DE3306298A1 - Statorschaufelaufbau fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents
Statorschaufelaufbau fuer gasturbinentriebwerkeInfo
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Description
Statorschaufelaufbau für Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Statorschaufel aufbau
für ein Gasturbinentriebwerk.
Statorschaufelaufbauten für Gasturbinentriebwerke und
insbesondere Düsenleitschaufein leiden mehr oder weniger unter den sogenannten Sekundärverlusten. Diese
entstehen allgemein durch das Zusammenwirken zwischen den Grenzschichten der Gase, die benachbart zur
Arbeitsoberfläche der Schaufeln strömen und der Hauptgasströmung durch den Aufbau. Demgemäß führen Unterschiede
in Geschwindigkeit und Strömungsrichtung zwischen den Grenzschichten und der übrigen Gasströmung
zu Wirbeln, die an der Arbeitsoberfläche der Schaufeln anhaften und diese können wiederum den Wirkungsgrad des
Schaufelaufbaus schwerwiegend beeinträchtigen.
Es ist bekannt, daß die Sekundärverluste die Schwierigkeiten bezüglich der Verminderung des Schlankheitsverhältnisses
(Verhältnis Spannweite zu Sehnenweite) der Schaufeln des jeweiligen Schaufelaufbaus vergrößern.
Es ist jedoch häufig aus Installationsgründen erwünscht, Schaufeln zur Verfügung zu haben, die ein geringes
Schlankheitsverhältnis besitzen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Statorschaufelaufbau
zu schaffen, der Schaufeln mit geringem Schlankheitsgrad
aufweist, deren Sekundärverluste jedoch vermindert sind.
Die Erfindung geht aus von einem Statorschaufelaufbau
für ein Gasturbinentriebwerk bestehend aus einer ringförmigen Anordnung von Primärschaufeln mit geringem
Schlankheitsgrad, wobei jede Schaufel einen Stromlinien
form igen Querschnitt besitzt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei einem solchen Statorschaufelaufbau dadurch, daß ein Teil der Sehnenerstreckung jeder Primärschaufel so ausgebildet ist,
daß dem darüberströmenden Gas im wesentlichen kein Auftrieb erteilt wird, daß der restliche Teil einer
jeden Primärschaufel so ausgebildet ist, daß ein Auftrieb für das darüberströmende Gas erzeugt wird,
daß jenen Abschnitten der Schaufeln, die einen Auftrieb erzeugen, Sekundärschaufeln mit hohem Schlankheitsgrad
zugeordnet sind, die zwischen den Primärschaufeln angeordnet sind, und daß jede Sekundärschaufel
einen derartigen Querschnitt besitzt, daß eine Auftriebsoberfläche über die gesamte Sehnenerstreckung
gebildet wird, wodurch die Auftriebsoberflächen der Primärschaufeln ergänzt werden und wobei
die Sehnenerstreckung der Sekundärschaufeln kleiner ist als jene der Primärschaufeln.
Der Abschnitt einer jeden Primärschaufel, der so gestaltet
ist, daß im wesentlichen kein Auftrieb auf das darüber strömende Gas ausgeübt wird, erstreckt
sich vorzugsweise vom Vorderrand der Schaufel nach einer Stelle im mittleren Bereich der Sehne, während
der restliche Abschnitt jeder Primärschaufel, der
nach dem Hinterrand verläuft, so ausgebildet ist, daß ein Auftrieb auf das darüber strömende Gas ausgeübt
wird .
Die Hinterränder von Primär- und Sekundärschaufeln
sind vorzugsweise aufeinander ausgerichtet.
Der Statorschaufelaufbau kann einen Teil der Turbine
eines Gasturbinentriebwerks bilden.
Der Statorschaufelaufbau kann den Düsenleitschaufelaufbau
bilden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Fan-Gasturbinentriebwerks
mit einem Statorschaufel auf bau gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Statorschaufel aufbaus
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig . 2.
Gemäß Figur 1 weist das Fan-Gasturbinentriebwerk 10 in
Axialrichtung hintereinander einen Frontfan 11, einen Zwischendruck-Kompressor 12, einen Hochdruckkompressor
13, eine Verbrennungseinrichtung 14, eine Hochdruckturbine 15, eine Zwischendruckturbine 16, eine Niederdruckturbine
17 und eine Schubdüse 18 auf. Das Gasturbinentriebwerk 10 arbeitet in herkömmlicher Weise.
Demgemäß wird die Luft durch den Fan 11, den Zwischendruckkompressor
12 und den Hochdruckkompressor 13 komprimiert und mit Brennstoff vermischt, und diese
Mischung wird in der Verbrennungseinrichtung 14 verbrannt. Die sich ergebenden Verbrennungsprodukte
expandieren durch die Hochdruckturbine 15, die Zwischendruckturbine 16 und die Niederdruckturbine 17,
bevor sie durch die Düse 18 in die Atmosphäre ausgeblasen werden.
Die Zwischendruckturbine 16 weist eine ringförmige Anordnung von Düsenleitschaufeln 19 auf, die die
Abgase von den Rotorschaufeln der Hochdruckturbine 15 auf die Rotorschaufeln der Zwischendruckturbine
richten. Der Düsenleitschaufelaufbau 19, der aus den
Figuren 2 und 3 deutlicher ersichtlich ist, umfaßt mehrere Primärschaufeln 20 und mehrere Sekundärschaufeln
21. Am radial inneren und radial äußeren Ende der Primärschaufeln 20 und der Sekundärschaufeln 21 angeordnete
Deckbänder 22 und 23 dienen zur Definition eines Axialabschnittes des Gasströmungskanals durch
Hochdruckturbine 15, Zwischendruckturbine 16 und Niederdruckturbine 17.
Jede Primärschaufel hat einen geringen Schlankheitsgrad (Verhältnis Spannlänge/Sehnenlänge) und die
Primärschaufeln weisen ein Tragflügelprofil auf, wie
aus Figur 3 ersichtlich. Jener Abschnitt der Schaufel 20, der vom Vorderrand 24 nach einer Stelle 25 im
Mittelabschnitt der Sehnenlänge verläuft ist jedoch so ausgebildet, daß kein Auftrieb auf die Abgase ausgeübt
wird, die im Betrieb darüber strömen. Der restliche Teil jeder Schaufel, der von der Mittelstellung
25 nach dem Hinterrand 26 verläuft, ist so gestaltet, daß ein Auftrieb auf die darüber strömenden Abgase
ausgeübt wird. Da jede Primärschaufel 20 einen Auftrieb
nur über jenem Abschnitt erzeugt, der von der mittleren Sehnenstellung 25 nach dem Hinterrand 26
erfolgt, ergeben sich auch nur auf diesem Abschnitt Grenzschichtwirbel und demgemäß Verluste. Der Abschnitt
der Primärschaufel 20, der vom Vcrderrand 24 nach dem mittleren Sehnenabschnitt 25 verläuft, bildet keine
Auftriebsoberfläche und demgemäß treten hier keine
wesentlichen Sekundärverluste auf. Die Oberflächenerstrecken
sich jedoch in Sehnenrichtung der Primärschaufel
20 fort, so daß, obgleich die Sekundärverluste dadurch
vermindert werden, daß sie auf den rückwärtigen Abschnitt jeder Primärschaufel 20 verlegt werden, hat dennoch die
Primärschaufel nichtsdestoweniger einen geringen Schlankheitsgrad.
Da die Primärschaufeln 20 infolge ihrer Gestaltung einen
verminderten Auftrieb erzeugen, sind zusätzliche Auftriebsoberflächen
erforderlich. Diese werden von Sekundärschaufeln 21 gebildet, von denen je eine zwischen benachbarten
Primärschaufeln 20 vorgesehen ist. Jede Sekundärschaufel 21 hat einen hohen Schlankheitsgrad und eine
Tragflügelgestalt, so daß Auftriebsoberflächen über die
gesamte Sehnenlänge gebildet werden. Die Sehnenlänge jeder Sekundärschaufel 21 ist kleiner als jene der Primärschaufeln
20 und die Hinterränder 27 der Sekundärschaufel
21 sind aufeinander und auf die Hinterränder 26 der Primärschaufeln 20 ausgerichtet.
Der Statorschaufelaufbau gemäß der Erfindung führt zu
Primärschaufeln 20 mit geringem Schlankheitsgrad, die
geringere Sekundärverluste aufweisen als dies normalerweise bei herkömmlichen Schaufeln mit dem gleichen
Schlankheitsgrad zu erwarten ist.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit Düsenleitschaufein beschrieben, die einen Teil des
Turbinenaufbaus bilden. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch auf andere Statorschaufeiaufbauten im
Turbinenteil oder sonstwo innerhalb des Turbinentrieb· werks anwendbar ist.
Leerseite
Claims (5)
- Patentanwälte .- . ": ' OipiVlhg. Curt WallachEuropäische Patentvertreter * *Οΐρί.-Ι ng. 6ü nther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-PhyS. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 23· Februar 1983Rolls-Royce Limited unser zeichen-. 17 609 - K/ApBuckingham Gate
London SW1E 6ATStatorschaufelaufbau für GasturbinentriebwerkePatentansprüche: ■Statorschaufelaufbau für ein Gasturbinentriebwerk mit einer ringförmigen Anordnung von Primärschaufeln mit geringem Schlankheitsverhältnis, von denen jede ein Stromlinienprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Sehnenerstreckung jeder Primärschaufel (20) so ausgebildet ist, daß dem darüberströmenden Gas im wesentlichen kein Auftrieb erteilt wird, daß der restliche Teil einer jeden Primärschaufel (20) so ausgebildet ist, daß ein Auftrieb für das darüberströmende Gas erzeugt wird, daß jenen Abschnitten der Schaufeln (20), die einen Auftrieb erzeugen, Sekundärschaufeln (21) mit hohem Schlankheitsgrad zugeordnet sind, die zwischen den Primärschaufeln angeordnet sind, und daß jede Sekundärschaufel (21) einen derartigen Querschnitt besitzt, daß eine Auftriebsoberfläche über die gesamte Sehnenerstreckung gebildet wird, wodurch die Auftriebsoberflächen der Primärschaufeln (20) ergänzt werden und wobei die Sehnen erstreckung der Sekundärschaufeln kleiner ist als jene der Primärschaufeln (20). - 2. Statorschaufelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt jeder Primärschaufel (20),der so gestaltet ist, daß im wesentlichen kein Auftrieb auf die darüberströmenden Gase erzeugt wird, vom Vorderrand (24) nach einer Stelle (25) in der Mitte der Sehnenlinie verläuft, während der restliche Teil einer jeden Schaufel (20),der nach dem Hinterrand (26) verläuft, so ausgebildet ist, daß ein Auftrieb auf das darüberströmende Gas ausgeübt wird.
- 3. Statorschaufelaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterränder (26, 27) von Primärschaufeln und Sekundärschaufeln (20 bzw. 21) aufeinander ausgerichtet sind.
- 4. Statorschaufelaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Statorschaufel aufbau (19) einen Teil der Turbine (16) eines Gasturbinentriebwerks (10) bildet.
- 5. Statorschaufelaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Statorschaufel aufbau (19) ein Düsenleitschaufelaufbau ist.
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