DE3305457C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Prüfen von Kraftschraubern von der im Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 6 angegebenen Art. Ein Verfahren und eine
Einrichtung dieser Art sind aus DE-OS 28 53 908 bekannt.
Von Kraftschraubern, d. h. Druckluft- oder Elektroschrau
bern, die in Fertigungsbetrieben wie z. B. der Automobil
industrie in großen Stückzahlen und in verschiedenen Größen
im Einsatz sind, wird gefordert, daß sie Schraubverbindun
gen auf ein vorgegebenes, zuverlässig reproduzierbares An
zugsdrehmoment festziehen. Vor dem Einsatz der neuen oder
reparierten Kraftschrauber, sowie auch in regelmäßigen War
tungsintervallen muß geprüft werden, inwieweit und mit wel
cher Genauigkeit bzw. Wiederholbarkeit das Verhalten des
Kraftschraubers beim tatsächlichen Anziehen einer Schraub
verbindung den Sollwerten entspricht, und ob der Kraft
schrauber nachjustiert oder repariert werden muß.
Bei der aus DE-OS 28 53 908 bekannten Prüfeinrichtung wird
die Welle mittels einer Reibungsbremse gebremst, deren Rei
bungsglieder hydraulisch oder pneumatisch durch ein Druck
mittel mit einstellbarem Druckanstieg beaufschlagt werden.
Das bis zum Stillstand der Welle erreichte maximale Drehmo
ment wird gespeichert und kann abgelesen werden. Durch un
terschiedliches Einstellen des zeitlichen Druckanstieges an
der Bremse können harte und weiche Schraubfälle simuliert
werden, d. h. Schraubfälle, bei denen die Schraube bis zum
Erreichen des Anzugsdrehmoments um einen kleinen oder
großen Winkel gedreht wird. Die bekannte Einrichtung und
das mit ihr durchführbare Verfahren, bei denen der zeitli
che Anstieg der Bremskraft vorgegeben wird, und lediglich
das maximal erreichbare Drehmoment als Meßgröße erfaßt
wird, ermöglichen jedoch noch keine optimale und reprodu
zierbare Erfassung aller für die verschiedenen Schraubfälle
maßgeblichen Parameter des Prüfvorganges. Es kann z. B.
nicht berücksichtigt werden, daß in der Praxis außer der
Härte der Schraubverbindung auch deren Gewindenennmaß, so
wie insbesondere die Motordrehzahl des jeweiligen Kraft
schraubers einen erheblichen Einfluß auf die Anziehzeit,
auf den zeitlichen Drehmomentanstieg und auf das letztlich
erreichte Anziehdrehmoment haben. Auch der Zeitpunkt des
Erreichens des sogenannten Fügemomentes der Schraubverbin
dung ist bei der bekannten Einrichtung nicht möglich. Wenn
die vorgenannten Parameter nicht berücksichtigt werden und
wenn lediglich ein zeitlicher Drehmomentanstieg vorgegeben
wird, kann dies den Meßvorgang und das Prüfergebnis verfäl
schen.
Aus US-PS 39 62 910 ist ein Verfahren zum Prüfen von
Schraubverbindungen bekannt, mit dem geprüft werden kann,
ob beim Festziehen einer Schraubverbindung das gewünschte
Anzugsdrehmoment eingehalten wird und ob die Schraubverbin
dung fehlerhaft ist. Zu diesem Zweck werden beim Festziehen
der Schraubverbindung das maximal erreichte Drehmoment und
der Drehwinkel der Schraube gemessen. Wird ein vorgegebenes
Anzugsdrehmoment nicht innerhalb eines vorgegebenen Dreh
winkelbereichs erreicht, so wird die Schraubverbindung als
fehlerhaft beurteilt. Drehmoment und Drehwinkel können mit
tels am Kraftschrauber vorhandener Sensoren gemessen wer
den. Dieses Verfahren setzt aber das einwandfreie Funktio
nieren des Kraftschraubers und der an ihm vorhandenen Sen
soren voraus, es ermöglicht nicht die Prüfung von Kraft
schraubern auf ordnungsgemäßes Schraubverhalten, insbeson
dere bei Schraubverbindungen unterschiedlicher Härte. Ent
sprechendes gilt von der DE-OS 28 43 810, die ein ähnliches
Verfahren zur Prüfung von Schraubverbindungen, nicht von
Kraftschraubern betrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art, sowie eine Einrichtung zu seiner
Durchführung zu schaffen, die eine genauere und wirklich
keitsgetreuere Simulation des Anziehverhaltens der ver
