei der herkömmlichen Strahlentherapie
mit externen Strahlen beeinträchtigt wird.
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Ihr
Anwendungsbereich reicht von chirurgisch inoperablen Tumoren bis
Tumorrückständen nach
einer teilweisen chirurgischen Entfernung oder bis zu einem Tumorbett
nach einer vollständigen
chirurgischen Entfernung. Für
einen weiten Bereich von Tumoren, insbesondere diejenigen, die das
Abdomen, das Becken und die Brust betreffen, bietet im allgemeinen
eine Verwendung einer Elektronenstrahltherapie eine hohe Vielfältigkeit
in der Behandlung sowohl von Tumorrückständen nach einer chirurgischen
Entfernung als auch von als inoperabel angesehenen Tumormassen.
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Die
vorliegende Erfindung verbessert sehr stark die in den genannten
und bezeichneten Patenten beschriebenen Hauptarbeitsmerkmale, deren Beitrag
zur Weiterentwicklung der intraoperativen Strahlungstherapie in
Forschungsarbeiten gezeigt worden ist, die die anmeldende Gesellschaft über einen
langen Zeitraum ausgeführt
hat und über
die weiter unten in der vorliegenden Anmeldung berichtet wird.
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Die
genannten und bezeichneten Patente zielten darauf ab, viele Nachteile
und/oder Risiken der Benutzung der linear beschleunigten Elektronen in
dem spezifischen Feld der intraoperativen Strahlentherapie zu vermeiden,
nämlich:
- – das
Erfordernis, den Patienten aus dem Operationssaal an eine andere
Stelle zu verbringen, verursacht Probleme, die damit zusammenhängen, daß der Patient
unter Anästhesie
bewegt wird und daß Zeit
zwischen dem chirurgischen Eingriff und der nachfolgenden Strahlentherapie
vergeht;
- – das
Erfordernis, jede Operation strikt entsprechend der Verfügbarkeit
des Zugangs zu dem Strahlentherapie-Ort zu planen, was die Anforderungen
an die Arbeitszeit vergrößert und
die Anzahl von Patienten, die die Strahlentherapie nutzen können, verringert;
- – die
hohen Herstellungskosten und erheblichen Belastungen der Vorrichtungen;
das Hindernis, den Strahlungskopf im Raum zu plazieren und ihn.
auf eine flexible Weise zu bewegen, so daß der Elektronenstrahl die
gesamte beteiligte Tumormasse bestrahlt, obwohl diese Masse eine ungleichmäßige Form
haben kann;
- – der
Verzicht auf die Erzeugung von intensiver Strahlung, die nicht durch
einfache bewegliche Platten begrenzt werden kann, und dem daraus folgenden
Erfordernis nach schwer abgeschirmten Arbeitsplätzen.
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Zur
Beseitigung der Nachteile und/oder Risiken offenbart das oben erwähnte Patent
die Realisierung der Vorrichtung für die Linearbeschleunigung von
Elektronen, insbesondere für
die intraoperative Strahlentherapie, die
- – direkt
in dem Operationssaal ohne spezielle strahlenschützende Maßnahmen verwendet werden kann;
die die flexible und präzise
Bewegung des Elektronenstrahles im Raum ermöglicht, um eine Behandlung
von Tumormassen zu ermöglichen,
die eine variable und unterschiedliche Form aufweisen;
- – es
ermöglicht,
den Elektronenbeschleunigungsbereich getrennt von der Hochfrequenzerzeugung und
dem Steuerungsbereich vorzusehen;
- – es
ermöglicht,
ein sehr geringes Niveau an Röntgenstrahlung
zu erreichen, die einfach abgeschirmt werden kann; die es ermöglicht,
die Strahlendosis, die einem vorgegebenen Tumorbereich verabreicht
wird, räumlich
zu variieren; deren Größe und Gewicht
mäßig sind;
- – die
das Erfordernis nach externen Fokussierungs- oder Zentrierungsvorrichtungen für den emittierten
Elektronenstrahl vermeidet;
- – die
es vermeidet, die Kathode aus der Beschleunigungsstruktur zu eliminieren.
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Alle
Innovationen der oben genannten und bezeichneten Patente und diejenigen
in dem spezifischen Bereich der intraoperativen Strahlentherapie definieren
den gegenwärtigen
Stand der Technik, finden in der vorliegenden Erfindung in Form
einer Verbesserung der Arbeitsmerkmale und/oder der Arbeitserfordernisse
Verwendung als Antwort auf die gegenwärtigen Bedürfnisse der intraoperativen Strahlentherapie.
