DE3304677A1 - Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel - Google Patents

Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel

Info

Publication number
DE3304677A1
DE3304677A1 DE19833304677 DE3304677A DE3304677A1 DE 3304677 A1 DE3304677 A1 DE 3304677A1 DE 19833304677 DE19833304677 DE 19833304677 DE 3304677 A DE3304677 A DE 3304677A DE 3304677 A1 DE3304677 A1 DE 3304677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
contain
plant protection
agent according
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833304677
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dr. 6233 Kelkheim Albrecht
Rudolf Dr. Heinrich
Hans Dr. 6093 Flörsheim Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19833304677 priority Critical patent/DE3304677A1/de
Priority to HU84502A priority patent/HU202052B/hu
Priority to AT84101281T priority patent/ATE63804T1/de
Priority to EP84101281A priority patent/EP0118759B1/de
Priority to DE8484101281T priority patent/DE3484625D1/de
Priority to NZ207094A priority patent/NZ207094A/en
Priority to PH30215A priority patent/PH19916A/en
Priority to CA000447150A priority patent/CA1227353A/en
Priority to BR8400578A priority patent/BR8400578A/pt
Priority to AR295687A priority patent/AR240381A1/es
Priority to ZA84992A priority patent/ZA84992B/xx
Priority to DK061884A priority patent/DK170205B1/da
Priority to JP59022056A priority patent/JPH0696481B2/ja
Priority to GR73783A priority patent/GR81769B/el
Priority to AU24492/84A priority patent/AU566470B2/en
Priority to PL1984246162A priority patent/PL143846B1/pl
Publication of DE3304677A1 publication Critical patent/DE3304677A1/de
Priority to US07/057,482 priority patent/US4966621A/en
Priority to CS914164A priority patent/CZ416491A3/cs
Priority to SK4164-91A priority patent/SK416491A3/sk
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • A01N25/04Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Feindisperse flüssige Pflanzenschutzmittel
  • Gegenstand der Erfindung sind konzentrierte, feindisperse, flüssige, anwendungstechnisch stabile Wirkstoffzubereitungen, welche den Wirkstoff in flüssiger Form enthalten, weitgehend frei von störenden anorganischen Salzen sind und in der erfindungsgemäß beschriebenen Form oder in Mischung mit anderen feindispersen, flüssigen Zubereitungen nach Belieben mit Wasser verdünnbar sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitungen.
  • Das Verfahren eignet sich besonders für solche Wirkstoffe, die sich aufgrund ihres niedrigen Schmelzpunktes nur schlecht oder gar nicht mit Hilfe von Mahlvorrichtungen in eine feindisperse wäßrige Phase überführen lassen oder auch für solche Wirkstoffe, bei denen der Mahlvorgang besondere Sicherheitsvorkehrungen erfordert. Als Wirkstoffe sind insbesondere Pestizide in Betracht zu ziehen.
  • Das Verfahren gestattet die Herstellung von Zubereitungen, die weitgehend oder vollständig frei von brennbaren organischen Lösungsmitteln sind und dadurch speziell bei Herstellung, Transport und Lagerung einem höheren Sicherheitsbedürfnis nachkommen.
  • Bevorzugt wird das Verfahren in den Fällen Verwendung finden, in denen andere Methoden eine Mischformulierung mit anderen feindispersen wäßrigen Zubereitungen aus den obengenannten technischen Gründen nicht gestatten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Herstellung lagerstabiler, konzentrierter pestizider Zubereitungen, die weitgehend oder vollständig frei von organischen Lösungsmitteln sind und daher gefahrloser hergestellt, transportiert und gelagert werden können, und die außerdem nach der Applikation keine oder nur geringe Mengen organischer Lösungsmitteldämpfe freisetzen.
  • Aufgabe der Erfindung war ferner die Herstellung pestizider Zubereitungen, die weitgehend oder vollständig frei von störenden Elektrolyten sind und die zu ihrer Herstellung keines Mahlprozesses bedürfen.
  • Es ist bekannt, pestizide Wirkstoffe in organischen Lösungsmitteln, vorwiegend Aromaten, mit Emulgatoren zu sogenannten emulgierbaren Konzentraten (EC) zuzubereiten. Es ist auch bekannt, wasserlösliche pestizide Wirkstoffe in wäßrigem Medium mit Emulgatoren und gegebenenfalls noch anderen Formulierungshilfsstoffen zuzubereiten.
  • Es ist ferner bekannt und in der DE-OS 2805251 beschrieben, pestizide und insbesondere herbizide Wirkstoffe aus der Gruppe der 2,6-Dinitroanilinderivate in Form von wäßrigen Emulsionen zuzubereiten, welche 10 bis 75 Gew.-% eines Herbizids, 0 bis 60 Gew.-% eines im wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels, 0,5 bis 10 Gew.-% eines Emulgators und 15 bis 70 Gew.-% einer 15 %igen wäßrigen Lösung eines anorganischen Salzes enthalten.
  • Der Zusatz der genannten Mengen anorganischer Salze kann jedoch in der Praxis zu Störungen durch Korrosion führen, oder zu Flockungserscheinungen, wenn diese Formulierungen mit anderen pestiziden Zubereitungen kombiniert werden und dabei mit nur geringen Wasseraufwandmengen gearbeitet werden muß.
  • Es ist ferner bekannt und in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 47 396 beschrieben, lagerstabile konzentrierte Emulsionen von herbizid-wirkenden Phenoxyalkancarbonsäureestern auf wäßriger Basis unter Verwendung esterlöslicher Emulgatoren und wasserlöslicher Dispergatoren herzustellen.
  • Als esterlösliche Emulgatoren dienen, gegebenenfalls in Mischung mit Alkylarylsulfonaten Fettsäurepolyethylenglykolester, Polyethylenglykolether von Fettalkoholen, von Glyzeriden oder von Alkylphenolen sowie Polyoxyethylen- und Polyoxypropylenblockpolymere. Als Dispergatoren dienen phosphatierte Afkylarylpolyethylenoxide, die Ammonium-, Natrium- oder Kaliumsalze von phosphoryliertem Polystyrylphenyl-polyethylenoxid oder Ethylenoxid-Kondensate von Fettaminen enthalten.
  • Die Mengen der zugesetzten öllöslichen Emulgatoren liegen zwischen 1,01 und 11,1 Gew.-Tl. pro 100 Gew.-Tl. Phenoxyalkancarbonsäureester. Die Mengen an Dispergatoren betragen 0,5 bis 5 Gew.-Tl. pro 100 Gew.-Tl. wäßriger Lösung. Zur Vermeidung der dabei auftretenden Schaumbildung werden Antischaummittel auf Basis langkettiger Alkohole und Silikone zugesetzt.
  • Versuche, die Verwendung der oben aufgeführten wasserlöslichen Ammonium-, Natrium- oder Kaliumsalze der phosphorylierten Alkylarylpolyethylenoxide auf andere als in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 47396 erwähnten Wirkstoffe auszudehnen, führten zu erheblichen anwendungstechnischen Problemen. Bei Lagerversuchen über 3 Monate bei 500C traten bei einer Reihe von Zubereitungen Entmischungserscheinungen auf, die nur bedingt reversibel waren.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden mit den in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 33291 für die Herstellung von konzer.-trierten Öl-in-Wasser-Emulsionen verwendeten Salzen von phosphorylierten Polystyrylphenylpolyäthylenoxiden (RSoprophor FL) erhalten, ebenso mit den in der DE-OS 3111 934 erwähnten Alkylarylpolyglykoläther-Verbindungen, die auch in Kombination mit Alkylarylsulfonsäuresalzen nur bedingt wärmestabile kolloidale Emulsionen lieferten.
  • Die in der DE-OS 3009 944 für die Formulierung insektizider Phosphorester verwendeten Dispergiermittel Polyvinylalkohol und Gummi arabicum führten bereits bei leichten pH-Schwankungen während der Lagerung bei 50 0C zu deutlichen Entmischungserscheinungen bzw. zur Phasentrennung. Elektrolyt-Zusatz, wie er bei Verwendung von Puffergemischen oder zur Verbesserung der Kältestabilität üblich ist, verursachte Koagulationen und Fällungserscheinungen.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 28052 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung wäßriger fließfähiger Konzentrate des Herbizids Napropamide (N,N-Diethyl-2-(1-naphthyloxy)propionamide) mit Hilfe von Clays, nichtionischen Emulgatoren, Dispergiermitteln auf der Basis von Ligninsulfonat und Gefrierschutzmitteln. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil stau.
  • ker Viskositätsschwankungen in Abhängigkeit von den Lager-und Gebrauchstemperaturen. Bei erhöhten Temperaturen kann die verringerte Viskosität zu Sedimentationserscheinungen und Phasentrennung führen.
  • Darüberhinaus sind weitere Verfahren bekannt, die ähnlich wie in den Europäischen Patentanmeldungen Nr. 17001, Nr.
  • 29626 oder Nr. 52313 die Formulierungsbestandteile in einer Trockenmühle vorzerkleinern und/oder in einer Naßmühle auf die gewünschte endgültige Partikelgröße bringen. Diese Verfahren aber bedeuten zusätzliche kostenintensive Mahlvorgänge mit allen Dispersionen anhaftenden Nachteilen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten, Lösungsmittel, anorganische Salze oder Verdickungsmittel mineralischen Ursprungs enthalten Pestizidformulierungen zu überwinden. Hierbei stellte sich insbesondere das Problem, konzentrierte, feindisperse flüssige, auch bei -100C stabile Pestizidformulierungen zu schaffen, die den Wirkstoff in flüssiger Form enthalten, vollständig oder weitgehend frei von organischen Lösungsmitteln sind, keine störenden anorganischen Salze enthalten, ferner gegen Hydrolyse beständig sind und alleine oder in Mischung mit anderen feindispersen flüssigen Zubereitungen nach Belieben mit Wasser verdünnbar sind.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bestimmte, in Wasser und organischen Lösungsmitteln lösliche Netz- und Dispergiermittel im Vergleich zu den in der Europäischischen Patentanmeldung Nr. 47396 beschriebenen wasserlöslichen Dispergatoren vom Typ der phosphorylierten Alkylarylpolyäthylenöxide effektiver und wesentlich vorteilhafter einsetzbar sind.
  • So wurde gefunden, daß Alkali-, Erdalkali- und Ammoniumsalze, sowie Mono- oder Dialkylammonium- oder Mono- oder Dialkanolammonium Salze von phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Block-Copolymerisaten sowie von phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Copolytnerisaten mit einem Fettalkohol-Kern alleine oder in Kombination mit anderen Netz- und Dispegiermitteln oder Emulgatoren im Gegensatz zu den Dispergatoren der genannten europäischen Patentanmeldung anwendungstechnisch stabile Zubereitungen mit den obengenannten vorteilhaften Eigenschaften, ergeben.
  • Diese Zubereitungen sind weitgehend frei von anorganischen Salzen und sind darüberhinaus auch für andere Pestizide verwendbar. Durch Variation des Polyäthylenglykol-Anteils läRt sich die gewünschte Viskosität der fertigen Zubereitung problemlos einstellen, so daR dabei auf die sonst üblichen Dispergier- und Verdickungsmittel mineralischen Ursprungs verzichtet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für die gemäß DE-OS Nr. 2805 251 formulierten 2,6-Dinitroanilin-Derivate als auch für die gemäß Europäischer Patentanmeldung Nr. 47396 zubereiteten herbiziden Phenoxyalkancarbonsäureester. Ebenso können nach dem vorliegenden Verfahren anwendungstechnisch stabile Formulierungen von Fungiziden, aber auch von Insektiziden, von Akariziden und Nematiziden oder auch von Pheromonen (Insektenlockstoffen) sowie von sogenannten Repellents (Insektenabwehrstoffe) erhalten werden.
  • Darüberhinaus können auch Wirkstoffe, die im Hygienesektor Verwendung finden, wie Desinfektionsmittel, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren formuliert werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher Pflanzenschutzmittel auf der Basis von wäßrigen Emulsionen, die einen oder mehrere Wirkstoffe insbesondere ein Pestizid, ein Repellent oder ein Pheromon enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie öl- und wasserlösliche Dispergiermittel aus der Gruppe der Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, der Mono-, Di- oder Trialkylammonium- oder Mono-, Di- oder Trialkanolammoniumsalze von phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Block-Copolymerisaten, die gegebenenfalls einen Fettalkoholkern besitzen, sowie ein Di- oder Polyol enthalten. Die Mono-, Di- Trialkyl bzw. -alkanolammoniumsalze besitzen insbesondere 1 bis 5 C-Atome im Alkylteil.
  • Zusätzlich können diese wäßrigen Emulsionen weitere übliche Dispergiermittel, Emulgatoren, Verdickungsmittel und - insbesondere für feste Wirkstoffe - organische Lösungsmittel enthalten.
  • Als erfindungsgemäß (in Form der obengenannten Salze) zu verwendende phosphorylierte Propylenoxid-Ethylenoxid Block-Copolymerisate kommen die Blockpolymere der Formeln I und II.
  • worin jeweils m = 20 - 300, insbesondere 50 - 200 und n = 10 - 300, insbesondere 30-200 bedeuten, sowie Blockpolymere mit einem Fettalkoholkern der Formeln III und IV, worin jeweils x = 10-30 y = 5-100 und z = 5-100 bedeuten, infrage.
  • Es können die formelmäßig angegebenen Blockpolymerisate (in Form ihrer obengenannten Salze) einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden.
  • Geeignete Di- oder Polyole der erfindungsgemäßen Emulsionen sind (C2-C5) Alkandiole, insbesondere Ethylenglykol, Butandiol, (C3-C5) Alkantriole, insbesondere Glycerin sowie Polyethylenglykole unterschiedlichen Molekulargewichtes und Alkylgiykole, insbesondere (C1-C4)Alkylglykole.
  • Als pestizide Wirkstoffe kommen herbizide, fungizide, insektizide, akarizide oder auch nematizide Verbindungen infrage. Entscheidend ist eine mäßig gute bis sehr gute Löslichkeit dieser Wirkstoffe in den verwendeten'organischen Lösungsmitteln. In Wasser sollten die Wirkstoffe nicht oder nur in geringem Maße löslich sein.
  • Geeignete Wirkstoffe sind beispielsweise die Herbizide a) i -4-(2', 4'-dichlorphenoxy)-phenoxy-propionsäuremethylester [common name: Illoxan J b) Äthyl-2-E 4-(6-chlor-2-benthiazolyl-oxy)phenoxy]-propionat, c) Athyl-2-F [4-(6-chlor-2-benzoxazoyl-oxy)-phenoxy]- 3-propionat, d) 2,6-Dinitro-4-trifluormethyl-N,N-dipropylanilin Ecommon name: Trifluralin,] e) 2,6-Dinitro-4-isopropyl-N,N-dipropylanilin [common name: Isopropalin 7 f) 2,6-Dibrom-4-hydroxy-benzonitril-octanoat, g) 2-sec.butyl-4,6-dinitrophenol r common name: Dinoterb 7 die Insektizide 1,4,5,6,7,7-hexachlor-8,9,10-trinorborn-5-en-2,3-ylendimethyl sulfit [common name: Endosulfan 7 2-(1-methyl-n-propyl)-4,6-dinitro-phenyl-2-methylerotonat tcommon name: Binapacryl 2 die Pheromone (E)-8-(E)-10-Dodecadienol (Z)-7,8-Epoxy-2-methyl-octadecan, und das Repellent a) Phthalsäuredimethylester Die Herbizide a), d), e), f), g), die obengenannten Insektizide sowie das Repellent sind aus H. Martin, Pesticide Manual 6th edition 1979 bekannt. Die Herbizide b), c) sind in DE-OS 2 640 730, die beiden Pheromone in M. Beroza, Chem. Controlling Insect Behaviour, Academic Press, N.Y.
  • 1970 beschrieben.
  • Gegebenenfalls einzusetzende übliche Dispergiermittel sind vorzugsweise Lignosulfonate, Na-Salze von Dinaphthylmethan-Disulfonsäuren, das Na-Salz einer Sulfonsäure aus Kresol, Formaldehyd, Na-Sulfit und Oxynlphthalinsulfonsäure, das Na-Salz eier Sulfonsäure aus m-Kresol, Formaldehyd und Na-Sulfit, Kondensationsprodukte aus Arylsulfonsäuren und Formaldehyd-Na-Salz,Triäthanolaminsalze von phosphorylierten Polystyrylphenylpolyäthylenoxiden, Polyvinylalkohol, Dodecylbenzolsulfonsaures Calcium sowie Alkylnaphthalinsulfonate unterschiedlicher Alkylkettenlänge.
  • Geeignete Emulgatoren sind nichtionische, anionische oder kationische oberflächenaktive Stoffe, wobei vorwiegend Mischungen von nichtionischen mit anionischen Komponenten verwendet werden. Verwendbar sind aber auch Kombinationen aus nichtionischen und kationischen oberflächenaktiven Mitteln. Zu den bevorzugt eingesetzten Emulgatoren gehören Phenylsulfonat-Calcium, ethoxylierte Nonylphenole, ethoxylierte aliphatische Alkohole, ethoxyliertes Rizinusöl, Propylenglykol-Ethylenglykol-Blockpolymerisate sowie Gemische derselben.
  • Als Verdickungsmittel können wasserlösliche Polymere, wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon und Cellulose-Derivate verwendet werden.
  • Als organische Lösungsmittel eignen sich alle mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel z.B. Aromaten wie Toluol, Xylole, 1/2 Methylnaphthalin, Dimethylnaphthaline, Aliphaten wie Paraffinöle, pflanzliche Öle, Alicyclen wie Cyclohexan, Alkanole wie Cyclohexanol, i-Octylalkohol, Ether wie Diethylether, Ketone wie Cyclohexanon, 4-Methylcyclohexanon, Isophoron, Ester wie Essigsäureethylester und Tri-n-butylphosphat.
  • Die erfindungsgemäßen Pflanzenschutzmittel enthalten insbesondere 5-60 Gew.-g Wirkstoff, 10-70 Gew.-% Wasser, 0,5-20 Gew.-% Dispergiermittel aus der Gruppe der obengenannten Blockpolymerisat-Salze, 5 bis 50 Gew.-% Di- oder Polyol, 0-10 Gew.-% eines üblichen Dispergiermittels, 0-15 Gew.-% Emulgatoren, 0-10 Gew.-% Verdickungsmittel und 0 bis 30 Gew.-% organisches Lösungsmittel.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pflanzenschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Komponenten in den erforderlichen Mengen bei Temperaturen zwischen 0° und 600C, zweckmäßigerweise aber bei Raumtemperatur in einer Zone hoher Turbulenz gerührt oder auch geschüttelt werden, bis sich die gewünschte stabile Emulsion gebildet hat, wobei Teilchendurchmesser von vorzugsweise 1-15 um eingestellt werden.
  • Zur praktischen Durchführung des Verfahrens wird zunächst die wäßrige Phase (Trägerphase) durch Einrühren der Di-oder Polyole und des Dispergiermittels in Wasser hergestellt.
  • Danach wird der zu emulgierende Wirkstoff mit dem Emulgator-Anteil versetzt und in der wäßrigen' Phase fein dispergiert.
  • Bei Wirkstoffen mit einem Schmelzpunkt von ca. 0°C und darüber kann es erforderlich sein, konzentrierte Lösungen desselben in einem oder mehreren der obengenannten organischen Lösungsmittel herzustellen und diese, nach Zusatz von Emulgatoren und gegebenenfalls Stabilisatoren in der wäßrigen Phase zu dispergieren.
  • Das Dispergiermittel kann aber auch zuerst dem Wirkstoff zugemischt werden und dann zusammen mit diesen in die wäßrige Phase eindispergiert werden.
  • Das Dispergieren kann durch einen Rühr- oder gegebenenfalls auch Schüttelvorgang erfolgen und wird zweckmäßigerweise so lange fortgesetzt, bis die organische Phase der gewünschten Tröpfchengröße entspricht. Zu empfehlen ist ein Tröpfchendurchmesser von 1-15 um. Der Dispergiervorgang wird zweckmäßigerweise bei Raumtemperatur durchgeführt, kann aber auch in der Kälte oder; bei erhöhten Temperaturen erfolgen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert: Beispiel >1 36 Gew.-% 2-(4-(2',4'-Dichlorphenoxy)-phenoxy)-propionsäure methylester werden unter Rühren in 18 Gew.-% Xylol bei 20-25 °C gelöst und mit 8 Gew.- Fettsäurepolyglykolester * (mit 110 AeO ) versetzt. In 24 Gew.-% Wasser werden ebenfalls bei Raumtemperatur 4 Gew.-% des Kaliumsalzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymeri sates der obengenannten Formel I (mit einem Anteil von 30 % Polyethylenglykol im Endprodukt) gelöst und danach mit 10 Gew.-% Ethylenglykol versetzt. Zu dieser wäßrigen Phase läßt man unter starkem Rühren mit einem Flügelrührer langsam die obengenannte organische Phase fließen und rührt die entstandene weiße Emulsion noch ca. 15 Minuten nach. Eine Probe wird 3 Monate bei 500C gelagert. Die Zubereitung ist sowohl chemisch als auch anwendungstechnisch stabil.
  • Beispiel 2 30 Gew.-% Ethyl-2-(4-(6-chlor-2-benzthiazoyloxy)-phenoxy -propanoat werden unter Rühren bei 40-45°C in 20 Gew.-% Xylol gelöst und mit 6 Gew.-k der Kaliumsalze der phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockeopolymeren der AeO = Ethylenoxid-Einheit Formeln I und II (Gemisch I:II= 1:1) mit einem Gesamtanteil von 40 % Polyethylenoxid) und 2 Gew.-% des Triäthanolamin-Salzes eines phosphorylierten Polystyrylphenyl-polyethylenoxids sowie 4 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonsaurem Calcium versetzt.