schiedensten, vorgebbaren Schraubverbindungen und eine
vollständigere und exaktere Aussage über das Verhalten des
Kraftschraubers in diesen Fällen ermöglicht, und die wei
terhin die Voraussetzung für einen programmgesteuerten au
tomatischen Prüfungsablauf bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zum Drehmoment auch der Drehwinkel der Welle
während der Bremsung wiederholt oder kontinuierlich gemes
sen wird und daß die Zunahme der Bremskraft in Abhängigkeit
vom gemessenen Drehwinkel derart gesteuert wird, daß der
Differenzenquotient aus der Zunahme des Drehmoments und der
Zunahme des Drehwinkels einen vorgebbaren konstanten Wert
hat.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nicht der zeitli
che, sondern der auf den Drehwinkel bezogene Anstieg des
Drehmomentes vorgegeben. Damit kann die Härte des zu simu
lierenden Schraubfalls exakt vorgegeben werden. Es kann da
her geprüft werden, ob der Kraftschrauber harte und weiche
Schraubverbindungen, d. h. solche mit kurzem oder langem
Schraubweg, zuverlässig auf das gleiche Enddrehmoment fest
zieht, wodurch eine realitätsgerechte Prüfung des Schrau
bers ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens weist vorzugsweise zum
Bremsen der Welle eine berührungslos und trägheitsfrei
arbeitende elektromagnetische Bremseinrichtung auf. Damit
ist gewährleistet, daß ein für den jeweiligen Prüfvor
gang vorgegebener drehwinkelabhängiger Verlauf des Dreh
moments auch tatsächlich mit hinreichender Genauigkeit
an der Welle reproduziert werden kann, ohne durch Träg
heitseffekt, z. B. auch bei unterschiedlichen Ausgangs
drehzahlen des Kraftschraubers, verfälscht zu werden.
Es kann vorteilhaft sein, zur Anpassung an unterschied
lich rasch ablaufende Prüffälle eine Kombination von
zwei Bremseinrichtungen unterschiedlichen Typs, z. B.
Elektromagnetbremse und Magnetpulverbremse, vorzusehen.
Der gesamte Prüfvorgang wird vor
zugsweise automatisch nach Programm gesteuert, wobei
insbesondere eine selbsttätige Wiederholung von Meß
zyklen ohne oder mit Abänderung der Meßparameter mög
lich ist z. B. entsprechend einem vom Anwender vor
geschriebenen Meßreihenprogramm. Entsprechend kann eine
anschließende rechnerische Auswertung nach Mittelwert,
Standardabweichung, Maximal- und Minimalwerten, etc.
durchgeführt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgen
den anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
in perspektivischer Darstellung die mechanischen Teile
einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit
schematisch daran angeschlossenem Blockschaltbild der
zugehörigen Auswerte- und Steuereinrichtungen.
In Lagerböcken 3, die auf einer Grundplatte 1 be
festigt sind, ist mittels Führunsstangen 5 ein Montage
flansch 7 unverdrehbar längsverschieblich geführt. In
einer Öffnung dieses Montageflansches 7 kann der jeweils
zu prüfende Kraftschrauber 9 aufgenommen und z. B. mittels
eines Spannfutters 11 unverdrehbar festgelegt werden. Die
Abtriebswelle 13 des Kraftschraubers 9 wird durch einen
Steckschlüsseleinsatz 15 mit einer Welle 17 gekoppelt,
die in einem Lagerbock 19 auf der Grundplatte 1 dreh
bar gelagert ist. Zum Bremsen der Welle 17 mit einer
steuer- bzw. regelbaren Bremskraft sind zwei jeweils
berührungslos wirkende Bremsen unterschiedlichen Typs
vorgesehen, nämlich eine Magnetpulverbremse 21 und
eine Elektromagnetbremse 23. Die Drehzahl der Welle 17
kann mit einem Drehzahlgeber 25 gemessen werden. In
den Steckschlüsseleinsatz 15 ist ferner ein Meßwert
aufnehmer 27 eingefügt und durch eine Lasche 29 mit der
Grundplatte 1 drehfest verbunden, mit dem einerseits
das momentan vom Kraftschrauber 9 auf die Welle 17 aus
geübte Drehmoment, und andererseits der momentane Dreh
winkel des Steckschlüsseleinsatzes 15 und damit der
Welle 17 gemessen werden kann.