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Im
einzelnen behält
die vorliegende Erfindung Funktion und/oder die Einsatzmöglichkeit
der genannten und bezeichneten Patente bei, wobei sie jedoch einige
Verbesserungen einführt
als Ergebnis detaillierter Forschungsarbeiten im medizinischen Bereich.
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Kurz
gesagt, beziehen sich die Verbesserungen auf:
- – das Vorsehen
eines Strahlungsschildes unter dem Behandlungstisch, dessen Zentrierungssystem
von einem Ultraschallwandlersystem oder dergleichen abhängt;
- – die
neue Konfiguration der Gelenkstruktur, die darauf abzielt, die Hochfrequenzübertragung
zu der Beschleunigungsstruktur einfach zu gestalten, ohne Neigungsbewegungen
des Strahlungskopfes und Rollbewegungen der gesamten Baugruppe mechanische
Widerstände
entgegenzusetzen;
- – die
neue Konfiguration des Strahlungskopfes, der die sphärische Bewegung
des Strahlungskopfes ausführt,
wobei das Zentrum auf der Achse der Beschleunigungsstruktur liegt
und vorzugsweise eine Schwerpunktposition aufweist, um das Trägheitsmoment
zu minimieren;
- – das
Plazieren des Modulators an einem beliebigen Teil des beweglichen
Systems auch an dem Rand des beweglichen Systems, da die neue Konfiguration
den Durchgang des Wellenleiters, der die Hochfrequenz zu der Beschleunigungsstruktur überträgt, innerhalb
der Struktur der gegabelten Lagerung vorsieht;
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Die
durch die vorliegende Erfindung eingeführten Innovationen werden später zusammen
mit den beibehalte nen Merkmalen aufgezeigt und beschrieben, um alle
Arbeitsmerkmale der Vorrichtung zur intraoperativen Strahlentherapie
aufzuzeigen.
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Ein
grundsätzliches
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung
für die Elektronenlinearbeschleunigung,
insbesondere für die
intraoperative Strahlentherapie, anzugeben, die direkt in dem Operationssaal
ohne spezielle Strahlenschutzmaßnahmen
verwendet werden kann, die im Bereich der Technik zu dem oben erwähnten Patent
paßt,
andere, fortschrittlichere technische Elemente für die Realisierung der Vorrichtung
einführt, die
hinsichtlich des Betriebs, der Anordnung, der Autonomie und Steuerung
des strahlentherapeutischen Verfahrens zufriedenstellender ist,
unabhängig
davon, wie die Vorschläge
sein können.
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Innerhalb
des Bereiches dieses Zieles besteht eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Vorrichtung für die Elektronenlinearbeschleunigung
anzugeben, die es ermöglicht,
die gesamte Gelenkstruktur ferngesteuert in Bewegung zu setzen, um
gleichzeitig den Strahlungskopf zu handhaben, wobei gleichzeitig
der Komfort der Verstellung innerhalb und außerhalb des Operationssaales
erhöht
ist, um die flexible und präzise
Bewegung des Elektronenstrahles im Raum besser zu ermöglichen
in Bezug auf Tumormassen, die variable und unterschiedliche Formen
haben.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
für die
Elektronenlinearbeschleunigung anzugeben, die durch eine unterbrechungsfreie
Spannungsversorgung gespeist wird, die die Vorrichtung während des
therapeutischen Verfahrens unabhängig
von dem Spannungsversorgungsnetz macht, um eine Interferenz und/oder
Schwierigkeiten des Netzes in Bezug auf die Funktionen der Vorrichtung
zu vermeiden.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
für die
Elektronenlinearbeschleunigung anzugeben, die den Frequenzmodulator
an dem horizontalen Arm des Trägers
der Gelenkstruktur hat, der den Strahlungskopf hält, oder in einem beliebigen
anderen Teil des beweglichen Systems. Eine solche Anordnung ermöglicht eine
bessere Flexibilität
und eine bestimmte Balance der Vorrichtung.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
für die
Elektronenlinearbeschleunigung anzugeben, die eine automatische
Frequenzsteuerung aufweist, wobei die Aufgabe darin besteht, die
Schwingfrequenz des Magnetrons stets synchron mit der Resonanzfrequenz der
Struktur zur Elektronenlinearbeschleunigung zu halten.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
für die
Elektronenlinearbeschleunigung zusätzlich zu den in den genannten
und bezeichneten Patenten beschriebenen anzugeben, die eine Struktur
aufweist, die geeignet ist, eine Abtastbewegung des Strahlungskopfes auszuführen und
eine sphärische
Bewegung mit dem Zentrum auf der Achse der Beschleunigungsstruktur auszuführen, um
das Trägheitsmoment
zu mininimieren; eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine kostengünstige
Vorrichtung für
die Elektronenlinearbeschleunigung anzugeben, die eine hohe Zuverlässigkeit
aufweist und einfach herstellbar ist.
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Dieses
Ziel, diese Aufgaben und andere werden nachfolgend deutlich und
werden durch eine Vorrichtung für
die Elektronenlinearbeschleunigung, insbesondere für die Strahlentherapie,
gemäß Anspruch 1
gelöst.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus einem bevorzugten,
jedoch nicht ausschließli chen
Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
deutlich werden, das ausschließlich
als nicht einschränkendes
Beispiel in der beigefügten
Zeichnung dargestellt ist, wobei:
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1 eine
Ansicht einer bekannten Vorrichtung für die Elektronenlinearbeschleunigung
ist;
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2 eine
Ansicht der Konfiguration der Beschleunigungshohlräume eines
bekannten Typs einer Beschleunigungsvorrichtung ist;
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3 ein
Blockdiagramm für
einen bekannten Typ einer patentierten Vorrichtung für die Linearbeschleunigung
ist;
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4 ein
Blockdiagramm eines automatischen Frequenzkontrollsystemes gemäß dem bekannten
Typ der patentierten Beschleunigungsvorrichtung ist;
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5 eine
Seitenansicht eines Roboters und eines Bestrahlungskopfes ist, wobei
der genannte Roboter und der genannte Bestrahlungskopf ein Teil
einer Beschleunigungsvorrichtung eines bekannten Typs sind;
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6 eine
Seitenansicht eines Roboters und eines Strahlungskopfes ist, wobei
der Roboter und der Kopf Teil der vorliegenden Beschleunigungsvorrichtung
sind;
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7 die
Bestrahlungskopfgruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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8 ein
Flußdiagramm
der Schritte für
die Charakterisierung des Bereiches des Körpers eines Patienten ist,
der mit der patentierten Vorrichtung von dem bekannten Typ zu behandeln
ist;
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9 ein
Flußdiagramm
der Betriebsschritte für
eine abtastende Bestrahlung mittels einer patentierten Vorrichtung
vom bekannten Typ ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 weist die bekannte Beschleunigungsvorrichtung
einen HF-Modulator 1, ein Magnetron 2, Kathodenmodulationsmittel 3,
Zirkulations mittel 4, eine Last-Wasserkühlung 5, eine Beschleunigungsstruktur 6,
einen Fokussiermagneten 7, einen Zentriermagneten 8,
einen Deflektormagneten 9, einen Strahldiffusor 10,
einen Strahlequalizer 11, einen Strahlaufbringer 12 und
einen Strahlkollimator 13 auf. Es sei nunmehr auf die 2 und 3 Bezug
genommen, in denen im Detail die bekannte und patentierte Beschleunigungsstruktur dargestellt
ist, die gebildet ist durch eine Mehrzahl von Beschleunigungshohlräumen 26 (auch
als Resonanzhohlräume
bezeichnet), die in Reihe nebeneinander angeordnet sind, durch eine
Kathode 28, die mit dem ersten Beschleunigungshohlraum
verbunden ist, und durch Kontroll- und Verarbeitungsmittel 30.
Die Beschleunigungshohlräume 26 sind
durch eine äußere vakuumdichte
Ummantelung 24 umschlossen.
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Die
Beschleunigungshohlräume 26 der
Beschleunigungsstruktur des bekannten Typs 39 sind dafür ausgelegt,
eine HF-Selbstfokussierung entlang der X-Achse der genannten Hohlräume zu erzeugen.
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Eine
Selbstfokussierung ist dadurch erreicht worden, daß unterschiedliche
Längenwerte
für den ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften
Hohlraum verwendet worden sind, so daß sich die Länge von dem
ersten Hohlraum zu dem fünften
vergrößert und für die folgenden
Hohlräume
konstant bleibt. Im einzelnen hat sich herausgestellt, daß die optimalen Längen für den ersten,
zweiten, dritten, vierten und fünften
Hohlraum 25 mm bzw. 40 mm bzw. 45 mm bzw. 48 mm bzw. 50 mm sind.
