DE3304776A1 - Bandsperre - Google Patents

Bandsperre

Info

Publication number
DE3304776A1
DE3304776A1 DE19833304776 DE3304776A DE3304776A1 DE 3304776 A1 DE3304776 A1 DE 3304776A1 DE 19833304776 DE19833304776 DE 19833304776 DE 3304776 A DE3304776 A DE 3304776A DE 3304776 A1 DE3304776 A1 DE 3304776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
low
filter
pass
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833304776
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Blind
Wolfgang Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Wendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
Original Assignee
HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIRSCHMANN RADIOTECHNIK, Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk filed Critical HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Priority to DE19833304776 priority Critical patent/DE3304776A1/de
Publication of DE3304776A1 publication Critical patent/DE3304776A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/09Filters comprising mutual inductance
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/46Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
    • H03H7/463Duplexers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H2007/013Notch or bandstop filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Bandsperre Die Erfindung betrifft eine Bandsperre mit wenigstens einem Sperrkreis zum möglichst weitgehenden Unterdrucken eines Teils des Frequenzbereiches o,15 - 2000 W z Derartige Bandsperren sind in 71'- und T - Schaltung bzw. Kombinationen davon bekannt und zum Beispiel in dem Buch "Einführung in die Siebschaltungstheorie" von Richard Feldtkeller, S. Hirzel-Verlag, 5. Auflage, 1963, Seiten. 100 und 122 veröffentlicht. Sie sind aus Parallelresonanzkreisen in den Längszweigen, sowie Serienresonanzkreisen in den Querzweigen aufgebaut und weisen gegebenenfalls weitere BlindwiderständE bzw. Resonanzkreise zur Flankenverstei -lerung auf. Dabei soll mit mdglichst geringem Aufwand im Sperrbereich eine hohe und bei Zusammenschaltung mit anderen Filtern (z.B. zu Weichen) außerhalb des Sperrbereiches eine geringe Durchgangsdämpfung, sowie im gesamten Betriebsfrequenzbereich eine hohe Rückflußdämpfung-gewährleistet sein. Diese Grundforderung ist bei den bekannten Bandsperren jedoch nur unzureichend er -füllt: Insbesondere bei hohen Frequenzen außerhalb des Sperrbereichs sind die mit geringem Schaltungsaufwand erreichbaren Werte für die RückfluBdämpfung ( C 10 dB) und die Durchgangsdämpfung ( p 1,5 dB) schon fur den Einsatz dieser Bandsperren als Einzelgerät ungünstig und für eine in vielen Anwendungsfällen er -wünschte Kaskadierung praktisch ungeeignet. AuBerdem sind sie sehr empfindlich gegen fehlangepaßte Anschlüsse, benötigen einen hohen Abgleichaufwand und weisen teilweise ungünstige, schwer realisierbare Bauteilewerte (insbesondere kleine Induktivitäten) auf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandsperre der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf möglichst einfache und kostensparende Weise günstigere Dämpfungs- und Bauelementewerte erreicht sind.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daB jeder Sperrkreis aus der Parallelschaltung eines Tiefpasses und eines Hochpasses besteht.
  • Dabei können die beiden Pässe entsprechend den Bedürfnissen des Einzelfalles sin- oder mehrgliedrig in 1r- oder T-Schaltung aufgebaut sein und gegebenenfalls Mittel zur Versteilerung der Flanken des Dämpfungsverlaufes aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltung sind ohne Mehraufwand gegenüber dem Stand der Technik erheblich bessere elektrische Werte erreicht, nämlich über den gesamten angegebenen Frequenzbereich eine Durchgangsdämpfung von maximal o,5 dB und eine Rückflußdämp fung von mindestens 15 dB. Damit ist die Bandsperre sowohl für den Einsatz in Weichen, bei denen auch hohe Frequenzbereiche über tragen werden müssen, als auch zur Kaskadierung z.B. für die Sperrung mehrerer Teilfrequenzbereiche geeignet. AuBerdem ist die erfindungsgemäße Bandsperre leicht abgleichbar, weil nur noch die zur Flankenversteilerung vorgesehenen Induktivitäten abgeglichen werden müssen, während bei den aus dem Stand der Technik bekann -ten Sperren ein Abgleich auch der Induktivitäten der Sperrkreise selbst erforderlich ist.
  • Weiterhin haben Abweichungen der Anschlußimpedanzen einen erheblich geringeren Einfluß auf die Übertragungscharakterlstik.
  • Schließlich sind die Induktivitäten der erfindungsgemäßen Sperrkreise bei hohen Frequenzen verhältnismäßig groß und damit ein -fach mit geringen Toleranzen realisierbar.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nur als Bandsperre einsetzbar, beispielsweise zum Sperren des CB-Funkbereiches bei 27 z aus dem breitbandig übertragenen LMKU-Bereich, wobei der Einfluß von Kabelkapazitäten angeschlossener Koaxialkabel im LM-Bereich gegenüber herkömmlichen Sperren vermindert ist.
  • Darüberhinaus stellen jedoch Zusammenschaltungen mit andersn Filtern, z,B. gemäß Anspruch 2 zu Weichen ein besonders brei -tes Anwendungsgebiet für die vorteilhafte Verwendung der Er -findung dar.
