DE3304990A1 - Spannvorrichtung fuer bearbeitungsmaschinenspindeln - Google Patents

Spannvorrichtung fuer bearbeitungsmaschinenspindeln

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DE3304990A1
DE3304990A1 DE19833304990 DE3304990A DE3304990A1 DE 3304990 A1 DE3304990 A1 DE 3304990A1 DE 19833304990 DE19833304990 DE 19833304990 DE 3304990 A DE3304990 A DE 3304990A DE 3304990 A1 DE3304990 A1 DE 3304990A1
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clamping device
union nut
clamping
spindle
expansion
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Application number
DE19833304990
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English (en)
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Herbert 7128 Lauffen Clauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge
Original Assignee
Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Spannvorrichtung für Bearbeitungs-
  • maschinenspindeln Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Bearbeitungsmaschinenspindeln mit einem radial spannenden Spannzylinder, der in einer Konusaufnahme der Spindel angeordnet und mittels einer Uberwurfmutter gehalten ist.
  • Bearbeitungsmaschinenspindeln, wie -die Spindeln von Fräsmaschinen, haben am vorderen Ende in der Regel einen Innenkonus und ein Außengewinde zum Aufschrauben einer Uberwurfmutter. In diesem Konus können entweder Werkzeuge oder geschlitzte Spannhülsen mit einem entsprechenden Außenkonus eingesetzt werden.
  • Solche geschlitzten Spannhülsen sind außen mit dem entsprechenden Konus gefertigt und haben innen ein zylindrisches Loch, in welches die Zapfen passender Werkzeuge mit geringer Naßdifferenz eingesetzt werden.
  • Durch Aufschrauben der Uberwurfmutter wird dann die geschlitzte Spannhülse im Konus geringfügig verschoben, wodurch der zylindrische Werkzeugschaft festgespannt wird. Durch diese Verschiebung der geschlitzten Spannhülse treten gewisse Toleranzen bei der Einspannung des Werkzeuges oder auch Werkstückes -für den Fall der Einspannung eines Werkstückes - auf.
  • Seit langem sind nun Dehnspannsysteme bekannt, bei denen eine zylindrische BUchse zur Bildung eines Spannfutters in der Weise herangezogen wird, daß ein recht dünnwandiger Teil des Zylinderraums mit einem hydraulischen System verbunden ist, in welchem man durch Verschiebung eines Kolbens oder sonstige Fernsteuermaßnahmen eine ringförmig sehr gleichmäßige Verformung erzielen kann, die man zu Spannzwecken mit sehr geringen Toleranzen und vor allem guter Rundlaufgenauigkeit einsetzen kann. Solche Dehnspanneinrichtungen beanspruchen sehr viel Platz und vor allem muß man Zugang zu dem Spannkolben oder einer sonstigen Einrichtung zum Aufbringen des Hydraulikdrucks haben. Die besonderen konstruktiven Ausgestaltungen solcher Dehnspanneinrichtungen haben es bisher nicht zugelassen, sie für Bearbeitungsmaschinenspindeln in den üblichen Aufnahmen zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art mit einem Dehnspannfutter zu versehen, welches trotz der Befestigung mit einer Uberwurfmutter gut zu handhaben ist und deshalb die günstigen Eigenschaften des Dehnspannens bezüglich Einspanntoleranz und Rundlaufgenauigkeit auch für die Einspannung an Bearbeitungsmaschinenspindeln zu nutzen gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Konusteil der Spannvorrichtung ungeschlitzt und starr ausgebildet ist, im Innern eine hydraulisch verformbare Dehnspannhülse aufweist und die Uberwurfmutter drehbar, jedoch axial unverschiebbar zwischen Spindelgewinde und Angriffsteil für die hydraulische Spannung der Dehnspannhülse abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß gerade das Verschieben der üblichen geschlitzten Spannhülsen zu höheren Abweichungen bei der Einspannung tE; und zu relativ ungünstigen Rundlaufeigenschaften führen kann und daß man diese an sich durch starres Befestigen einer Dehnspannhülsenanordnung vermeiden kann. Das war jedoch bisher für solche meist mit kleinem Aüßendurchmesser arbeitende Einrichtungen deshalb nicht zu realisieren, weil man eine den üblichen Standardeinrichtungen entsprechende Uberwurfmutter benötigt und andererseits außerhalb der Spindel und auch außerhalb der Uberwurfmutter Zugang zu der hydraulischen Spanneinrichtung haben muß. Durch die Uberwurfmutter hindurch kann man diesen Zugang nicht schaffen, weil die Uberwurfmutter nicht an jeder Maschine in dieselbe Relativlage zum Grundkörper gelangt. Hier setzt nun über die Anwendung der Dehnspannenrichtung an solchen Fräsmaschinenspindeln hinaus eine weitere Besonderheit der Erfindung an, in dem sie nämlich einen jösurigsvorschlag dahingehend bringt, daß die Uberwurfmutter das Angriffsteil nicht übergreift, sondern zwischen diesem und dem Gewinde in geeigneter Weise abgestützt ist. Solche Abstützungen können mit den verschiedensten in der Technik bekannten Hintergreifeinrichtungen für drehbares,jedoch axial unverschiebbares Lagern realisiert werden. Dabei könnten geteilte Einrichtungen oder nachträglich von außen eingesetzte Einrichtungen verwendet werden. Eine besonders günstige Lösung der Erfindung, die auch herstellungs- und montagetechnisch günstig zu realisieren ist, sieht vor, daß zur axial unverschieblichen und drehbaren Abstützung der Spindelmutter in dieser und dem Außenteil der Dehnspanneinrichtung jeweils die eine Nut einer Radialkugellageranordnung ausgebildet ist und der Zwischenraum mit passenden Kugeln gefüllt ist.
