DE3302753C2 - Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine - Google Patents
Feste Aufspannplatte für eine DruckgießmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
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Abstract
Eine stationäre Platte, die zur Lagerung einer Metallgußform dient, und ein Rahmen, der zur Halterung eines Spritzzylinders dient, sind als ein einstückiges, hohles Bauteil ausgebildet. Eine Hülse, die mit geschmolzenem Metall gefüllt wird, erstreckt sich koaxial zu dem Spritzzylinder durch die Platte, und das geschmolzene Metall im Zylinder wird durch einen durch den Spritzzylinder betätigten Kolben in die Gußform gespritzt. Mit diesem Aufbau wird das Gewicht der Vorrichtung vermindert, und die Steifigkeit kann vergrößert werden. Weiterhin wird nicht nur die Zentrierung des Spritzzylinders erleichtert; vielmehr kann ebenfalls die Länge der Hülse verringert werden.
Description
25
Die Erfindung betrifft eine feste Aufspannplatte für
eine Druckgießmaschine, die mit einem Rahmen verbunden ist, an dessen freiem Ende der Gießzylinder befestigt
ist und die in ihrer gesamten Wandstärke von der Gießkammer, die eine Einfüllöffnung für das geschmolzene
Metall aufweist, durckdrungfc2, wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (AT-PS 2 38 391), sind der Rahmen und di>· feststehende Aufspannplatte
unabhängig voneinander ausgebildet wobei der Rahmen an der Platte mit Bolzen befestigt ist.
Um diesem zweiteilig ausgebildeten Hauptvorrichtungsteil der Druckgießmaschine eine für den eigentlichen
Druckgießvorgang ausreichende Steifigkeit zu geben, weist die stationäre Platte aus Stabilitätsgründen
eine erhebliche Dicke mit der nachteiligen Folge auf, da3 die sich durch die stationäre Platte hindurch erstrekkende
Gießkammer in ihrer Längenausdehnung (absolute Länge der Gießkammer) von der erheblichen Dicke
der Aufspannplatte bestimmt wird.
Wenn die Gießkammer lang und dünn ist, ist die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt stehende Oberfläche
der Gießkammer groß, so daß zwangsweise die Temperatur des geschmolzenen Metalls schnell abnimmt,
was zur Folge hat, daß sich in der Gießkammer um das geschmolzene Metall herum eine sehr große und
dicke erstarrte Schicht ausbildet. Darüber hinaus zeigt die erstarrte Schicht, wenn sie sehr lang ist, im Zeitpunkt
des eigentlichen Druckgieß- bzw. Einspritzvorganges dazu, in mehrere Stücke zu brechen und sich mit dem
noch großgeschmolzenen Metall zu vermischen. Die zwangsläufige Folge ist, daß dann, wenn die gebrochenen
Stücke der erstarrten Schicht zusammen mit dem geschmolzenen Metall die Gießform erreichen bzw. in
sie eingepreßt werden, sowohl die Festigkeit als auch die Qualität des gegossenen Erzeugnisses insgesamt
stark herabgesetzt werden. Weiterhin erschwert die relativ schnelle Abnahme der Temperatur des geschmolzenen
Metalls die Befüllung des Gußformraums im Augenblick des Einspritzen bis in die letzte Ecke, was
wiederum die Qualität des Erzeugnisses stark vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine zu schaffen,
bei der einerseits die Steifigkeit des aus fester Aufspannplatte und Rahmen gebildeten Hauptvorrichtungsteils
vergrößert und andererseits die Druckgießbedingungen und damit die Druckgießqualität durch eine
günstigere Gestaltung der Wärmeverhältnisse maßgeblich verbessert werden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfind-mg dadurch,
daß die feste Aufspannplatte materialmäßig einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist, der die Form
eines hohlen Gehäuses mit wenigstens einer Öffnung aufweist und die Wandstärke der festen Aufspannplatte
gegenüber ihrer Gesamthöhe und somit der Länge der Gießkammer verkürzt ist
Die Vorteile einer solchen festen Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine bestehen vor allem darin, daß
die Druckgießbedingungen durch Vermeidung bzw. maßgebliche Verminderung einer Abkühlung des eingefüllten
geschmolzenen Metalls in der Gießkammer und einer Ausbildung einer Erstarrungsschicht um das geschmolzene
Metall in der Gießkammer erheblich verbessert werden, und daß die feste Aufspannplatte durch
die hier vorgeschlagenen Maßnahmen erheblich in ihrem Gewicht reduziert werden durch ihre erheblich verminderte
Dicke die Gießkammer kurz ausgebildet sein kann, so daß sich eine verkürzte Ausbildung der Gesamtvorrichtung
ergibt Das hat wiederum den Vorteil, daß die Hublänge des Kolbens zur Ausführung des
Druckgießvorganges verkürzt werden kann, wodurch die Druckgießgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden
kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der festen Aufspannplatte ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in
den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine bekannte Druckgießmaschine in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt und
F i g. 3a und 3b zur Erklärung der Durchbiegung bzw. Verformung nützliche Illustrationen.
Wie in F i g. 2 dargestellt, sind eine feste Aufspannplatte 1, und ein Rahmen 2 (bzw. Gehäuse) gemäß dieser
Erfindung als ausgespartes (hohles), einstückiges Bauteil ausgebildet, und der Rahmen 2 ist an seiner inneren
Oberfläche mit einer Vielzahl von Verstärkungsrippen 7 versehen. Die feststehende Platte 1 ist an einem Maschinenrahmen
10, beispielsweise mittels Bolzen, befestigt, und der Maschinenrahmen 10 ist auf dem Bodenfundament
befestigt.
Der Spritzzylinder 4 ist am außen gelegenen Ende des Rahmens 2 befestigt, und die Gießkammer 6 erstreckt
sich durch die verhältnismäßig dünne feststehende Platte 1. Da die Wandstärke des ausgesparten Gebildes gering
ausgeführt wurde, kann die feste Aufspannplatte 1 ebenfalls dünn ausgebildet sein. Insbesondere weist die
feststehende Platte 1 die gleiche Höhe b wie die der bekannten Platte auf, aber ihre Gesamtstärke a ist ziemlich
vermindert. Als Folge davon ist es möglich, die Gießkammer 6 kurz auszubilden, um somit die Druckgießbedingungen
zu verbessern. Insbesondere führt eine Verminderung der Länge der Gießkammer 6 in
Längsrichtung zum gleichen Maß in der Verminderung der Kolbenlänge in Längsrichtung und des Spritzzylinders,
so daß die Gesamtverminderung der Vorrich-
tungsabmessungen in Längsrichtung verdreifacht werden kann. Wegen der Verminderung der Länge der Hülse
kann ihre Fläche, die mit Luft und geschmolzenem Metall in Kontakt ist, vermindert werden, und daher
können Gaswirbel und eine teilweise Verfestigung des geschmolzenen Metalls verhindert werden, um dadurch
die Temperaturen des geschmolzenen Metalles aufrecht zu erhalten, das geschmolzene Metall in guter Beschaffenheit
für das Einspritzen zu halten und somit die Druckgießbevlingungen zu verbessern. Zusätzlich zu
den vorangehend geschilderten Vorteilen ist, da der Rahmen 2 und die feste Platte 1 integral ausgebildet
sind, kein Bolzen zu ihrer Herstellung nötig, und die feste Platte 1 und der hohle Rahmen wirken als Ganzes
als mechanisch steifes Teil, um die Steifigkeit des Gesenkbefestigungs- bzw. -Sicherungsteils zu vergrößern.
Somit ist es lediglich nötig, den Spritzzylinder im Zeitpunkt des Einsetzens in den Rahmen 2 genau auszurichten.
Mit anderen Worten ist es nicht nötig, den Rahmen 2 zum Zeitpunkt seiner Befestigung an der feststehenden
Platte 1, im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion, genau auszurichten.
Zum Eingießen geschmolzenen Metalls in die Gießkammer
6 durch eine Öffnung 8 ist eine Mehrzahl von verhältnismäßig großen Öffnungen 9 im Rahmen 2 ausgebildet,
was auch zu einer Verminderung des Gewichts führt Die Öffnungen 9 erleichtern den Austausch und
die Reparatur des Kolbenkopfes. Die Ausbildung und die Anzahl der Öffnungen 9 werden natürlich in Übereinstimmung
mit der mechanischen Festigkeit des Rahmens 2 bestimmt. Eine obere Öffnung 9a ist zum Aufhängen
des Spritzkolbens vorgesehen, und eine untere Öffnung 96 zum Entfernen von Schlacke. Ein Stützteil
9c ist am Boden des Rahmens 2 angeordnet. Vorzugsweise ist das Stützteil 9c einstückig mit dem Rahmen 2
ausgebildet und während des Gebrauchs der Vorrichtung auf einem durch strichpunktierte Linie in F: g. 2
dargestellten Stützrahmen 11 angeordnet Da das Gewicht der einstückig ausgebildeten feststehenden Platte
1 und des Rahmens 2 stark vermindert worden ist und weil deren Verformung vernachlässigbar klein ist, kann
die Druckgießmaschine durch das Stützteil 9c stabil an einer feststehenden Struktur befestigt werden. Bei der
bekannten Konstruktion ist der Rahmen, da die Durchbiegung der Maschine bzw. Vorrichtung groß ist, fliegend
unter Schweben seines freien Endes gelagert, und für den Rahmen ist eine Ausgleichs- oder Gegengewichiseinrichtung
vorgesehen. Die Durchbiegung wird jedoch nach der vorliegenden Erfindung kleiner, so daß
von der Ausgleichseinrichtung abgesehen und das Teil 9c verwendet werden kann. In dem in F i g. 2 dargestellten
Beispiel sind drei Öffnungen vorgesehen, jedoch können diese Öffnungen offensichtlich auch in einer
größeren einzelnen Öffnung aufgehen.
Fig.3a zeigt schematisch die Durchbiegung der
Druckgießmaschine gemäß der Erfindung, während F i g. 3b die der bekannten Vorrichtung zeigt.
Obwohl die Verformung bzw. Durchbiegung O3 extrem
kompliziert ist, kann sie, da die Durchbiegung όχ
des Rahmens sehr klein ist, näherungsweise durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden
kann wegen der Anordnung einer Öffnung 9 berücksichtigt werden, daß der Abstand zwischen den Stützpunkten
L auf einen Durchmesser L' der Öffnung vermindert wird. Somit kann beispielsweise, wenn
L' = 0,7 L ist der Wert der Durchbiegung O3 der feststehenden
Platte 11 entsprechend der folgenden Gleichung (2) errechnet werden.
0,2401
WL*
384EI
Im Falle der in F i g. 3b dargestellten bekannten Konstruktion kann die Durchbiegung ab der feststehenden
Platte 1 durch die folgende Gleichung (3) dargestellt werden.
384Ü7
In diesen Gleichungen ist
L: Länge der Platte 1
L': Durchmesser der Öffn ung 9
T: Dicke der feststehenden Platte 1
Oa, da, ob: Durchbiegung verschiedener Teile
E: Young'scher Modul (Elastizitätsmodul)
/: Flächenträgheitsmoment
W: Kraft, die je Längeneinheit des feststehenden
Tisches wirkt
In den F i g. 3a und 3b zeigen die ausgezogenen Linien die Maschine dann, wenn keine Kraft W aufgebracht
ist, und die strichpunktierten Linien zeigen sie im verformten Zustand bei Aufbringen einer Kraft W.
Da die feste Aufspannplatte 1 und der Rahmen 2 als hohles integrales Bauteil ausgebildet sind, ist es möglich,
die Aufspar.nplatte 1, die zur Lagerung einer Metaügußform
dient, beträchtlich dünner als bei der bekannten Konstruktion auszubilden. Das vermindei ί nichi nur das
Gewicht, sondern vergrößert auch die Steifigkeit und die Festigkeit Weiterhin ist eine Zentrierung des Rahmens
unnötig. Die Verkürzung der Gießkammer 6 verbessert die Gußbedingungen. Der Umstand, daß die
Verformung der Maschine erheblich kleiner als die der bekannten Maschine ist, ist aus den F i g. 3a und 3b und
den Gleichungen (2) und (3) ersichtlich. Wenn der Durchmesser des Rahmens 2 gleich L ist, und wenn die
Öffnungen 9 nicht vorgesehen sind, ist das Verhältnis der Durchbiegungen der Erfindung und der bekannten
Konstruktion näherungsweise gleich '/·, ist. Darüber hinaus wird, wenn V — OJL ist und Öffnungen 9 ausgebildet
sind, das Verhältnis der Verformungen V20 bis V30,
was bedeutet, daß die Steifigkeit gemäß der Lrfindung in h "htim Maße vergrößert wird.
Hitrzu 2 Blatt Zeichnungen
Ο)
Da es tatsächlich möglich ist, L' kleiner als L auszule
gen, kann der Wert von öa kleiner als der werden, der
durch die Gleichung (1) errechnet wird. Insbesondere
65
Claims (3)
1. Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine, die mit einem Rahmen verbunden ist, an dessen
freiem Ende der Gießzylinder befestigt ist und die in ihrer gesamten Wandstärke von der Gießkammer,
die eine Einfüllöffnung für das geschmolzene Metall aufweist, durchdrungen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die feste Aufspannplatte (1) materialmäßig einstückig mit dem Rahmen (2)
ausgebildet ist, der die Form eines hohlen Gehäuses mit wenigstens einer Öffnung (9) aufweist, und die
Wandstärke (a) der festen Aufspannplatte gegenüber ihrer Gesamthöhe (b) und somit die Länge der
Gießkammer (6) verkürzt ist
2. Feste Aufspannplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit einer Mehrzahl von axial sich erstreckenden Verstärkungsrippen
(7) ausgebildet ist
3. Feste Aufspannungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende
des Rahmens (2) ein Stützteil (9c) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1982008202U JPS6023091Y2 (ja) | 1982-01-26 | 1982-01-26 | ダイカストマシンの射出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302753A1 DE3302753A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3302753C2 true DE3302753C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=11686672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3302753A Expired DE3302753C2 (de) | 1982-01-26 | 1983-01-25 | Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4892131A (de) |
JP (1) | JPS6023091Y2 (de) |
DE (1) | DE3302753C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2947045A (en) * | 1960-08-02 | goldhamer | ||
AT238391B (de) * | 1962-05-13 | 1965-02-10 | Buehler Ag Geb | Spritz- oder Druckgußmaschine |
DE2539280A1 (de) * | 1975-09-04 | 1977-03-17 | Nippon Light Metal Co | Vorrichtung fuer die zufuhr von geschmolzenem metall zu einer druckgiessmaschine |
JPS5594773A (en) * | 1979-01-09 | 1980-07-18 | Nissan Motor Co Ltd | Method and apparatus for die-casting |
-
1982
- 1982-01-26 JP JP1982008202U patent/JPS6023091Y2/ja not_active Expired
-
1983
- 1983-01-25 DE DE3302753A patent/DE3302753C2/de not_active Expired
-
1989
- 1989-04-27 US US07/346,368 patent/US4892131A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58111158U (ja) | 1983-07-29 |
DE3302753A1 (de) | 1983-08-11 |
JPS6023091Y2 (ja) | 1985-07-09 |
US4892131A (en) | 1990-01-09 |
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