DE3304133A1 - Einsatz fuer ein kabelkanalrohr - Google Patents

Einsatz fuer ein kabelkanalrohr

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DE3304133A1
DE3304133A1 DE19833304133 DE3304133A DE3304133A1 DE 3304133 A1 DE3304133 A1 DE 3304133A1 DE 19833304133 DE19833304133 DE 19833304133 DE 3304133 A DE3304133 A DE 3304133A DE 3304133 A1 DE3304133 A1 DE 3304133A1
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protective
tubes
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DE19833304133
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Ali 4472 Haren Guettouche
Bernhard 7772 Hardenberg Lodder
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Wavin BV
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Wavin BV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4459Ducts; Conduits; Hollow tubes for air blown fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/502Installation methods in fluid conducts, e.g. pipelines

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Description

  • Einsatz für ein Kabelkanalrohr
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz für einKabelkanalrohr, der mehrere in Schutzrohren geführte Kabel innerhalb des Kabelkanalrohrs hält.
  • Kabelkanalrohre werden im Fernmeldebereich in großem Umfang verwandt, um Kabel sauber, trocken und geschützt verlegen zu können und um auch ein Auswechseln des Kabels ohne Bodenarbeiten zu ermöglichen, indem ein neues Kabel in einen verlegten Kabelkanal eingezogen wird. Diese Kabelkanäle haben standardisierte Innenweiten,von z.B.
  • 100 mm und sind nach Bedarf einzeln oder auch in Puppen verlegt. Für dünnere Kabel ist andererseits vorgeschlagen worden, mehrere Kupferkabel in einem Standard-Kabelkanal in der Weise zu verlegen, daß jedes Kabeinochmals in einem eigenendünneren Rohr - diese Rohre bestehen herkömmlicherweise aus Kunststoff - eingelagert ist, um das Auswechseln einzelner Kabel zu erleichtern.
  • Nunmehr steht in großem Maße die Umstellung von Fernmelde-Kupferkabeln auf Lichtleiterkabel bevor, derenc-lasfaserbündel im Vergleich zu den Kupferkabeln zu wesentlich dünneren Kabeln führen, so daß mehrere Lichtleiterkabel in einem Kanal untergebracht werden können. Dabei sollen sie durch eigene Kunststoffschutzrohre voneinander getrennt sein. Gleichwohl besteht das Erfordernis, den Kabelkanal gas- und wasserdicht beidendig abzuschließen, um AnsammXungen oder Wanderungen VQTl Gas und Wasser längs eines solchen Kanals zu vermeiden.
  • Ferner sollen Kabel großer Einheitslängen von z.B.
  • 1000 m verwandt werden, da eine besondere Schwierigkeit in der neuen Technoloqte darin besteht, Kabelenden miteinander zu verbinden, was im allgemeinen nicht durch irgendeinen Material- oder Formschluß möglich ist, sondern besondere opto-elektronische Einrichtungen voraussetzt.
  • Damit ergeben sich Transport- und Lagerprobleme für entsprechende Schutzrohre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einsatz für ein Kabelkanalrohr zu schaffen, welcher die Anordnung mehrerer Lichtleiterkabel in einem Kanalrohr ermöglicht und dabei den einzelnen Lichtleiterkabel Schutz und Führung gibt, welcher angesichts der großen Längen der Kabelabschnitte möglichst raumsparend trommelbar ist, sich als flexible Einheit in einen Kabelkanal einführen und dort gegenüber dem Kabelkanal gegen Wanderunqen von Gas oder Wasser absperren läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schutzrohre eine einheitliche Länge aufweisen und zumindest einenends bei untereinander bündigem Abschluß durch einen Verbindungsflansch aus korrosionsfestem Material mit im wesentlichen kreisförmigen Umriß gebündelt sind, der Einzelöffnungen in der Größe und Verteilung der Schutzrohrsuerschnitte aufweist und deren Enden gas- und wasserdicht umschließt.
  • Mit der - an sicht bekannten - Verwendung von Einzelrohren ergibt sich insbesondere für das raumsparende Auftrommeln des Einsatzes die einfache Möglichkeit, daß sich die Schutzrohre flacher zueinander legen und/oder in Längsrichtung zueinander verschieben. Die verbesserte Flexibilität kommt sowohl dem Auftrommeln wie auch dem Einführen in ein Kanalrohr von einem häufig beengten Kanalschacht aus zugute.