  • Da man an solchen hochwertigen großvolumigen Werkzeugen in der Regel nicht die üblichen Techniken zum Einbringen geschlossener Kugellager anwenden kann, sieht man für das Einfüllen und Entfernen der Kugeln zweckmäßig eine radiale Bohrung mit Verschlußstopfen, vorzugsweise in Form einer Madenschraube, vor. Auch kann man an dieser Stelle ein übliches Kugellager einbauen und fixieren.
  • Uberwurfmutter und Angriffsteil für die hydraulische Spannung haben zweckmäßig etwa gleichen Außendurchmesser, damit keine Behinderung für die Bearbeitung eintritt und die Spannvorrichtung in gleicher Weise wie bisherige Spannvorrichtungen mit geschlitzten Hülsen eingesetzt werden kann.
  • Die eigentliche Dehnspannhülse erstreckt sich zweckmäßig vom vorderen Ende des Angriffsteils bis in den innerhalb der Spindel liegenden Teil des Konusteiles.
  • So ist im vorderen sehr stabilen Bereich die hochqualifizierte Einspannung und Abstützung gegeben.
  • Weitere Ausgestaltungen, Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind auch in dem nachfolnden> anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibungsteil behandelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Längsschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 und Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 durch die Vorrichtung im Bereich des Angriffsteils für die hydraulische Spannung.
  • Die Spindel 10 einer Bearbeitungsmaschine hat einen Innenkonus 11 und im Bereich ihres vorderen Endes 10.1 ein Außengewinde 12. Auf dieses ist eine Uberwurfmutter 13 geschraubt. Sie ist Bestandteil der Spannvorrichtung 14. Diese hat einen Grundkörper 15 mit einem Konuszapfen 16 mit dem Außenkonus 17.
  • Dieser ist bei 18 in üblicher Weise ausgenommen und geht vorn bei einer Schulter 19 in einen Zylinderringteil 20 über, der eine Kugelnut 21 aufweist. An den Zylinderringteil 20 schließt sich der Angriffsteil 22 für die hydraulische Spannung an. Dieser hat eine Schulter 23 und eine zylindrische Außenfläche 24, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmesser der äußeren Umfangs fläche 25 der Uberwurfmutter 13 und dem Außendurchmesser der Außenfläche 26 der'Spindel 10 entspricht, so daß kein Verlust an Bearbeitungshöhe entsteht. Die Uberwurfmutter 13 hat Werkzeugansatzbohrungen 27 über den Umfang verteilt und einen Zylinderbereich 13.1 in dem eine Kugelnut 28 ausgebildet ist, die der Kugelnut 21 gegenübersteht. Zwischen beiden befinden sich nach Art eines Kugellagers die Kugeln 29. Zu deren Einführung und Entfernung ist eine Radialbohrung 30 vorgesehen, die mit einer Madenschraube 31 verschlossen ist.
  • Im Angriffsteil 22 ist in einer Kolbenbohrung 32 der hydraulische Druckkolben 33 verschiebbar und abgedichtet geführt. Auf ihn drückt eine Madenschraube 34, die mit einem Innensechskant gedreht werden kann und die hinreichend tief versenkt ist, damit sie beim Anfassen auch im Umlauf nicht stört. Weitere Bohrungen 35 führen zu dem Ringraum 36, der zwischen der Dehnspannhülse 37 des Dehnspannfutters 38 und dem Grundkörper 39 gebildet ist. Die Dehnspannhülse ist in der üblichen Technik hergestellt und eingebaut, beispielsweise eingelötet. Durch Verdrehen der Madenschraube 34 kann sie zusammengedrückt oder entspannt werden. Da die Kugellagerung der Uberwurfmutter 13 zwischen dem Gewinde 12 und dem Angriffsteil 22 vorgesehen ist, behindert die Mutter die Betätigung der Madenschraube 34 nicht.
  • Mit dem direkt eingeformten Kugellager können große Haltekräfte problemlos übertragen werden. Da der Grundkörper 39 mit dem Konuszapfen 16 starr ist, wird er einmal in der Spindel 10 fixiert. Die Dehnspannbüchse bietet günstige Eigenschaften bezüglich Einspanntoleranz und Rundlaufgenauigkeit zur Spindelbohrung und ihrem Konus 17. Beliebige Werkzeuge können leicht und ohne Verdrehen der Uberwurfmutter 13, sondern nur durch Betätigung der Madenschraube 34 schnell, sicher, gut ausgerichtet und rundlaufgenau eingespannt und gewechselt werden.
  • Anstelle der eingearbeiteten Kugelnuten kann auch bei geeigneten Platzverhältnissen ein handelsübliches Kugellager eingesetzt und entsprechend befestigt sein.
  • Auch andere Einrichtungen zur drehbaren, jedoch axial unverschiebbaren Fixierung der Uberwurfmutter 13 gegenüber dem Grundkörper 39 können eingesetzt sein. Bezeichnung: Spannvorrichtung für Bearbeitungsmaschinenspindeln Bezugszeichenliste: 10 Spindel 10.1 vorderes Ende 11 Innenkonus 12 Außengewinde 13 Uberwurfmutter 13.1 Zylinderbereich 14 Spannvorrichtung 15 Grundkörper 16 Konuszapfen 17 Außenkonus 18 Ausnehmung 19 Schulter 20 Zylinderringteil 21 Kugelnut 22 Angriffsteil 23 Schulter 24 zylindrische Außenfläche 25 äußere UmSangsfläche 26 Außenfläche 27 Werkzeugansatzbohrungen 28 Kugelnut 29 Kugel 30 Radialbohrung 31 Madenschraube 32 Kolbenbohrung 33 hydraulischer Druckkolben 34 Madenschraube 35 Bohrungen 36 Ringraum 37 Dehnspannhülse 38 Dehnspannfutter 39 Grundkörper

Claims (6)

  1. Bezeichnung: Spannvorrichtung für Bearbeitungsmaschinenspindeln Ansprüche: Spannvorrichtung (14) für Bearbeitungsmaschinenspindeln (10) mit einem radial spannenden Spannzylinder, der in einer Konusaurnahme (17) der Spindel (10) angeordnet und mittels einer Uberwurfmutter (13) gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Konusteil (16) ungeschlitzt und starr ausgebildet ist, im Inneren eine hydraulisch verformbare Dehnspannhülse (37) aufweist und die Uberwurfmutter (13) drehbar, jedoch axial unverschiebbar zwischen Spindelgewinde (12) und Angriffsteil (22) für die hydraulische Spannung der Dehnspannhülse (37) abgestützt ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t daß zur axial unverschieblichen und drehbaren Abstützung der Uberwurfmut%er (13) in dieser und dem Grundkörper (39) der Dehnspanneinrichtung (38) jeweils die eine Nut (21, 28) einer Radialkugellageranordnung ausgebildet ist und der Zwischenraum mit passenden Kugeln (29)'gefüllt ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Einfüllen und Entfernen der Kugeln (29) eine radiale Bohrung 30 mit Verschlußstopfen (31), vorzugsweise -in Forme einer Madenschraube (31), vorgesehen ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwurfmutter (13) mit einem mit getrennen Ringen gebildeten Kugellager auf dem Grundkörper (39) der hydraulischen Dehnspannvorrichtung abgestützt' ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Uberwurfmutter (13) und Angriffsteil ('22) etwa gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  6. 6. Spannvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnspannhülse (37) sich vom vorderen Ende des Angriffsteil (22) bis in den innerhalb der Spindel (10) liegenden Teil des Konusteils (15, 16) erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287777A2 (de) * 1987-02-25 1988-10-26 Büchler B-SET AG Vorrichtung zur Halterung von Werkzeugen oder Werkstücken, die einen Zylindrischen Schaft aufweisen
WO2023110091A1 (en) * 2021-12-15 2023-06-22 Etp Transmission Ab Hydraulic clamping device, system and method

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287777A2 (de) * 1987-02-25 1988-10-26 Büchler B-SET AG Vorrichtung zur Halterung von Werkzeugen oder Werkstücken, die einen Zylindrischen Schaft aufweisen
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WO2023110091A1 (en) * 2021-12-15 2023-06-22 Etp Transmission Ab Hydraulic clamping device, system and method

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