  • In 29 Gew.-% Wasser werden bei ,Raumtemperatur 9 Gew.-% Ethylenglykol gelöst. Zu dieser wäßrigen Lösung läßt man unter starkem Rühren mit einem Flügelrührer die obengenannte organische Phase fließen und rührt die entstandene weiße Emulsion nach ca. 15 Minuten bei Raumtempertur nach.
  • Eine Probe wird 3 Monate bei 500C gelagert. Die Zubereitung ist chemisch und anwendungstechnisch stabil.
  • Beispiel 3 30 Gew.-% 2,6-Dinitro-4-trifluormethyl-N,N-dipropylanilin (Trifluralin) werden unter Rühren bei 20-250C in 15 Gew.-% Xylol gelöst und mit 8 Gew.-% des Triethanolamin-Salzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymerisats mit einem Fettalkoholkern der obengenannten Formeln III und IV (Gemisch 1:1) und 2 Gew.-% des Triethanolamin-Salzes eines phosphorylierten Polystyrylphenyl-polyethylenoxids sowie 4 Gew.-% Fettsäurepolyglykolester (36 AeO) versetzt. In 35 Gew.-% Wasser werden bei Raumtemperatur 6 Gew.-% Polyethylenglykol (Mol.-Gew. 500) gelöst. Zu dieser wäßrigen Lösung läßt man unter starkem Rühren langsam die organische Phase fließen und rührt die entstandene gelbe Emulsion noch ca. 20-25 Minuten nach, bis sich der hellgelbe Farbton der Emulsion nicht mehr verändert. Die Zubereitung ist auch nach Lagerung bei verschiedenen Temperaturen anwendungstechnisch und chemisch stabil.
  • Beispiel 4 22,3 Gew.-% Endosulfan techn., werden unter Rühren in 21 Gew.-% eines Aromaten-Gemisches (Siedebereich 219 0C- 2820C) gelöst und mit 10 Gew.-% des Triethanolamin-Salzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymerisates der obengenannte Formel II (mit einem Anteil von 35 % Polyethylenoxid im Endprodukt) gelöst. In 34,7 Gew.-% Wasser werden bei Raumtemperatur 12 Gew.-% Polyethylenglykol (MG 1000) gelöst. Dazu läßt man unter starkem Rühren langsam die organische Phase fließen und rührt die entstandene beige-farbene Emulsion noch ca. 15-20 Minuten nach.
  • Die-Zubereitung ist chemisch und anwendungstechnisch stabil.
  • Beispiel 5 30,8 Gew.-% 2-sec.-butyl-4,6-dinitrophenyl-3-methylcrotonat (Binapacryl) werden unter Rühren in 15 Gew.-% Xylol gelöst und mit 5 Gew.-X des Triethanolamin-Salzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymerisates der obengenannten Formel I gelöst.
  • In 33,2 Gew.-% Wasser werden 5 Gew.-% des Calciumsalzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymerisates mit einem Fettalkohol-Kern der obengenannten Formel IV sowie 4 Gew.-% Fettsäurepolyglykolester (40 AeO) gelöst. Danach werden 7 Gew.-% Ethylenglykol zugesetzt und erneut gerührt. Zu dieser wäßrigen Lösung läßt man bei Raumtemperatur unter starkem Rühren mit einem Flügelrührer die o.g. organische Phase fließen und rührt die entstandene gelbliche Emulsion noch ca. 15-20 Minuten nach.
  • Die Zubereitung ist chemisch und anwendungstechnisch stabil.
  • Beispiel 6 40,4 Gew.-% Phthalsäuredimethylester werden mit 4,2 Gew.-% des Triethanolaminsalzes des phosphorylierten Propylenoxid- Ethylenoxid-Blockcopolymerisates der Formeln I und II (Gemisch.1:1) mit einem Gesamtanteil von 40 % Ethylenoxid gemischt.
  • In 39,0 Gew.-g Wasser werden 10 Gew.-% Ethylenglykol und 3,4 Gew.-% des Kaliumsalzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Blockcopolymerisates mit einem Fettalkohol-Kern der obengenannten Formel III und IV (Gemisch 1:1) sowie 3 Gew.-% ethoxylierter Tridecylalkohol (6 AeO) gelöst.
  • Zu dieser wäßrigen Lösung läßt man bei Raumtemperatur unter starken Rühren mit einem Flügelrührer die o.g. organische Phase fließen und rührt die entstandene weiße Emulsion noch ca. 15 - 20 Minuten nach.
  • Die Zubereitung ist chemisch und anwendungstechnisch stabil.
  • Beispiel 7 In 45 Gew.-% Wasser werden 6,0 Gew.-% ethoxyliertes Nonylphenol ( 6 AeO), 7 Gew.-% des Kaliumsalzes des phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Block-copolymerisates der obengenannten Formel I (mit einem Gesamtanteil von 30 % Ethylenoxid) und 10 Gew.-% Glycerin gelöst. Dazu läßt man unter starkem Rühren 32,0 Gew.-% (E)-8-(E)-10-Dodecadienol fließen. Die dabei entstehende weiße Emulsion wird noch 15 bis 20 Minuten nachgerührt.
  • Die Zubereitung ist chemisch und anwendungstechnisch stabil.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: Pflanzenschutzmittel auf der Basis von wäßrigen Emulsionen, die einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie öl- und wasserlösliche Dispergiermittel aus der Gruppe der Alkali- Erdalkali-, Ammonium-, Mono-, Di- oder Trialkylammonium- oder Mono-, Di- oder Tri-alkanolammonium-Salze von phosphorylierten Propylenoxid-Ethylenoxid-Block-Copolymerisaten, die gegebenenfalls einen Fettalkohol-Kern besitzen, sowie ein Di- oder Polyol enthalten.
  2. 2. Pflanzenschutzmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Pestizid, ein Repellent oder ein Pheromon enthalten.
  3. 3. Pflanzenschutzmittel gemäß Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daR sie zusätzlich übliche Dispergiermittel, Emulgatoren, Verdickungsmittel und organische Lösungsmittel enthalten.
  4. Li. Pflanzenschutzmittel gemäß Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als phosphorylierte Propylenoxid-Ethylenoxid-Block-Copolymerisate die Blockpolymerisate der Formeln I oder II, worin jeweils m = 20 - 300 und n = 10 - 300 bedeuten, oder die Blockpolymere mit einem Fettalkoholkern der Formeln III oder IV, worin jeweils x = 10-30 y = 5-100 und z = 5-100 bedeuten, in Form der unter Anspruch 1 genannten Salze einzeln oder im Gemisch enthalten.
  5. 5. Pflanzenschutzmittel gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Di- oder Polyole (C2-C5) 25 Alkandiole, (C3-C5) Alkantriole, Polyethylenglykole oder Alkylglykole enthalten.
  6. 6. Pflanzenschutzmittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ethylenglykol, Butandiol oder Glycerin enthalten.
  7. 7. Pflanzenschutzmittel gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 - 60 Gew.-% Wirkstoff, 10 -Gew.-% Wasser, 0,5 - 20 Gew.-; Dispergiermittel aus der Gruppe der Block-Copolymerisat-Salze von Anspruch 4, 5 - 50 Gew.% Di- oder Polyol, 0 - 10 Gew.-% eines üblichen Dispergiermittels, 0 - 15 Gew.-% Emulgatoren, 0 - 10 Gew.-% Verdickungsmittel und 0 - 30 Gew.-% organisches Lösungsmittel enthalten.
  8. 8. Verwendung von Pflanzenschutzmitteln gemäß Ansprüchen 1 bis 7 zur Bekämpfung von Sehadorganismen oder Schadpflanzen.
  9. 9. Verfahren zur Bekämpfung von Schadorganismen oder Schadpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dieselben oder die Anbauflächen eine wirksame Menge eines Mittels gemäß Ansprüchen 1 bis 7 aufbringt.
DE19833304677 1983-02-11 1983-02-11 Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel Withdrawn DE3304677A1 (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833304677 DE3304677A1 (de) 1983-02-11 1983-02-11 Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel
HU84502A HU202052B (en) 1983-02-11 1984-02-07 Aqueous emulsion-based plant protective compositions
AT84101281T ATE63804T1 (de) 1983-02-11 1984-02-08 Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel.
EP84101281A EP0118759B1 (de) 1983-02-11 1984-02-08 Feindisperse flüssige Pflanzenschutzmittel
DE8484101281T DE3484625D1 (de) 1983-02-11 1984-02-08 Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel.
NZ207094A NZ207094A (en) 1983-02-11 1984-02-09 Aqueous emulsion formulation for plant protection agents
PH30215A PH19916A (en) 1983-02-11 1984-02-09 Finely dispersed liquid plant protection agents
AR295687A AR240381A1 (es) 1983-02-11 1984-02-10 Composicones protectoras de las plantas basadas en emulsiones acuosas que contienen una o mas substancias activas, y procedimiento para su preparacion.
AU24492/84A AU566470B2 (en) 1983-02-11 1984-02-10 Phosphorylated block co-polymer in pesticidal compositions
CA000447150A CA1227353A (en) 1983-02-11 1984-02-10 Finely dispersed liquid plant protection agents
ZA84992A ZA84992B (en) 1983-02-11 1984-02-10 Finely dispersed liquid plant protection agents
DK061884A DK170205B1 (da) 1983-02-11 1984-02-10 Plantebeskyttelsesmidler i form af vandige emulsionskoncentrater, deres fremstilling og anvendelse
JP59022056A JPH0696481B2 (ja) 1983-02-11 1984-02-10 微細に分散された液体の植物保護剤およびその製造方法
GR73783A GR81769B (de) 1983-02-11 1984-02-10
BR8400578A BR8400578A (pt) 1983-02-11 1984-02-10 Agentes de protecao de plantas,sua aplicacao,processo para combater organismos nocivos ou plantas nocivas e processo para preparar os ditos agentes
PL1984246162A PL143846B1 (en) 1983-02-11 1984-02-10 Pesticide
US07/057,482 US4966621A (en) 1983-02-11 1987-06-03 Finely dispersed liquid plant protection agents
CS914164A CZ416491A3 (en) 1983-02-11 1991-12-30 Plant protection agents
SK4164-91A SK416491A3 (en) 1983-02-11 1991-12-30 Compositions for plant protection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833304677 DE3304677A1 (de) 1983-02-11 1983-02-11 Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3304677A1 true DE3304677A1 (de) 1984-08-23

Family

ID=6190569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833304677 Withdrawn DE3304677A1 (de) 1983-02-11 1983-02-11 Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3304677A1 (de)
PH (1) PH19916A (de)
ZA (1) ZA84992B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5821198A (en) * 1989-06-02 1998-10-13 Hoechst Aktiengesellschaft Liquid herbicidal agents

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5821198A (en) * 1989-06-02 1998-10-13 Hoechst Aktiengesellschaft Liquid herbicidal agents

Also Published As

Publication number Publication date
ZA84992B (en) 1984-09-26
PH19916A (en) 1986-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0118759B1 (de) Feindisperse flüssige Pflanzenschutzmittel
EP0062181B1 (de) Öl-in-Wasser-Emulsionen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0257286B1 (de) Konzentrierte wässrige Mikroemulsionen
EP0107009A2 (de) Mikroemulsionen
EP0330904B1 (de) Herbizide Mittel in Form von wässrigen Mikroemulsionen
EP0297207A2 (de) Öl-in-Wasser-Emulsionen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0149051A2 (de) Wasserlösliche pestizide Formulierung
WO1999008517A1 (de) Mikroemulsionen
WO2012119772A1 (de) Zusammensetzungen enthaltend copolymere
EP0047396B1 (de) Lagerstabile, konzentrierte Emulsion von herbizid wirkenden Phenoxyalkancarbonsäureestern und ein Verfahren zu deren Herstellung
EP0224846B1 (de) Neue wässrige Pflanzenschutzmittel-Emulsionen
DE3304677A1 (de) Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel
EP0196463A1 (de) Makroemulsionen
EP0938259B1 (de) Endosulfan-mikrokapseldispersion
DD210187A5 (de) Homogene waessrige formulierungen
EP0443405B1 (de) Konzentrierte wässrige Emulsionen von Neophanen und Azaneophanen zur Anwendung im Pflanzenschutz
DE2041480A1 (de) Nichtionogene oberflaechenaktive Mittel auf der Basis von Polyglykolaethern benzylierter Phenole
DE3346637A1 (de) Feindisperse fluessige pflanzenschutzmittel
DE3508643A1 (de) Makroemulsionen
DE3508642A1 (de) Makroemulsionen
DE3512917A1 (de) Makroemulsionen
HU202051B (en) Square fishing-net particularly for fishing purpose
DE3512916A1 (de) Makroemulsionen
DE3238364A1 (de) Dispersionen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3346637

Format of ref document f/p: P

8139 Disposal/non-payment of the annual fee