Die Energie der Elektronen und ihr Einfangen sind ebenfalls für den ersten Hohlraum
behandelt worden, in dem die Elektronen noch nicht relativistisch
sind und die werte von b und r (Lorenz-Parameter) erheblich variieren.
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Eine
Kathode 28 ist vor dem ersten Beschleuni gungshohlraum angeordnet
und wird durch die Kathodenmodulationsmittel 36 gespeist;
eine dünne
Titanschicht ist außerhalb
des letzten Beschleunigungshohlraumes für eine Vakuumdichtigkeit angeordnet.
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Das
Kontroll- und Verarbeitungsmittel 30 weist folgendes auf:
Spannungsversorgungsmittel 31; Verarbeitungsmittel 40,
die vorteilhafterweise einen Computer aufweisen; das Kühlsystem
der Vorrichtung; die Mittel zum Verteilen von Antriebskraft; die
Sicherheitsvorrichtungen (nicht gezeigt).
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Die
Kontroll- und Verarbeitungsmittel 30 sind mit den Modulationsmitteln 33 verbunden,
die HF-Modulationsmittel 34 aufweisen, die mit dem Magnetron 35 und
dem Kathodenmodulationsmittel 36 verbunden sind. Das Magnetron 35 ist
vor zufälligen Lastreflexionen
durch ein Ferrit-Isolationssystem 37 geschützt. Wellenleitermittel 38,
die vorteilhafterweise durch einen flexiblen Wellenleiter gebildet
sind, verbinden die HF-Modulationsmittel 33 mit Bestrahlungsmitteln,
die durch einen Strahlungskopf 32 gebildet sind, der eine
Beschleunigungsstruktur 39 aufweist.
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In 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 63 einen besonderen Bereich des Körpers des
Patienten, der durch Bestrahlung mittels der Vorrichtung des bekannten
Typs und der Vorrichtung gemäß der Erfindung
behandelt werden soll.
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Es
sei nun auf 4 Bezug genommen. Die Beschleunigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung weist
ferner eine HF-Selbstkontrolle auf, deren Aufgabe darin besteht,
die Schwingfrequenz des Magnetrons 35 koinzident mit der
Resonanzfrequenz der Beschleunigungsstruktur 26 zu halten.
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Bei
dem bekannten Typ von Vorrichtung kommt es tatsächlich bei dem Magnetron 35 und
der Beschleuni gungsstruktur 26 zu individuellen Frequenzabweichungen
des Arbeitspunktes (innerhalb von Grenzen), wobei beispielsweise
die Temperatur die Resonanzfrequenz beeinflußt.
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Die
vorliegende Erfindung beseitigt solche Nachteile mittels einer Selbstkontrollschaltung
für die Frequenz 40,
die dafür
sorgt, daß der
Oszillator und die Last miteinander Schritt halten.
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Eine
Kapazitätskopplung 41,
die in dem Knoten des Wellenleiters 38 angeordnet ist,
zweigt einen Teil der Hochfrequenz ab. Tatsächlich besteht die Bedeutung
des Knotenpunktes darin, ein Verhalten der Spannung zu erzielen,
das im hohen Maße
abhängig ist
von der Art der angekoppelten Oszillatorlast; eine solche Abhängigkeit
ist in dem Graphen 44 dargestellt. Auf der Abszisse ist
die Emissionsfrequenz des Magnetrons 35 aufgetragen; in
der Mitte der Achse ist die Resonanzfrequenz des Beschleunigers
f0 angegeben. Die Ordinatenachse stellt
die Spannung dar, die von der Diode abgenommen wird, die mit der Kapazitätskopplung 41 verbunden
ist: ein Spitzenwert der Spannung, die in dem Wellenleiter 38 vorhanden
ist, in dem Knotenpunkt, wo die Kopplung eingefügt ist.
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Ein
Variieren der Frequenz des Magnetrons führt dazu, daß die Spannung,
die von der Diode abgenommen wird, um einen zentralen Wert V0 variiert; bei einer darauf folgenden Änderung
der Spannung der Diode auf eine Spannung die V0 entspricht,
ist es möglich,
ein Signal abzusetzen, das für
den Antrieb des Motors in Bezug auf die Abstimmungs-Achse 42 passend
ist; Drehung ist das, was dazu führt,
die Spannung V in Richtung auf die Spannung V0 zu
bringen und damit die Frequenz f in Richtung auf die Frequenz f0.
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Danach
wird das besondere Merkmal der Frequenz- Selbstkontrollschaltung analysiert,
das darin besteht, Gebrauch von nur einer Signalabweichung von dem
Wellenleiter zu machen, anders als das bekannte System und alle übrigen,
die zwei Signale benutzen.
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5 ist
eine Seitenansicht der Vorrichtung der bekannten Art, wobei das
Bezugszeichen 50 eine Tragstruktur bezeichnet, die mit
dem Boden verbunden ist oder auf diesem aufsteht.
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Eine
Gelenkstruktur 51 ist auf der Tragstruktur 50 angeordnet
und dient dazu, den Strahlungskopf 32 zu tragen und zu
bewegen; ein Diaphragma 60 ist an dem Strahlungskopf angebracht
in der Position, wo der Elektronenstrahl austritt.
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Im
einzelnen ist die Gelenkstruktur 51, die allgemein auch
als Röhrenträger bezeichnet
wird, durch einen vertikal angeordneten Roboter gebildet, der 4
gelenkig miteinander verbundene Segmente aufweist, die mit dem Bezugszeichen 51a, 51b, 51d bezeichnet
sind und es ermöglichen,
den Strahlungskopf 32 in jeder Position im Raum anzuordnen.
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Die
gelenkig miteinander verbundenen Segmente 51a, 51b, 51c und 51d sind
relativ zueinander schwenkbar, um dem Strahlungskopf 32 sechs
Freiheitsgrade im Raum zu geben.
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Im
einzelnen ist das Gelenksegment 51a um die Drehachse 52 der
Strahlstruktur 50 sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen
dem Uhrzeigersinn drehbar; das Gelenksegment 51b ist in
beiden Richtungen um die Scharnierachse 53 drehbar; das
Segment 51c ist in beiden Richtungen sowohl um die Scharnierachse 54 als
auch um die Achse 56 drehbar; und das Segment 51d ist
in beiden Richtungen um die Scharnierachse 55 drehbar.
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Das
Bezugszeichen 57 bezeichnet einen Tragpfosten für einen
Operationstisch 58. Der Pfosten ruht auf einem Fuß 59,
der gegenüber
dem Boden moderat abgeschirmt ist für den Fall, daß ein Zutritt
zu den Räumen
unterhalb des Operationstisches während der Benutzung der Vorrichtung
der bekannten Art nicht verboten ist. Ansonsten ist die Abschirmung
nicht erforderlich.
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Steuerungsmittel,
die vorzugsweise eine bewegliche Knopftafel 61 aufweisen,
steuern die bekannte Vorrichtung.
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6 ist
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der das
Bezugszeichen 50n (neu) eine Tragstruktur mit einem selbst
angetriebenen und ferngesteuerten Schlitten bezeichnet, wobei die
anderen Komponenten der Tragstruktur des Strahlungskopfes 52,
der im Raum sechs Freiheitsgrade hat, 5 entsprechen.
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Unter
Einbeziehung der grundsätzlichen
Arbeitsprinzipien des bekannten Typs von Vorrichtung bezeichnen
die zuvor verwendeten Bezugszeichen die gleichen Dinge, wobei die
Bezugszeichen die Funktionen oder eingefügten Teile der vorliegenden Erfindung
bezeichnen.
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6 zeigt
die bessere Anordnung des Modulators (34, 36),
der in einem vollständig
geschlossenen Metallbehälter 64 aufgenommen
ist, der an dem horizontalen Arm der Gelenkstruktur oder an einem
beliebigen anderen Teil des beweglichen Systems angeordnet ist,
zur Erzeugung der Hochfrequenz, die zu den Hohlräumen 26 von der Gelenkstruktur
des Roboters 39 zu übertragen
ist.
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Ferner
ist bei dem Bezugszeichen 62 die integrierte Strahlungsabschirmung
des Elektronenstrahls gezeigt, deren Ziel darin besteht, während des
Betriebs den Elektronenstrahl zu zentrieren.
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Und
darüber
hinaus ist, obwohl in 6 nicht dargestellt, zur Verbesserung
des Gegenstandes der vor liegenden Erfindung ein thermostatischer
Kreis mit einem Austausch zwischen warmer Luft und Fluid anstatt
zwischen Wasser und Fluid vorgesehen. Es ist offensichtlich, daß das für die Kühlung vorgesehene
Fluid ausschließlich
dasjenige des Shunt-Kreises der Vorrichtung ist und keine Notwendigkeit
für einen externen
Einlaß besteht.
