DE3303006A1 - System zur uebertragung oder speicherung von tonsignalen - Google Patents

System zur uebertragung oder speicherung von tonsignalen

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DE3303006A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • System zur übertragung oder Speicherung
  • von Tonsignalen Die Erfindung betrifft ein System zur übertragung oder Speicherung von Analogwerten mit einem Eingangsteil, einem übertragungsweg bzw. einem Speichermedium und einem Ausgangsteil, wobei im Eingangsteil ein solcher Umsetzer vorhanden ist, der jeden Analogwert in einen aus einem Exponenten und einer m-stelligen Mantisse bestehenden Digitalwert umsetzt, wobei der Exponent eine ganze Zahl zwischen 0 und einem Maximalwert n ist.
  • In der deutschen Zeitschrift "Elektronik" wird in der Ausgabe vom*12.2.1982 (Heft 3) auf den Seiten 78 bis 80 von G.Heinle ein "Gleitkomma-D/A-Umsetzer" vorgestellt. Mit einem solchen Umsetzer ist es möglich, einen aus einem Exponenten und einer Mantisse bestehenden Digitalwert in einen Analogwert umzusetzen. Auch ist es durchaus üblich, daß Meßinstrumente, welche analoge Meßwerte in Digitalwerte umsetzen, eine automatische Bereichsumschaltung aufweisen. Der angezeigte oder an einem Datenausgang abgreifbare Meßwert stellt dann eine Mantisse dar; der ebenfalls angezeigte bzw. abgreifbare Meßbereich entspricht dem Exponenten. Ein System, das aus einem derartigen Meßinstrument, dem erwähnten Gleitkomma-D/A-Umsetzer und einem zwischengeschalteten übertragungsweg oder Speichermedium besteht, ist in der Lage, Analogwerte mit einem großen Wertebereich (Dynamik) mit recht geringen relativen Fehlern zu übertragen bzw. zu speichern. Die Genauigkeitsanforderungen an die Umsetzer und die Forderungen an die Kapazität des übertragungswegs bzw. des-Speichermediums sind dabei geringer als bei Systemen, welche keine Berei chsumschaltung aufweisen.
  • In der Praxis wird dennoch ständig gewünscht, die Forderungen an die Kapazität des übertragungswegs bzw. des Speichermediums weiter zu reduzieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei der digitalen Verarbeitung von Tonsignalen der Datenumfang reduziert werden kann, ohne die Tonqualität merkbar zu beeinflussen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Anspruch 2 nennt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde: Das menschliche Ohr ist in einem großen Lautstärkeberei ch wahrnehmungsfähig. Es kann sich jedoch nicht beliebig schnell an die jeweils herrschende Lautstärke anpassen.
  • In Zeitabschnitten, die kürzer sind, als die vom Ohr benötigte Anpassungszeit, kann der wiedergebbare Lautstärkebereich eingeengt sein. Es genügt deshalb eine übertragung oder Speicherung von Tonintervallen, die kürzer sind als ein solcher Zeitabschnitt und die nur einen eingeengten Lautstärkebereich umfassen. Wird, wie üblich, der Amplitudenverlauf durch Angabe einzelner Amplitudenwerte beschrieben, und wird jeder Amplitudenwert durch eine aus Exponent und Mantisse bestehende Digitalzahl beschrieben, so genügt es, innerhalb eines kurzen Abschnitts alle Digitalzahlen mit demselben Exponenten auszudrücken, so daß bei vorgegebener Stellenzahl der Mantissen kleinere Amplitudenwerte zu Null werden. Dabei ist der dem größten Amplitudenwert entsprechende Exponent zu wählen. Es genügt deshalb für einen solchen Zeitabschnitt die Angabe eines einzigen Exponenten, d.h. des jeweiligen Lautstärkebereichs; die einzelnen Mantissen stehen dann für die einzelnen Amplitudenwerte innerhalb dieses Bereichs.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
  • Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel das Blocksc-haltbild des Eingangsteils eines erfindungsgemäßen Systems.
  • Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel das Blockschaltbild des Ausgangsteils eines erfindungsgemäßen Systems.
  • Fig. 3 zeigt das BLockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Ausgangsteils eines erfindungsgemäßen Systems.
  • Fig. 4 zeigt in tabellenartiger, vereinfachter Form die Bildung von Exponenten und Mantissen im Eingangsteil eines erfindungsgemäßen Systems.
  • Anhand von Fig. 1 wird der Signal- und Datenweg im Eingangsteil eines erfindungsgemäßen Systems beschrieben.
  • Ein ankommendes Tonsignal NF wird in einem Tiefpaß 11 bandbegrenzt und von einem Abtast-Halte-Glied 12 mit einer dem Abtasttheorem genügenden Taktfrequenz abgetastet und einem nachfolgenden Analog-Digital-Wandler 13 zugeführt.
  • Der Wandler 13 ist so ausgelegt, daß er den gesamten Lautstärkebereich erfaßt und daß die Quantisierungsstufen im gesamten Bereich den Quantisierungsstufen entsprechen, die für den leisesten Teillautstärkebereich vorgesehen sind.
  • An seinem Ausgang treten digitale Datenwörter mit n+m Stellen auf. Die Figuren zeigen Beispiele, bei denen digitale.batenwörter in paralleler Form weitergegeben werden. Eine Weitergabe in serieller Form mit entsprechend höherem Takt ist ebenfalls möglich. Die im Wandler 13 entstehenden Digitalwerte werden durch einen Vergleicher 14 an einen Speicher 15 weitergegeben. Der Vergleicher 14 stellt bei jedem Digitalwert die Größenordnung fest und ordnet diesem einen Exponenten zu, welcher mit dem Exponenten des bisher ermittelten Maximalwerts verglichen wird. Der größere dieser beiden Exponenten wird festgehalten, der Digitalwert wird unverändert an den Speicher 15 weitergegeben. Im Speicher 15 wird eine vorgegebene Anzahl von Digitalwerten zu einem Datenblock zusammengefaßt. Die Aufteilung der Digitalwerte in Exponent und Mantisse sowie die Bildung von Datenblöcken wird weiter unten anhand von Fig. 4 näher erläutert.
  • Die Digitalwerte im Speicher 15 werden nach Bildung eines Datenblocks an ein Schieberegister 16 weitergegeben. Die Datenblöcke können mit derselben Taktfrequenz wieder aus dem Speicher ausgelesen werden, mit der sie eingeschrieben wurden. Sie können aber auch blockweise sehr viel schneller ausgelesen werden. Dies ist z.B. dann sinnvoll, wenn die übertragung in der Austastlücke eines Fernsehsignals erfolgen soll. Im Schieberegister 16 wird jeder Digitalwert so verschoben, daß die m-stellige Mantisse die ersten oder die letzten Stellen einnimmt. Diese Stellen werden an einen Multiplexer 17 weitergegeben. Der Multiplexer 17 schaltet wahlweise die vom Schieberegister 16 kommenden Daten oder von einem Steuerteil 18 kommende Zusatzzeichen an den Ausgang durch. Das Umschalten des Multiplexers wie auch die übrigen Vorgänge im Eingangstei 1 werden von diesem Steuerteil 18 gesteuert. Eines der vom Steuerteil 18 über den ilultiplexer 17 auf den Ausgang gegebenen Zusatzzeichen stellt den Exponenten für den nachfolgenden oder vorausgegangenen Datenblock dar. Wird der Exponent erst nach dem Datenblock übertragen, so müssen die Daten zur Rückumformung im Ausgangsteil erst zwischengespeichert werden, bis der Exponent übertragen ist. Dort müßte dann ein zusätzlicher Speicher vorhanden sein. Der jeweilige Exponent wird deshalb vorzugsweise vor dem jeweiligen Datenblock übertragen. Weitere vom Steuerteil 18 über den Multplexer 17 an den.Ausgang gegebene Zusatzzeichen-können Synchronisierzeichen sein. Beim oben genannten Beispiel der übertragung in der Austastlücke eines Fernsehsignals können Synchronisierzeichen fehlen, da diese vom Fernsehsignal selbst geliefert werden.
  • Anhand der Figur 2 wird der Ausgangsteil eines erfindungsgemäßen Systems weiter erläutert. Die Mantissen eines Datenblocks kommen im zeitlichen Wechsel mit den Zusatzzeichen als m-stellige Digitalzahlen an den Eingang eines Demultiplexers 21, der in Umkehrung zur Wirkungsweise des Multiplexers 17 Mantissen und Zusatzzeichen voneinander trennt. Die Mantissen werden in ein Schieberegister 22 weitergegeben und dort in Umkehrung der Wirkungsweise des Schieberegisters 16 im Eingangsteil wieder in Digitalwerte mit der ursprünglichen Stellenzahl n+m zurückgewandelt.
  • Eine Verbin-dung 23 führt vom Ausgang der ersten Stelle auf den Eingang der ersten Stelle zurück. Dem Schieberegister 22 nachgeschaltet ist ein Digital-Analog-Wandler 24, welcher das ursprüngliche Tonsignal wieder herste-llt. Ein Steuerteil 25 steuert den gesamten zeitlichen Ablauf des Ausgangsteils.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Ausgångsteils, bei dem ein Gl.eitkomma-D/A-Umsetzer entsprechend dem oben erwähnten "Elektronik"-Artikel eingesetzt ist.
  • Einem Demultiplexer 31, der dem Demultiplexer 21 im Beispiel entsprechend Fig. 2 entspricht, folgt ein Digital-Analog-Wandler 32, welcher einen Spannungswert M bildet, der der Mantisse des jeweiligen Digitalwerts analog ist.
  • Dieser Spannungswert M wird als Referenzspannung einem weiteren Digital-Analog-Wandler- 33 zugeführt. Dessen digitaler Eingang wird von einem aus dem Exponenten gebildeten Wert angesteuert. Am Ausgang ist- dann wieder der ursprüngliche Analogwert vorhanden. Näheres hierzu kann dem erwähnten "Elektronik"-Artikel entnommen werden. Ein Steuerteil 24 steuert den,gesamten Ablauf.
  • Anhand von Fig. 4 wird die Bildung von Datenblöcken sowie die Aufteilung der Digitalwerte in Exponent und Mantisse, wie auch die Rückgewinnung der ursprünglichen Digitalwerte weiter erläutert. Der zeitliche Ablauf wird in Tabellenform dargestellt. Die einzelnen Zeilen entsprechen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten. Im gezeigten Beispiel sind jeweils -fünf Zeilen, d.h. -fünf Zeitpunkte zu einem Datenblock zusammengefaßt. Im -realen Schaltungsaufbau umfaßt ein Datenblock z.B. 256 Digitalwerte, was bei einer Abtastfrequenz von 12,8 kHz einem Zeitabschnitt von 20 msec entspricht. Für höhere Qualitätsanforderungen können auch kürzere Zeitabschnitte, etwa 10 oder gar 5 msec zu einem Datenblock zusammengefaßt werden. In Fig. 4 sind die einzelnen Datenblöcke durch waagerechte Linien voneinander getrennt. Die Tabelle umfaßt vier Spalten. Spalte 1 zeigt die Digitalwerte, wie sie vom Analog-Dig-ital-Wandler 13 gebildet werden. Verwendet wird ein Zweier-Komplement-Kode. Alle positiven Werte beginnen mit einer "0", alle negativen Werte beginnen mit einer "1". Je klei-ner der jeweilige Wert ist, desto mehr der nachfolgenden Stellen sind der Vorzeichenstelle gleich. Die untereinander gleichen Stellen am Anfang können bis auf eine weggelassen werden, wenn angegeben wird, wieviele Stellen weggelassen wurden.
  • Die Angabe der weggelassenen Stellen entspricht dem Exponenten, die übriggebliebenen Stellen sind die Mantisse.
  • Auch bei der verbleibenden Mantisse sind nicht unbedingt alle Stellen erforderlich. Es genügt, die Mantisse auf eine feste Stellenzahl m zu beschranken und die restlichen Stellen am Ende der Mantisse wegfallen zu -lassen. Da sowohl der ursprüngliche Stellenwert n+m, wie auch der Stellenwert der verbleibenden Mantisse m festliegen, ist es unerheblich, ob die Anzahl der am Beginn oder die Anzahl der am Ende wegfallenden Stellen angegeben wird. In Spalte 2 sind Markierungen, die auf diejenigen Digitalwerte hinweisen, bei denen innerhalb eines Datenblocks der größte Exppnent auftritt. Daß mehrere Digitalwerte auftreten, bei denen dieser Exponent gleich groß ist, ist unerheblich, da nur dieser Exponent gesucht wird und nicht der Datenwert, bei welchem er in Erscheinung tritt. Ausgehend von dem so ermittelten Exponenten wird bei- jedem Digitalwert des jeweiligen Datenblocks jeweils die gleiche Anzahl von führenden Stellen wie auch eine entsprechende Anzahl von Stellen am Ende unterdrückt. Dies geschieht im Schieberegister 16 durch eine entsprechende Verschiebung der gesamten Digitalzahl. Die verbleibenden Stellen sind in der Tabelle gegenüber den übrigen, wegfallenden Stellen hervorgehoben. In Spalte 3 ist jeweils als Dezimalzahl die Anzahl der am Ende wegfallenden Stellen angegeben.
  • In Spalte 4 ist der zugehörige Binärwert genannt. Durch diese Zahlen liegt der Exponent des jeweiligen Datenblocks fest. Die Rückgewinnung des ursprünglichen Digit a lwe rts kann im Ausgangsteil etwa dadurch erfolgen, daß im Schieberegister 22 die jeweilige Mantisse linksbündig eingelesen und um so viele Stellen nach rechts verschoben wird, wie ursprünglich führende Stellen weggelassen wurden. Mittels der Verbindung 23 wird dafür gesorgt, daß die vorderste Stelle vor und nach dem Verschieben jeweils gleich ist, so daß alle führenden Stellen untereinander gleich sind. Die Ziffernfolge der hinten angefügten Stellen ist unerheblich; sie können sowohl auf einen festen Wert eingestellt werden wie auch, der Einfachheit halber, vom vorangegangenen Digitalwert übernommen werden.
  • Bezugszeichen M Spannungswert NF Tonsignal 11 Tiefpaß 12 Abtast-Halte-Glied 13 Analog-Digital-Wandler 14 Vergleicher 15 Speicher 16 Schieberegister 17 Multiplexer 18 Steuerteil 21 Demultiplexer 22 Schieberegister 23 Verbindung 24 Digital-Analog-Wandler 25 Steuerteil 31 Demultiplexer 32 Digital-Analog-Wandler 33 Digital-Analog-Wandler 34 Steuerteil

