DE3301850A1 - Nachgiebiger webschlauch und dessen herstellungsverfahren - Google Patents

Nachgiebiger webschlauch und dessen herstellungsverfahren

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DE3301850A1 DE19833301850 DE3301850A DE3301850A1 DE 3301850 A1 DE3301850 A1 DE 3301850A1 DE 19833301850 DE19833301850 DE 19833301850 DE 3301850 A DE3301850 A DE 3301850A DE 3301850 A1 DE3301850 A1 DE 3301850A1
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Georges Paul 02240 Sery-les-Mézières Sauvage
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Tuyaux Flexibles & Forge
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Tuyaux Flexibles & Forge
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    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

• a-
SOCIETE NOUVELLE DE TUYAUX FLEXIBLES ET DE FORGE 1, route d'Ymeray
28320 Pont sous Gallardon - France
"Nachgiebiger Webschlauch und dessen Herstellungsverfahren".
Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen zum Gegenstand, einen biegsamen und dichten Schlauch der es gestattet, verschiedenartige Gase von einer Stelle zu einer anderen zu fuhren.
Sie betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schlauchs oder Leitungskanals.
Man kennt bereits nachgiebige Schläuche bzw. Leitungskanäle mit einem durch Rundweben gewebtes Traggebilde, welches gegebenenfalls durch einen spiralförmigen Draht-bzw. Metallgarn verstärkt und an seiner Aussenseite kunststoffbeschichtet bzw. mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
Diese Schläuche wiesen jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. So kann man die verhältnissmässig grosse Stärke bzw. Dicke der solche Schläuche bildende Verbundwandung erwähnen, wodurch diese, wie es sich versteht, teuer wurden. Ausserdem waren derartige Schläuche nicht immer fähig, hohen Temperaturen standzuhalten und mit der Zeit wurde ihre Biegsamkeit beeinträchtigt„Selbstverständlich
73-
war dies ärgerlich, wenn ζ. Β. der Schlauch aufeinanderfolgenden Gasdrücken bzw, -unterdrücken ausgesetzt war, welche mit der Zeit Risse in der Schlauchwandung also Gasundichtigkeiten verursachen konnten.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, insbesondere diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie einen vervollkommenen nachgiebigen Schlauch vorschlägt, der besonders einfach herstellbar ist und einen sehr geringen Preis kostet, insbesondere dadurch , dass sein äusserer überzug eine Kleinststärke aufweist, ohne dafür seine ausgezeichneten Nachgiebigkeit^-, Dichtigkeiis und Hitzebeständigkeitseigenschaften zu beeinträchtigen.
Zweckmässigerweise hat die Erfindung zum Gegenstand, einen nachgiebigen liebschlauch mit einem durch Rundweben gewebten und an seiner Aussenseite kunstbeschichteten Traggebilde, dadurch gekennzeichnet, dass diess Traggebilde aus aromatischen Polyamidfaserstoff besteht und der äussere überzug durch einen Silikonelastomer gebildet wird.
In anderen Worten bildet die spezifische Verwendung von aromatischen Polyamid bzw. Aramid für das gewebte Traggebilde und von Silikonelastomer für den Überzug dieses Traggebildes, eine ideale Werkstoffkombination zur Herstellung einer Gasleitung welche alle vorangehend erwähnten Vorteile besitzt.
Gemäss einem anderem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung beträgt die Dicke bzw. Stärke des äusseren Überzugs aus Silikonelastomer etwa 2 mm, was, wie es sich versteht, eine sehr geringe Dicke darstellt und den betroffenen Schlauch billig macht.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung des obengenannten Schlauchs, bei welchem ein aus Faserstoff gewebter Mantel hergestellt, dieser Mantel durch ein zähflüssiges Bad zur Bildung des äusseren Mantelüberzugs geführt und der Mantel mit seinem überzug nachher erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus einem Silikonelastomerstoff bestehenden, in einem Behälter enthaltenen Bad, man den Mantel aus aromatischen Polyamidfaserstoff durch diesen Behälter und dann durch ein oberhalb der Badfläche angeordnetes Kalibriergerät
"- '· J ^ U Ί b b U
mit kegelförmiger Bohrung hindurchführt.
Das Silikonelastomerbad bleibt unter atmosphärischem Druck und bei Umgebungstemperatur, was nicht der Fall war mit den vorbekannten Verfahren die insbesondere einem durch Einspritzung eines Kunststoffes unter Druck erzeugten Webmantelüberzug vorsahen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens führt man den Mantel durch die Bodenwandung des den Silikonelastomerstoff enthaltenden Behälters hindurch, dessen Oberteil offen ist, um sowohl den Austritt des sich aufwärtsbewegenden Mantels als auch die Speisung des Behälters mit Silikonelastomerstoff zu ermöglichen.
Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung anhand der nur beispielsweise beigefügten Zeichnungen. Es zeigen :
- Figur 1 eine sehr schematisch dargestellte -Anlage zur Herstellung einer Schlauchleitung gemäss der Lehre der Erfindung, und
-Figur 2eine schaubildliche Ansicht mit Schnitten durch eine mit. Hilfe der Anlage nach Figur 1 hergestellte Schlauchleitung.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf Figur 2 sieht man, dass ein erfindungsgemasser nachgiebiger Schlauch
bzw. Leitungskanal im wesentlichen einen Mantel bzw. ein Traggebilde 1 aufweist, welcher bzw. welches durch Rundweben gewebt und an seiner Aussenseite mit einem Kunststoffüberzug 2 beschichtet ist.
Wie es fachtechnisch wohlbekannt ist, wird der Mantel 1 aus Schuss- und Kettfäden auf einem schematisch bei M auf Figur 1 dargestellten Rundwebstuhl gewebt, wobei der Schussfaden aus einem, eine in dem Mantel eingebettete schraubenförmige Wicklung bildenden, Stahldrahtfaden bzw.-garn 3 besteht. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen könnte man sehr wohl den Stahldrahtfaden weglassen, so dass der Mantel nur Kett- und Schussfäden aus . Kunstfaserstoff aufweisen würde.
Gemäss einem wesentlichen kennzeichnenden Merkmal des erfindungsgemässen Schläuche bestehen die Kunststofffasern des Mantels 1 aus aromatischen Polyamid- bzw. Aramidfaserstoff. Demzufolge umfasst der Mantel bzw. die Einlage 1 des Schlauches Kettfäden aus hochfestem Aramidfaserstoff und Schussfaden ebenfalls aus Aramidfaserstoff oder ein Stahldrahtfaden oder Fasern aus einem anderen Werkstoff, je nach den gewünschten Eigenschaften.
Nach einem anderen wesentlichen Kennzeichen des erfindungsgemässen Schlauches besteht der Aussenüberzug 2 des Mantels 1 aus einem Silikonelastomer mit verhältnissmässig geringer Stärke bzw. Dicke, z. B. von ungefähr 2 mm. Dieser Aussenüberzug erteilt in Verbindung mit dem Aramidfaserstoff des Mantels 1 dem erfindungsgemässen Schlauch zahlreiche Eigenschaften welche nachstehend näher erläutert werden.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird jetzt das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Schlauches ausführlich beschrieben.
Zunächst wird der Mantel 1 mit Hilfe eines Rundwebstuhls M von an sich bekannter Bauart gewebt, wobei der Mantel über Rollen oder dergleichen 4 einem einen Silikonelastomerstoff 6 enthaltenden Behälter 5 zugeführt wird.
Der Mantel 1 wird durch die Bodenwandung 7 des Behälters 5 und dann durch ein oberhalb der Badoberfläche 6 angeordnetes Kalibriergerät 8 mit kegelförmiger Bohrung 9 hindurchgeführt · Danach wird der mit seinem überzug 2 versehene Mantel 1 durch ein, z. B. von einem Infrarotstrahlungsofen gebildetes Heizmittel 10 durchgeführt, um schliesslich bei 11 auszutreten, wo der fertige Schlauch aufgewickelt und/oder auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden kann.
Es sei hier darauf hingewiesen, dass das Bad aus Silikonelastomerstoff immer unter atmosphärischen Druck und bei Umgebungstemperatur während der Herstellung des Schlauches blei bt und dass die Zähigkeit des Bades 6 ausreichend ist, um ein Anhaften des Überzugs 2 an den Mantel 1 auf dem Weg des Mantels zwischen der Badoberfläche und dem Eingang des Ofens 10 zur He is svulkani si erung des Überzugs 2 zu gewährleisten.
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.6-
Es sei hier noch zugefügt, dass die Versorgung mit Silikonelastomer 6 ganz einfach durch Eingiessen in den Behälter 5 geschieht, wie es durch den Pfeil 6a angedeutet ist.
Die Erfindung ermöglicht also einen Schlauch herzustellen, der dank der gemeinsamen Verwendung von Aramidfaserstoff und eines Silikonelastomers jeweils zur Bildung der Einlage und des Aussen-Oberzugs des Schlauches, ausgezeichnete Biegsamkeits-, Dichtigkeits, Bruch- und Reissfestigkeitseigenschaften sowie ausgezeichneten Wärmefestigkeitseinenschaften bei Temperaturen höher als 2000C besitzt.
Schliesslich findet ein derartiger Schlauch zahlreiche Anwendungen und kann z. B. für Luftförderung unter niedrigem Druck bzw. Unterdruck bei Temperaturen zwischen ungefähr -500C und 2500C, für die Isolierung von Mänteln und für den Schutz von Litzendraht verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1· Nachgiebiger Webschlauch mit einem durch Rundweben gewebten Traggebilde und einem auf seiner Aussenseite aufgebrachten Kunststoffüberzug, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggebilde (1) wenigstens zum Teil aus aromatischen Polyamidfaserstoff und der Aussenuberzug aus einem Silikonelastomerstoff besteht.
  2. 2. Nachgiebiger Schlauch gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke bzw. die Dicke des Susseren Überzugs aus Silikonelastomer etwa 2 mm beträgt.
  3. 3. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung eines Schlauches gemäss Anspruch 1 oder 2, bei welchem ein aus Faserstoff gewebter Mantel hergestellt, dieser Mantel durch ein zähflüssiges Bad zur Bildung eines äusseren Mantelüberzugs hindurchgeführt und nachher der Mantel mit seinem Überzug erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus einem in einem Behälter (5) enthaltenen Silikonelastomerstoff bestehenden Bad (6), der Mantel aus aromatischen Polyamidfaserstoff durch den Behälter (5) und dann durch ein oberhalb der Badoberfläche angeordnetes Kalibriergerät (8) mit kegelförmiger Bohrung (9) geführt wird,
    4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bad (6) aus Silikonelastomerstoff unter atmosphärischem Druck und bei Umgebungstemperatur bleibt.
    5· Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (1) durch die Bodenwandung (7) des Behälters (5) hindurchgeführt wird, dessen Oberteil offen ist, um sowohl den Austritt des Mantels (1) als auch die Versorgung des Behälters (5) mit Säükmelas tomer stoff zu ermöglichen.
DE19833301850 1982-01-22 1983-01-20 Nachgiebiger webschlauch und dessen herstellungsverfahren Withdrawn DE3301850A1 (de)

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