  • Dabei soll aber die Zuordnung der Schutzrohre zueinander vorgegeben und aufrechterhalten werden. Hierzu dient ein Verbindungsflansch, der zumindest einenends vorgesehen ist und die Rohre in ihrer Querschnittslageund in ihrer bündig miteinander abschließenden Längslage hält.
  • Dieser Flansch umschließt die Enden der einzelnen Schutzrohre gas- und wasserdicht und schafft mit seinem kreisförmigen Umriß eine für das Abdichten besser geeignete Querschnittsform, als es die einzelnen Schutzrohre können.
  • Zweickmäßig werden die Schutzrohre nicht nur endseitig, sondern auch zumindest stellenweise verteilt gebündelt.
  • Hierzu können Halteringe, Lochscheiben, Clips u. dgl.
  • vorgesehen werden, wobei Halteringe in einem einfachen Fall durch eine Klebeband-Bandage gebildet sein können.
  • Es kann auch ein spiralig umlaufendes Band - klebend oder nichtklebend - vorgesehen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Wellrohr- etmJa in der Art der für Dränageaufgaben bekannten dünnwandigen Wellrohre -vorzusehen. Dieses ergibt eine einfache Bündelung, benötigt wenig Material und erlaubt auch eine leichteLängsverschiebung der Schutzrohre dank der reduzierten Kontaktbereiche zwischen Wellrohr und Schutzrohr.
  • Als Schutzrohre werden vorzugsweise übliche Rohre, insbesondere solche aus einem hinreichend flexiblen Polyolefin, vorgesehen, die mit einem Kreisquerschnitt das Einziehen von Kabeln wie auch ein vorangehendes Durchtreiben eines Molchs mittels Preßluft zum Durchschießen des Einziehkabels -vereinfachen.Vorteilhaft können könne Einziehkabel aber auch bereits als Teil des Einsatzes, durch die Schutzrohre hindurchverlegt, mitgeliefert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Endteil eines Einsatzes, Fig. 2 Stirnansicht des Einsatzes nach Fig. 1 und Fig. 3 Teil eines weiteren Einsatzes.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte, insgesamt mit 1 bezeichnete Einsatz weist vier Schutzrohre 2,3,4 und 5 auf, die sich mit einem ausreichenden Bewegungsspiel in den Innenquerschnitt eines vorgegebenen Kabelkanalrohres einbringen lassen. Für ein Kabelkanalrohr von einer Nennweite von 100 mm ist dann dafür Sorge zu tragen, daß die Schutzrohre 2,3,4 und 5 innerhalb eines nutzbaren Querschnitts von etwa 85 mm Durchmesser verteilbar sind.
  • Die Schutzrohre 2,3,4 und 5 bestehen aus einem biegsamen Polyolefin-Material und erstrecken sich über eine große Länge von z.B. 1000 m. Die Biegsamkeit des Materials erleichtert das Auftrommeln und Abwickeln derartiger Schutzrohrlängen.
  • Für die Handhabung wird darauf Wert gelegt, daß der Einsatz eine zusammenhängende Einheit bildet, unbeschadet der Gliederung in mehrere biegsame Rohre. Eine endseitige Zusammenfassung der Rohre 2,3,4 und 5 erfolgt über einen Verbindungsflansch 6 im wesentlichen scheibenförmiger Ausbildung, dessen Stirnansicht aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Verbindungsflansch 6 besitzt einen kreisförmigen Umriß 7, welcher in ein vorgegebenes Kabelkanalrohr paßt und diesem gegenüber einfach und zuverlässig abdichtbar ist. Im vorliegenden Fall ist eine Abdichtung durch den Verbindungsflansch selbst vorgesehen, der aus einem Polv- olefin--Kunststoff bestehend, eine für einen Pfropfen hinreichende Elastizität besitzt Zusätzlich ist die Umfangsfläche 7 leicht konisch ausgebildet, und zwar so, daß eine Aufweitung zum Ende der Schutzrohre 2,3,4,5, also zur Endfläche 8 hin vorliegt, wodurch das Eindrücken des Verbindungsflansches in einKabelkanalrohr passender Innenweite erleichtert ist.
  • Der Querschnitt des Verbindungsflansches weist Kreisöffnungen 9,10,11 und 12 auf, die die Schutzrohre 2,3,4 bzw. 5 aufnehmen un in ihrer Zuordnung so festlegen, daß der zur Verfügung stehende Querschnitt genutzt wird und daß sich möglichst geringe Schwierigkeiten beim Auftrommeln und beim Einführen in ein Kabelkanalrohr einstellen. Es versteht sich, daß die Zahl und Größe der Schutzrohre und mithin auch das Stirnbild des Verbindungsflansches zu ändern ist, wenn eine nach Durchmesser und Anzahl andere Schutzrohrgruppe - entsprechend den aewünschten Lichtleiterkabeln - unterzubringen ist.
  • Der Verbindungsflansch 6 schließt auch mit dem Umfang der Schutzrohre gas- und wasserdicht ab. Die öffnungen 9,10, 11 und 12 weisen eine entsprechende enge Passung auf, wobei die Dichtung noch durch die Elastizität des Materials unterstützt wird. Eine leicht konische Ausbildung der Öffnungen, die sich zur Endfläche 8 hin verengen, erleichtert das Einschieben der Schutzrohre in den Dichtungssitz.
  • Für das in Fig. 1 nicht dargestellte (andere ) Ende des Einsatzes ist ein dem Verbindungsflansch 6 entsprechender Verbindungsflansch vorgesehen, der aber erst nach dem Einführen des Einsatzes in ein Kabelkanalrohr endgültig befestigt wird. Zur Lagerung und zum Transport wird er allenfalls vorläufig befestigt, für das Einführen des Einsatzes in ein Kabelkanalrohr ist er zu entfernen.
  • Über di dazwischenliegende große Länge können die Schutzrohre gundsätzlich lose bleiben, im dargestellten Fall wird es aber vorgezogen, eine Bündelung vorzusehen, und zwar mit Hilfe von Bandagen, von denen eine Bandage 13 in Form einer Klebebandumwicklung in Fig. 1 dargestellt ist. Der Abstand der Bandage 13 vom Verbindungsflansch 6 ist aus Darstellungsgründen verkürzt. Die klebenden Bandagen sind vorzugsweise in größeren Abständen anzubrinqen, damit den Schutzrohren eine für das Auftrommeln hinreichende Beweglichkeit bleibt. Diese Beweglichkeit kann auch bei einer engen, z.B. spiraligen Umwicklung dadurch erreicht werden, daß für ein Anhalten zwischen der Umwicklunq und den Schutzrohren vermieden wird, beispielsweise mit Hilfe nichtklebender Bänder oder mit Hilfe von Kunststoff-Halteringen,die vorzugsweise elastisch auszubilden sind.
  • Eine andere Art der Bündelung ist aus Fig. 3 ersichtlich, in welchem vier Schutzrohre 14,15,16 und 17 durch ein Wellrohr 18 umschlossen sind. Dies Wellrohr kann leicht und preiswert aus dünnwandigem PVC hergestellt sein, entsprechend ähnlichen Rohren für Dränageaufgaben. Die Biegsamkeit eines solchen Rohres ist durch die im Längsschnitt wellige Form der Rohrwandung gewährleistet. Das Wellrohr kann sich auch vorteilhaft beim Auftrommeln in die Breite verformen. Die nur punktförmigen Kontakte zwischen Wellrohr und Schutzrohren erleichtern gegenseitige Verschiebungen beim Trommeln oder Verlegen.
  • Die Schutzrohre 14,15,16 und 17 werden durch einen Verbindungsflansch 19, ähnlich dem Verbindungsflansch 6 zum vorbeschriebenen Einsatz, gegeneinander festgelegt.
  • Die Schutzrohre sind hier durch den Verbindungsflansch 19 hindurch zu einem endseitigen Uberstand hindurchgeführt.
  • Der Verbindungsflansch 19 paßt gas- und wasserdicht in ein Kabelkanalrohr 20, welches bereits im Boden verlegt ist bzw. in seinem Endteil in einer Betonwand 21 eines Kanalschachts verläuft. Das Wellrohr 18 endet vor dem Dichtungsflansch 19, wobei es hier an diesen anstößt Grundsätzlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der das Wellrohr über den Verbindungsflansch 19 hinausverläuft, der dann einen entsprechend kleineren Umriß aufweisen muß. Die Abdichtung gegenüber dem Kabelkanalrohr 20, ggf. auch gegenüber dem Dichtungsflansch 19, kann durch weichelastische Dichtungen erfolgen.
  • Der mit den beiden vorbeschriebenen Auführungsformen erläuterte Einsatz eignet sich für eine Verwendung in vorgegebenen bzw. bereits verlegten Kabelkanalrohren.
  • Wichtig ist aber auch, daß er auch ohne ein Kabelkanalrohr Schutz für eingezogene Lichtleiterkabel zu bieten vermag. Damit besteht die Möglichkeit einer Feldverleaung, ohne daß ein Kabelkanalrohr vorhanden sein oder verlegt werden müßte. Es ist auch möglich, bereits vorliegende, meistens kürzere Kabelkanäle zu nutzen und anschließend oder auch in Zwischenstücken - sei es auch nur für die Breite eines Kanalschachtes - die Schutzrohre direkt im Erdreich zu verlegen oder durch die Luft zu führen.
  • Für das nach einem Veriegen erfolgende Einziehen von Lichtleiterkabeln können Einziehkabel mittels preßluftgetriebener Solche durch die Schutzrohre geführt werden. Solche Einziehkabel können aber auch schon bei der Herstellung des Einsatzes eingebracht werden. Umstände beim Einziehen wie auch Gefahren im Dauerbetrieb lassen sich dadurch verringern, daß Rohre zumindest teilweise aus elektrisch leitendem Material bestehen. Rußbeimengungen im Kunststoffmaterial oder Metallschichten auf den Wandungen können elektrostatische Aufladungen beim Verlegen und im Betrieb ableiten und insbesondere bei der Gefahr von Gasansammlungen wichtig sein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: t Einsatz für ein Kabelkanalrohr, der mehrere in Schutzrohren geführte Kabel innerhalb des Kabelkanalrohrs hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre ( 2 bis 5, 14 bis 17) eine einheitliche Länge aufweisen und zumindest einenends bei untereinander bündigem Abschluß durch einen Verbindungsflansch (6,19) aus korrosionsfestem Material mit im wesentlichen kreisförmigen Umriß gebündelt sind, der Einzelöffnungen (9 bis 12) in der Größe und Verteilung der Schutzrohrguerschnitte aufweist und deren Enden gas- und wasserdicht umschließt.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre (2 bis 5, 14 bis 17) über die Länqe des Einsatzes () hinweg zumindest stellenweise gebündelt sind.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre (2 bis 5) stellenweise durch elastische Halteringe gebündelt sind.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre durch zumindest ein spiralig umlaufendes Band gebündelt sind.
  5. 5. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre (14 bis 17) durch ein dünnwandiges Wellrohr (18) umschlossen sind.
  6. 6q Einsatz nach Anspruch 5! dadurch gekennzeichnet, daß das Wellrohr (18) vor dem Verbindungsflansch (19) endet.
  7. 7. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellrohr den Verbindungsflansch übergreift und außenseitig in der Ebene des Verbindungsflanschesjeinen weichelastischen Dichtring trägt.
  8. 8. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (6,19) aus einem Polyolefin besteht.
  9. 9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (6) eine kegelstumpfförmig sich zum Ende der Schutzrohre (2 bis 5) hin aufweitende Umfangsfläche (7) aufweist.
  10. 10. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelöffnungen (9 bis 12) kegelig zu den Enden der Schutzrohre (2 bis 5) bis zu einem den Schutzrohrquerschnitt unterschreitenden öffnungsquerschnitt verengen.
  11. 11. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre (2 bis 5, 9 bis 12) aus Polyolefin bestehen.
  12. 12. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß in den Schutzrohren beidendig herausragende Einziehbänder oder Seile liegen.
  13. 13. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre elektrisch leitend ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001960C2 (nl) * 1995-12-21 1997-06-24 Nederland Ptt Werkwijze voor het installeren van een buis of een bundel buizen in een bestaand buisvormig kanaal.
EP2508927A3 (de) * 2011-04-05 2012-11-28 Draka Comteq B.V. Verfahren zur Installation einer optischen Wellenleitereinheit, Teilekit und Verfahren

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