  • Bssonders günstig ist beim Einsatz solcher Weichen gemäß An -spruch 3 in Antennensteckdosen die Unempfindlichkeit gegenUber den vom Sollwiderstand z.T. erheblich abweichenden Eingangsimpedanzen handelsüblicher RF - und FS - Empfänger.
  • Bei hohen Anforderungen an die Selektion ist es vorteilhaft, die Flanken des Dämpfungsverlaufes der erfindungsgemäßen Bandsperre nach Anspruch 4 durch Einschaltung weiterer Blindwiderstände in an sich bekannter Weise zu versteilern. Dabei ist im Gegensatz zum Stand der Technik nach dem Abgleich der Versteilerungsglie der kein weiterer Abgleich und insbesondere keine Prufung der Übertragungskennlinie hinsichtlich Verwerfungen bei hohen Fre -grenzen nötig.
  • Die Figuren zeigen die Schaltbilder dreier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäBen Bandsperre.
  • Bei der Ausführung nach Fig, 1 sind zwei erfindungsgemäße, je -weile aus einem Tiefpaß TP 1, TP 2 und einem dazu parallelge -schalteten Hochpaß HP 1, HP 2 aufgsbaute Sperrkreise S 1, S 2 zur Unterdrückung zweier verhältnismäßig weit auseinander liegender Teilfrequenzbereiche in Kette geschaltet. Wegen des großen Frequenzabstandes ist eine Versteilerung der Flanken der Übertragungscharakteristik nicht nötig. Die Polstellen der Hoch- und Tiefpässe sind mit handelsüblichen Kondensatoren und Spulen ausreichend genau realisierbar, eine Abstimmung ist nicht erforderlich.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine aus einem Sperrkreis S bestehende Bandsperre als Bestandteil einer Weiche zur Trennung der am Eingang E eingespeisten Rundfunk- und Fernsehsignale auf zwei Ausgänge AFS und ARF in einer Antennensteckdose vorgesehen.
  • Dabei sperrt der erfindungsgemäß aufgebaute Sperrkreis den UKW-Bereich und durch den zusätzlich eingebauten Kondensator C2 auch den LMK-Bereich.
  • Die UKW-Signale werden über einen Serienresonanzkreis L1, C1, die LMK-Signale über die erste Spule L2 des Sperrkreis-Tief passes und eine Drossel L3 zum Rundfunkausgang ARF geführt.
  • Im Gegensatz zur direkten Einschaltung der Drossel L3 zwischen Eingang E und Ausgang ARF ist bei dieser Schaltung eine geringere Windungszahl nötig, wodurch nicht nur die Drossel kleiner wird, sondern auch schädliche Eigenresonanzen im UHF-Bereich wirksam vermieden sind.
  • Darüberhinaus kann die Drossel L3 so bemessen sein, daß sie zusammen mit der Spule L2 und dem Kondensator C3 einen Tiefpaß mit einer oberen Grenzfrequenz von etwa 20 Lhz bildet.
  • Die Schaltung nach Fig. 3 zeigt eine umkehrbare Einschleusweiche, bei der von einem Eingang El her die am Ende des oberen IF -Sonderkanalbereiches liegenden Pilotfrequenzen 280,25 und 290,25 R4Iz über ein Bandfilter B eingeschleust werden.
  • Von einem zweiten Eingang E2 werden die Rundfunk- und Fernsehbe -reiche 0,15 - 260 MHz, sowie 470 - 860 MHz auf den Ausgang A über tragen.
  • Der dazwischen liegende Frequenzbereich wird durch die erfindungsgemäße Bandsperre BS unterdrückt, die aus einem jeweils zweigliedrigen Hoch- und Tiefpaß besteht. Da zwischen der höchsten Frequenz des unteren zu übertragenden Frequenzbereiches und der tiefsten Frequenz zu sperrenden Frequenzbereiches nur etwa 20 MHz liegen, ist die unters Flanke des Dämpfungsverlaufes der Bandsperre BS durch einen abstimmbaren Serienresonanzkreis L4, C4 so versteilert, daß eine ausreichende Selektion gswährleistet ist.
  • Bei dieser Einschleusweiche ist mit geringem Bauteileaufwand für die über die Bandsperre BS übertragenen Frequenzbereiche eine Durchgangsdämpfung von f 0,5 dB, einer Rückflußdämpfung von ein-und ausgangsseitig 2 15 dB, sowie eine Sperrdämpfung der genannten Pilotfrequenzen von 2 23 dB erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ,Patentansprüche 1. Bandsperre mit wenigstens einem Sperrkreis zum möglichst weitgehenden Unterdrücken eines Teils des Frequenzbereiches von 0,15 - 2000 MHz, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Sperren kreis (S, S1, S2) aus der Parallelschaltung eines TiefpaBes (TP 1, TP 2) und eines Hochpaßes (HP 1, HP 2) besteht.
  2. 2. Bandsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB sie Bestandteil einer Weichenschaltung ist.
  3. 3. Bandsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Weichenschaltung zur Trennung der Rundfunk- und Fernseh -bereiche in einer Antennensteckdose vorgesehen ist, wobei die Bandspsrre einen Sperrkreis (s) zum Sperren des UKW-Bereichs aufweist und der LMK-Bereich vom Verbindungspunkt der ersten Spule (L2) und des ersten Kondensators (C3) des Sperrkreis-Tiefpasses aus über eine Drossel (L3) zum Rundfunkan -schnuß (ARF) ausgekoppelt ist.
  4. 4. Bandsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Flanke der Durchlaßkurve jedes Tief- und/ oder Hochpasses durch Einschaltung weiterer Blindwiderstände tL4s C4) versteilert sind!
DE19833304776 1983-02-11 1983-02-11 Bandsperre Withdrawn DE3304776A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833304776 DE3304776A1 (de) 1983-02-11 1983-02-11 Bandsperre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833304776 DE3304776A1 (de) 1983-02-11 1983-02-11 Bandsperre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3304776A1 true DE3304776A1 (de) 1984-08-16