Die Meßwerte für Drehwinkel, Drehmoment und gegebenen
falls Drehzahl werden, wie schematisch dargestellt, über
geeignete Leitungen einem Rechner 31 zugeführt, der so
wohl die Datenauswertung vornimmt als auch den Prüfablauf
steuert. Falls der zu prüfende Kraftschrauber 9 je nach
Fabrikat und Typ einen eigenen Reaktions-Drehmoment-Meß
wertaufnehmer und/oder einen Drehwinkelgeber aufweist,
können deren geräteintern erfaßte Meßwerte ebenfalls
über einen Ausgang 33 dem Rechner 31 zugeführt und dort
mit den am Prüfgerät gemessenen Werten verglichen wer
den. Der Rechner 31 ist mit einem Programmwählgerät
35 verbunden oder kombiniert, an welchem z. B. mittels
geeigneter Wählschalter, die mit einfach ablesbaren
Symbolen versehen sein können, der jeweils zu prüfen
de Schraubfall, oder auch eine automatisch zu durch
laufende Folge von Schraubfällen, vorgegeben werden
kann. Der Rechner 31 beaufschlagt ein Steuergerät 37,
welches einerseits über einen Bremsregler 39 die Be
aufschlagung einer oder beider Bremsen 21, 23 mit einer
kontrolliert ansteigenden Bremskraft bewirkt, und ande
rerseits das Inbetriebsetzen des Kraftschraubers 9
steuert, z. B. über eine Luftdruckschalt- und Steuer
einrichtung 41, falls es sich um einen druckluftbe
triebenen Kraftschrauber handelt.
Die vom Rechner erfaßten, verglichenen bzw. er
rechneten Werte werden einer Anzeigeeinheit 43 zugeführt,
wo sie in geeigneter Weise angezeigt, ausgedruckt und/
oder grafisch dargestellt werden können.
Je nach dem vorgewählten Prüfprogramm kann der Prüf
vorgang die folgenden Vorgänge durchlaufen:
- - Einschalten;
- - Anlauf mit Beruhigungszeit zur Überwindung des Los brechmomentes der Schwungmasse,
- - Messung der Leerlaufdrehzahl;
- - Messun der Leistungsaufnahme (Luftdruck beim Druckluft-Schrauber bzw. Spannung beim Elektro- Schrauber) im Leerlauf;
- - Einschalten einer oder beider Bremsen mit kon tinuierlich ansteigender Beaufschlagung;
- - Messung des dabei zunehmenden Drehmomentes M am Meßwertaufnehmer 27;
- - Messung des Drehwinkels ab Erreichen eines be stimmten Mindestdrehmomentes (entsprechend dem Fügemoment der Schraubverbindung);
- - kontrollierte Steigerung der Bremskraft derart, daß der Quotient aus Drehmomentzunahme und Dreh winkelzunahme (Differenzenquotient) einem vorgege benen konstanten Wert entspricht;
- - Bremsen bis zum Stillstand über einen gesamten Win kelweg, der je nach der Härte des Schraubfalls vor gebbar ist (z. B. 30°, 120°, 360°, 720° für harte, mittelharte, mittelweiche, weiche Schraubverbin dungen), jeweils gemessen ab Erreichen des Fügemoments;
- - Abwürgen (pneumatisch) oder Abschalten (elektrisch) des Schraubermotors;
- - Anzeige des erreichten Spitzendrehmoments;
- - Anzeige des Drehwinkels vom Fügemoment bis zum Stillstand;
- - Erfassung der Drehmomentveränderung während des Abwürgens oder Abschaltens nach Schrauberstill stand;
- - Anzeige oder Ausdrucken der Werte, ggf. Wieder holung des Prüfvorganges mit gleichen oder unter schiedlichen vorgegebenen Werten;
bei wiederholten Messungen dann statistische Auswer
tung der einzelnen Meßwerte und Ermittlung des arithme
tischen Mittelwertes, der Standardabweichung, der Maxi
mal- und Minimalwerte, etc., bezogen auf die Anzahl der
Prüfvorgännge.
Weitere Möglichkeiten der Ein
richtung bestehen in der Prüfung der Getriebestand
festigkeit bei Dauerlauf unter verschiedenen vorbe
stimmten Belastungsbedinungen, sowie in der Möglich
keit, die am Meßwertaufnehmer 27 gemessenen Drehmoment-
und Drehwinkelwerte M, ϕ mit den Werten M′, ϕ′ eines im
Kraftschrauber 9 eingebauten Drehmoment
gebers bzw. Drehwinkelgebers zu vergleichen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Prüfen von Kraftschraubern, bei dem eine
mit dem Abtrieb des Kraftschraubers gekoppelte Welle mit
gesteuert zunehmender Bremskraft bis zum Stillstand des
Kraftschraubers gebremst und dabei das vom Kraftschrauber
auf die Welle ausgeübte Drehmoment wiederholt oder kontinu
ierlich gemessen und der Meßwert ausgewertet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Drehmoment
(M) auch der Drehwinkel (ϕ) der Welle (17) während der
Bremsung wiederholt oder kontinuierlich gemessen wird und
daß die Zunahme der Bremskraft in Abhängigkeit vom gemesse
nen Drehwinkel (ϕ) derart gesteuert wird, daß der Differen
zenquotient aus der Zunahme des Drehmoments (M) und der Zu
nahme des Drehwinkels (ϕ) einen vorgebbaren konstanten Wert
hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunahme des Drehwinkels (ϕ) von
derjenigen Winkelstellung der Welle (17) aus gemessen wird,
bei der nach Beginn der Bremsung das Drehmoment (M) einen
vorgegebenen, dem Fügemoment einer Schraubverbindung ent
sprechenden Wert erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich die Drehzahl der Welle
(17), insbesondere bis zum Beginn der Bremsung, gemessen
und in die Auswertung einbezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels eines in einem Rechner (31)
gespeicherten Prüfprogrammes selbsttätig eine mehrfache
Wiederholung des Prüfvorganges mit gleichen oder geänderten
Vorgabewerten für Drehmomente (M) und/oder Drehwinkel (ϕ)
gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß außer den an der Welle (17) erfaßten
Meßwerten des Drehmoments (M) und Drehwinkels (ϕ) auch die
Signale eines im Kraftschrauber vorhandenen Drehmoment-
und/oder Drehwinkelgebers erfaßt und mit den Meßwerten
verglichen werden.
6. Einrichtung zum Prüfen von Kraftschraubern nach dem
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Hal
terung zur drehfesten Aufnahme des Kraftschraubers, einer
mit dem Abtrieb des Kraftschraubers kuppelbaren Welle,
einer auf die Welle wirkenden Bremseinrichtung, einem Steu
ergerät zum Steuern einer kontrolliert zunehmenden Brems
kraft der Bremseinrichtung, einem der Welle zugeordneten
Drehmoment-Meßwerteaufnehmer sowie einem daran angeschlos
senen Auswerte- und/oder Anzeigegerät, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Welle (17) Meßwertauf
nehmer (25, 27) für Drehmoment (M) und Drehwinkel (ϕ) zuge
ordnet sind, daß das Auswertegerät einen Rechner (31) zum
Vergleichen und/oder Verknüpfen der Drehmoment- und Dreh
winkelmeßwerte (M, ϕ) aufweist, und daß das Steuergerät
(37) zum Steuern des Anstiegs der Bremskraft der Bremsein
richtung (21, 23) seinerseits durch den Rechner (31) steu
erbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremseinrichtung (21, 23) minde
stens eine elektromagnetisch wirkende Bremse (21, bzw. 23)
aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (21,
23) zwei Bremsen (21, 23) unterschiedlicher Bremscharakteri
stik aufweist und daß das Steuergerät (37) zum gleichzeiti
gen oder wahlweisen Steuern der Bremsen (21, 23) ausgebil
det ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Bremse (21, 23) minde
stens eine Elektromagnetbremse, eine Elektromagnetpulver
bremse, eine Wirbelstrombremse, ein Gleichstromgenerator
oder eine Kombination aus zwei der vorgenannten Bremsen
vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung (35) zum Vorwählen
eines Prüfablaufs mit vorgegebenen Parametern und/oder
einer vorgegebenen Folge von Prüfabläufen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19833305457 DE3305457A1 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von kraftschraubern |
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DE19833305457 DE3305457A1 (de) | 1983-02-17 | 1983-02-17 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von kraftschraubern |
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ID=6191073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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