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Nach
alledem sind unter Bezugnahme auf 6 die Bezugszeichen
der Teile und Funktionen, die durch die vorliegende Erfindung eingefügt oder verändert worden
sind, gezeigt, wobei die Bezugszeichen der nicht veränderten
Teile und Funktionen nicht verändert
sind und 5 entsprechen. 7 zeigt
die neue Konfiguration des Strahlungskopfes 60 als eines
Systems, das die sphärische
Bewegung unter Verwendung eines sphärisch gegabelten Lagers (Stütze) 70 vollzieht
und zwei Drehbewegungen mit senkrechten Achsen kombiniert: eine
Drehung der gegabelten Lagerung bezüglich des Rahmens 72 (Rollbewegung
der gegabelten Lagerung und des Kopfes); eine Drehbewegung des Kopfes
bezüglich der
gegabelten Lagerung 73 (Neigebewegung des Kopfes);
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Die 8 und 9 sind
Flußdiagramme der
Betriebsschritte der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die durch
das Verarbeitungsmittel 40 gesteuert werden.
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Unter
Bezugnahme auf die obigen Figuren ist der Betrieb der Vorrichtung
für die
Elektronenlinearbeschleunigung gemäß der Erfindung wie folgt.
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Der
Schlittenroboter, der durch die gelenkig miteinander verbundenen
Segmente 71, 72, 73, 74 und 75 gebildet
ist, ermöglicht
es, den Strahlungskopf 32 so zu orientieren, daß er den
Elektronenstrahl exakt auf den Bereich richtet, wo die Therapie auszuführen ist.
Die Möglichkeit
der Orientierung des Strahlungskopfes 32 ermöglicht es,
eine Ausdehnung des Strahles zu ver meiden und erlaubt damit eine
präzise
Behandlung des zu bestrahlenden Bereiches, wobei der Strahlungskopf 32 sehr
nahe an den zu bestrahlenden Bereich herangebracht wird. Daher ermöglicht es
die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Vergleich zu dem minimal möglichen
Abstand, der mit bekannten Linearbeschleunigern erreicht werden
kann und zwischen 80 und 100 cm variiert, eine viel höhere Effizienz
bei der Behandlung des Patienten zu erzielen, da eine Strahlstreuung nicht
auftritt und daher ein viel niedrigeres Energieniveau erforderlich
ist (von 4 bis 12 MeV).
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Darüber hinaus
ermöglicht
die auf dem selbst angetriebenen und ferngesteuerten Schlitten angeordnete
Tragstruktur 50n gemäß der Erfindung die
Annäherung
der Vorrichtung an den Tragpfosten des Operationstisches 58.
Verschiebungen erfolgen ferngesteuert und überwacht in Bezug auf Tumorbereiche
des Patienten, die durch Bestrahlung mit der Vorrichtung vom bekannten
Typ bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beaufschlagt werden müssen.
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Eine
kontinuierliche Messung der Position der verschiedenen gelenkigen
Segmente, die den Roboter bilden, wird mittels eines Sensorsystems (nicht
dargestellt) ausgeführt,
mit dem der Roboter ausgestattet ist.
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Die
Verarbeitungsmittel 40 ermöglichen es, die gewünschten
Bewegungen der Gelenksegmente 72, 73, 74 und 75,
die den Roboter bilden, und damit des Strahlungskopfes 32 vorzudefinieren,
so daß der Strahlungskopf
eng der Kontur des zu bestrahlenden Bereiches folgt; es ist darüber hinaus
möglich,
die gewünschte
Strahlungsdosis für
jeden Punkt des zu behandelnden Bereiches einzustellen.
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Die
Modulationsmittel erzeugen und steuern die Hochfrequenz und steuern
auch die Kathode 28. Die erzeugte und selbstgesteuerte
Hochfrequenz 40 wird mittels einer flexiblen Wellenleiters
zu den Beschleunigungshohlräumen übertragen.
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Die
Elektronen, die sich entlang der Achse der Beschleunigungshohlräume 26 bewegen,
werden allmählich über die
in jedem Hohlraum 26 vorhandene Hochfrequenz beschleunigt,
bis sie die gewünschte
endgültige
Energie erreichen. Die Elektronen treten aus der Beschleunigungsstruktur 32 durch die
dünne Titanschicht 25 aus,
deren Dicke es den Elektronen ermöglicht, aus diesen auszutreten,
ohne einen nennenswerten Teil der Energie, die sie besitzen, zu
verlieren.
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Das
hochfrequente elektrische Feld, das zur Beschleunigung der Elektronen
verwendet wird, wird durch das Magnetron 35 erzeugt, gesteuert 40 und speist
die Beschleunigungsstruktur 32 mittels des Wellenleiters 38.
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Der
Modulator der Kathode 36 speist die Kathode und synchronisiert
ihren Betrieb, so daß der Zug
der HF-Pulse, der die Beschleunigungsstruktur 32 speist,
zu der Emission von Elektronen auf Seiten der Kathode paßt.
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Der
Elektronenstrahl wird in den ersten Hohlräumen gleichzeitig fokussiert
und beschleunigt mit einer eingestellten Kombination der Kathoden-Injektionsenergie
und der Länge
des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Hohlraumes. Er kann durch das
Zentrum des jeweils darauffolgenden Hohlraumes der Beschleunigungsstruktur
nach der Spitze der Hochfrequenz hindurchtreten, um so eine zusätzliche
Fokussierung zu erfahren.
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Der
Elektronenstrahl wird gepulst, und jeder Puls dauert 4 Mikrosekunden.
Die Frequenz der Pulse kann fest oder variabel sein, was es ermöglicht, die erfindungsgemäße Vorrichtung
direkt innerhalb des Betriebsraumes ohne besondere Strahlenschutzmaßnahmen
zu verwenden.
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Die
Verwendung der Verarbeitungsmittel 40 ermöglicht es,
die erfindungsgemäße Vorrichtung
für eine
mechanisch abtastende Bestrahlung mit vier unterschiedlichen Betriebszuständen der
Beschleunigungsvorrichtung zu verwenden.
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Diese
vier Zustände
sind:
- – Anweisungsschritt;
- – Lernschritt;
- – Überprüfungsschritt;
- – Therapieschritt;
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8 ist
ein Blockschaltbild der Folge von Schritten zum Definieren eines
zu bestrahlenden Bereiches, der als "Quellenebene" bezeichnet wird, wobei diese Schritte
durch die Verarbeitungsmittel 40 ausgeführt werden; in der Figur ist
nach dem anfänglichen
Schritt 100 ein Schritt 110 vorgesehen zum Selektieren
der Ebene, in der der zu bestrahlende Bereich liegt; auf den Schritt 110 folgt
ein Schritt 120 zum Auswählen des Neigungswinkels des
Strahlungskopfes 32 relativ zu der definierten Quellenebene.
Darauf folgt dann der Schritt 130 zum Eingeben der Scheitelpunkte
des zu bestrahlenden Körpers, der
Schritt 150 zum Verfolgen der Umfangslinie des Körpers zur
Bestätigung,
der Schritt 160 zum Berechnen der Daten für die Bestrahlung,
der Bestrahlungsschritt 150 und schließlich der Endschritt 170.
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Es
sein nun auf 9 Bezug genommen. Wenn der Patient
für die
Elektronentherapie bereit ist (Schritt 200), wird die erfindungsgemäße Vorrichtung plaziert
(Schritt 210), die Gelenkstruktur 51 geöffnet, so
daß ihr
Bestrahlungsrichtungsindikator auf das Zentrum zu behandelnden Bereiches
gerichtet ist. Diese Bewegung wird über die bewegliche Bodentafel 61 gesteuert.
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An
dieser Stelle wird die Vorrichtung in den Lernzustand versetzt:
Der Bediener beginnt, den Strahl entlang eines Pfades zu bewegen,
der mit dem Rand des zu behandelnden Bereiches übereinstimmt; dieser Pfad wird über mehr
oder weniger beabstandete Punkte in Abhängigkeit von der Komplexität des Profils
entwickelt, und das Verarbeitungsmittel 40 interpoliert
eine Verbindung zwischen den verschiedenen Punkten mit geraden Abschnitten oder
kreisförmigen
Bögen.
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Sobald
das Lernen beendet ist, wird die Vorrichtung in den Überprüfungsschritt
versetzt, währenddessen
der Bediener (Schritte 240 und 260) die erforderliche
Dosis und die entsprechende Energie für jedes Feld eingibt und die
Gelenkstruktur 51 kontinuierlich (S. 250 und 270)
entlang den entsprechenden Pfaden mit seinem Lichtzeiger bewegt.
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Sobald
der Überprüfungsschritt
beendet ist, werden die Schritte für die Bestrahlung der verschiedenen
Felder (Schritte 280, 290 und 300) ausgeführt. Diese
Bestrahlungsschritte können
auf dem Monitor der Verarbeitungsmittel 40 verfolgt werden,
der in Echtzeit Daten anzeigt, die den jeweiligen Pfad, den prozentualen
Anteil der ausgeführten
Behandlung, die verabreichte Dosis und die verbleibende Dosis anzeigen.
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Darauf
folgt der Endschritt 310.
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Im
Falle einer herkömmlichen
Bestrahlung bewegt der Bediener nach dem Bewegen des Strahlungskopfes 32 in
die Nähe
des Patienten und nach dem Einstellen der gewünschten Dosis mittels des Verarbeitungsmittels 40 den
Strahlungskopf 32 in Richtung auf den Kollimatorkonus,
der verwendet wird, um die Teile des Körpers des Patienten, die nicht
bestrahlt werden sollen, vor dem Elektronenstrahl zu schützen, und
beginnt die Bestrahlung.
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Die
Trennung zwischen dem Strahlungskopf 32 und den Modulationsmitteln 33 und
ihre Verbindung mittels des flexiblen Wellenleiters 38 ermöglichen
es, einen gelenkigen mechanischen Arm 51 vorzusehen, der
geeignet ist, die Beschleunigungsstrukturen 39 und den
Strahlungskopf 32 mit extremer Präzision und auf eine sehr flexible
Art und Weise zu positionieren und im Raum zu bewegen.
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Eine
Steuerung mittels eines in geeigneter Weise programmierten Computers 40 ermöglicht es, die
Bewegung der Gelenkstruktur 51 so einzustellen, daß der Elektronenstrahl
die gesamte Tumormasse behandelt unabhängig davon, wie ungleichmäßig sie ist.
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Die
Selbstfokussierungseigenschaft des Strahles macht es in Kombination
mit der Form der Beschleunigungsstruktur 32 überflüssig, zusätzliche externe
Hilfsvorrichtungen zum Regulieren des Strahles (Magneten usw.) vorzusehen,
so daß auf diese
Weise ein sehr geringes Niveau an Röntgenstrahlung eingehalten
werden kann. Diese Reduzierung der Bestrahlung ermöglicht es,
die Vorrichtung in Behandlungsräumen
ohne besondere Abschirmung zu benutzen.
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Die
Verwendung einer vakuumdichten Verschweißung zum Zusammenfügen der
verschiedenen Beschleunigungshohlräume 26, die die Beschleunigungsstruktur 32 bilden,
ermöglicht
es, auf die externe vakuumdichte Ummantelung zu verzichten, so daß auf diese
Weise Gewicht und Größe reduziert
sind.
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Die
auf diese Weise erhaltene Vorrichtung ist verschiedenen Modifikationen
und Abwandlungen zugänglich,
die allesamt im Schutzumfang des erfindungsgemäßen Konzeptes liegen. Da beispielsweise bei
der erfin dungsgemäßen Vorrichtung
der Querschnitt des Strahles sehr klein bleibt, muß im Gegenzug
der Strom des Strahles erheblich verringert werden, um die Gefahr
zu vermeiden, daß eine
exzessive lokale Dosis verabreicht wird und das bestrahlte Gewebe
nekrotisiert. Das Erfordernis, die Intensität des Strahles zu verringern,
kann dazu führen,
daß die
Kathode 28 aus der Beschleunigungsstruktur 39 weggelassen
wird und die Elektronen mittels des bekannten Phänomens der Kaltextraktion aus
einem metallischen Material gesetzt werden. Dieses Phänomen beruht
auf der Tatsache, daß ein
intensives elektrisches Feld, das an metallisches Material angelegt wird,
in der Lage ist, eine bestimmte Anzahl von Elektronen aus den äußersten
Atomschalen herauszulösen.
Die Anzahl von Elektronen, die herausgelöst werden können, ist jedoch für die Strahlströme, die von
bekannten Beschleunigern benötigt
werden, nicht ausreichend: mit einer bestimmten Ausnahme, wie bei
dem oben erwähnten
Patent.
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Schließlich können alle
Details durch technisch äquivalente
Bauteile ersetzt werden. In der Praxis können die verwendeten Materialien,
solange sie mit der spezifischen Verwendung kompatibel sind, sowie
die Abmessungen entsprechend den jeweiligen Anforderungen innerhalb
weiter Grenzen gewählt
werden.
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Wo
in einem der Ansprüche
technische Merkmale mit Bezugszeichen bezeichnet sind, sind diese
Bezugszeichen ausschließlich
zum Zwecke der Verbesserung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt worden,
und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung
auf die Auslegung der Elemente, die ausschließlich beispielshalber mit solchen
Bezugszeichen versehen sind.