Claims (2)

  1. Patentansprüche System zur übertragung oder Speicherung von Analogwerten mit einem Eingangsteil, einem übertragungsweg bzw.
    einem Speichermedium und einem Ausgangsteil, wobei im Eingangsteil ein solcher Umsetzer vorhanden ist, der jeden Analogwert in einen aus einem Exponenten und einer m-stelligen Mantisse bestehenden Digitalwert umsetzt, wobei der Exponent eine ganze Zahl zwischen 0 und einem Maximalwert n ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur übertragung bzw. Speicherung von Tonsignalen Eingangs- und Ausgangsteil so aufgebaut sind, daß die übertragung bzw. Speicherung blockweise erfolgt, wobei jeder Datenblock die den Analogwerten eines kurzen Abschnitts des Tonsignals entsprechenden Digitalwerte enthält, daß alLe Digi-talwerte eines Datenblocks denselben Exponenten aufweisen, daß dieser Exponent nur einmal pro Datenblock übertragen bzw. gespeichert wird und daß dieser Exponent so gewählt ist, daß beim betragsmäßig größten Wert des Datenblocks die Aufteilung in Exponent und Mantisse einer Gleitkommadarstellung entspricht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil einen Steuerteil enthält, der die Bildung von Datenblöcken so steuert, daß der für einen Datenblock gültige Exponent vor den zugehörigen Mantissen übertragen bzw. gespeichert wird.
DE19833303006 1983-01-29 1983-01-29 System zur uebertragung oder speicherung von tonsignalen Granted DE3303006A1 (de)

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ES529185A ES8606834A1 (es) 1983-01-29 1984-01-26 Un sistema para transmitir yno almacenar valores analogicos
HU84365A HUT35116A (en) 1983-01-29 1984-01-27 System for transmitting analogous valuse and/or storing
KR1019840000375A KR840007323A (ko) 1983-01-29 1984-01-27 아날로그 값 전송 및 기억용 시스템

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DE3303006C2 (de) 1991-05-23
AU2364384A (en) 1984-08-02

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