DE3300852A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung von drehzahldifferenzen an werkzeugmaschinen insbesondere pressen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung von drehzahldifferenzen an werkzeugmaschinen insbesondere pressen

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DE3300852A1
DE3300852A1 DE19833300852 DE3300852A DE3300852A1 DE 3300852 A1 DE3300852 A1 DE 3300852A1 DE 19833300852 DE19833300852 DE 19833300852 DE 3300852 A DE3300852 A DE 3300852A DE 3300852 A1 DE3300852 A1 DE 3300852A1
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DE
Germany
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pulse
memory
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circuit arrangement
release
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Withdrawn
Application number
DE19833300852
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English (en)
Inventor
Otto DDR 5801 Brüheim Hoffmann
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
Original Assignee
Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P7/00Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus
    • F16P7/02Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus by causing the machine to stop on the occurrence of dangerous conditions therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung von Drehzahldifferenzen
  • an Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Uberwachung von Drehzahldifferenzen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen mit mechanischem Antrieb des Stößels, der beim Bruch einer zu überwachenden Welle z. B. Unterbrechung des Antriebes zum Nockenschaltwerk diesen sofort stillsetzt.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach der DE-AS 1 463 066 ist eine elektrische Sicherheitssteuerung für Eurbelpressen mit einer mit der Kurbelwelle umlaufenden Steuerscheibe und in einer Halterung des Pressengestells einstellbar angeordneten, auf den Vorbeigang von Diskontinuitäten am Umfang der Steuerscheibe entsprechenden Schaltelementen bekannt, bei der die Steuerscheibe entsprechend einer angegebenen Weglänge auf ihren Umfang eine Anzahl von ferromagnetischen Diskontinuitäten besitzt.
  • Durch deren Vorbeigang an einem ersten Schaltelement wird ein Wechselstrom induziert sowie durch den Vorbeigang einer einzigen ferromagnetischen Diskontinuität an einem zweiten Schaltelement wird ein vorhandener Wechselstrom gesteuert, wobei an den Ausgängen der Schaltelemente jeweils ein Transistorverstärker mit Transformator angeordnet ist.
  • Diese elektrische Sicherheitssteuerung ist mechanisch sehr aufwendig und das Maschinensystem wird erst nach Beendigung des Hubes stillgesetzt.
  • Außerdem sind nach den DE-US 2 237 199 und 2 338 449 Uberwachungsvorrichtungen für Pressen bekannt, bei denen einmal die Überwachung mittels Elementen zur Erzeugung einer Me13-spannung in Abhängigkeit der Steuerwalzendrehung und elektroniecher Bausteine zur Beeinflussung der Pressensteuerung im Sinne einer Antriebsschaltung bei einer Störung sowie zum anderen durch eine geeignete Schaltungsanordnung zur selbsttätigen UberpriSung der Betriebsfähigkeit der vorgenannten Überwachungsvorrichtung erreicht wird.
  • Die Nachteile bestehen vor allem in der elektromechanischen Art der Ausbildung der Uberwachungsvorrichtung, die damit auch durch die Erschütterungen beim Arbeiten der Presse sehr störanfällig ist. Durch die Anwendung von Sender und EmpSänger ist diese Einrichtung sehr kostenaufwendig.
  • Durch das DD-WP 85 909 ist eine Vorrichtung zur Überwachung von.Antrieben für Sommando- oder Steuergeräte an Werkzeugmaschinen bekannt, bei der an der Antriebswelle der Presse und am Kommando~ oder Steuergerät je ein Drehmelder angeordnet ist, deren Offner- bzw. SchliePerkontakte in WirWverbindung stehen. Diese Vorrichtung ist-drehzahlabhängig und durch die Drehmelder kostenintensiv.
  • Außerdem ist keine Kontakts ic herheit gegeben.
  • Im DD-WP 136 029 werden mit wahlweise ein oder zwei berührungslosen Meßwandlern von der antriebs- bzw. abtriebszeitigen Steuerscheibe Impulse abgenommen und in einer logischen Verknüpfung ausgewertet.
  • Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung aus, daß die Steuerscheiben fest zueinander zugeordnet sein müssen. Pür Pressen mit verstellbarem Hub erfordert diese Lösung nach weder Hubverstellung aufwendige Einstellarbeiten, um die geforderte Zuordnung wieder zu erreichen.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Uberwachung von Drehzahldifferenzen für Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Vermeidung von Arbeitsunfällen an Pressen zu schaffen, die unabhängig von Drehzahländerung, Drehrichtung sowie gewählter Betriebsart, wie Einzel- oder Dauerhub, Schleichgang, Einrichtbetrieb, die Maschine bei einem Wellenbruch unmittelbar stillsetzt.
  • Darleun des Wesens der Erfindun Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von Drehzahldifferenzen für Werkzeugmascllinen zu schaffen, die ohne Einstellarbeiten von Steuerelementen z. B. am Nockenschaltwerk bei Hubverstellung einer Exzenterpresse über eine volle Drehung funktionssicher arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf der zu überwachenden Welle sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig befindlichen Steuerscheiben in ibren Stellungen zueinander beliebig zugeordnet sein können. Das Verhältnis der Anzahl der Steuerfahnen der beiden Steuerscheiben liegt im Bereich kleiner 2 : 1.
  • Über mindestens je einen berührungslosen Meßwandler werden die durch Drehung der Steuerscheiben angegebenen Impulse erfaßt und an ein jeweils nachgeordnetes Freigabe- und Löschimpulsglied sowie einem Impulsspeicher weitergeleitet.
  • Dabei sind jeweils ein Freigabe- und Löschimpulsglied des einen ßeSwandlers mit dem lmpulsspeicher des anderen bdeßwandlers verbunden. Sowohl eins der Freigabe~ und Löschimpulsglieder als auch einer der Impulsspeicher sind mit je einem Impulstor logisch so verknüpft, daß eine Impulsspeicher registrierte Impulsperiode registriert und nach Abschluß dieser impulsperiode gemeinsam mit dem Freigabe-und Löschimpulsglied das Impulstor kurzzeitig zur Signalgabe an einem nachgeschalteten Fehlerspeicher öffnet und dabei gleichzeitig den Impulsspeicher löscht.
  • In der weiteren Ausgestaltung ist für zweikanalige Steuerungen mit dem zweiten Freigabe- und Löschimpulsglied und dem zweiten Impulsspeicher ein weiteres Impulstor logisch verknüpft. Dabei erfolgt die Auswertung in einem weiteren Fehlerspeicher, Die Impulstore überwachen dabei die Fehlerspeicher wechselseitig.
  • Ausführunsbeisie 1 Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Prinzipdarstellung der Schaltungsanordnung Fig. 2 Signalverarbeitung bei Zwanglauf der Steuerscheiben Fig. 3 Signalverarbeitung bei Drehzahlabfall der Steuerscheiben untereinander bzw.
  • We llenbruch.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf der zu überwachenden Welle 9 antriebs- als auch abtriebsseitig je eine Steuerscheibe 1; 2 angeordnet.
  • Die Überwachung einer unterbrechbaren Drehbewegung kann auch bei Ubertragung z. B. Ketten- oder Zahnradtrieb durchgeführt werden.
  • Am Umfang der beiden Steuerscheiben 1; 2 sind gleichmäßig verteilte Steuerfahnen angeordnet. Die Anzahl der Steuerfahnen der antriebsseitigen Steuerscheibe 1 zur abtriebsseitigen Steuerscheibe können sich im Bereich des Verhältnisses kleiner 2 : 1 bzw. 1 : 2 unterscheiden. An jeder Steuerscheibe 1; 2 ist ein berührungsloser Meßwandler 3; 4 angeordnet. Die Ausgangssignale der meßwandler 3; 4 werden in einer Auswerteeinrichtung 10 verarbeitet.
  • Die Auswerteeinrichtung 10 besteht aus jeweils zwei Breigabe- und Löschimpulsgliedern 5.1; 5.2, Impulsspeichern 6.1; 6.2, Impulstoren 7.1; 7.2 und Behlerspeichern 8.1; 8.2.
  • Die Ausgänge der Meßwandler 3; 4 können wahlweise reell oder negiert mit den Eingängen der Auswerteeinrichtung 10 verbunden sein. Jeder der beiden Meßwandler 3; 4 ist mit einem gleichartig aufgebauten Teil der Auswerteeinrichtung 10 logisch verknüpft. Sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig viurde diese Verknüpfung unter den Funktionsgruppen Freigabe-und Loschimpulsglied 5.1 bzw. 5.2 Impulsspeicher 6.2 bzw.
  • 6.1, Impulstor 7.1 bzw. 7.2 und dem Fehlerspeicher 8.1 bzw.
  • 8.2 durchgeführt.
  • Ist die Pressensteuerung einkanalig, ist ein Fehlerspeicher 8.1 ausreichend.
  • Bei Drehung der antriebsseitigen Steuerscheibe 1 gibt der MeBwandler 3 an den Impulsspeicher 6.2 und das Freigabe- und Löschimpulsglied 5.1 Impulse ab. Dabei wird im Impulsspeicher 6.2 eine volle Impulsperiode gespeichert und im Freigabe- und Löschimpulsglied 5.1 wird nach Ablauf einer Impulsperiode ein Freigabeimpuls gebildet und an das Impulstor 7.1 weitergeleitet.
  • Das Impulstor 7.1 wird dann freigegeben, wenn über eine weitere logische Verknüpfung im abtriebsseitigen Impulsspeicher 6.1. die Meldung vorliegt, daß dort ebenfalls eine volle Impulsperiode gespeichert, d. h., eine Steuerfahne und Bücke vom abtriebsseitigen Meßwandler 4 erfaßt wurden. Ist diZs nicht der Fall, wird über die logische Verknüpfung zum Fehlerspeicher 8.1 das Fehlen dieses Impulses registriert und als ellenbruchsignal an die nachgeschaltete nicht dargestellte Pressensteuerung weitergeleitet und die Presse stillgesetzt.
  • Sofort nach dem i'reigabeimpuls wird vom Freigabe- und Lösch-.
  • impulsglied 5.1 ein Löschimpuls gebildet, der im fehlerfreien Fall den abtriebsseitigen Impulsspeicher 6.1. über eine weitere logische Verknüpfung mit diesem löscht und damit zur Speicherung der folgenden Impulsperiode freigibt.
  • Die beschriebene Signalverarbeitung wird je nach Stellung der beiden Steuerscheiben 1; 2 zueinander und je nach dem konkret gewählten Verhältnis der Anzahl der Steuerfahnen der Steuerscheibe 1 zur Steuerscheibe 2 (innerhalb der Bedingung 2 < ( / Sab < 0,5) ab der Steuerscheibe 2 über den Meßwandler 4 zeitlich und impulslängenmäßig abtriebsseitig verschoben analog durchgeführt.
  • In der Fig. 2 wird die Signalverarbeitung für den Fall dargestellt, daß antriebsseiti-g und abtriebsseitig im Verhältnis gleiche Drehzahlen, d. h.,starre Verbindung vom Antrieb zum Abtrieb vorliegen.
  • Vom Impulsspeicher 6.2. wird die über den Meßwandler 3 von der rotierenden Steuerscheibe 1 abgenommene Impulsperiode 11 des Antriebes als L-Signal 17 und als H-Signal 18 gespeichert.
  • Die Dauer der Signalspeicherung im Impulsspeicher 6.2. wird dabei durch den Löschimpuls 16 des Freigabe- und Löschimpulsgliedes 5.2 bestimmt.
  • Analog erfolgt die Signalverarbeitung auf der Abtriebsseite.
  • In Fig. 3 soll nun dargestellt werden, daß bei geringer Drehzahländerung zwischen Antrieb und Abtrieb ein Fehler registriert und die Maschine stillgesetzt wird, Vom I t ulstor 7.1 wird nur dann ein Fehlersignal weitergegeben, wenn im Impulsspeicher 6.1 ein L-Signal 29 bzw. H-Signali30 zum Abfragezeitpunkt a ... i fehlt. Das gleiche gilt, wenn am Impulstor 7.2. zum Abfragezeitpunkt a ... i ein L-ignal 27 bzw. H-Signal 28 vom Impulsspeicher 6.2 fehlt.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, wie sich durch Verzögerung der Drehbewegung die Signalverarbeitung ändert.
  • Von den dargestellten Abfragezeitpunkten a ... i ist erkennbar, daß im Impulsspeicher 6.1 zum Abfragezeitpunkt d erstmali kein 1-Signal 29 gespeichert ist. Das Impulstor 7.1 gibt ein Fehlersignal an den Fehlerspeicher 8.1 bzw. 8.2 weiter. Die mit der Pressensteuerung verbundenen Fehlerspeicher 8.1; 8.2 lösen Stillstand im Pressenantrieb aus. Eine Inbetriebnahme ist erst dann wieder möglich, wenn nach Ursachenbeseitigung die Fehlerspeicher 8.1 bzw. 8.2 gelöscht wurden.
  • Aufstellung der mit Bezugszahlen gekennzeichneten Teile des Ausführungsbeispieles zur Erfindungsanmeldung "Schaltungsanordnung zur Uberwachung von Antriebselementen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen" 1; 2 Steuerscheibe 3; 4 teBwandler 5.1; 5.2 Freigabe- und Löschimpulsglied 6.1; 6.2 Impulsspeicher 7.1; 7.2 Impulstor 8.1; 8.2 Fehlerspeicher 9 Welle 10 Auswerteeinrichtung 11; 21 Impulspetiode vom Antrieb 12; 22 Impulsperiode vom Abtrieb 13; 23 Freigabeimpuls in 5.1 bzw. an 7.1 14; 24 Freigabeimpuls in 5.2 bzw. an 7.2 15; 25 Löschimpuls an Impulsspeicher 6.1 16; 26 Löschimpuls an Impulsspeicher 6.2 17; 27 Speicherung L-Signal im Impulsspeicher 6,2 18; 28 Speicherung H-Signal im Impulsspeicher 6.2 19; 29 Speicherung :6-Signal im Impulsspeicher 6.1 20; 30 Speicherung E-Signal im Lmpulsspeicher 6.1 a ... i 1Abfragezeitpunkte

Claims (1)

  1. Patentansrüche (1.)Schaltungsanordnung zur Uberwachung von Drehzahldifferenzen an lVerkzeugmaschinen, insbesondere Pressen mit mechanischem Antrieb des Stißels, wobei sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig mit der zu überwachenden NVelle Steuerscheiben umlaufen, die an sich bekannte Steuerfahnen am Umfang besitzen und die Signale über berührungslose Meßwandler zwecks Unterbrechung des Steuerstromes bei Bruch der Antriebswelle zur Auswertung weiterleiten, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer beliebigen Stellung der Steuerscheiben(1;2)zueinanker und einem Verhältnis der Anzahl der Steuerfahnen im Bereich<2 : 1 jeden berührungslosen Meßwandler (3; 4) ein Freigabe- und tioschimpulsglied (5.1; 5.2) und ein Impulsspeicher (6.1; 6.2) nachgeordnet sind, wobei jeweils ein Freigabe- und Löschimpulsglied (5.1 oder 5.2) des einen tllei3wandlers (3 oder 4) mit den Impulsspeicher (6.1 oder 6.2) des anderen Meßwandlers (4 oder 3) und sowohl das Freigabe- und Löschimpulsglied (5.1 oder 5.2? als auch Impulsspeicher (6.2 oder 6.1) mit einem Impulse tor (7.1 oder 7.2) logisch so verknüpft sind, daß der Impulse speicher (6.2 oder 6.1) das Vorhandensein einer Impuls periode registriert und nach Abschluß dieser impuisperiode gemeinsam mit dem Freigabe- und Löschimpulsglied (5.1 oder 5.2) diese über das kurzzeitig geöffnete Impulstor zu (7*1 oder 7.2) einem nachgeschalteten Fehlerspeicher (8.1) zuleitet und danach den Impulsspeicher (6.1 oder 6.2) löscht.
    2, Schaltungsanordnung nach Pkt. 1 dadurch gekennzeichnet, daß für zweikanalige Steuerungen dem Impulstor (7.2) ein weiterer Fehlerspeicher(8.2)zugeordnet ist.
DE19833300852 1982-01-18 1983-01-13 Schaltungsanordnung zur ueberwachung von drehzahldifferenzen an werkzeugmaschinen insbesondere pressen Withdrawn DE3300852A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0358405A2 (de) * 1988-09-08 1990-03-14 Trw Steering Systems Japan Co., Ltd. Einrichtung und Verfahren zur Feststellung einer in einem Druckgerät unüblichen Last

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358405A2 (de) * 1988-09-08 1990-03-14 Trw Steering Systems Japan Co., Ltd. Einrichtung und Verfahren zur Feststellung einer in einem Druckgerät unüblichen Last
EP0358405A3 (de) * 1988-09-08 1991-07-03 Trw Steering Systems Japan Co., Ltd. Einrichtung und Verfahren zur Feststellung einer in einem Druckgerät unüblichen Last

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DD208457A3 (de) 1984-05-02
CS260960B1 (en) 1989-01-12
SU1390072A1 (ru) 1988-04-23

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