DE3304672C3 - Verfahren zur Kontaktierung von Körpern und seine Anwendung - Google Patents
Verfahren zur Kontaktierung von Körpern und seine AnwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontaktierung von
Körpern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und seine Anwendung
nach Anspruch 8. Kontaktierungsverfahren durch Lötung sind
allgemein bekannt. Sie weisen jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. Der zu kontaktierende Körper muß, sofern er aus einem nicht lötbaren Material besteht, erst mit einem lötbaren Material beschichtet werden, bevor die Anschlußteile kontaktiert werden.
- 2. Es sind mehrere Verfahrensschritte erforderlich, wie das Aufbringen von Flußmitteln, das Löten und das Entfernen von Flußmittelresten (Auswaschen usw.) nach der Lötung und gegebenenfalls Trocknen des Bauteils.
- 3. Beim Aufschmelzen des Lots ist unter Umständen eine strenge Temperaturkontrolle erforderlich, beispielsweise aufgrund der Wärmeempfindlichkeit des zu kontaktierenden Körpers, und es ist die Auswahlmöglichkeit des Lots eingeschränkt.
Ein anderes, allgemein bekanntes Verfahren besteht im
Kontaktieren und Befestigen des Anschlußteils mittels
Schweißen. Dieses Verfahren setzt aber voraus, daß der zu
kontaktierende Körper aus schweißbarem Material besteht oder
vor dem Kontaktieren mit einer Schicht aus schweißbarem
Material versehen wird. Wenn der zu kontaktierende Körper
wärmeempfindlich ist, ist eine strenge Temperaturkontrolle
beim Schweißen erforderlich, und es können manche Materialien
wegen der hohen erforderlichen Schweißtemperatur unbrauchbar
sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren der
obigen Art anzugeben, das mit wenigen, aufwandsarmen
Verfahrensschritten auskommt und das eine Kontaktierung
erlaubt, bei der der kontaktierende Körper wenig Wärmeenergie
aufzunehmen braucht, so daß diese sich nicht kritisch auf die
Wärmeempfindlichkeit des Körpers auswirkt. Außerdem soll eine
kraftschlüssige Haftverbindung erzielt werden. Die Lösung
erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Metallspritzen ist an sich als Verfahren zum Beschichten von
Oberflächen mit Metall bekannt, beispielsweise durch "Chemie
Lexikon" von Römpp, 1962, Band 2, Spalten 3187 und 3188.
Die Erfindung geht aus von der DE-OS 25 39 781, die ein
Verfahren zur Herstellung eines Kondensatorwickelelements
beschreibt, wobei elektrische Anschlüsse an dem Wickelelement
durch eine Schoop-Verbindung angebracht werden. Eine
ähnliche elektrische Kontaktierung mit kleiner mechanischer
Festigkeit ist dem Buch "Der Papierkondensator" von H.
Gönningen, Verlag Gönningen, 1956, S. 94-95 und Bild 56 zu
entnehmen, wobei die dünnen Metallbeläge von MP-Kondensator-
Wickeln stirnseitig nach dem Schoopschen Verfahren verspritzt
und belegt werden, worauf Anschlußdrähte aufgelötet werden.
Beim erfindungsgemäßen Kontaktierverfahren wird die
aufgespritzte Metallschicht unmittelbar zur Herstellung des
elektrischen Kontakts und, bei geeigneter Gestaltung des
Anschlußteils, auch zur Befestigung desselben am zu
kontaktierenden Körper benutzt. Dadurch ergeben sich die
Vorteile, daß nur wenige Verfahrensschritte erforderlich sind,
daß die Kontaktierung als solche einfacher und schneller
erfolgt, daß die Bauteilgüte durch Wärme oder aggressive
Flußmittel nicht beeinträchtigt werden. Ein weiterer Vorteil
wird mit der kraftschlüssigen Haftverbindung nach dem
Erstarren und Verfestigung der flächig haftenden Metallschicht
erreicht, die Anschlußteile und Körper zusammenhält. Optimale
Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteransprüche. Durch
Verwendung von Masken, von mäander- oder kammförmig
zusammengefaßten Anschlußteilen können schnell und sicher mit
wenigen Verfahrensschritten Vielfachanschlüsse geschaffen
werden.
Das Kontaktierverfahren eignet sich besonders gut für die
Kontaktierung von Sinterkörpern wie Varistoren, Ferriten oder
anderen keramischen Materialien. Als Spritzmetall kommt in
erster Linie Kupfer oder Aluminium in Frage.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen einzelnen Anschlußteil,
Fig. 2 gibt einen
Lötösenkamm wieder.
In Fig. 1 sind Aussparungen und Durchbrechungen des
flächenhaften einpoligen Anschlußteils sowie die Lötfahne LF,
an die angelötet wird, beispielsweise auf Leiterplatten oder
dergleichen, erkennbar. Die Lötfahne LF ist, wie auch eine
zweite, mit einem Haltesteg oder durch einen Kammrücken K
kammartig verbunden; der Haltesteg wird nach dem
Metallspritzvorgang entfernt, so daß Einzelkontakte entstehen.
Durch die gestrichelte Linie, die das Loch einer Lochmaske
umrandet, wird festgelegt, welcher Bereich des
darunterliegenden zu kontaktierenden Körpers mit Metall
überspritzt wird. Es ist einleuchtend, daß dazu natürlich
lediglich ein Metall in Frage kommt, das gute
Hafteigenschaften aufweist. Man kann sich gut vorstellen, wie
das erkaltete und verfestigte Metall als Klammeranschlußteil
den darunterliegenden zu kontaktierenden Körper verbindet.
Selbstverständlich ist darauf zu achten, daß das Spritzmetall
auch über hinreichend gute elektrische Leitfähigkeit verfügt.
In den meisten Fällen kann Kupfer oder Aluminium verwendet
werden.
Fig. 2 zeigt einen Lötösenkamm, der vorgesehen ist als
flächiger Masseanschluß mit mehreren Lötanschlußfahnen LF. Gut
erkennbar sind die in Gitterstruktur angeordneten, mit dem
Körper, z. B. einem Varistor, zu kontaktierenden Metallteile
des Anschlußkamms. Wenn der zu kontaktierende Körper, der
Anschlußteil oder das Spritzmetall zu unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, sind schmale Schlitze
S in einzelnen Gitterstegen als Wärmeausdehnungsausgleich
vorzusehen.
Selbstverständlich ist die Ausgestaltung des Anschlußteils
nicht auf diejenige gemäß der Figuren beschränkt, es können
auch andere Geometrien verwendet werden, beispielsweise in
Maschen-, Kettenglieder oder Mäanderform, die verwendete
Geometrie muß lediglich gewährleisten, daß eine Folge von sich
miteinander abwechselnden Flächen und Durchbrechungen des
Anschlußteils, wie es z. B. bei einem durchbrochenen Muster
der Fall ist, eine gute Haftung und Klammerwirkung des
Spritzüberzugs ermöglichen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Kontaktierung von elektrisch leitenden oder
halbleitenden Körpern mit lötbaren Einzel- oder
Mehrfachanschlüssen, wobei das Anschlußteil auf der
Anschlußfläche des zu kontaktierenden Körpers fixiert wird und
wobei diese Anschlußfläche und das Anschlußteil mittels
thermischen Spritzen mit flüssigem Metall überspritzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil flächenhaft mit Durchbrechungen oder Aussparungen gestaltet ist und
daß mittels des Spritzens eine flächig haftende Metallschicht gebildet wird, durch die nach Erstarren und Verfestigen des Metalls Anschlußteil und Körper als Haftverbindung zusammengehalten werden.
daß das Anschlußteil flächenhaft mit Durchbrechungen oder Aussparungen gestaltet ist und
daß mittels des Spritzens eine flächig haftende Metallschicht gebildet wird, durch die nach Erstarren und Verfestigen des Metalls Anschlußteil und Körper als Haftverbindung zusammengehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nicht zu überspritzende Stellen der Anschlußfläche und/oder
des Anschlußteils vor dem Überspritzen mit einer Maske
abgedeckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überspritzen mittels Flamm- oder Lichtbogenspritzen
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß das
Spritzen mittels Kupfer oder Aluminium erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil mäander-, kettenglieder-
oder maschenförmig ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Material des Anschlußteils, des
Körpers und des Spritzmetalles ein
Wärmeausdehnungskoeffizient etwa derselben Größenordnung
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Herstellung von Einzelkontakten oder Vielfachanschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußteile als Zinken (LF)
eines Kammes mittels eines Haltesteges oder Kammrückens (K)
zusammengefaßt werden und daß nach dem Verfestigen des
gespritzten Metalls der Kammrücken (K) von den Zinken (LF)
abgetrennt wird.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorliegenden
Ansprüche bei der Kontaktierung bei Sinterkörpern.
Priority Applications (1)
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DE19833304672 DE3304672C3 (de) | 1983-02-11 | 1983-02-11 | Verfahren zur Kontaktierung von Körpern und seine Anwendung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833304672 DE3304672C3 (de) | 1983-02-11 | 1983-02-11 | Verfahren zur Kontaktierung von Körpern und seine Anwendung |
Publications (3)
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DE3304672A1 DE3304672A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3304672C3 true DE3304672C3 (de) | 1993-12-02 |
DE3304672C2 DE3304672C2 (de) | 1993-12-02 |
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Family Applications (1)
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DE19833304672 Expired - Fee Related DE3304672C3 (de) | 1983-02-11 | 1983-02-11 | Verfahren zur Kontaktierung von Körpern und seine Anwendung |
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- 1983-02-11 DE DE19833304672 patent/DE3304672C3/de not_active Expired - Fee Related
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DE3304672A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3304672C2 (de) | 1993-12-02 |
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