Family

ID=6190632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833304776 Withdrawn DE3304776A1 (de) 1983-02-11 1983-02-11 Bandsperre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3304776A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538342A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Hirschmann Radiotechnik Frequenzweiche
WO2007036211A1 (de) * 2005-09-28 2007-04-05 Epcos Ag Bandpassfilter
CN114142718A (zh) * 2021-11-18 2022-03-04 珠海英搏尔电气股份有限公司 有源功率因数校正电路、开关电源和交通工具

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
**** *
Grundschaltungen der Elektronik, Der RC- Oscillator, In Funkschau, 1982, Nr. 23 S. 81-84 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538342A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Hirschmann Radiotechnik Frequenzweiche
WO2007036211A1 (de) * 2005-09-28 2007-04-05 Epcos Ag Bandpassfilter
JP2009510851A (ja) * 2005-09-28 2009-03-12 エプコス アクチエンゲゼルシャフト バンドパスフィルタ
US7944327B2 (en) 2005-09-28 2011-05-17 Epcos Ag Band-pass filter having a ring resonator
DE102005046445B4 (de) 2005-09-28 2019-10-10 Snaptrack, Inc. Bandpassfilter
CN114142718A (zh) * 2021-11-18 2022-03-04 珠海英搏尔电气股份有限公司 有源功率因数校正电路、开关电源和交通工具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10248477B4 (de) LC-Hochpaßfilter-Schaltungsvorrichtung, laminierte LC-Hochpaßfiltervorrichtung, Multiplexer und Funkkommunikationseinrichtung
DE2428942A1 (de) Gedruckte schaltung
DE3832293C2 (de) Anpassungsschaltung
DE3329057A1 (de) Koaxialleitungs-, kammleitungs- oder interdigitalfilter mit wenigstens vier resonatoren
DE3304776A1 (de) Bandsperre
DE2921790C2 (de) Mikrowellen-Mischschaltung
DE2752113A1 (de) Mehrpoliger resonator
DE2054135A1 (de) Polylithisches Kristallbandpaß filter mit Dampfung von Polfrequenzen in dem unteren Sperrbereich
DE2708241C2 (de) Hochfrequenzschaltungsanordnung mit Tiefpaßcharakter
DE2552368A1 (de) Monolithische kristallfilteranordnung
EP0226951B1 (de) Bandsperre für kurze elektromagnetische Wellen mit Leitungselementen
EP0101789B1 (de) Filterschaltung
DE102019101888A1 (de) Konfigurierbares mikroakustisches HF-Filter
DE2311861C2 (de) Aktive Empfangsantenne mit einem passiven Antennenteil in Form einer Leiterschleife
DE3108993C2 (de) HF-Eingangsfilterschaltung eines Tuners
DE3538342C2 (de)
DE2733316C2 (de) Elektrisches Filter
DE1591005C2 (de) Filteranordnung mit einem Transformations-mnd Symmetrierglied für den VHF-Bereich
DE2321462C3 (de) Bandpaßfilter für den Rundfunk- und Fernsehbereich
DE680436C (de) Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand
DE3515561C1 (de) Rückwirkungsfreies Zusammenschalten der HF-Eingangsstufen eines Tuners
DE2065525C3 (de) Einrichtung zur Einspeisung einer hochfrequenten über ein Parallelkreisfilter ankommenden Signalenergie in eine durchgehende Leitung
DE2728312A1 (de) Richtungskoppelglied
DE2807327B1 (de) Einrichtung zum breitbandig gleichmaessigen Aufteilen von Hochfrequenzenergie auf zwei Ausgaenge
EP0044909A2 (de) Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal