DE3302753C2 - Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine - Google Patents

Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine

Info

Publication number
DE3302753C2
DE3302753C2 DE3302753A DE3302753A DE3302753C2 DE 3302753 C2 DE3302753 C2 DE 3302753C2 DE 3302753 A DE3302753 A DE 3302753A DE 3302753 A DE3302753 A DE 3302753A DE 3302753 C2 DE3302753 C2 DE 3302753C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
die casting
casting
molten metal
fixed platen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3302753A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3302753A1 (de
Inventor
Toyoaki Ajisu Yamaguchi Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ube Corp
Original Assignee
Ube Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ube Industries Ltd filed Critical Ube Industries Ltd
Publication of DE3302753A1 publication Critical patent/DE3302753A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302753C2 publication Critical patent/DE3302753C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Abstract

Eine stationäre Platte, die zur Lagerung einer Metallgußform dient, und ein Rahmen, der zur Halterung eines Spritzzylinders dient, sind als ein einstückiges, hohles Bauteil ausgebildet. Eine Hülse, die mit geschmolzenem Metall gefüllt wird, erstreckt sich koaxial zu dem Spritzzylinder durch die Platte, und das geschmolzene Metall im Zylinder wird durch einen durch den Spritzzylinder betätigten Kolben in die Gußform gespritzt. Mit diesem Aufbau wird das Gewicht der Vorrichtung vermindert, und die Steifigkeit kann vergrößert werden. Weiterhin wird nicht nur die Zentrierung des Spritzzylinders erleichtert; vielmehr kann ebenfalls die Länge der Hülse verringert werden.

Description

25
Die Erfindung betrifft eine feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine, die mit einem Rahmen verbunden ist, an dessen freiem Ende der Gießzylinder befestigt ist und die in ihrer gesamten Wandstärke von der Gießkammer, die eine Einfüllöffnung für das geschmolzene Metall aufweist, durckdrungfc2, wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (AT-PS 2 38 391), sind der Rahmen und di>· feststehende Aufspannplatte unabhängig voneinander ausgebildet wobei der Rahmen an der Platte mit Bolzen befestigt ist. Um diesem zweiteilig ausgebildeten Hauptvorrichtungsteil der Druckgießmaschine eine für den eigentlichen Druckgießvorgang ausreichende Steifigkeit zu geben, weist die stationäre Platte aus Stabilitätsgründen eine erhebliche Dicke mit der nachteiligen Folge auf, da3 die sich durch die stationäre Platte hindurch erstrekkende Gießkammer in ihrer Längenausdehnung (absolute Länge der Gießkammer) von der erheblichen Dicke der Aufspannplatte bestimmt wird.
Wenn die Gießkammer lang und dünn ist, ist die mit dem geschmolzenen Metall in Kontakt stehende Oberfläche der Gießkammer groß, so daß zwangsweise die Temperatur des geschmolzenen Metalls schnell abnimmt, was zur Folge hat, daß sich in der Gießkammer um das geschmolzene Metall herum eine sehr große und dicke erstarrte Schicht ausbildet. Darüber hinaus zeigt die erstarrte Schicht, wenn sie sehr lang ist, im Zeitpunkt des eigentlichen Druckgieß- bzw. Einspritzvorganges dazu, in mehrere Stücke zu brechen und sich mit dem noch großgeschmolzenen Metall zu vermischen. Die zwangsläufige Folge ist, daß dann, wenn die gebrochenen Stücke der erstarrten Schicht zusammen mit dem geschmolzenen Metall die Gießform erreichen bzw. in sie eingepreßt werden, sowohl die Festigkeit als auch die Qualität des gegossenen Erzeugnisses insgesamt stark herabgesetzt werden. Weiterhin erschwert die relativ schnelle Abnahme der Temperatur des geschmolzenen Metalls die Befüllung des Gußformraums im Augenblick des Einspritzen bis in die letzte Ecke, was wiederum die Qualität des Erzeugnisses stark vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine zu schaffen, bei der einerseits die Steifigkeit des aus fester Aufspannplatte und Rahmen gebildeten Hauptvorrichtungsteils vergrößert und andererseits die Druckgießbedingungen und damit die Druckgießqualität durch eine günstigere Gestaltung der Wärmeverhältnisse maßgeblich verbessert werden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfind-mg dadurch, daß die feste Aufspannplatte materialmäßig einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist, der die Form eines hohlen Gehäuses mit wenigstens einer Öffnung aufweist und die Wandstärke der festen Aufspannplatte gegenüber ihrer Gesamthöhe und somit der Länge der Gießkammer verkürzt ist
Die Vorteile einer solchen festen Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine bestehen vor allem darin, daß die Druckgießbedingungen durch Vermeidung bzw. maßgebliche Verminderung einer Abkühlung des eingefüllten geschmolzenen Metalls in der Gießkammer und einer Ausbildung einer Erstarrungsschicht um das geschmolzene Metall in der Gießkammer erheblich verbessert werden, und daß die feste Aufspannplatte durch die hier vorgeschlagenen Maßnahmen erheblich in ihrem Gewicht reduziert werden durch ihre erheblich verminderte Dicke die Gießkammer kurz ausgebildet sein kann, so daß sich eine verkürzte Ausbildung der Gesamtvorrichtung ergibt Das hat wiederum den Vorteil, daß die Hublänge des Kolbens zur Ausführung des Druckgießvorganges verkürzt werden kann, wodurch die Druckgießgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der festen Aufspannplatte ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine bekannte Druckgießmaschine in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt und
F i g. 3a und 3b zur Erklärung der Durchbiegung bzw. Verformung nützliche Illustrationen.
Wie in F i g. 2 dargestellt, sind eine feste Aufspannplatte 1, und ein Rahmen 2 (bzw. Gehäuse) gemäß dieser Erfindung als ausgespartes (hohles), einstückiges Bauteil ausgebildet, und der Rahmen 2 ist an seiner inneren Oberfläche mit einer Vielzahl von Verstärkungsrippen 7 versehen. Die feststehende Platte 1 ist an einem Maschinenrahmen 10, beispielsweise mittels Bolzen, befestigt, und der Maschinenrahmen 10 ist auf dem Bodenfundament befestigt.
Der Spritzzylinder 4 ist am außen gelegenen Ende des Rahmens 2 befestigt, und die Gießkammer 6 erstreckt sich durch die verhältnismäßig dünne feststehende Platte 1. Da die Wandstärke des ausgesparten Gebildes gering ausgeführt wurde, kann die feste Aufspannplatte 1 ebenfalls dünn ausgebildet sein. Insbesondere weist die feststehende Platte 1 die gleiche Höhe b wie die der bekannten Platte auf, aber ihre Gesamtstärke a ist ziemlich vermindert. Als Folge davon ist es möglich, die Gießkammer 6 kurz auszubilden, um somit die Druckgießbedingungen zu verbessern. Insbesondere führt eine Verminderung der Länge der Gießkammer 6 in Längsrichtung zum gleichen Maß in der Verminderung der Kolbenlänge in Längsrichtung und des Spritzzylinders, so daß die Gesamtverminderung der Vorrich-
tungsabmessungen in Längsrichtung verdreifacht werden kann. Wegen der Verminderung der Länge der Hülse kann ihre Fläche, die mit Luft und geschmolzenem Metall in Kontakt ist, vermindert werden, und daher können Gaswirbel und eine teilweise Verfestigung des geschmolzenen Metalls verhindert werden, um dadurch die Temperaturen des geschmolzenen Metalles aufrecht zu erhalten, das geschmolzene Metall in guter Beschaffenheit für das Einspritzen zu halten und somit die Druckgießbevlingungen zu verbessern. Zusätzlich zu den vorangehend geschilderten Vorteilen ist, da der Rahmen 2 und die feste Platte 1 integral ausgebildet sind, kein Bolzen zu ihrer Herstellung nötig, und die feste Platte 1 und der hohle Rahmen wirken als Ganzes als mechanisch steifes Teil, um die Steifigkeit des Gesenkbefestigungs- bzw. -Sicherungsteils zu vergrößern. Somit ist es lediglich nötig, den Spritzzylinder im Zeitpunkt des Einsetzens in den Rahmen 2 genau auszurichten. Mit anderen Worten ist es nicht nötig, den Rahmen 2 zum Zeitpunkt seiner Befestigung an der feststehenden Platte 1, im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion, genau auszurichten.
Zum Eingießen geschmolzenen Metalls in die Gießkammer 6 durch eine Öffnung 8 ist eine Mehrzahl von verhältnismäßig großen Öffnungen 9 im Rahmen 2 ausgebildet, was auch zu einer Verminderung des Gewichts führt Die Öffnungen 9 erleichtern den Austausch und die Reparatur des Kolbenkopfes. Die Ausbildung und die Anzahl der Öffnungen 9 werden natürlich in Übereinstimmung mit der mechanischen Festigkeit des Rahmens 2 bestimmt. Eine obere Öffnung 9a ist zum Aufhängen des Spritzkolbens vorgesehen, und eine untere Öffnung 96 zum Entfernen von Schlacke. Ein Stützteil 9c ist am Boden des Rahmens 2 angeordnet. Vorzugsweise ist das Stützteil 9c einstückig mit dem Rahmen 2 ausgebildet und während des Gebrauchs der Vorrichtung auf einem durch strichpunktierte Linie in F: g. 2 dargestellten Stützrahmen 11 angeordnet Da das Gewicht der einstückig ausgebildeten feststehenden Platte 1 und des Rahmens 2 stark vermindert worden ist und weil deren Verformung vernachlässigbar klein ist, kann die Druckgießmaschine durch das Stützteil 9c stabil an einer feststehenden Struktur befestigt werden. Bei der bekannten Konstruktion ist der Rahmen, da die Durchbiegung der Maschine bzw. Vorrichtung groß ist, fliegend unter Schweben seines freien Endes gelagert, und für den Rahmen ist eine Ausgleichs- oder Gegengewichiseinrichtung vorgesehen. Die Durchbiegung wird jedoch nach der vorliegenden Erfindung kleiner, so daß von der Ausgleichseinrichtung abgesehen und das Teil 9c verwendet werden kann. In dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel sind drei Öffnungen vorgesehen, jedoch können diese Öffnungen offensichtlich auch in einer größeren einzelnen Öffnung aufgehen.
Fig.3a zeigt schematisch die Durchbiegung der Druckgießmaschine gemäß der Erfindung, während F i g. 3b die der bekannten Vorrichtung zeigt.
Obwohl die Verformung bzw. Durchbiegung O3 extrem kompliziert ist, kann sie, da die Durchbiegung όχ des Rahmens sehr klein ist, näherungsweise durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden
kann wegen der Anordnung einer Öffnung 9 berücksichtigt werden, daß der Abstand zwischen den Stützpunkten L auf einen Durchmesser L' der Öffnung vermindert wird. Somit kann beispielsweise, wenn L' = 0,7 L ist der Wert der Durchbiegung O3 der feststehenden Platte 11 entsprechend der folgenden Gleichung (2) errechnet werden.
0,2401 WL* 384EI
Im Falle der in F i g. 3b dargestellten bekannten Konstruktion kann die Durchbiegung ab der feststehenden Platte 1 durch die folgende Gleichung (3) dargestellt werden.
384Ü7
In diesen Gleichungen ist
L: Länge der Platte 1
L': Durchmesser der Öffn ung 9
T: Dicke der feststehenden Platte 1
Oa, da, ob: Durchbiegung verschiedener Teile
E: Young'scher Modul (Elastizitätsmodul)
/: Flächenträgheitsmoment
W: Kraft, die je Längeneinheit des feststehenden Tisches wirkt
In den F i g. 3a und 3b zeigen die ausgezogenen Linien die Maschine dann, wenn keine Kraft W aufgebracht ist, und die strichpunktierten Linien zeigen sie im verformten Zustand bei Aufbringen einer Kraft W.
Da die feste Aufspannplatte 1 und der Rahmen 2 als hohles integrales Bauteil ausgebildet sind, ist es möglich, die Aufspar.nplatte 1, die zur Lagerung einer Metaügußform dient, beträchtlich dünner als bei der bekannten Konstruktion auszubilden. Das vermindei ί nichi nur das Gewicht, sondern vergrößert auch die Steifigkeit und die Festigkeit Weiterhin ist eine Zentrierung des Rahmens unnötig. Die Verkürzung der Gießkammer 6 verbessert die Gußbedingungen. Der Umstand, daß die Verformung der Maschine erheblich kleiner als die der bekannten Maschine ist, ist aus den F i g. 3a und 3b und den Gleichungen (2) und (3) ersichtlich. Wenn der Durchmesser des Rahmens 2 gleich L ist, und wenn die Öffnungen 9 nicht vorgesehen sind, ist das Verhältnis der Durchbiegungen der Erfindung und der bekannten Konstruktion näherungsweise gleich '/·, ist. Darüber hinaus wird, wenn V — OJL ist und Öffnungen 9 ausgebildet sind, das Verhältnis der Verformungen V20 bis V30, was bedeutet, daß die Steifigkeit gemäß der Lrfindung in h "htim Maße vergrößert wird.
Hitrzu 2 Blatt Zeichnungen
Ο)
Da es tatsächlich möglich ist, L' kleiner als L auszule gen, kann der Wert von öa kleiner als der werden, der durch die Gleichung (1) errechnet wird. Insbesondere
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine, die mit einem Rahmen verbunden ist, an dessen freiem Ende der Gießzylinder befestigt ist und die in ihrer gesamten Wandstärke von der Gießkammer, die eine Einfüllöffnung für das geschmolzene Metall aufweist, durchdrungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Aufspannplatte (1) materialmäßig einstückig mit dem Rahmen (2) ausgebildet ist, der die Form eines hohlen Gehäuses mit wenigstens einer Öffnung (9) aufweist, und die Wandstärke (a) der festen Aufspannplatte gegenüber ihrer Gesamthöhe (b) und somit die Länge der Gießkammer (6) verkürzt ist
2. Feste Aufspannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit einer Mehrzahl von axial sich erstreckenden Verstärkungsrippen (7) ausgebildet ist
3. Feste Aufspannungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Rahmens (2) ein Stützteil (9c) angeordnet ist
DE3302753A 1982-01-26 1983-01-25 Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine Expired DE3302753C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1982008202U JPS6023091Y2 (ja) 1982-01-26 1982-01-26 ダイカストマシンの射出装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3302753A1 DE3302753A1 (de) 1983-08-11
DE3302753C2 true DE3302753C2 (de) 1986-10-30

Family

ID=11686672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3302753A Expired DE3302753C2 (de) 1982-01-26 1983-01-25 Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4892131A (de)
JP (1) JPS6023091Y2 (de)
DE (1) DE3302753C2 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2947045A (en) * 1960-08-02 goldhamer
AT238391B (de) * 1962-05-13 1965-02-10 Buehler Ag Geb Spritz- oder Druckgußmaschine
DE2539280A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-17 Nippon Light Metal Co Vorrichtung fuer die zufuhr von geschmolzenem metall zu einer druckgiessmaschine
JPS5594773A (en) * 1979-01-09 1980-07-18 Nissan Motor Co Ltd Method and apparatus for die-casting

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58111158U (ja) 1983-07-29
US4892131A (en) 1990-01-09
DE3302753A1 (de) 1983-08-11
JPS6023091Y2 (ja) 1985-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2091678B1 (de) Giessform zum giessen eines gussteils und verwendung einer solchen giessform
DE3322424C2 (de)
DE69222557T2 (de) Stopfenstange mit verschliessfester Hülse
EP0899042B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gegossenen Zylinderkopfes
DE3302753C2 (de) Feste Aufspannplatte für eine Druckgießmaschine
CH689156A5 (de) Druckgiessmaschine.
DE2716727C3 (de) Refiner-Fundament
AT400311B (de) Stranggiesskokille
DE102018127350A1 (de) Giessformanordnung und verfahren zur herstellung von metallgussteilen
DE69703582T2 (de) Vertikal stranggusskokille mit aufsatz
DE60007938T2 (de) Neues vertikales Zentrifugalgiessverfahren für Walzen mit fester, nicht poröser Verbindung zwischen der äusseren Schicht aus Schnellstahl und dem Kern aus Sphäroguss
DE69909052T2 (de) Vertikal-stranggiesskokille mit aufsatz
DE1935413A1 (de) Startstrang-Kopf fuer den Strangguss von Metall
DE2517140A1 (de) Druckgussverfahren
EP0034139B1 (de) Gegossener Hammer für Schmiedemaschinen
DE2063545C3 (de) Viereckige Stranggießkokille
EP0940206A1 (de) Oxidabscheider
DE4420199C2 (de) Gießpfannen- oder Tundish-Schieber
DE1483596A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen
DE2446505A1 (de) Giesskokille zum herstellen metallischer bloecke, knueppel oder dergleichen
DE69001761T2 (de) Verfahren zum Druckgiessen von metallischen Platten oder Brammen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE748065C (de) Verfahren zur Herstelung gegossener Metallbauteile
DE2904635A1 (de) Zylinder zum regulieren des verspruehens von troepfchen geschmolzenen stahls
DE69307089T2 (de) Rippenverstärkter expandierbarer kern
DE704002C (de) Kokille zum Herstellen von Verbundgussbloecken fuer Schienen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee