DE2836605A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer antriebselemente von werkzeugmaschinen, insbesondere pressen - Google Patents
Ueberwachungsvorrichtung fuer antriebselemente von werkzeugmaschinen, insbesondere pressenInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16P7/02—Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus by causing the machine to stop on the occurrence of dangerous conditions therein
Description
VEB KOMBINAT UMFOBMTECHN^
»HERBERT WARNKE* ERFUKT
a) Titel der Erfindung
Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen,
insbesondere Pressen
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente
von Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen mit mechanischem Antrieb des Stößels, der beim Bruch der
Antriebswelle sofort stillgesetzt wird.
c) Charakteristik der bekannten technischen lösungen Nach der BRD-Auslegeschrift Nr. 1 463 066 ist eine elektrische
Sicherheitssteuerung für Kurbelpressen mit einer mit der Kurbelwelle umlaufenden Steuerscheibe und in
einer Halterung des Pressengestells einstellbar angeordneten, auf den Vorbeigang von Diskontinuitäten am Umfang
der Steuerscheibe ansprechenden Schaltelementen bekannt, bei der die Steuerscheibe entsprechend einer angegebenen
Weglänge auf ihren Umfang eine Anzahl von ferromagnetischen Diskontinuitäten besitzt. Durch deren Vorbeigang an einem
ersten Schaltelement wird ein Wechselstrom induziert sowie
— 2 —·
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«Γ
durch den Vorbeigang einer einzigen ferromagnetischen Diskontinuität
an einem zweiten Schaltelement wird ein vorhandener Wechselstrom gesteuert, wobei an den Ausgängen
der Schaltelemente jeweils ein Transistorverstärker mit Transformator angeordnet ist. Diese elektrische Sicherheitssteuerung ist mechanisch sehr aufwendig und das Maschinensystem
wird erst nach Beendigung des Hubes stillgesetzt. Außerdem sind nach den BRD-Offenlegungsschriften Nr. 2 237
und Ur. 2 338 4^9 Überwachungsvorrichtungen für Pressen bekannt,
bei denen einmal die Überwachung mittels Elementen zur Erzeugung einer Meßspannung in Abhängigkeit der Steuerwalzendrehung
und elektronischer Bausteine zur Beeinflussung der Pressensteuerung im Sinne einer Antriebsabschaltung bei
einer Störung sowie zum anderen durch eine geeignete Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überprüfung der Betriebsfähigkeit der vorgenannten Überwachungsvorrichtung erreicht
wird. Die Nachteile bestehen vor allem in der elektromechanischen Art der Ausbildung der Überwachungsvorrichtung, die
damit auch durch die Erschütterungen beim Arbeiten der Presse sehr störanfällig ist. Durch die Anwendung von Sender und
Empfänger ist diese Einrichtung sehr kostenaufwendig. Durch das DDR-Wirtschaftspatent Nr. 85 909 ist eine Vorrichtung
zur Überwachung von Antrieben für Kommando- oder Steuergeräte an Werkzeugmaschinen bekannt, bei der an der Antriebswelle
der Presse und am Kommando- oder Steuergerät je ein Drehmelder angeordnet ist, deren Öffner- bzw. Schließerkontakte
in Wirkverbindung stehen. Diese Vorrichtung ist drehzahlabhängig und durch die Drehmelder kostenintensiv.
Außerdem ist keine Kontaktsicherheit gegeben.
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Überwachungsvorrichtung
für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen zu
schaffen, die unabhängig von Drehzahländerungen, Rechts- oder Linkslauf der Antriebe und sämtlichen Betriebsarten von
Werkzeugmaschinen und Pressen, wie Einzel- oder Dauerhub,
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Schleichgang, Einrichten, bei einem Wellenbruch die Maschine unmittelbar stillsetzt.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere
Überwachungsvorrichtung vorgenannter Art so zu gestalten, daß durch eine besondere Anordnung von berührungslosen
Meßwandlern an einer zu kontrollierenden Welle von Werkzeugmaschinen im Zusammenhang mit Steuerscheiben
Impulse gewonnen und in einer Auswerteschaltung
verglichen werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf der zu überwachenden Welle sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig
je eine Steuerscheibe angeordnet ist, die in ihren Stellungen zueinander fest zugeordnet sind,
wobei die Steuerscheiben eine gleiche Anzahl von Steuerfahnen auf ihrem Umfang angeordnet besitzen
sowie an der Steuerscheibe zwei berührungslose Meßwandler und an der Steuerscheibe ein berührungsloser
Meßwandler angeordnet sind, deren Signale über logische Verknüpfungen auswertbar sind.
Die Steuerfahnen an den Steuerscheiben (z.B. antriebsseitig) mit gleicher Anzahl von Steuerfahnen sind in
ihren Abmessungen kleiner und die Steuerfahnenlücken in ihren Abmessungen größer im Vergleich zu den Steuerfahnen
und den Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe (z.B. abtriebsseitig) ausgebildet oder umgekehrt. Weiterhin
wird in der Ausgangsstellung ein berührungsloser Meßwandler einer Steuerfahnenlücke und ein berührungsloser
Meßwandler einer Steuerfahne der Steuerscheibe (z.B. antriebsseitig) sowie ein berührungsloser Meßwandler
einer Steuerfahnenlücke der Steuerscheibe (z.B. abtriebsseitig) zugeordnet oder umgekehrt.
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Ebenfalls erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf der zu überwachenden Welle sowohl antriebsals
auch abtriebsseitig je eine Steuerscheibe angeordnet ist, die in ihren Stellungen zueinander fest
zugeordnet sind, wobei die Steuerscheiben eine ungleiche Anzahl von Steuerfahnen auf ihrem Umfang angeordnet
besitzen sowie an der Steuerscheibe mindestens zwei berührungslose Meßwandler und an der Steuerscheibe
mindestens zwei berührungslose Meßwandler angeordnet sind, deren Signale über logische Verknüpfungen auswertbar
sind.
Bei der Überwachungsvorrichtung, bei der die Steuerscheiben eine ungleiche Anzahl von Steuerfahnen und
-lücken besitzen, sind die Steuerfahnen und die Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe (z.B. antriebsseitig)
in ihren Abmessungen kleiner ausgebildet als die Steuerfahnen und die Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe
(z.B. abtriebsseitig) oder umgekehrt. Dabei sind in der Ausgangsstellung ein berührungsloser Meßwandler einer
Steuerfahnenlücke und ein berührungsloser Meßwandler einer Steuerfahne der Steuerscheibe (z.B. abtriebsseitig)
sowie ein oder mehrere berührungslose Meßwandler einer oder mehrerer Steuerfahnenlücken und ein
oder mehrere berührungslose Meßwandler einer oder mehrerer Steuerfahnen der Steuerscheibe (z.B. antriebsseitig)
zugeordnet. Die Ausgangssignale der berührungslosen Meßwandler sind in der Weise logisch miteinander
verknüpft, daß bei Verdrehung der Steuerscheiben das Ausgangssignal der Logikschaltung veränderbar ist.
Bei einem Wellenbruch verschieben sich die fest zueinander zugeordneten Steuerscheiben derart gegeneinander, daß es
mindestens an einem berührungslosen Meßwandler zu einer Signaländerung kommt, die über die Auswerteschaltung ein
unmittelbares Stillsetzen der Maschine bewirkt.
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f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Prinzipdarstellung des ersten Ausführungsbeispieles
Fig. 2: Prinzipdarstellung des zweiten Ausführungsbeispieles
Erstes Ausführungsbeispiel:
Auf der zu überwachenden Welle 1 sind antriebs- als auch abtriebsseitig
je eine Steuerscheibe 2, 3 angeordnet. Dabei besitzen die Steuerscheiben 2, 3 auf ihrem Umfang die gleiche
Anzahl von Steuerfahnen, wobei die Steuerfahnen der Steuerscheibe 2 in ihren Abmessungen kleiner und die Steuerfahnenlücken
der Steuerscheibe 2 in ihren Abmessungen größer im Vergleich zu den Steuerfahnen und den Steuerfahnenlücken der
Steuerscheibe 3 ausgebildet sind«, Dieses Verhältnis kann auch umgekehrt werden. In der Ausgangsstellung, Fig· 1, ist
einer Steuerfahne der Steuerscheibe 2 ein berührungsloser Meßwandler 5 und einer Steuerfahnenlücke der Steuerscheibe
2 ein berührungsloser Meßwandler 4 sowie einer Steuerfahnenlücke der Steuerscheibe 3 ein berührungsloser Meßwandler
6 zugeordnet. Die Anordnung der berührungslosen Meßwandler 4,5,6 zu den Steuerscheiben 2,3 kann auch umgekehrt
werden« Die Ausgangssignale der berührungslosen Meßwandler 4,5,6 werden über die logische Verschaltung 15 verknüpft.
Jeder berührungslose Meßwandler 4,5,6 liefert ein reelles und ein negiertes Ausgangssignal· Innerhalb der
logischen Verschaltung 15 sind das negierte Signal 5~ vom
berührungslosen Meßwandler 6 und das reelle Signal Xx, vom
berührungslosen Meßwandler 4 durch ein OR-Gatter verknüpft. Das reelle Signal 3^ vom berührungslosen Meßwandler 5 ist
mit dem reellen Signal x^ vom berührungslosen Meßwandler
6 durch ein OR-Gatter verknüpft. Die beiden OR-Gatter-Signale sind wiederum durch ein AND-Gatter verknüpft. Das
Signal des AND-Gatters wird durch eine elektronische Auswerte
schaltung 16 weiterverarbeitet. Bei Drehung der Welle
' kehren sich die Signale der berührungslosen Meßwandler
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4,5,6 in ihre inversen Zustände um. Diese Umkehr wird von
der Steuerfahnenfolge der Steuerscheiben 2,3 bestimmt. Kommt es zu einem Bruch der Welle 1, so verschieben sich
die Steuerscheiben 2,3 gegenüber ihrer Zuordnung derart, daß mindestens an einem OR-Gatterausgang eine Signaländerung
auftritt. Damit kommt es am AND-Gatterausgang
ebenfalls zu einer Signaländerung, die über die Auswerteschaltung 16 zum Stillsetzen des Maschinensystems führt.
Zweites Ausführungsbeispiel:
Auf der zu überwachenden Welle 1 sind antriebs- als auch abtriebsseitig je eine Steuerscheibe 12,13 angeordnet.
Dabei besitzen die Steuerscheiben 12,13 auf ihrem Umfang eine ungleiche Anzahl von Steuerfahnen. In diesem Ausführungsbeispiel
besitzt die Steuerscheibe 12 vorzugsweise die doppelte Anzahl von Steuerfahnen im Verhältnis zu den
Steuerfahnen der Steuerscheibe 13· Die Steuerfahnen und die Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe 12 sind in ihren Abmessungen
kleiner ausgebildet als die Steuerfahnen und die Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe 13· In der Ausgangsstellung,
wie in Fig. 2 gezeigt, sind ein berührungsloser Meßwandler 7 einer Steuerfahnenlücke und ein berührungsloser
Meßwandler 8 einer Steuerfahne der Steuerscheibe 13 sowie ein berührungsloser Meßwandler 9 einer Steuerfahnenlücke
und ein berührungsloser Meßwandler 10 einer Steuerfahne der Steuerscheibe 12 zugeordnet. Die Ausgangssignale
der berührungslosen Meßwandler 7,8,9,10 werden über die logische Verschaltung 11 verknüpft, wobei jeder berührungslose
Meßwandler 7»8,9»1O ein reelles und ein negiertes Signal liefert. Innerhalb der logischen Verschaltung 11
sind das negierte Signal χϊ vom berührungslosen Meßwandler 7»
das reelle Signal Xn- vom berührungslosen Meßwandler 8 und
das negierte Signal Xg vom berührungslosen Meßwandler 9
verknüpft. Das reelle Signal x^, das negierte Signal S1- und
das negierte Signal Xr7 vom berührungslosen Meßwandler 10
sind ebenfalls durch ein OR-Gatter verknüpft« Das negierte
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Signal xV und das negierte Signal χ,- sind auch durch ein
OR-Gatter verknüpft. Diese 3 OR-Gatter sind wiederum durch ein AMD-Gatter verknüpft. Das Signal des AID-Gatters wird
durch eine elektronische Auswerteschaltung 14 weiterverarbeitet. Die Umkehrung der berührungslosen Meßwandler 7»8,
9,10 in ihre inversen Zustände sowie die Wirkungsweise der Überwachungsvorrichtung vollzieht sich analog des ersten
Ausführungsbeispieles.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist zwischen den Steuerscheiben 2,3 bzw. 12,13 und ihren berührungslosen Meßwandlern
4,5,6 bzw. 7,8,9,10 eine gewisse Verdrehung bzw. Spiel zwischen
An- und Abtriebswelle zugelassen, das vom Verhältnis der Steuerfahnen- und -lückenabmessungen der Steuerscheiben 2,3
bzw. 12,13 zueinander bestimmt wird. Gleichzeitig wird damit der Abschaltwinkel bei Wellenbruch festgelegt.
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Claims (7)
- Erfindungsansprüche:mV)Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen mit mechanischem Antrieb des Stößels, wobei mit der Antriebswelle auf ihr angeordnete Steuerscheiben zwecks Unterbrechung des Steuerstromes bei Bruch der Antriebselemente umlaufen, gekennzeichnet dadurch, daß auf der zu überwachenden Welle (1) sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig je eine Steuerscheibe (2;3) angeordnet ist, die in ihren Stellungen zueinander fest zugeordnet sind, wobei die Steuerscheiben (2;3) eine gleiche Anzahl von Steuerfahnen auf ihrem Umfang angeordnet besitzen sowie an der Steuerscheibe (2) zwei berührungslose Meßwandler (4;5) und an der Steuerscheibe (3) ein berührungsloser Meßwandler (6) angeordnet sind, deren Signale über logische Verknüpfungen (15) auswertbar sind.
- 2. Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an den Steuerseheiben (2$3) die Steuerfahnen der Steuerscheibe (2) in ihren Abmessungen kleiner und Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe (2) in ihren Abmessungen größer im Vergleich zu den Steuerfahnen und den Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe (3) ausgebildet sind oder umgekehrt.
- 3· Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen nach Punkt 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Ausgangsstellung ein berührungsloser Meßwandler (4) einer Steuerfahnenlücke und ein berührungsloser Meßwandler (5) einer Steuerfahne der Steuerscheibe (2) sowie ein berührungsloser Meßwandler (6) einer Steuerfahnenlücke der Steuerscheibe (3) zugeordnet wird oder umgekehrt.
- 4. Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen mit mechanischem Antrieb des Stößels, wobei mit der Antriebswelle auf924/0184ORIGlNA1 l lMSt3?r~"I'rT>ihr angeordnete Steuerscheiben zwecks Unterbrechung des Steuerstromes bei Bruch der Antriebselemente umlaufen, gekennzeichnet dadurch, daß auf der zu überwachenden Welle (1) sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig je eine Steuerscheibe (12;13) angeordnet ist, die in ihren Stellungen zueinander fest zugeordnet sind, wobei die Steuerscheiben (12;13) eine ungleiche Anzahl von Steuerfahnen auf ihrem Umfang angeordnet besitzen sowie an der Steuerscheibe (12) mindestens zwei berührungslose Meßwandler (9;10) und an der Steuerscheibe (13) mindestens zwei berührungslose Meßwandler (7;8) angeordnet sind, deren Signale über logische Verknüpfungen (11) auswertbar sind,
- 5· Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß an den Steuerscheiben (12;13) die Steuerfahnen und die Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe (12) in ihren Abmessungen kleiner ausgebildet sind als die Steuerfahnen und die Steuerfahnenlücken der Steuerscheibe (13) oder umgekehrt.
- 6· Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen nach Punkt 4 und 5» gekennzeichnet dadurch, daß in der Ausgangsstellung ein berührungsloser Meßwandler (7) einer Steuerfahnenlücke und ein berührungsloser Meßwandler (8) einer Steuerfahne der Steuerscheibe (13) sowie ein oder mehrere berührungslose Meßwandler (9) einer oder mehrerer Steuerfahnenlücken und ein oder mehrere berührungslose Meßwandler (10) einer oder mehrerer Steuerfahnen der Steuerscheibe (12) zugeordnet sind.
- 7. Überwachungsvorrichtung für Antriebselemente von Werkzeugmaschinen nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausgangssignale der berührungslosen Meßwandler (4;5j6) oder (7;8;9j10) in der Weise logisch miteinander verknüpft sind, daß bei Verdrehung der Steuerscheiben (2;3) oder (12;13) zu ihrer Zuordnung das Ausgangssignal der Logikschaltung veränderbar ist.909824/05 8 4
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