DE3300517A1 - Therapiegeraet als lasertherapiegeraet und/oder phototherapiegeraet und/oder als haematogenes lasertherapiegeraet und/oder als autooszillationstherapiegeraet und/oder als stromtherapiegeraet und/oder als magnetfeldtherapiegeraet und/oder als rauschtherapiegeraet und/oder als wahlweise kombination dieser verschiedenen therapiegeraete fuer den therapeutischen einsatz in der veterinaer- human- oder phytomedizin - Google Patents

Therapiegeraet als lasertherapiegeraet und/oder phototherapiegeraet und/oder als haematogenes lasertherapiegeraet und/oder als autooszillationstherapiegeraet und/oder als stromtherapiegeraet und/oder als magnetfeldtherapiegeraet und/oder als rauschtherapiegeraet und/oder als wahlweise kombination dieser verschiedenen therapiegeraete fuer den therapeutischen einsatz in der veterinaer- human- oder phytomedizin

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DE3300517A1
DE3300517A1 DE19833300517 DE3300517A DE3300517A1 DE 3300517 A1 DE3300517 A1 DE 3300517A1 DE 19833300517 DE19833300517 DE 19833300517 DE 3300517 A DE3300517 A DE 3300517A DE 3300517 A1 DE3300517 A1 DE 3300517A1
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Ludger 5445 Kottenheim Mersmann
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MERSMANN, LUDGER, 5471 WASSENACH, DE
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Description

  • Beschreibung Das erfindungsgemäße Therapiegerät kann z. B. als hämatogenes Lasertherapiegerät von einem biologischen System (1) einen Stoff und/: dir eine Flüssigkeit, wie z.B. Blut vom Patienten, abnehmen und dieses nach erfolgter erfindungsgemäßen hämatogener Laserbehandlung in dem erfindungsgemäßen Therapiegerät wieder auf das biologische System (1), wie z.B. denselben Patienten reapplizieren.
  • Wobei zusätzlich mit anderen therapeutischen erfindungsgemäßen Therapiegeräten mit weiteren Therapiestrahlungen, wie z.B. elektrischen und/oder magnetischen Feldern, und/oder elektrischen Strömen und/oder Phototherapien.
  • Das erfindungsgemäße Therapiegerät kann auch mit der Beeinflussungsvorrichtung entsprechend nach der Patentanmeldung P 31 00 892.5 gefertigtem Therapiegerät und/oder mit diesen erfindungsgemäßen Therapiegeräten moduliert und/ oder zusätzlich über bestimmte kombinierte Applikationsvorrichtungen appliziert werden, wie z.B., daß ein innen schlauchförmig hohler Lichtwellenleiter, z.B. eine Flüssigkeit, wie z.B. Blut und/oder Pharmazeutika, die auf das biologische System appli=iert werden sollen, führt und zusätzlich dieser hohle Lichtwellenleiter noch eine Photoanregung des Stoifes und/ oder des zu behandelnden biologischen Systems (I) und/cder eine Photoapplikation, die z. B. von dem erfindungsgemäßen Phototherapiegerät aufgearbeitet wurde, zur Applikation ermöglicht, sowie können ferner in diesem hohlen und/ oder nicht hohlem Lichtwellenleiter weitere Vorrichtungen tragen, wie Magnete und/oder galvanische Leiter und/oder andere Vorrichtungen, wobei diese =u einer zusätzlichen therapeutischen Beeinflussung genutzt werden könnnen.
  • Zur Applikation können B. die Applikationsvorrichtungen, wie z. B. diese hohlen, wie.z.B. diese bl.utführenden schlauchförmigen Lichtwellenleiter und/oder dies mit einem elektrischen Leiter versehenen Lichtwellenleiter zur Applikation auf das biologische System verschieden eingesetzt werden, wie z.B. in ein Blutgerfäß und/oder auf und/oder in einen Akupunkturpunkt aufgestzt und/oder eingestochen werden.
  • Ferner bieten schlauchförmige Lichtwellenleiter, die z.B. Blut transportieren und die zusätzlich in ihrer Ummantelung Licht leiten unter anderem .13. folgende hämatogene und/oder rheographische Vorteile, wie .13. auf eine geringere Gerinnungsneigung, und/oder weiterer Anregung, unter bestimmten medizinischen Umständen auch eine zusätzliche therapeutische Blutbehandlung während des Transportes in dem blutführenden schlauchförmigen Hohllichtwellen-Leiter.
  • (1.Forstezung der Bescnrelbung) Die Erfindung hat zum Zweck, eine Vorrichtung zur Therapie anzugeben, die in der Lage ist, sich den biologischen Gegebenheiten weitesgehend anzupassen was sowohl in der von einer Rechnervorrichtung gesteuerten Dosierung und Messung des Istwertes mit neuartigen Meßgeräten zur biologischen und medizinischen Bewertung des Zustandes eines biolohgischen Systems erreicht wird als auch in der Ausführung der einzelnen zur Therapie applizierten Strahlunger und/oder Emissionen erzielt werden, um eine möglichst genaue Anpassung einer medizinischen Therapie an den pathologischen Zuständen des zu therapierenden Patienten zu erhalten, um mit kleineren Dosierungen und mit größeren biologischen Wirkungen und, oder mit weniger invasiven Therapien ermöglicht werden soll Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von Patienten emittierte Emission mit bestimmten Vorrichtungen, wie z.B. mit den Autooszillatoren oder den Laserresonatoren oder den hämatogenen Lsertherapiegeräten oder Detektoren oder weiteren Vorrichtungen, vom Patienten empfangen oder durch besondere eleltromagnetische Anregungen als induzierte Emission empfangen, wobei diese patienteneigene Emission mit Hilfe von Vorrichtungen nach physiologischen und ; Oder pathologischen Emissionsanteilen selektioniert wird und mit weiteren Strahlungen aus den Therapiegeräten und/oder aus den EMissionen von Pharmaka oder anderen Substanzen in INterferenz angebracht, so daß bestimmte physilogisch Emissions-Anteile allein übrigbleiben. die zur Therapie auf den Patienten appliziert werden, wie z.B. mit weiteren Therapiegeräten, die entsprechend moduliert werden können oder die anderen Therapien vorbereiten und in Abhängigkeit vom gemessenen und biologisch bzw. medizinisch bewertetem Istwert des Patienten diese Therapiegeräte in der Dosierung steuert. Wobei als Meßvorrichtung zur Erfassung des Istwertes erfindungsgemäße SChaltungen eingesetzt werden können oder auch ander Me#-vorrichtungen. Durch die Kombination und gegenseitige Ergänzung der verschiedenen Therapiegeräte untereinander wird eine biologisch angepaßte Therapie ermöglicht, so daß diese Therapie entsprechend den stoffwechselbeding'en en Vorgängen bei einem Krarkheitspro-eB die Therapie für jede erfolgte Anwendung jeweils in einem vom gewssenen Istwert-Zustand des Patienten abhängigen variierbaren Therapiezyk@ curchgeführt werden kann, der in der Desieung von einer Rechner- und Meß- und Steuer- und Regelscbalrung überwacht soll nach Soll- und Tstwertvergleich geregelt wird, wobei die Stellgrö#e über Servo-Stellvorrichtungen bestimmte Veränderungen an den einzelnen therapiegeräten durchführbar sind, wie automatische Abstimmung der Wellenlänge der eingesetzten Laserresonatoren.
  • Mit besonderen Applikationsvorrichtungen werden die verschiedenen Therapien zusammen appliziert, wie z.B. mit Lichtwellenleitern, in denen Spulen oder Elektroden eingearbeltet sind Die Figuren zeigen: Fig. 1: Blockschaltbild eines hämatogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes Fig.:2 und 3 Blockschaltbilder eines hämotogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes Fig.:4 Blockschaltbild eines hämatogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes und/oder daß diese Therapiegeräte in Kombination angeschlossen und/oder eingesetzt werden mit anderen Therapiegeräten, wie z.B. 18@ 208, die ein Photo- und/oder ein Strom-
    uesassbsabgetsranigsb2eransBr PiPaP&EPäte von C2'
    rechnervorrichtung, 185, gesteuert werden können, wie z.B. nach Programm und/oder in der Dosierung und/oder in Abhängigkeit von bestimmten Meßwerten von dem zu behandelnden biologischem System.
  • Fig.: 5 Blockschaltbild eines hämatogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes, das z.B. in Kombination mit Sauerstoff und/oder Ozon, 143, eingesetzt werden kann.
  • Fig. : 6 Blockschaltbild eines Phototherapiegerätes und/oder eines nach gleichem Blockschaltbild gebautem Strom -und/oder Magnetfeldtherapiegerätes. Wobei z.B. beim Photherapiegerät die optischen Strahlungen in Lichtwellenleitern und im offenen optischen System geführt werden können.
  • Ebenso kann entsprechend nach diesem Blockschaltbild ein Hocht requenz-Therzapiegerät gebaut werden.
  • Fig. : 9 und 10 Parallelschaltung und/oder in interferometeranordnung von zwei und/oder von mehreren Photo- und/oder Strom- und/oder Magnetfeld- und/oder Hochfrequenztherapiegeräten.
  • Fig.: 10 bis 113 Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen, die eingesetzt werden zur Aufnahme von Strahlungen und/oder Strömen und/oder zur Abgabe bzw. zur Therapie von Scrahluncren oder Strömen und/oder Magnetfeldern. Wobel diese Derektor- und/oder applikationsschaltungen z.B. auf und/oder in Akupunkturpunkte und/eder in einem Blut- und/oder Lymphgefä# und oder punktförmig und/oder gro#flachig am biologschen System und/oder der Umgebung eingesetzt werden können.
  • Fig.: 8.1 bis 8.11 optische Intefrferenz-Systeme, wie diese z.B. bei Autooszillatoren eingesetzt werdeen Fig. : 10.1, 10.2 Laserresonatoren, wie diese als Autooszillatoren eingesetzt werden können, wie z.B. zur Anregung oder Aufnahme von induzierten Emissionen an biologischen Systemen (1) Fig.: 10.3 bis 10.29 optische Interferenz-Systeme und/oder optische Resonatoren und/oder LAserresonatoren und/oder breitlandige Resonatoren, wie diese in den Lasertherapiegeräten oder in den Autooszillatoren eingesetzt werden können Fig.: 10.30. 10.31 Autooszillateren, in der Ausführung als SChw 1 gkreise Fig.: 10.32 Kern- und/oder Elektronen- und/ed Meiekül- und/-oder Gewebe###Spinoszillationnscha :ung, wie diese z.B. in den Autooszillatoren eingesetzt wird Fig. : 10.33, 10.34 Interferenz-Schwingkreis, wie die in den Autooszillatorem zum Einsatz kommen Fig.: 10.35, 10.36 Brückenschaltung wie diese in den Autooszillatoren eingesetzt werden Fig.: 7, 8, 8.1 bis 8.11, 10.37 Interferenz-Optik, wie diese als Resonator und/oder als Laserresonator zur Selektion durch Interferenz ven bestimmten Strahlungen eingesetzt werden, wie z.B. in den Autooszillatoren$ Fig.: 116 bis 130 Applikations- und/oder Detektorvvorichtung, wie r.B. als optischer Detektor oder Applikationsvorrichtung, der von einer Hand des Patienten umgriffen werden kann Fig.: 131 bis 140 Therapieschwingungsformen, buw. Aplitudenverläufe, wie diese durch Modulation von den Therapiegeräten abgegeben werden, wobei die einzelenen Impulse jeweils von verschiedenen Therapiegeräten er=eugt werden können, diese Schwingungen sind Beispiele für asynametrische Kurvenverläufe

Claims (2)

Bezeichnung Therapiegerät als Lasertherapiegerät und/oder Phototherapiegerät und/oder als hämatogenes Lasertherapiegerät und/oder als Autooszillationstherapiegerät und/oder als Stromtherapiegerät und/oder als Magnetfeldtherapiegerät und/oder als Rauschtherapiegerät und/oder als wahlweise Kombination dieser verschiedenen Therapiegeräte für den therapeutischen Einsatz in der Veterinär-, Phyto- und/oder Humanmedizin Patentansprüche 1) Therapiegerät als Lasertherapiegerät und/oder als Phototherapiegerät und/oder als hämatogenes Lasertherapiegerät und/oder als Autoos=illationstherapiegerät und/oder als Stromtherapiegerät und/oder als Magnetfeldtherapiegerät undXoder als Rauschtherapiegerät und/oder als wahlweise Kombination dieser verschiedenen Therapiegeräte für den therapeutischen Einsatz in der Veterinär-, Phyto-und,/der Humanmedizin, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser- und/oder Photo- und/oder Strom- und/oder Magnetfeld- und/ oder Rausch- und/oder Autooszillationstherapiegeräte und/oder die hämatogenen Lasertherapiegeräte in dem Therapie gerät einzeln und/cder in wahlweiser Kombination zur gemeinsamen und/oder zur kombinierten Therapie eingebaut werden können und daß diese einzelnen verschiedenen Therapiegeräte einzeln undjeder untereinander in wahlweiser Kombination in dem Therapiegerät zusammengeschaltet und gemeinsam und/oder separat zur Therapie eingesetzt eingesetzt werden können, wobei die zur Therapie eingesetzten separaten und/oder kombinierten elektromagnetischen, akustischen und,/oder mechanischen Schwingungen der eindenen verchiedenen separaten und/oder kombinierten und/oder zusarnmengeschalteten verschiedenen Therapiegeräte mit Hilfe von erfindungsgemäßen --Generatoren erzeugt werden können , wie z.B. von (1.Fortsetzung zu Anspruch 1) - Laserresonatoren (Fig.: 1 bis 5, 10.1 bis 10.29, 22,23,24, 24.1 bis 24.5, 32.3 bis 32.5, 61, 102,103,103.1 bis 103.3,104,106) die z.B. eingesetzt werden können als - hämatogene Laserresonatoren, die z.B. mit Blut als laseraktiver Stoff gefüllt werden können, und/oder - Laserresonatoren mit Gewebeproben gefüllt, und/oder - Laserresonatoren als Detektoren und/oder - Laserresonatoren als Applikator@n, und/oder - Laserresonatoren für Pharmaka und/ode r andere Stoffe und/oder - Frequenz- und Funktionsgeneratoren, wnd/oder - Magnetfeldgeneratoren, und/oder - Stromquellen, undXoder - Rauschgeneratoren, und/oder Stochastikgeneratoren, undjeder Lichtquellen, und/oder - Autooszillatoren, und/oder - weitere Generatoren zur Schwingungserzeugung und/oder mit Hilfe von - Detektoren (Fig.: 11 bis 130), die aktiv und/oder passiv die elektromagnetischen Emissionen und/oder die elektrischen Ströme und/oder die mechanischen Vibrationen bzw. Schwingungen empfangen wnd/oder abnehmen können, wie =.B. - von biologischen Systemen, wie z.B. von Tieren, Pflanzen, Menschen, Stoffen undgoder Pharmaka und/oder Slut und/ oder von Gewebeproben, und, oder - von Pharmaka, die appliziert werden sollen oder deren Emission zu Tntereferenz mit anderen Strahlungen eingesetzt werden, und/oder - aus der Umwelt, wie .8. das kosmische Hintergrundrauschen wie z.B. für elektromagnetische Anregungen zur induzierten Emission von biologischen Systemen, und/oder - aus der Umwelt, wie z.B. die elektromagnetischen Störungen, die zur Emission eines biologischen Systems so in Interferenz eingeset=t werden, wie z.B. durch eine Invertierung daß diese Störungen am biologischen unterdrückt werden und/oder - von den biologIschen Systemen aus den Emissionen selektiv (2.Fortsetzung zu Anspruch t) bestimmte Emissionsanteile detektiren kann, wie z.B. - Chemilumineszenz und/'oder die - die ultra-schwache Biolumineszenz, und/oder - elektrische Ströme, wie z.B. Elektroenzephalogramm-Ströme und/oder Elektrokardiogrammströme und/oder Elektromyogrammströme und/oder Aktionspotentiale von Nervenerregungen und/oder andere Ströme,und/oder - magnetische Felder, wie z.B. die bei Herzerregung erzeugten magnetischen Felder und/oder andere, - Spinoszillationen, wie z.B. die Elektronen- und/ oder Kern- und/oder Molekül- und/oder Gewebespinoszillationen eines biologischen Systems, wie z.B. die von einem Patienten, und/oder Blut- oder Gewebeproben, Pflanzen, Tiere und/oder von einem Pharmakon und/oder von anderen Stoffen -Mikrowellen-Abstrahlungen von biologischen Systemen wie z.B. Patienten und/oder von Pharmaka und/oder - Infrarot-Abstrahlungen von biologischen Systemen, wie z.B. von Patienten und/oder von Pharmaka wobei die Detektoren für verschiedene Wellenlängen und/ oder für verschiedene Qualitäten der Emission ausgeführt werden können und/oder mit Hilfe von Überlagerungsempfängern (Fig.: 6) und/oder aktiven und/oder passiven Empfängern und/oder mit Mischerschaltungen (Fig. 6 bis 8), wobei diese Vorrichtungen in optischer und/oder elektronischer Ausführung angefertigt werden können, wie z.B. auch als optische Überlagerungsempfänger, wodurch eine Demodulation der empfangenen Strahlungen, wie z.B. die Emission eines biologischen Systems, wie z.B. von einem Patienten und/oder die eines Pharmakons und/oder die aus der Umwelt selektiv empfangen und/oder durch Frequenzumsetzung mit anderen elektromagnetischen Schwingungen gemischt werden können und/oder mit Hilfe von - Autooszillatoren (Fig.: 7,8, 8. 8.2, 8.3, 10. 1, 10.2, 10.j0, 10.31, 10.32, 10.33, 10.34. 10.35, 10.36, 10.37) erzeugt werden, wobei die Autooszillatoren ein Objekt in seinen Eigenschwingungen anregt und diese charakteristischen Schwingungen des Objektes auch selektiv anregen und, oder herausfiltern und/oder verstärken und empfangen kann, wobei als Objekt in den Autoos~illator eingesetzt werden kann, wie B. ein biologischer System (3.Fortsetzung zu Anspruch 1) wie z.B. einen Patienten und/oder Blut- und/oder Gewebeproben und/oder Pharmaka und/oder andere Stoffe, der Autooszillator kann für verschiedene Wellenlängenbereiche entsprechend konstruiert werden, wie z.B., für den optischen Bereich lur den akustischen oder mechanlschen Viorationsbereich oder und/oder # für den Mikrowellenbereich und/oder für andere Bereiche, wofür als Ausführungen folgende Möglichkeiten angefertigt werden können wie z.B. als - Laserresonator (Fig.: 10.1, 10.2), in dem eine optische spontane und/oder angeregte induzierte Emission passiv und/oder aktiv angeregt werden kann, ebenso auch eine Laseroszillation, eine Anregung kann von außen durch Licht und/oder Rauschstrahlungen und/oder elektrische Ströme und/oder asymmetrische stochastische Impulse und//oder Magnetfelder und/oder andere elektromagnetische. Anregungen und/oder als # (Fig.: 10.30, 10.31) - Schwingkreise,# die aktiv und/oder passiv ausgeführt werden können, wie z.B. daß in einer elektronischen Oszillatorschaltung das anzuregende Objekt, wie z.B. ein Patient, in die Rückkopplung (1328, 1341) (Fig.: 10.30, 10.31) einbezogen wird und/oder da# das anzuregende Objekt in Serie und/oder parallel zu einem Kondensator oder Widerstnad oder Spule und/oder an Stelle eines Kondensators oder einer Stelle oder eines Kondensators an die elektronische ~ Oszillatorschaltung galvanisch angeschlossen und/ oder induktiv undioder kapazitiv und/oder optisch an die Oszillatorschaltung gekoppel@ iird als frequenz- oder bandbestimmende Oszillatorteile, und/oder - Kern- und/odr Elektronen- und/oder Molekül- und/ (Fig.: Gewebespinoszillationsschaltung' 10.32) ausgeführt werden können, wobei eine magnetische und eine pulsierende magnetische und/oder eine Hochfrequenz-Anregung erfolgt und mit Hilfe einer Brückenschalschaltung die Spinoszillationen des Objektes, wie z.B. die eines Patienten und/oder die eines Pharmakons, abgegriffen werden können und zur Therapie und/oder zur Interferenzbildung mit anderen Schwingungen eingesetzt und/oder appliziert werden können und/oder als - Vibrationsoszillator, für den akustischen Bereich (4.Fortsetzung zu Anspruch 1) oder für den mechanische Vibrationen des Objektes oder - Interferenz-Schwingkreis (Fig.: 10.33, 10.34), der das anzuregende Objekt (1584)(Fig. :10.33, 10.34), wie z.B. einen Patienten und/oder ein Pharmakon, mit Hilfe einer elektromagnetischen Schwingung (1567,1581), wie B. Rauschstrahlungen und/oder optische Strahlungen und/oder frequenzseletive und/oder breitbandige Strahlungen und/oder Rauschstrahlungen und/oder asymmetrische Schwingungsverläufe dieser Strahlungen oder dieser Rauschstrahlungen in seinen Eigenschwingungen anregt, wobei die zur Anregung eingesetzten Schwingungen als Referenzssignal in Interferenz mit den induzierten Emissionen des Objektes, wie z.B. eines Pharmakons, gebracht werden, wie z.B. über eine optische Michelson-Interferenz-Anordnung (Fig.: 10.34) und/oder über Summierer und/oder Addierer (1575)(Fig.: 10.33), so daß durch Interferenz die zur Anregung eingesetzte Strahlung unterdrückt wird und die induzierte Emission des Objektes separat am Ausgang (1573,1595) zur Verfügung steht, wobei diese am Ausgang abgreifbare Schwingung des Objektes über einen Verstärker (1604) (Fig.: 10.3j) rückgekoppelt werden kann, z.B. über einen Modulator (1601)(Fig. :10.33) und/oder einen Mischer, der die zur Anregung eingesetzte Schwingung moduliert und/oder mischt, so daß eine Autooszillation des Objektes bei gleichzeitiger Verstärkung einsetzt. In die Rückkopplung kann noch ein Filter (1605) und/oder ein Begrenzer (1606) und/oder ein weiterer Modulator (1607) eingesetzt werden. und/oder als - Resonator, wie diese auch z.B. als Detektor und oder Applikator (Fig.10.4 bis 1t).20, 23, 24.1 bis 24.5) eingesetzt werden und über eine Resonator-Anordnung, wie z.B. als Laserresonator, ein biologisches System und/oder ein Pharmakon anregen können, - und/oder als (S.Fortsetzung zu Anspruch 1) - Brückenschaltung, (Fig.: 10.35, 10.36), die von einem Generator (1565), wie c.B. von einem breitbandigen Rauschgenerator und oder Frequenzgenerator mit spezifischer Anregungsfrequenz, angeregt werden kann und/oder die von einer Strommodulator (L8OO) überlagert werden kann, so daß in den Brückenzweigen, wie z.B. in den Spulen (1807 bis 1810) ein zusätzlicher Gleich- und/oder Wechselund,/oder Rauschstrom geleitet werden kann, der z.B. in den Spulen ein Magnetfeld erzeugen, das statisch und/oder pulsierend und/oder pulsierend-statisch sein kann, wobei das anzuregende Objekt (1814) z.B. in einer Spule (1810) der Brückenschaltung eingesetzt werden kann, um über den Brückenzweig die von dem Objekt (1814), das z.B. ein biologisches System und/ oder ein Pharmakon sein kann, die angeregte Emission der Eigenschwingung dieses Objektes am symmetrischen Brückenzweig (1812, 1913) abnehmen zu können und über einen Rückkopplungszweig, bestehend aus wie z.B. aus einem Verstärker (1815), Filter (1S10), Begrenzer (1817), Modulator (1818), zur weiteren Anregung auf das Objekt (1814) in Phase und/oder nicht in Phase, wie z.B. invertiert, zurückgeleitet werden kann, wie z.B. über eine weitere Spule (1811) und/oder über eine Zuleitung (1805, 1806) zu der Einspeiseleitung (1803,1804), die die Brücke zur Anregung speist, und/oder über einen Modulator, der die vom Generator (165) und/oder die von der Stromquelle (1800) zur Brückenspeisung erzeugten Ströme und/oder Strahlungen und/oder Rauschstrahlungen entsprechend moduliert, mit dieser Brückenschaltung werden im Brückenzweig die Schwingungen, die zur Anregung eingesetzt wurden, aufgehoben, so daß nur noch die induzierten Emissionen des angeregten Objektes (1814) allein abgegriffen werden können, wobei die Brücken-Zweige auch mit Widerständen und/oder Nondensatoren konstruiert werden können, und/oder daß die Spulen eines und,'oder beider Brückenzweige aus Spiralen (1830 bis 1833)(Fig.: 10.36 a, 10.36 b) gefertigt (6.Fortsetzung zu Anspruch 1) werden können, wobei die Spiralen rechts- und/oder linksgängig und/oder als zylinderförmige und/oder kegelförmige und/oder als räumliche und/oder flache und/oder als logarithmische und,/oder hyberbolische undXoder als archimedische Spiralen gewickelt werden können und/oder untereinander an verschiedenen Enden und/oder Anzapfungen angeschlossen werden können, so daß dadurch eine polarisationsspeifische Anregung des Objektes (1814) in einer und/oder mehreren Spiralen erfolgen kann und auch am Brückenzweig (1812, 1813) abgegriffen werden kann, wie z.B. zur Rückkopplung und/oder zum Abgriff zur Weiterverwendung, wie z.B. zur Applikation der durch diese Autooszillationsschaltungen (Fig.: 7,8, 8.1, 8.2, 8.3, 10.1 10.2, 10.30 bis 10.37) verstärkten eigenen Emissionen des anzuregenden Objektes (1818), wie z.B. die eines biologischen Systems (1) und/oder die eines Pharmakons, und/oder als - Interferenz-Optik (Fig.: 7,8, 8.1 bis 8.11, 10.37) die die zur Anregung eingesetzte Strahlung (1902), wie z.B. von einem Laser (1900) und,/oder diffus abstrahlenden Lichtquelle, mit Hilfe eines optischen Interferenz-Systems, wie z.B. mit zwei parallen Platten (1042,1043) und/oder schräg zu einander stehenden Platten und/oder einem Jaminschen Interferometer, und/oder einem Mach-Zehnder-Interferometer und,' oder einem Michelson-Interferometer undjeder holographische Interferometer und/oder weitere Interferenzsysteme, aufgeteilt wird in zwei oder mehrere Lichtstrahlen (1929,1930), wobei ein Lichtstrahl (1930) das anzuregende Objekt (1046) zur induzierten Emission anregt und der zweite Lichtstrahl (19290 als Referenzstrahl, der noch mit einer Verzögerungsvorrichtung (942) wie z.B. einem lambda-halbe-Verzögerungsplättchen in der Phase verzögert wird undgcder mit Polarisationvorrichtungen, wie rechts- und/oder links drehend oriertierte Polarisationsfilter, und/oder andere Vorrichtungen, wie z.B. Filter, zur Strahlungsselektion, verändert werden kann, wobei dieser Referenz- (7.Fortsetzung zu Anspruch 1) strahl (1929) in Interferenz tritt zu der aus dem anzuregenden Objekt (1046) austretenden induzierten Emission (190), > so daß die induzierte Emission von der zur Anregung des Objektes eingesctzten Strahlung bei lambda-halbe-Phasenverschiebung befreit wird und/oder bei Phasengleichheit addiert wird, wobei vom Austritt dieser Strahlungen (191,192,193) Teilstrahlungen abgespaltet werden können zur Rückkopplung, wie z.B. zur nochmaligen. Anregung des Objektes mit einer Strahlung (1926), die auch auf den Strahlungseingang (199) rückgekoppelt werden kann und/oder daß zur Rückkopplung andere Teilstrahlungen (191,192,193) als die zur weiteren Anregung des Objektes eingesetzten abgespaltet und auf die Eingangsstrahlung (199) und/oder auf einen Referenzstrahl (1929) und/oder auf einen Anregungsstrahl (1930) rückgekoppelt werden kann, wodurch eine Anregung zur induzierten Emission und/oder zur Laseremission der eigenen Schwingungen des anzuregenden Objektes durchgeführt werden kann, wobei die von den mit Hilfe der Autooszillatoren angeregten Objekten induzierte Emission als Laserstrahlung und/oder als breitbandigen und/oder frequenzspezifische Laserstrahlung und/oder als breitbandige und/oder frequenzspezifische Rauschstrahlung undXoder als breitbandige und/oder frequenzspezifische eigene spektrale Emission im optischen und/oder in anderen Wellenlängenbereichen erzeugt und abgenommen und eingesetzt werden können, wie .B. zur Therapie appliziert werden können und/oder zur Interfern: mit anderen Strahlungen und/oder Strömen wie z.B. mit Emissionen und/oder Strömen von Patienten und/oder Pharmaka und/oder zur Anregung einer induzierten Emission von anderen anzuregenden Objekten und von Laserresonatoren und anderen Autooszillatoren und/oder zur immateriellen elektromagnetischen Strahlungsappli-#der induzierten oder spontanen Emission kation von Pharmaka, mit denen ein Patient behandelt werden soll, wobei durch den Autooszillator die für das immateriell zu applizierenden Pharmakon charakteristische spektrale Emission angeregt undloder verstärkt wird und anschlie#end auf ein biologisches System, wie z.B. auf einen Patienten, appliriert wird, wodurch der Autoos=illator auch zur Therapie als Autooszillatortherapiegerät eingesetzt werden kann, (8.Fortsetzung zu Anspruch 1) und/oder daß durch den untereinander wahlweise kombinierten Einsatz dieser einzelnen Therapiegeräte auch die Möglichkeit zur wahlweisen gegenseitigen Modulation untereinander und/oder in den Applikationsvorrichtungen genus wird, wozu sowohl die von Detektoren und/oder von Empfängern undZoder von Überlagerungsempfängern empfangenen und, oder demodulierten elektromagnetischen Emissionen und/oder Ströme als auch die in den einzelnen Therapiegeräten und/oder die in den verschiedenen Autooszillatoren erzeugten Strahlungen und/oder Ströme eingesetzt und untereinander zur Modulation und/cder zur Therapie verwendet und appliziert werden können, wofür z.B. die folgenden in dem Therapiegerät erzeugten und/oder empfangenen Strahlungen eingesetzt und/oder appliziert werden können, wie z.B. die - Laserstrahlungen von Lasergeräten, wie z. B. von Ultraviolett-Lasern und/oder von HeNe-Lasern und/oder von HeCd-Lasern und/oder von Farbstofflasern und/oder von Breitband-Lasern, und/oder - Photostrahlungen, wie 2. B. von polarisiert oder diffus abstrahlenden Glüh- oder Leuchtstofflampen oder Quecksilberlampen, oder von Lichtbögen, und/oder Leuchtdioden oder anderen Lichtquellen, und/oder - Sonnenstrahlungen, die von den Detektoren undZoder Empfängern aus dem natürlichen Sonnenlicht empfangen und/oder mit Hilfe ven Sonnensimulatoren erzeugt werden können, und/oder - elektrischen Strömen, wie diese von den verschiedenen Generatoren erzeugt werden und/oder von biologischen Systemen, wie z.B. von Patienten, und/oder von Elektrolytlösungen von Pharmaka abgeleitet werden können, und/oder - Magnetfelder, die aus den von den Generatoren und/oder Rauschgeneratoren undjeder den Stochastikimpulsgeneratoren er=eugten Strömen erzeugt werden können und/oder aus dem natürlichen Magnetfeld der Erde und/oder eines biologischen Systems, wie =.B. die bei der Herzerregung einer Person erzeugten Magnetfelder, aufgenommen werden, oder - elektrische Felder, die aus den von Generatoren und/oder Rauschgeneratoren und/oder Stochastikimpulsgeneratoren erzeugten Spannungen erzeugt werden können und/oder aus dem natürlichen Luftelektrischen Feld der Erde und/oder eines biologischen Systems empfangen und eingesetzt werden kann, und/oder - Rauschtrahlungen, die von den analogen und/oder digitalen Rauschgeneratoren erzeugt und/oder aus der Umgebung als kcsmisches Hintergrundrauschen oder als störende künstliche elektrische Rauschstrahlungen empfangen werden können, und/oder - Stochastikimpulse, die von analogen undgoder digitalen Stochastikimpulsgeneratoren und/oder von einem Analog-Stochastik-Umsetzer erzeugt werden können und/oder aus den von biologischen Systemen und/oder aus der Umgebung abgenommenen oder empfangenen Strömen, Strahlungen, Photostrahlungen, Rauschspannungen oder induzierten Emissionen oder induzierten Strömen erzeugt werden, wo=u z.B. Analog-Digital-Umsetzer undZoder Schwellwertschalter oder Schmitt-Trigger und/'oder Analog-Stochastik-Umsetzer eingesetzt werden können, wozu bei einem Analog-Stochastik-Umsetzer als Bezugssignal nicht wie beim Analog-Digital Umsetzer eine Sägezahnschwingung benutzt wird, sondern eine Rauschstrahlung, und/oder - asymmetrische Strahlungen und/oder Stromimpulse und/oder Ral strahlungen undXoder Stochastikimpulse, die in ihren ansteigenden und abfallenden Amplitudenkurvenuerlauf asymmetrisch sind, wie z.B. bezüglich der Zeitverlaufes und/oder des Frequenzspektrums und/oder der Polarisation und/oder anderen Schwingungscharakteristiken, wobei die Asymmetrie mit Hilfe von Asymmetrieschaltungen und/cder Asymmetriefiltern aus den im Therapiegerät erzeugten oder empfangenen Strömen oder Strahlungen geformt werden können, und/oder - Autooszillationen von biologischen Systemen und/oder von Pharmaka, die aus dessen Emissionen mit Hilfe der Autooszillatoren erzeugt werden können und zur Modulation oder zur Applikation eingesetzt werden können, und oder - Autooszillationen von Pharmaka oder von Stoffen, wie Blut- und,"oder Gewebeproben, Pflanzen, Patienten und/oder von Porphyrinringkomplexen und/oder von Proteinen mit alpha-Helix-Struktur, die mit Hilfe der Autooszillatoren aus dessen spontanen oder angeregten Emissionen erzeugt werden können, und/oder hämatogenen Lasertherapiestrahlungen, die mit Hilfe der Laserresonatoren und/oder der Autooszillatoren, die mit Blut oder mit Blutderivaten gefüllt werden, aus dessen spontanen und/oder induzierten Emissionen erzeugt werden können, undXoder - mechanische Schwingungen und/oder Vibrationen, die mit Hilfe von Vibr tions-Spannungswandlern vom Therapiegerät aufgenommen und/oder von Schwingungswandlern, wie von Piezoschwingern, erzeugt werden und/oder von biologischen Systemen abgenommen werden und zur Modulation anderer zur Therapie eingesetzter Strahlungen eingesetzt werden und, oder zur Therpie appliziert werden, en, und/oder - weitere Strahlungen, die zur Therapie eingesetzt werden, wobei diese verschiedenen Strahlungen oder Ströme mit Hilfe von Applikations- (10.Fortsetzung zu Anspruch 1) vorrichtungen (Fig.: 11 bis 130) separat und/oder untereinander kombiniert mit einer oder zwei oder mehreren gleichen oder verschiedenen Applikationsvorrichtungen gleichzeitig undXoder nacheinander zur Therapie appliziert werden, und daß es ferner ermöglicht wird, bei materiller Applikation von Pharmaka, diese mit Hilfe der Therapiegeräte oder Vorrichtungen, wie r.B. den Autooszillatoren, Resonatoren und/oder Laserresonatoren, auch energetisch anzuregen und/oder in ihren eigenen spektralen Schwingungscharakteristiken zu verstärken und nach Anregung materiell zur Inkorporation in den Patienten applizieren zu können, was ebenso mit Blut oder Blutderivaten und/oder mit Urin oder Speichel oder Autovakzinen, oder Autonosoden oder anderen Vakzinen oder Nosoden, wie z.B. zur Eigenblut- oder Eigenharntherapie durchgeführt werden kann, um diese so angeregten Substanzen anschließend reapplizieren zu können, dazu ermöglicht es das Therapiegerät, daß von Substanzen, wie z.B. Pharmaka, Blut- oder Blutderivate oder Speichel oder Urin, Gewebeproben, Sauerstoff oder Ozon oder weitere Substanzen, die materiell in ihrem Stoff vom Therapiegerät aufgenommen werden und/oder die immateriell mit ihren spontanen oder angeregten oder induzierten elektromagnetischen Emissionen in das Therapiegerät aufgenommen werden können, mit weiteren Substanzen materiell und/oder immateriell durch ihre Emissionen und/oder mit weiteren Strahlungen, wie z.B. aus der Umwelt und/oder mit den von Therapiegeräten erzeugten, materiell und/oder immateriell in den Emissionen gemischt und/'oder angereichert und/ oder quantitativ angeregt, wie 2.8. energetisch undjoder qualitativ angeregt, wie z.B. mit rechts-drehend polarisierten und/oder asymmetrsichen Rauschstrahlungen kleiner Leistungen, wie B. im mW- oder im pW-Bereich, und/oder in Laserresonatoren oder in Autooszillatoren oder in Resonatoren oder in andern Vorrichtungen zur angeregten oder zur induzierten Emission oder zur Laseroszillation oder in den eigenen spektralen Emissionen angeregt werden und auch angeregt materiell oder immateriell appliziert werden können, wie z.B. in dem hämategenen Lasertherapiegerät (Fig.: t bis 5), in dem Blut odei Blutderivate in einem Laserresonator zur induzierten Emission und !'oder Laseroszillation angeregt werden und auch materiell gemischt werden mit ebenfalls angeregtem Sauerstoff und/oder Ozon und sich auch gleichzeitig gegenseitig über ihre induzierten Emissionen oder Laseroszillationen oder die vom Patienten über dieZuleitungen (21,57,84,92,93,128,217,149,253,290) zum Therapiegerät geführten Emissionen anregen oder in Interferenz beeinflussen und die beiden angeregten Substanzen sowohl materiell applizieren, wie z.B. über eine Reinfusion des jet=t angeregten Blutes und mit angeregtem Sauerstoff cder Ozon vermischt, als auch immateriell applizieren kann, wie z.B. über (11.Fortsetzung zu Anspruch 1) opotische oder andere elektromagnetische Strahlungs- Applikation, wie z.B. über Lichtwellenleiter oder über galvanische Leiter oder Hohlleiter undgoder daß die Applikation auch in Kontakt oder berührungslos durch Einstrahlung und/oder auch intravenös oder intraarteriell oder subcutan oder percutan oder transcutan und auf Akupunkturpunkten oder auf nervalen-dermatologischen Projektionsfeldern oder auch mit schlauchförmigen Lichtwellenleitern zum gleichzeitigen Applizieren von angeregten Substanzen, wie z.B. Blut oder Pharmaka, und von Lichtstrahlungen, wie z.B. die Emission von Blut oder Ozon oder Sauerstoff oder Pharmaka oder Laserstrahlungen, und/uer die angeregte in dem schlauchförmigen Lichtwellenleiter geführte Substenz wird am Endstück des Lichtwellenleiters erst mit dem im gleichen oder in einem weiteren Lichtwellenleiter geführten Licht oder Laserlicht in Kontakt gebracht, so daß eine Anregung erts unmittelbar vor injektion oder vor dem Kontakt mit dem Patienten zur Anregung zusammengebracht, wie z.B. daß der Schlauch am Ende lichtdurchlässig ist, ebenso können als Applikationsvorrichtunen Lichtwellenleiter auf die Haut über Gefäße angelegt werden und der der Kontaktseite gegenüberliegenden Seite lichtundurchlässig konstruiert werden, wie z.B. zur transcutanen Applikation, wobei als weitere Applikationsvorrichtungen oder als weiteres Therapiegerät, das mit dem erfindungsgemäßen Therapiegerät in Kombination eingesetzt werden kann und eine besondere Aufarbeitung und Filterung der Ströme oder Strahlungen, die zur Therapie eingesetzt werden, ermöglicht, wie z.B. mit einer "biophysikalischen Filterschaltung," auch das unter der Patent-Nr. p 28 40 114.1 bezeichnete "Verfahren zur Untersuchung biologisch wirksamer elektromagnetischer Strahlungen" verwendet werden kann und ebenso kann das unter der Patent-Nr.: 31 00 892.5 genannte Gerät, Beeirflussungsvorrichtung" in Kombination mit dem Therapiegerät angeschlossen werden. u diesen genannten Patentanmeldungen stehr die vorliegende Patentanmeldung im Zusa@zverhältnis. weiterhin können die einzelnen Therapiegeräte getrennt und/oder zusammen von einer Rechnerschaltung in der Dosierung und/oder in der Art der Applikation undVoder in der Uberwachung und/oder in der regelungstechnischen Verlaufkontrolle der Therapie in der Dosierung nach Programm und/oder automatisch gesteuert und/oder geregelt und/oder ein- oder ausgeschaltet oder in der Dosierung geregelt werden, wie =.B. daß der Zustand des zu behandelnden Objektes, wie. B. eines biologischen Systems, wie z.B. den Krankheitszustand eines Patienten, meßtechnisch mit einer Me#vorrichtung als Istwert erfa#t wird und mit vorgeeebenen Führungsgrößen als Sollwert verglichen wird und entsprechend der Abweichung oder der Tendenz der Abweichung eine Stellgröße von der Rechnerschaltung abgegeben wird, die die Dosierung des Thearpiegerämes so indert. wie z.B. mit Hilfe eine. Servo- und/oder stell-und RegeSschal- (12.Fortsetzung zu Anspruch 1) tung, daß die Abweichung ausgeregelt wird, wobei der jeweilige von dem Meßgerät gemessene Istwert des Patienten mit dem vorgegebenen Sollwert in der Rechnerschaltung verglichen wird, als Meßgrößen, die das Meßgerät als Istwert mißt, können z.B. physiologische medizinische Grö#en und/oder elektrische Grö#en und/oder die Infrarot-Emission und/oder die Rauschstrahlung und/oder die Asymmetrie einer Emission und/oder die Asymmetrie der Rauschstrahlung des Patienten gemessen werden, und als Istwert der Rechnerschaltung zur Bewertung der Tendenz zugeleitet werden, und eine biophysikalische und medizinische Bewertung durchführt, zusätzlich können die zur Therapie oder zur Anregung eingesetzten Strahlungen und/oder Ströme noch mit Hilfe von Modulatoren mit Modulationssignalen moduliert werden, 2) Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Therapiegerät eingebaute Lasertherapiegerät undXoder hämatogene Lasertherapiegerät und/oder Autooszillator und/oder weitere Therapiegeräte zur Anregung der in diesen Lasertherapiegeräten oder Autooszillatoren eingebrachten Substanzen zur spontanen und/oder angeregten und/oder induzierten Emission und/oder zur Laseremission sowohl einzeln als auch untereinander in Kombination und/ oder angeschlossen mit anderen Therapiegeräten, wie z.B. Magnetfelder, Rauschtherapiegeräte, Phototherapiegeräte, Autooszillatoren, Phototherapiegeräte, Stochastikimpulsgeneratoren und/oder Empfängern und/oder Detektoren und/oder anderen Vorrichtungen betrieben werden kann. 3) Lasertherapiegerät, und/oder hämatogene Lasertherapiegerät undoder Autooszillator, wie diese unter anderem im Therapiegerät nach Anspruch 1 und 2 eingebaut als auch separat eingesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Lasertherapiegerät und/oder hämatogene Lasertherapiegerät und/oder Autooszill.ator unter anderem auch mit solchen Substanzen und, oder Flüssigkeiten und/oder laseraktiven Stoffen und oder mit Pharmaka vm. dioder mit biologischen Systemen, wie B. mit einem Patienten (1)(Fig.: 10.2, 10.30, 10.31) betrieben und/oder als Farbstofflaser zur Erzeugung einer angeregten und/oder spontanen und/oder induzierten Emission und/oder einer Laseroszillation und/oder einer spektralen Eigenanregung eingesetzt werden kann, und diese Emissionen und,'oder Lseroszialltionen dann (Fortsetzung zu Anspruch 3) zur Therapie und/oder zur Interferenz mit anderen Strahlungen und/oder Emissionen, wie die eines biologischen Systems, wie z.B. die eines Patienten, und/oder die eines Pharmakons, verwendet werden können, wobei die Applikation und/oder die Interferenz unter anderem auch auf oder mit solchen Objekten wie z.B. biologische Systeme, wie Patienten, oder mit Pharmaka, erfolgen kann, von denen auch die Substanz zur Anregung in den Laserresonator und/oder in das hämatogenen Lasertherapiegerät und/Oder in den Autooszillator hineingebracht wurde, wie z.B. das Blut von einem Patienten in einen Laserresonator hineingebracht werden kann und die induzierte Emission oder die Laserstrahlung aus diesem Blut auf denselben Patienten wieder reappliz@ert wird, von dem auch das Blut abgenommen und in den Laserresonator hineingebracht wurde und/ oder daß das Blut nach erfolgter Anregung in diesem angeregten Zustand auch wieder materiell in denselben Patienten reinfundiert wird, von dem es auch abgenommen wurde, beide Applikationen können getrennt und/oder gleichzeitig erfolgen und/oder daß das Blut kontinuierlich den Laserresonatoren zugeführt werden kann, wie z.B. in schlauchförmigen Lichtwellenleitern und/oder in Schläuchen mit getrennten Lichtwellenleitern. A) Lasertherapiegerät, und/oder hämatogenes Lasertherapiegerät und/oder Autooszillator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennze%c'nret, daß als Farbstoff und,/oder als Substanz für diese Laserresonatoren una/oder anderen Resonatoren und/oder Autooszillatoren unter anderem auch tierisci. es oder menschliches Blut und/eder Hämoglobin und/oder Chlorophyll und/oder Porphyrin-Ring-Komplex-Substanzen und/oder Ozon undXoder Sauerstoff und/oder Pharmaka undj oder Blutderivate und/oder biologische Systeme, wie B. Tiere, Pflanzen, Patienten, oder davon Gewebeproben, eingesetzt werden können, sowie ferner unter anderem auch Stoffe und/oder laseraktive Substanzen entsprechend wie diese in der Patentanmeldung P 28 40 114.1 und/oder in der Patentanmeldung P 5t 00 92.5 genannt werden, wie z.B. die in der "biophysikalischen Filtervorrichtung". 5) Lasertherapiegerät und/oder hämatogenes Lasertherapiegerät undgeder Autooszillator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserresonatoren der Lasertherapiegeräte (14,56,76,106,240,2670 (Fig .: I bis 5, 10.1 bis 10.13) und,/oder die der hämatogenen Lasertjerapiegeräte (Fig. 10.1, 24.1 bis 24.5, 32.3, 32.4) und/oder die der Autooszillatoren (Fig.: 10.2, 10.3) als optische Resonatoren zur Erzeugung einer induzierten oder einer angeregten und/oder einer spontanen Eimission aus der zur Anregung und zur Emittierung oder zur Laser-Emission eingesetzten Substanzen oder biologischen Systeme (1) sowohl in der optischen Ausführung sowohl als fest abgestimmte als auch mit variabler Frequenzabstimmung betrieben werden können, und daß diese zur variablen Abstimmung und/oder zur variablen Laserabstimmung mit weiteren Vorrichtungen ausgerüstet werden können, wie z.B. mit - Gitterspiegeln (1145) (Fig.: 10.5), und/oder mit - Prismen (1096)(Fig.:10.2), und/oder mit - Hohlprismen (9,51,95,100,104,106,113,226,240,1058,1064,1800,1133) (Fig.: 1,2,3,5, 8.3, 8.10, 10.1, 10.3, 10.4), in die gleiche und/ oder andere Substanzen wie in den Resonatoren eingesetzten eingefüllt werden können, und/oder mit - hyperbolischen Spiegeln (1137,1140,1141,1146,1151,1152,1157,1156,1155, 1163,1164,1165,1197)(Fig. :10.4 bis 10.11, 10.14 ), und/oder mit - kreis- und/oder ellipsenförmigen Spiegeln, (1137,1140,1141,1151, 1197)(Fig.: 10.4, 10.5, 10.6, 10.14) und/oder mit - exponentiell-förmigen Spiegeln, wie z.B. die einenKurvenverlauf der Spiegelfläche nach folgenden mathematischen Funktionen aufweisen können, wie 3. B. nach einer e-Funktion, oder logarithmischen Funktion oder hyperbolischen Funktion oder archimedischen-Spiral-Funktion, oder einer nach einer e-Funktion verlaufenden Spiralfunktion, oder nach einer ellipsenförmigen Funktion oder nach einer Sinus-Funktion oder nach anderen mathematischen Funktionsverläufen gebildete Spiegel und/oder mit - Q-Schaltern, wie z.B. Güte-Schaltern, die den Resonanzbereich abstimmen, und/oder mit - Polarisations- und/oder Frequenz-Filter, die in den Strahlengang im optischen Resonator eingebracht werden, und für bestimmte Frequenzen und/oder für bestimmte Polarisationen jeweils eine bestimmte Resonatorlänge in den Resonatoren abzustimmen ermöglichen, wie z.B. zur Erzeugung oder zur Anregung und/oder zur Unterdrückung einer Os-illation in dem Resonator, und/eder mit (Fortsetzung zu Anspruch 5) - Prismen und/oder Hohlprismen (1138,1139,1145) (Fig.: 10.4, 10.5, 10.6, 10.7)(Fig.: 10.4 bis 10.7), die eine und/oder mehrere bogenformige Wände und/oder gerade und bogenförmige Wände in Kombination aufweisen und/oder wobei diese Wände als Trennwände (1156,1308)(Fig.: 10.7, 10.28) und/oder als Außenwände der Prismen und/oder anderer Resonatorgefäße eingesetzt werden können und/oder daß diese Wände mit einem und/oder ohne einem Spiegel mit entsprechend der Wandkurvernform in den Kurvenformen angepaßten und aufgebrachten Spiegeln (1137,1141, 1146,l15,1152)(Fig: 10.4 bis 10.7) eingesetzt werten können, und/oder - Rotationsellipsoide und/oder Rotationsparaboloide und/oder andere nach anderen Kurvenformen verlaufenden Rotationsgefä#en , wie z.B. die nach einer e-Funktion verlaufenden Kurvenformen eines Rotationskörpers und/oder nach logarithmischen, oder nach hyperbolischen Kurven verlaufende Rotationskörper oder andere Körper, die innen oder außen einen in diesen Kurven des Rotationskörpers angepaßten Spiegel und/oder mehrere Spiegel (1165,1163)(Fig.: 10.10) c in einem Abstand oder direkt in Kontakt zum Rotationskörper befestigt tragen, und/oder mit - Resonatorgefä#en , die eine undXoder die mehrere Kammern zur Aufnahme von Flüssigkeiten und/oder von Substanzen enthalten, wobei diese Kammern (Fig.: 10.25 bis 10.29) aus mehreren Gefäßen und/eder aus einem Gefäß mit in diesem Gefäß eingebauten Trennwänden 91308)(Fig.: 10.25, 10.28) bestehen können, und/oder mit - weiteren Vorrichtungen wobei diese Vorrichtungen, die in diesem Anspruch genannt werden, in ihrer rosltionierung fest und/oder variierbar angeordnet werden konnen, so daß diese frequenzbestimmende Positionierung dieser Vorrichtungen zur Abstimmung der Resonatorlänge des Resonators manuell und/oder von eier jervo-Stellvorrichtung variabel und/oder fixiert eingestellt undgoder geregelt und/oder einmalig fixiert werden können, und/oder wobei diese, die in diesem Anspruch genannten Vorrichtungen einen optischen Resonator in der Resonatorlänge abschließen und/oder in einer festfrequenz und'oder in einem Frequenzband abstimmen können, und, oder daß diese Vorrichtungen neben massiven Körpers als auch mit Hohlraum hergestellt werden können, und,/oder daß diese Vorrichtungen von einem Spiegel und/oder von keinem Spiegel an den Außen- und/oder innenwänden abgeschlossen werden können 6) Laserresonatoren und/oder Resonatoren der Lasertherapiegeräte und/oder der hämatogenen Lasertherapiegeräte und/oder der Resonatoren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang innerhalb und/oder außerhalb des Resonators zur Frequenz-und/oder zur Moden-Abstimmung des Resonators und/oder zur Abstimmung der Resonatorlänge des Resonators folgende Vorrichtungen zum Aufbau eines Resonators eingesetzt werden können, wie z.B. - Spiegel, die total- oder teilreflektierend an den Resonatorenden angebracht werden, und/oder - Polarisations- und/oder Frequenzfilter, und/oder - Gefäße, in die Substanzen zur Anregung bzw. zur Erzeugung einer Eimission eingeführt werden könenn, und/oder - Blenden, und/oder - Magnetfelder, mit einem inhomogenen und/oder mit einem homogenen Magnetfeld zur Erzeugung einer spinselektiven Anregung oder Emission (1183)(Fig.: 10.12) und/oder - Gefäße> in die Substanzen eingefüllt werden, mit weiteren Gefäßen ausgerüstet werden können, wie z.B. mit schlauchförmigen Flüssigkeitsleitern und/oder mit auchwechselbaren Ampullen, in die z.B. Blut des jeweilig zu behandelnden Patienten hineingebracht werden kann, (Fig.: 10.18, 10.19) und/oder - Spiegel (251)(Fig.: 5), die teilreflektierend und teildurchlässig sind, um dadurch weitere optische Strahlungen in den Strahlengang des Resonators einleiten und/oder um dadurch einen Teil des Strahlenganges des Resonators auskoppeln zu können, um dadurch weitere Interferenzbildungen hervorrufen zu können, und/'oder - Substanzen und/oder Pharmaka und/oder biologische Systeme, die therapiert werden und/oder die diagnostoziert werden sollen, wie B. einen Patienten (1)(Fig.: 10.2), die und/oder der in gesamten Strahlengang und/oder in einen Teil des Strahlenganges hineingebracht werden können, und/oder daß diese Substanzen oder biologsichen Systeme in die Rückkoplung eines Resonators und/oder in den Strahlengang des Resonators hineingebracht werden können, und/oder - Modulatoren, die eine Modulation des Strahlenganges des Resonators ermöglichen, wie z.B. mit Faraday-Rotatoren, oder mit Q-Schaltern, Flüssigkristall-Modulatoren, oder Modulatoren nach dem Pockels- oder Kerr-Effekt , oder ausbleichbarer Farbstoff, wie B. der von Blut, und/oder andere Vorrichtungen 7) Therapiegerät nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Therapiegerät auch Autooszillatoren (Fig.: 7, 8, 8.2, 8.3, 10.1, 10.2, 10.30 bis 10.37) eingesetzt werden können, um dadurch von dem in den Autooszillator hineingebrachten Objekt und/oder um dadurch von den in mehrere gleiche und/oder verschiedene Autooszillatoren hineingebrachten gleichen und/oder verschiedenen Objekten folgende elektromagnetische Schwingungen. dieses Objektes und/oder dieser Objekte, wie z.B. die Schwingungen, - der elektromagnetischen Emission, bzw. die elektromagnetischen Eigenschwingunge dieses Objektes, wie z.B. die Infrarct-Emission und/oder die Chemilumineszenz und/oder die ultraschwache Blolumineszenz undj oder die spektralen Anregungsschwingungen dieses Objektes und/oder die Resonanz-Schwingungen dieses Objektes und/oder die Extinktions-Frequenzbereiche des Objektes, ' und/oder - der mechanischen Schwingungen der Vibrationen eines Objektes und/oder - der Elektronen- und/oder Kern- und/oder der Molekül- und/oder der Gewebe-Spin-Schwingungen des Objektes anzuregen und/oder zu verstärken und/oder selektiv zum Empfang herausxufiltern und/oder selektiv zur Therpie, wie z.B. zur Invertierungstherapie, zu empfangen und in einer Phasenumkehr, wie z.B. um 180 Grad, mit dem Therapiegerät dann auf dasselbe oder auf ein anderes Objekt zu applizieren, und/oder in den dem Objekt typischen Emissionen oder Spin-Schwingungen hinsichtlich einer spontanen und/oder einer angeregten und/oder einer induzierten und/oder einer in Laseroszillation schwingenden Emission anzuregen und/ oder zu empfangen, wobei als Objekt und,/oder als Objekte in den Autooszillatoren unter anderem - Stoffe, snd/oder Substanzen und/oder - Pharmaka, die stoffspezlfisch angeregt werden sollen und danach materiel zur Therapie eines Patienten appliziert zu werden und/oder - Pharmaka, die in ihrem spektralen Frequenzbereich ihrer Anregungsspektren und/oder ihrer Emissionen angeregt werden und die dadurch immateriell via ihren elektromagnetischen Emissionen zur Therapie auf den Patienten appliziert werden können, wobei diese pharmakaspezifischen Emissionen mit'Hilfe der Autooszillatoren angeregt und empfangen werden und dann durch das Therapiegerät auf den Patienten zur immateriellen Applikation dieses Phannakons appliziert werden kann, und/oder - biologische Systeme, wie z.B. Menschen, Patienten, Pflanzen, Tiere, Blut- oder Gewebeproben und,'oder Blut- oder Gewebederivate, und/oder - Personen, die medizinisch gesund sind und eine physiologische elek- (1. Fortsetzung zu Anspruch 7) tromagnetische Emission abgeben, die mit Hilfe der Autooszillatoren zur spontanen und/oder zur induzierten und/oder zur laserschwingenden Emission und/oder zur Spin-Schwingung angeregt und/oder verstärkt und/oder empfangen werden kann und anschließend vom Therapiegerät nach Aufnahme von den Autooszillatoren weiter verarbeitet wird, wie z.B. durch eine Modulation, und dann zur Therapie auf einen Patienten appliziert werden kann, wobei dadurch beim Patienten eine bestimmte elektromagnetische Schwingung und/oder eine Spin-Schwingung angeregt werden kann, wie z.B. die eines Enzyms, oder die eines Gewebes, und/oder andere Derivate eines biologischen Systems, und/oder - Personen und/oder Patienten, von denen mit Hilfe der Autooszillatoren die mechanischen Eigenschwingungen zur Therapie und/oder zur zum Empfang abgenommen werden, wie zB:. die mechanischen Vibrationen von einem Organ, wie z.B. des Magens, und/oder - Substanzen, wie z.B. die einen Porphyrin-Ring-Komplex aufweisen, wie z.B. Hämoglobin, Chlorophyll, Cytochrome, Vitamin B12 und/oder weitere Substanzen, und/oder - Stoffe oder Substanzen, wie diese in der Patentanmeldung P 31 00 892.5 in dem Anspruch zur 1,biophysikalischen Filtervorrichtung" genannt werden, und/oder - weitere Objekte eingesetzt werden können, wobei für die entsprechenden Frequenzbereiche, in denen die Objekte angeregt und/oder zur Schwingung induziert werden sollen die Autooszillatoren in den entsprechenden verschiedenen Frequenzbereichen und/oder in den entsprechenden Ausführungen gefertigt werden können, wie z.B. in den Frequenzbereichen, wie z. B. im ELF-, NF-, VLF-, LF-, MF-, HF-, VHF-, UHF-, SHF-, EHF-, mikrowellentechnischen Bereich, wobei diese verschiedenen Schwingungungsbereiche im elektromagnetischen Wellenlängenbereich als auch im akustischen Wellenlängenbereich angeregt werden können und ! oder auch im optischen Bereich, wie z.B. im Infrarot-Bereich und/oder im Ultraviolett-Bereich und/oder im sichtbaren optischen Bereich, undgoder in anderen akustischen oder elektromagnetischen Wellenlängenbereichen entsprechend diesen verschiedenen elektromagnetischen oder akustischen bzw. mechanischen Wellenlängenbereichen können die Autooszillatoren in den folgenden Ausführungen konstruiert werden, wie z.B. als - Laserresonator (Fig.: 10.1., 10.2) und/oder als (2.Fortsetzung zu Anspruch 7) - Schwingkreise (Fig.: 10.30, 10.31), die im elektromagnetischen Wellenbereich eingesetzt werden, und/oder - Kern- und/oder Elektronen- und/oder Molekül- und/oder Gewebespinoszillationsschaltungen (Fig.: 10.32, 10.35) und/oder - Interferenz-Schwingkreise (Fig.: 10.33, 10.34), die sowohl für den elektromagnetischen und/oder den optischen und/oder den akustischen oder den mechanischen Vibrations-Bereich entsprechend konstruiert werden können, und/oder - Resonatoren (Fig.: 10.4 bis 10.23, 23, 24.1 bis 24.5), wobei diese für den elektromagnetischen Bereich und/oder für den optischen Bereich und/oder für den akustischen Bereich bzw. den Vibrationsbereich eingesetzt werden können, und/oder - Brückenschaltung (Fig.: 10.35, 10.36), die für den elektromagnetischen Bereich und/oder für den akustischen Bereich bzw. den Vibrationsbereich eingesetzt werden können, und/oder - Interferenz-Optik (Fig.: 10.37) und/oder - Vibrationsos-illator, fü r den akustischen Bereich und/oder für den mechanischen Vibrationsbereich, und/oder - weitere Vorrichtungen, die eine Eigenoszillation anzuregen imstande sind, wie z.B. für den magnetischen und den elektrostatischen Bereich mit Hilfe von Magnet-Oszillatoren und/oder Elektrostatik-Oszillatoren, wobei diese verschiedenen Ausführungen und/oder Konstruktionen der Autooszillatoren einzeln und/oder untereinander in Kombination In dem Therapiegerät eingesetzt werden können, wie B. daß von einem Objekt, wie B. von einem biologischen System (1) die elektromagnetischen Schwingungen im optischen Bereich und im HF oder im EHF-Bereich und im akustischen oder im Vibrationsbereich mit verschiedenen Autooszillatoren gleichzeitig urdjoder Seite lich nacheinander angeregt und/oder empfangen werden, um diese dem Therapiegerät zuzuleiten, so daß diese elektromagnetischen und mechanischen Schwingungen dann nach Aufarbeitung im Therapiegerät, wie z.B. noch durch eine Modulation oder Filterung oder Polarisierung, auf einen Patienten zur Therapie appliziert werden können, wie z.B. gleichzeitig undgoder zeitlich nacheinander, wobei die Therapie dem Frequenzbereich entsprechend mit verschiedenen Applikationsvorrichtungen durchgeführt werden kann, wie z.B. für den optischen Bereich mit Lichtwellenleitern, wie z.B. Akupunkturpunkten, und/oder tür den ELF- oder den NF-, oder den Mikrowellen-Bereich mit Antennen oder galvanisch leitenden Elektroden und/oder für den akustischen Bereich oder für die mechanischen Vibrationen mit Piezo-Schwingern oder mechanischen mediz. Massage-Schwingern und/oder daß die elektromagnetischen Schwingungen als eletrische und/oder als magnetische Gleich-oder Wechselfelder ap-pliziert werden können. 8) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 7, in der Ausführung als Laserresonator, dadurch gekennzeichnet, da# diese Laserresonatoren (Fig.: 10.1, 10.2) zur Aufnahme der spontanen Emission und/oder zur Erzeugung der indizierten oder angeregten Emission und/oder der Laseroszillations-Emission und/oder zur induzierten Absorption von Strahlungen eines Objektes, wie B. von einem Pharmakon und/oder von einem biologischen System, wie z.B. von einem Patienten, dieses Objekt, von dem die Emission und/oder die Absorption empfangen oder aufgenommen werden soll, in einen optischen Resonator und/oder in einen optischen Laser-Resonator hineingebracht werden kann, der aus folgenden Vorrichtungen aufgebaut werden kann, wie z.B. aus - einem optischen Ring-Laser-System, in dessen inneren Strahlengang innerhalb der Resonatorspiegel das Objekt sich befindet, und,'oder - einem geradlinigen oder gekrümmten Strahlengang des optischen Ru so nators, der z.B. bestehen kann aus, wie z.B. - teildurchlässigen Spiegel (62)(Fig.: 10.1, 10.2) - reflektierenden oder teildurchlässigen Spiegel (52).. der z.B. als ebener oder als gekrümmter Spiegel (1137,1146,1151, 1152)(Fig. : 10.1, 10.2, 10.4, 10.5, 10.o, 10.7) zur Strahlenfokussierung und/oder zur Breitbandabstimmung des Strahlenganges oder des Laserstrahles konstruiert werden kann, in dessen Strahlengang innerhalb und/oder oberhalb dieses Resonators das Objekt plaziert werden kann, und/oder - in den Strahlengang innerhalb und/oder außerhalb des Resonators Frequenzfilter (1100) und/oder Polarisationsfilter (1101) zur Frequenz- und/oder zur Polarisationsselektion des Srrahlenganges eingesetzt werden können, und/oder - Blenden (1098), und/oder - Modulattoren, die innerhalb oder außerhalb des Resonators den Strahelngang mit Modulationssignalen modulieren, wie z.B. einen Modulator (1097)(Fig.: 10.2) innerhalb des Resonators, - zur Aufnahme des Objektes in den Resonator können z.B. Gefäße und/oder Küvetten und/'oder besonders geformte Gefäße, wie r.B. einem Zylindergefäß oder einem anderen Röhrengefä#, das an den Strahlungsaustrittsenden eine im Brewster-Winkel angeordnete ebene oder gekrümmte strahlendurchgängige oder strahlenreflektierende Abschlutwand oder Spiegelanordnung aufwelst und/oder da# dlese Abschlu#wand oder diese Spiegelanordnung hyperbolisch oder logarithmisch oder nach einer (1.Fortsetzung zu Anspruch 8) e-Funktions-Kurve gekrümmt ist, wie z.B. die Spiegelanord (1151,1152)(Fig.: 10.6) und/oder die Wandabschlüsse (1156, 1150,1155,1157)(Fig.: 10.6, 10.7) der Resonatoren, wobei diese Gefä#e portionsweise gefüllt werden können und/oder kontinuierlich gefüllt werden können, wie z.B. von einem gepumten Blutstrom, und/oder - zur Anregung des Objektes zur Emission oder zur Absorption das Objekt mit optischen Strahlen oder mit elektromagnetischen Strahlungen angeregt werden kann, wie z.B. mit Laserstrahlungen, digitalen oder analogen Rauschstrahlungen symmetrischen oder asymmetrischen Rauschstrahlungen oder Rauschimpulsen oder Laserstrahlungen, und/oder mit diffusen Lichtquellen, oder mit eletrischen Strömen, und/ oder weitere elektromagnetische Strahlungen oder Reizsetzungen, und/oder - zur Anregung des Objektes auch Strahlungen oder Ströme oder Emisssionen von dem Objekt aufgenommen werden, das in dem Resonator hineingebracht wurde und auf das auch diese eigenen Strahlungen, Emissionen oder Ströme wieder zur Anregung appliziert werden, im Sinne einer Rückkopllung, die als Gegenkopplung und/oder als Kopplung eingesetzt werden kann, - ein Hohlprisma (1800)(Fig.:10.1) oder anders geformte Gefäße, in die Substanzen oder Flüssigkeiten zur Anregung oder zur kontinuierlichen Abstimmung des Resonators in der Wellenlänge oder in der Laseroszillations-Frequenz oder in der breitbandigen Abstimmung hineingefüllt werden können, wie B. Sauerstoff und/oder Ozon und/oder Blut und/oder andere Substanzen - zur Abstimmung können die Spiegel oder die Prismen (1096) Fig.: 10.2) und/oder die Hohlprismen (1800)(Fig.: 10.1) mit einer Servo-Stellvorrichtung (53)(Fig.: 10.1, 10.2) ausgerüstet werden, die mit einer Regelschaltung ( 1108)(Fig.: 10.1) verbunden werden kann, um somit entsprechend der Frequenz der Resonatoroszillation durch Veränderung der Resonatorlänge die Resonatoroszillation abzustimmen und/oder in Abhängigkeit zu einem weiteren Istwert abzustimmen, wie z.B. in Abhängigkeit des Zustandes des anzuregen Objektes, wie z.B. die Qualität der Abstrahlung oder die Qualität oder die Quantität der Infrarot-Emission dieses Objektes, und, oder (2. Fortsetzung zu Anspruch 8) - zur An regung des Objektes auch statische oder pulsierende oder modulierte magnetische Gleich- oder Wechselfelder eingesetzt werden können, die axial oder senkrecht zur dem Strahlengang des Oszillators oder des Laser-Oszillators auf das Obekt (1) und/oder auf den Strahlengang einwirken, und/oder - der Strahlengang des Resonators oder des Laser-Resonators innerhalb oder außerhalb des Resonators mit einer weiteren Strahlung (4,93)(Fig.: 10.1,10.2) über einen teildurchlässigen Spiegel (1084) (Fig. :10.1, 10.2) und/oder mit einem Modulator und/oder einem Mischer gemischt und/oder in Interferner gebracht werden können, wie z.B. mit einem Michelson-Interferometer (Fig.: 10.2), dessen Umlenkspiegel (1104)(Fig.: 10.2) ebenfalls fest oder variabel oder von einer Servo-Stellvorrichtung in der Posuition variiert oder geregelt werden kann, wobei als weitere Strahlung zur Mischung oder Modulation oder zur Interferenz mit der Resonator-Strahlung folgende Strahlungen eingesetzt werden können, wie B. - die Strahlung von einem Laser (2) (Fig.: 10.2) oder - die Emission eines biologischen Systems, wie z.B. die eines Patienten oder einer gesunden Person oder die einer Substanz, oder die Emission des Patienten, der auch als Objekt in dem Resonator sich befindet, und/oder - die Strahlung oder die angeregte Emission eines Pharmakons, das ebenfalls aus einem weiteren Autooszillator, in dem dieses Pharmakon angeregt wird, die Emission abgibt, wie z.B. in einem Laser-Resonator oder andere und/oder - Strahlungen aus der Umgebung, wie z.B. Sonnenstrahlungen und/oder kosmische Hintergrundstrahlungen und/oder - von Sonnensimulatoren und/oder - von weiteren Strahlungsquellen, wobei diese Strahlungen moduliert werden können, wie z.B. von Chopperscheiben (1080,1081,1082)(Fig.: 10.1) oder von akusto-optischen Modulatoren oder von Modulatoren nach dem Kerr- oder Faraday-Effekt oder mit Pockeiszelle oderPockelszellen oder Q-Schaltern oder anderen Modulatoren und/oder der Strahlengang des Resonators innerhalb oder außerhalb dieses Resonators geteilt werden kann in zwei oder mehrere (3.Forstezung zu Anspruch 8) Teilstrahlungsbündel, wie z.B. mit Hilfe eines Prismas oder optischen Keiles (1076)(Fig.: 10.1, 10.2, 10.3) so daß z.B. aus einer optischen Phasenzelle des Resonators, der z.B. ein mit Blut oder Pharmaka gefülltes Gesäß aufweist oder der ein biologisches System umgibt, der Starhlengan (1109) (Fig. : 10.1, 10.2, 10.3) in zwei oder mehrere Strahlengänge (1113, 1112) aufgeteilt wird, wie z.B. mit Strahlenteiler oder einem Prisma (1076), und diese Teilstrahlungsbündel getrennt verwendet und eingesetzt werden können, wie z.B. - zur Therapie auf ein biologisches System appliziert werden kann, wobei die Applikation getrennt an zwei Orts-Stellen gleichzeitig oder nacheinander oer para-Ilel appliziert werden können, wobei ein Teilstrahl rechts-drehend oder ein weiterer Teilstrahl linksdrehend polarisiert werden kann, und/oder daß die Teilstrahlungen durch Frequenz-Filterung unterschiedliche Frequenzen aufweisen, und/oder daß die Teilstrahlungen unterschiedlich mit verschiedenen Modulationssignalen moduliert werden und/oder daß die Teilstrahlungen Phasenverschoben werden, und/oder andere unterschiedliche Beeinflussungen der Teilstrahlungen und/oder - zur Anregung eines weiteren Lasersystems eingesetzt werden können, wie z.B. eines Ringiasers (Fig.: 10.3), der in zwei Lasersysteme bzw. in zwei oder mehreren Resonatoren aufgeteilt ist, wie B. daß ein Resonator bestehend aus Prisma, oder Hohlprisma (1123) oder Gefäß zur Flüssigkeits- oder Substanzaufnahme, wie z.B. eine Küvette oder ein Zylindergefäß (1114,1115), oder einem teildurchlässigen Speiegel (1116, 1117) von einem Teilstrahl angeregt werden kann, und daß in einem Gefäß (1115) des Resonators Blut oder Blutderivate oder andere Substanzen z.B. eines Patienten hineingebracht wurden und daß in einem weiteren Gefäß (1114) eines weiteren Resonators als Substanz z.B. ein Pharmakon hineingebracht werden kann, wobei beide Resonatoren von den gleichen oder verschiedenen Teilstrahlungen angeregt werden kann, wie z.B. in den verschiedenen Strahlungsunterschleden wie zur Therapie (4.Fortsetzung zu Anspruch 8) genannt erfolgen kann, und daß sich die beiden Resonatoren, die von den gleichen oder verschiedenen Teilstrahlungen bestrahlt und/oder zur induzierten Emission oder zur Laseremission angeregt werden, in den in ihren Resonatoren erzeugten Strahlungen gegenseitig beeinflussen können, wie z.B., daß beide Strahlungen dieser Resonatoren, in Interfernz treten können, wie z.B. über ein Michelson-Interferometer, oder daß die Strahlungen über einen Umlenkspiegel (1119) auf einen der beiden Resonatoren gerichtet werden, und/oder daß die Auskopplung eines Teilstrahlungsbündels aus diesen Resonatorstrahlungen über einen Teildurchlässigen Spiegel (1120) erfolgen kann so daß mit diesem ausgekoppelten Strahl eine Therapie durchgeführt werden kann, derat daß in diesem Strahl die angeregten oder induzierten oder spontanen Schwingungen des Pharmakons und die des Blutes enthalten sind und sich in bestimmten Schwingungsnateilen genen seitig durch Interferenz gelöscht haben, wie z.B. in den Schwingungen die von dem Pharmakon ausgesandt werden und/oder - weitere Vorrichtungen, die in den Resonatoren eingebaut werden können, und,'oder daß die Resonatoren mit verschiedenen Gefäßen, in die die Substanzen oder Flüssigkeiten der Objekte hineingegeben werden, ausgerüstet werden können, wie z.B. mit verschiedenen Laserresonatoren, wie z.B. Breitband-Laserresonatoren mit gekrümmten Spiegeln oder gekrümmten Gefäßen (Fig.: 10. 4. 5, 10.6, 10.7, Lo.S, 10.9, 10. 10.11) oder mit homogenen oder mit inhomogenen Magnetfeldern, die die Gefäße umgeben, ausgerüstet werden können, 9) autooszillator nach Anspruch 1 bis 8; in der Ausführung als Schwingkreis dadurch gekennzeichnet, daß diese elektronischen Schwingkreise (Fig.: 10.30, 10.31) zur Aufnahme der elektrischen Ströme oder zur Erzeugung vdn Schwingungen, die von dem Objekt, das an diesen SChwingkreis angeschlossen ist, in den Schwingungskriterien bestimmt werden und eine gedämpfte und/oder ungedämpfte SChwingung des Objektes (1) entfachen können, wozu das Objekt (1) in den Rückkopplungszweig (1328,1341)(Fig.:10.30, 10.31) oder als frequenz-oder schwingungsbestimmendes Glied innerhalb eines Schwingkreises einer Oszillatorschaltung angeschlossen wird, wobei als Objekt (1) z.B. Stoffe, Substanzen, Pharmaka oder biologische System, wie z.B. Patienten oder gesunde Personen an die Schwingkreise angeschlossen werden können, wobei die Schwingkreise z.B. aus folgenden Vorrichtungen aufgebaut werden können, wie z.B. aus, - breitbandige Verstärker (1325, 1334) (Fig.: 10.30, 10.31) oder schjnalbandige Verstärker, und/oder Begrenzer (1326,1335), die die Amplituden begrenzen, und/oder - Modulatoren (1336) (Fig. : 10.31), die die Schwingungen mit Modulationssignalen modulieren, wie .8. mit asymmetrischen Impulsen, mit Rauschstrahlungen, um die Dämpfung der angeregten Schwingungen zu messen oder zu beeinflussen, und/oder mit Musik oder mit, ebenfalls vom Objekt stammenden Emissionen, oder mit Wobbelsignalen oder digitalen oder analogen Rauschstrahlungen oder mit weiteren Strahlungen, und/oder - Frequenz- oder Polarisationsfiltern (1337), die die angeregte Schwingung in der Frequenz oder in der Polarisation filtern, wie breit- oder schmalbandige Frequenz-Filter, wie z.B. als Bandpaß oder als Bandsperre oder als Hoch- oder Tiefpaß oder als Filter mit mehreren Bandpässen oder mit mehreren Bandsperren, und/oder - asymmetrischen Filtern (1337) (Fig.: 10.31), die die Schwingungskurve der angeregten Schwingungen des Objektes in den Schwingungsverläufen der Amplituden dahingehend beeinflussen, daß aus symmetrischen Schwingungen asymmetrische Schwingungen geformt werden undXoder daß bei den asymmetrischen Schwingungen keine Veränderungen der Amplitudenverläufe durchgeführt werden, wobei diese Asymmetrie-Filter die symmetrischen Schwingungen so verändern, daß z.B. eine steile Impulsanstiegstlanke bestehen bleibt und die Impulsabstiegflanke verzögert wird, so daß diese vormals symmetrische Schwingung in der zeitlichen Amplitudenverteilung nach Überschreiten des Amplitudenwendepunktes in der Impulsabstiegsflanke verzögert wird und bezüglich einer Zeitspiegelung an dem minimalen oder maximalen Kurvenwendepunkt eine asymmterie erreicht wird, und/oder - Elektroden (1322,1321,1332,1331)(Fig.: 10.30, 10.31), die in Kontakt (1.Fortsetzung zu Anspruch 9) mit dem Objekt (1) die galvanische Verbindung mit dem Objekt herstellen und/oder Elektroden, die in einem Abstand vom Objekt (1) eine elektromagnetische berührungslose Kopplung erreichen können, wobei diese Elektroden als leitende Stiftelektroden ausgeführt werden können, in denen die Elektroden-Stifte dicht oder im größeren Abstand nebeneinander gelegen sind und ein oder mehrere Elektroden-Stifte (1331) (Fig.: 10.31) gegeneinander isoliert in einem Gehäuse untergebracht werden können, wie z.B. in einem griffelähnlichen Gehäuse, das von einer Hand umgriffen und geführt werden kann, derandernfalls, bei einer elektromagnetischen Kopplung können Induktivitätskopplungen oder kapazitive Kopplungen oder optische Kopplungen ausgeführt werden und/oder - Frequenz- oder Polarisationsfilter oder asymmetrische Filter, die in ihrem Filterverhalten modulierbar oder wobbelbar sind, wie z.B. von einer Wobbelfrequenz oder von Modulationssignalen, und/oder - Rechner- oder Regelschaltungen, die die Funktion oder die Dosierung der einzelnen variierbaren Parameter verändern oder regeln können, die bei den Filtern oder Polarisationsfiltern oder den asymmetrischen Filtern oder bei den Modulatoren oder bei den Verstärkern veränderbar sind, und/oder - ein Frequenzgenerator in die SChaltung eingebaut ist, der eine schmalbandige oder eine breitbandige Frequenz erzeugt, um dadurch ein Starten des Einsetrensder Eigenschwingungen des Objektes (1) ermöglichen kann, wobei als Frequenzgeneratoren folgende einegsetzt werden können wie z.B. - Rauschgeneraotoren, mit analogem oder digitalem Rauschen und/oder -asvmmetrische Impuls- oder Frequenz- oder Funktionsgeneratoren oder asymmetrische digitale oder analoge Rauschgeneratoren, und/oder - andere Autooszillatoren, und/oder - weitere Frequenz- oder Funktionsgeneratoren und/oder - weitere Vorrichtungen, die zur Schwingungsanregung des Objektes einceset=t werden können wobei der elektronische Schwingkreis in einer bestimmten Frequenz oder breitbandig die objekteigenen Schwingungen entfachen kann, und entsprechend ausgelegt und dimensioniert werden kann, wie z.B. fr den Frequenz-Bereich vom (2.Fortsetzung zu Anspruch 9) ELf-, NF-, VLF-, LF-, MF-, HF-, VHF-, VHF-, UHF-, oder SHF-, bis zum EHF-Bereich konstruiert werden können, und/oder wie z.B. von 0,001 Hz bis 10 MHz oder von 1 Hz bis 100. MHz oder andere Bereiche, wobei diese elektronische Schwingkreisschaltung das in seinen Eigenschwingungen anzuregende Objekt (t) an die Rückkopplung (1341,1328) anschließen kann oder oder das Objekt wird mit seinen kapazitiven oder induktiven oder seinen ohmschen Anteilen seines komplexen Widerstandes an die frequenzbestimenden Schaltungsbauteile eines Schwingkreises parallel oder in Serie oder in Ersatz dieser Schwingkreisbauteile an einen Schwingkreis angeschlossen, wie z.B. an einen Meißner-Oszillator, oder einen Wien-Brücken-Oszillator oder an andere Oszillatoren und das Objekt bestimmt somit durch seinen komplexen Widerstand das Schwingungsverhalten dieses Schwingkreises alleine oder in Zusammenwirken mit weiteren parallel oder in Serie geschalteten Bauteilen, wie Kondensatoren, Widertsände, Induktivitäten, dieses Schwingkreises, wobei am Ausgang (1327,1340) dieser Autooszillatorschaltung (Fig.: 10.30, 10.31) die vom Objekt bestimmten oder angefachten Schwingungen abgegriffen und/oder mit einem Verstärker (1329) verstärkt werden können und zu folgenden Zwecken eingesetzt werden können, wie z.B. zur - Therapie auf ein Objekt, wie auf ein anderes Objekt oder auf dasselbe Objekt, von dem auch diese Schwingungen abgenommen wurden, und/oder - Therapie auf einen Patienten, während die zur Therapie eingesetzten Schwingungen von einer gesunden Person mit Hilfe der Autooszillator-Schaltung abgenommen wurden bzw. erzeugt wurden, und/oder zur - Therapie, wobei diese vom Objekt (1) erzeugten Schwingungen in verschiedenen Qualitäten appliziert werden können, wie B. als - Magnetfelder, die statisch oder impulsförmig als Gleich-oder als Wechselfelder mit symmetrischen und/oder asymmetrischen Impulsen oder Amplitudenverläufen dicke von einem Objekt er=eugten Eigenschwingungen applizieren kann, und/oder applizieren können als - elektrische Ströme oder als elektromagnetische Strahlungen und/oder applizieren können als - elektrische Gleich- oder Wechselfelder, und/oder als - Modulationssignale zur Modulation von anderen AutoosXillatoren und/oder als - Moduarinssigna1 zur Maodulation von weiteren Therapiegeräten wie z.B. von Magnetfeld-Therapiegeräten, oder von Lasertherapiegeräten, oder von Eigenbestrahlungsgeräten, oder von Therapiegeräten zur Therapie mit körpereigenen Schwingungen, oder von Bädereinrichtungen, wie Stanga-Bädern (3.Fortsetzung zu Anspruch 9) und/oder zur Modulation von Bluttherapiegeräten, wie -.B. von Hämdialyse-Geräten, oder von Eigenblut-Therapiegeräten oder von Ozon-Therapiegeräten, oder von weiteren Therapiegeräten, und/oder applizieren können als - Photostrahlung, in dem diese Schwingungen ein Lichttherapiegerät modulieren und/oder indem diese Schwingungen eine Lichtquelle mit elektrischen Strom zur Lichtemission anregen, wie z.B. Glühlampen oder Leuchtdioden oder Laserdioden oder Laserröhren oder Mikrowellendioden, und/oder applieren können als - Modulationssignal von Rauschstrahlungs-Therapiegeräten undXoder - Ansteuerung von Rauschgeneratoren und/oder - weitere direkte oder indirekte Therapiemöglichkeiten 10) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 9, in der Ausführung als Kern- und/ oder Elektronen- und/oder Molekül- und/oder Gewebespinoszillationsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kern- und/oder Elektronen- und/oder Molekül- und/oder Gewebespinoszillationsschaltung (Fig. 10.32) von dem Objekt (1) Kern- und/oder Elektronen- und/oder Molekül- und/oder und/oder Gewebespinoszillationen anregt oder induziert oder abnimmt bzw. von diesem empfangs wobei als Objekt biologische Systeme, wie B. Patienten oder gesunde Personen einegsetzt werden können, und/oder daß Pharmaka eingesetzt werden können, zur Spin-Anregung werden homogene und/oder inhomogene statische oder pulsierende Magnetfelder und/oder eine Hochfrequenzanregung auf das Objekt zugeführt und in einer Brückenschaltung die vom Objekt (1)(Fig.: 10.22) stammenden Spin-Oszillationen im Brückenzweig (1510,1511) zur weiteren Therapie oder Anregung abgegriffen werden können, wobei die Anregung des Objektes (1) zur Spin-Oszillation auch mittels eigenen, vom Objekt selbst erzeugten Schwingungen, erfolgen kann, die z.B. mit HIlfe einer anderen Autooszillationsschaltung erzeugt werden können, die einem Magnetfeld- oder die einem Hochfrequenz-Generator (1525,1526) überlagert oder aufmoduliert werden können und damit die Anregungsbrücke (1520,t52t) speisen und anregen, wobei die Brücke. z.B. aus Spulen (1507,1505) und in dem anderen Zweig aus den Wider- (1.Fortsetzung zu Anspruch 10) ständen oder komplexen Widerständen (1508, 1509) bestehen kann, zusätzlich können noch magnetstoffliche oder elektrische gepulste oder ungepulste oder zum Teil gepulste Dauermagnete (1500, 1501, 1502, 1503) an den Spulen angebracht werden, wobei eine Detektorschaltung (1535) die Spin-Schwingungen vom Objekt abnimmt und diese zur weiteren Therapie zur Verfügung stellt oder diese zur Modulation der Hochfrequenz- oder Magnetfeldgeneratoren einsetzt wobei die Spuelen (1506, 1507) und/oder die Magnete (1500 bis 1503) in verschiedenen oder gleichen Größen ausgeführt werden können, wie z.B. daß das gesamte Objekt in die Spuelen hineingebracht werden kann und/oder das ein Teil des Objektes in die Spulen hineingebracht werden kann, wie z.B. , daß ein Knie oder ein Finger oder daß der gesamte Patient in.die Spulen hineingebracht werden kann, wobei die Spulen als flache oder als räumliche Spulen gefertigt werden können, wie z.B., daß die Spulen rechts- oder linksgängig gewickelt werden können und/oder daß die Spulen zylinder- oder kegelförmig oder spiralförmig gewickelt werden können, als weitere Variation können die beiden Spulen (1507, 1506) mit gleichem oder mit verschiedenem Wicklungssinn wie B. eine Spule linksgängig gewickelt, während die andere Spule rechtsgängig gewickelt ist, und/oder daß in eine Spule die linke Hand und in der zweiten Spule die rechte Hand hineingebracht werden kann und durch die Brückenschaltung ein Vergleich beider Seiten in der Spinoszillation erfolgen kann, so daß nur eine Seite oder nur die Differenz zur weiteren Therapie abgegriffen wird, und/oder daß in eine Spule eine gesunde Person und in einer weiteren Spule der Brückenschaltung der erkrankte Patient hineingebracht wird, so daß die Differenz beider Spinoszillationen zur Anregung oder zur Therapie zur Verfügung steht, wobei zur Therapie der am Ausgang (1510,1511) des Brückc. : veiOes zur Verfügung stehenden Spinoszillationen folgende Applikazionsforrnen gewühlt werden können, wie z. B. - Therapie auf ein Objekt, von dem auch die Spinoszillationen abgenommen werden oder auf ein anderes Objekt, und/oder - Therapie auf einen Patienten, während die Spinoszillatienen von einem gesunden Menschen mit Hilfe der Spinoszillationsschaltung abgenommen werden, und/oder - Therapie mit Spinoszillationen, wobei diese Spinoszlllationen von einem Objekt erzeugt oder abgenommen werden und in verschiedenen Qualitäten zur Therapie eingesetzt werden können, wie r.B. als - Magnetfelder, die statisch oder impulsförmig als Gleich- (2.Forstetzung zu Anspruch 10) oder als Wechselfelder mit symmetrischen oder mit asymmetrischen Impulsen oder Amplitudenverläufen diese von einem Objekt erzeugten Eigenspinoszillationen applizieren kann und/oder als - elektrische Ströme und/oder als elektromagnetische Strahlung und/oder als - Modulationssignale zur Modulation von folgenden Therapiegeräten oder von anderen Autooszillatoren, wie z.B. von - Magnetfeldtherapiegeräten, oder - Lasertherapiegeräten, oder - Eigenbestrahlungsgeräten, oder von Therapiegeräten zur Therapie mit körpereigenen Schwingungen, oder - Bluttherapiegeräten, wie z.B. Hämodialysegeräten, oder - Ozon- oder Sauerstoff-Therapiegeräten, oder - Eigenblut-Therapiegeräten, oder - Photostrahlungen, wie z.B. daß diese Spinoszillationsschwingungen ein Lichttherapiegerät modulieren oder eine Lichtquelle modulieren oder zur Lichterission anregen, wie z.B. Glühlampen, Leuchtdioden, Laserdioden oder Laserröhren, oder Mikrowellendioden und/oder als - Rauschbetsrahlungstherapiegeräten, oder -Ansteuerung oder Erregung von Rauschgeneratoren oder - weitere Therapiegeräte 11) Autooszillator nach Abspruch 1 bis 10, in der Ausführung als Vibrationsoszillator, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsoszillator die akustischen oder die mechanischen Vibrationen von einem Objekt, wie z.B. von angeregten Pharmaka und/oder von einem biologischen System, wie z.B. von einem Patienten oder von einem Tier oder einer Pflanze, anregt und/oder abnimmt, indem das Objekt zum Empfang von spontanen mechansichen tibrationen in eine schalldichte und/oder erschütterungsfreie Meßkammer plaziert wird und daß das Objekt zur Anregung von Vibrationen in eine schallreflektierende oder in eine schalldämpfende Meßkammer hineingebracht wird, wobei die Meßkammer B. als Rotationsellipsoid oder als kubische Ausführung angeordnet sein kann, und daß zur Anregung einer induzierten mechanischen Vibration am Objekt, dieses mit einem Schall- oder Vibrationsgeber mit Schwingungen oder Vibrationen in Kontakt oder berührungslos angeregt wird, wobei als Schall- und/oder als Vibrationsgeber Piezoschwinger oder Lautsprecher eingeset=t werden können, und daß zur Anregung auf das Objekt z.B. breitbandige Rauschstrahlungen oder Schwingungen mit spezifischer Anregungsschwingung oder mit Hilfe von Funktionsgeneratoren, die z.B. gewobbelt werden können, mit Hilfe der Vibrations-oder Schallgeber auf das Objekt übertragen werden können, wobei als DeteKtor für die Vibrationen oder akustischen Schwingungen Piezoschwinger oder Mikrofone oder Dehnungsmeßstreifen oder andere MeXtechniken eingesetzt werden können, und daß die vom Objekt abgenommen Schwingungen auf verschiedene Art zur Therapie appliziert werden können, wie z.B., - daß die akustischen Schwingungen oder daß die Mikrovibrationen mit Hilfe von Wandlern, der die akustischen oder mechanischen Schwingungen umset=t in pulsierende Gleichströme oder in Wechselströ.e der in entsprechende Frequenzen, und dafi diese dann zur Therapie oder zur Modulation vcn Therapiegeräter eingesetzt werden können und,/oder - daß die akustischen Schwingungen oder die Vibrationen über ?iezosch-inger in Kontakt oder über Lautsprecher berührungslos auf da; Objekt übertragen werden können und/oder - daß die in Ströme oder in Wechselströme ungewandelken akustischen Schwingungen oder mechanischen Vibrationen dan als Ströme oder als Wechselströme zur Therapie oder zur Modulation eingesetzt werden können wie z.B. - Magnetfeld- oder Laser- oder Phototherapiegeräte, oder von - Bluttherapiegeräten oder von - Massagegeräten oder von Bädereinrichtungen, wie B. Stanga-Bädern, undZoder von (Fortsetzung zu Anspruch 11) - elektrischen Strom- oder elektromagnetischen Therapiegeräten - Modulation von anderen Autooszillatoren, oder - Modulation von folgenden Therapiegeräten, wie z.B. von Magnetfeld- oder von Laser- oder von Phototherapiegeräten, oder - Modulation von Rauschgeneratoren, die symmetrische oder asymmetrische Impulse erzeugen, oder - zur Modulation von Hämodialysegeräten oder - zur Ansteuerung oder zur Erregung mittels der entsprechend umgewandelten Ströme oder Wechselströme von Laserdioden, Glühlampen, andern Lichtquellen, von Mikrowellendioden oder von Rauschgeneratoren oder Laserröhren oder von Leuchtdioden 12) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 11, in der Ausführung als Interferenz-Schwingkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Interferenz-Schwingkreis (Fig.: 10.33, 10.34) für elektrische oder für elektromagnetische Schwingungsbereiche ausgeführt werden kann, wie z.B. für elektrsiche Ströme oder Wechselströme, in dem Bereich von ca. o,ool Hz bis ca. 10 MHz und/oder in den Bereichen von 1 Hz bis 100 MHz oder in den Bereichen von 1 MHz bis 100 GHz oder in den optischen Bereichen vom Infrarot-Bereich bis zum Ultraviolott-Bereich, wofür z.B. elektrische Interferenz-Schwingkreise (Fig.: 10.33) und /oder optische Interferenz-Schwingkreise (Fig.: 10.34) eingesetzt werden können, wobei die zur Anregung des Objektes (1584) eingesetzte Schwingung nach der Detektion der angeregten oder der induzierten Schwingung wieder in Interferenz, wie z. B. über eine optische Interferenzanordnung, wie z.B. mit einem Michelson-Interferometer, oder über eine elektrische Addier- oder Subtrahierschaltung (Fig.: 10.34), eleminiert bzw. unterdrückt oder gelöscht wird, sc daß am Ausgang der Interferenz-Anordnung der Subtrahierer nur noch allein die induzierte Emission des angeregten Objektes zur Verfügung steht, wobei diese an Ausgang (1577,595) zur Verfügung stehende Eigenschwingung des Objektes über einen Rückkopplungsschaltung zur weiteren oder zur zusätzlichen Anregung auf das Objekt reappliziert werden kann, wie z. B. direkt mit Hilfe von Applikationsvorrichtungen und/oder indirekt über Modulationsvorrichtungen (1601), die die zur Anregung eingesetzte Schwingung danit modulieren, wie z.B. den Anregungsstrahl, während der Referenzstrahl (1568, t589), der zur Interferenz oder zur Subtraktion eingesetzt wird, nicht moduliert wird; als Anregungsschwingung und/oder als Schwingung, die lediglich zum Anstoß zu Beginn bis zum Einsatz der induzierten oder spontanen oder angeregten Schwingungen des Objektes eingesetzt wird und danach abgeschaltet oder von der eigenen Schwingung über die Rückkopplung in den SChwingungen angeregt wird, können von einem Frequenz- oder Rauschgeneratoren verschiedene SChwingungen erzeugt werden, wie z.B. symmetrische oder asymmetrische Rasuchimpulse oder analoge oder digitale Rauschsignale oder Eirizel-Frequnzen oder breitbandige Rausch- oder Frequenzspektren, und/oder rur Anregung des Objektes können Applikationsvorrichtungen eingesetzt werden, wie z.B. für den optischen Bereich, Lichtwellenleiter ( 1583), Laserdioden, die über den Rauschstrom oder den Schwingungen des Generators gespeist werden oder andere optische Applikationsvorrichtungen oder für den elektrischen Bereich z.B. mit Elektroden (1569), wobei zur Abnahme oder zur Detektion von spontanen oder angeregten oder induzierten Schwingungen, optische Detektoren, wie =.B. Photodioden oder Photoelemente oder Lichtwellenleiter (1585) oder andere Vorrichtungen oder Detektoren eingesetzt werden könne. während in dem elektrischen Bereich Elektroden, oder Antennen (1570) eingesetzt werden können, und/oder die am Ausgang erhaltenen Schwingungen können als folgende Therapiemöglichkeinen auf dasselbe Objekt (1584), von dem diese Schwingungen abgenommen wurden, appliziert werden und/oder auf ein anderes ObJekt, wobei als Objekt in den Interferenz-Schwingkreis verschiedene Objekte hineingebracht werden können, wie z.B. Pharmaka, biologische Systeme, wie B. Patienten, Pflanzen, Tiere, Blut- oder Gewebebestandteile, oder weitere, zur Applikation können diese mit Hilfe des Interferen--Schwingkreises vom Objekt (1384) spontan abgegebenen oder angeregten Schwingungen über verschiedene Möglichkeiten appliziert werden, mit Hilfe von folgenden Therapiegeräten, wie z. B. mit - Magnetfeldtherapiegeräten, die gepulste oder statische homogene oder inhomogene Magnetfelder erzeugt, die z.B. mit einem Stochastikgenerator moduliert werden und/oder mit einem Analog-Stochastik-Umser-er, der B. eine Sinusschwingung umsetzt in eine stochastische Impulsfolge undoder - Lasertherapiegeräte - elektrische Strom-Therapiegeräte oder elektromagnetische Therapiegeräte, wie Mikrowellen-Geräte, Bädertherapiegeräte, wie Stanga-Bäder (1.Fortsetzung zu Anspruch 12) (2.Fortsetzung zu Anspruch 12) - Infrarot-Therapiegeräte, und/oder - an Therapiegeräte, die körpereigene Schwingungen zur Therapie einsetzen - zur Modulation von anderen Therapiegeräten, wie Magnetfeld-, oder Laser-oder Phototherapiegeräte, und/oder - eine Leuchtdiode oder eine Mikrowellendiode oder Laserdiode oder eine Laserröhre aussteuert oder diese erregt, oder Rauschgeneratoren, steuert, - Hämodialysetherapiegeräten, oder Eigenblutherapiegeräten, oder - Rauschtherapiegeräte oder Rauschgeneratoren, oder Rauschdioden ansteuert oder moduliert oder erregt, und daß diese Geräte eine symmetrische oder asymmetrische Schwingung erzeugen können - weitere Therapiegeräte oder MOdulationsmöglichkeiten 13) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 12, in der Ausführung als Resonator, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (Fig.: 10.4 bis 10.20, s, 24.1 bis 24.5) aus solchen Vorrichtungen eingesetzt werden kann, wie diese auch in den Applikationsvorrichtungen und/oder in den Detektorvorrichtungen eingesetzt werden, wie z.B., daß intravasal eingeführte Lichtwellenleiter oder Mlkrowellenleiter, innerhalb des Gefäßes eine Leiterunterbrechung (538) (Fig.: 24.1 bis 24.4) aufweisen können, die mit teildurchlässigen oder totalreflektierenden Spiegeln (1344,1345) an den Enden des Lichtwellenleiters angebracht werden können, um dadurch eine Laser-Oszillation mit Hilfe der intravasal eingesetrahlten Lichtstrahlungen im Gefäß, wie z.B. von Sauerstoff, und/oder von Ozon, und/oder von Blut oder anderen intravalsalen Bestandteilen ebenso können andere Oszillationen innerhalb des Resonators (538) angeregt werden, wie B. eine spontane oder eine induzierte Emission, um dadurch die intravasalen Bestandteile elektromagnetisch anzuregen, ebenso konnen Sauerstoff zu Ozon und/oder Sauerstoff zu höheren Energieniveaus angeregt werden oder ebenso intravasale Proteine, ferner können durch eine Infusion von Pharmaka, die durch einen Schlauch oder Spritze oder Infusionskanüle oder über einen schlauchförmigen Lichtwellenleiter, mit einer Kanalführung, intravasal appliziert werden können, diese infundierten oder die anders verabreichten Pharmaka durch gleichzeitige. Anregung durch Licht in einen angeregten Energie-ustand angeregt werden, wie =.B. eine. anregung im schtich- (1.Fortsetzung zu Anspruch 13) förmigen Lichtwellenleiter, während der Pharamaka-Passage im Schlauch erfolgt eine optische oder mikrowellentechnische oder eine elektromagnetische Anregung dies Pharmakons durch den umgebenden und auf den Schlauch lichtaussendenden Lichtwellenleiter oder von elektromagnetischen Sc.. wingungen aussendenden Mikrowellenleitungen oder kapazitiven Leitungen oder Antennen oder galvanischen Leitungen, wobei die zur Anregung der intravasalen Bestandteile oder der Pharmaka bestimmte Frequenzen oder Schwingungen zur Anregung eingesetzt werden, wie z.B. - Rauschschwingungen, die analog oder digital, oder die symmetrische oder asymmetrisch erzeugt werden können, oder die mit einem Analog-Stochastik-Umsetzer angeschlossen sind, diese Rauschschwingungen können breitbandig oder frequenzspezifisch erzeugt werden, oder - Laserschwingungen, polarisiert, wie linear oder kreis-oder ellipsenförmig, wie rechts- oder linksdrehend, oder unpolarisiert sein, oder Mikrowellenschwingungen, polarisiert oder unpolarisiert, oder - Photostrahlungen, oder - Schwingungen, die von einem oder mehreren Autooszillatoren er=eugt werden, wie z.B. unter anderem auch solche Schwingungen von dem gleichen Pharmakon, das auch infundiert werden soll, oder von dem gleichen Blut oder Blutbestandteilen oder Gewebebestandteilen, wie z.B. Tumorgewebe, von dem Patienten, der auch mit diesen Schwingungen therapiert wird, und/oder daß diese Applikationsvorrichtungen oder Detektoren der Resonatoren in ein Gewebe eingeführt oder eingestochen wird, wie z.B. zur Therapie von Neoplasien , und/oder - Schwingungen von Therapiegeräten, wie z.B. Magnetfeld-Therapiegeräten oder Lasertherapiegeräten oder von Therapiegeräten, die körpereigene Schwingungen zur Therapie applizieren, die zur Anregung eingesetzten Lichtwellenleiter können auch ohne Innenschlauch ausgeführt werden, und/oder diese Lichtwellenleiter können bei der Intravasalen oder bei der intragewebemäßigen Applikation an den Lichwellenleiter-Enden mit Spitzen (651)(Fig.: 50) oder mit Spulen (663)(Fig.: 52) zur ErSeugung eines Magnetfeldes oder mit Kondensatorplatten (66S,670)(Fig,: 53) oder mit Dauermagneten (62,683)(Fig.: 56) konstruiert werden, um dadurch das Gewebe oder das Pharmakon entsprechend zusätzlich zu der optischen Anregung oder zusätzlich zu der elektromagnetischen Anregung noch mit Magnetfeldern oder mit eletrischen Feldern anzuregen oder zu modulieren ebenso können solche Resonatoren (857,S68)(Fig.: 102, 103) eingesetzt werden, die das zu behandelnde Objekt, wie z.B. einen Patienten (1) aufnehmen können (2.Fortsetzung zu Anspruch 13) wie z.B. einen Fuß oder Hand oder Finger oder den gesamten Patienten, und/oder auch Pharmaka in den Resonatorraum aufnehmen können, und daß der Resonatorraum B. für die optischen Wellenlängenbereiche mit teildurchlässigen oder total-reflektierenden Spiegeln (856,859,865,867)(Fig.: 102,103) eines zylinderförmigen (Fig.: 102) oder eines ovalen oder rotationsellipsoiden (Fig.: 103) Resonators abschließen können und einen Resonatorinnenraum bilden, in den das anzuregende Objekt, wie z.B. einen Patient gleichzeitig mit einem gelösten und ebenfalls anzuregenden Pharmakon, 14) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 13, in der Ausführung als Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung (Fig.: 10.35, 10.36, 10.36 a, 10.36 b) aus Spulen (1807, 1808, 1809, 1810, 1830, t831, 1832, 1833) bestehen kann, die in einer Brückenschaltung aus Spulen (1807, 1810) oder aus komplexen Widerständen, die die elektrischen Werte der Spulen nachbilden, angeschlossen sind, wobei diese Brückenschaltung von einem Generator (1565) über einen parallel oder in Reihe geschalteten Stromgenerator (1800) über die Zuleitungen (1804,1803) gespeist und in den spezifischen spektralen Frequenzen des anzuregenden Objektes (1814) zur Schwingung, bzw. zur Eigenschwingung des Objektes oder zur induzierten oder spontanen oder angeregten Emission des OBjektes (1814) angeregt wird, wobei als Objekt z.B. Pharmaka und/oder biologische Systeme, wie B. Patienten, eingesetzt werden können, die innerhalb oder die außerhalb der Spuelen (1810) zur Anregung sich befinden können, ferner können die am Beückenzweig (1812,1813) abgenommenen Schwingungen zur Therapie oder zur Anregung weiterer Objekte abgegriffen werden und/oder über einen breitbandigen Verstärker (1S15), oder ein Filter (1816) oder einen Begrenzer (1817) oder einen Expander (1817) oder einen Modulator (1818) verstärkt, gefiltert, begrenzt, oder moduliert werden und anschließend an den Ausgängen (1821, 1822) zur Therapie abgegriffen werden und/Oder von den Ausgängen (1821,1822) oder von den Ausgängen (1820) nach oder vor dem Verstärker (1815) zur weiteren Anregung oder zur Modulation desselben anzuregenden Objektes (1814) in einer Rückkopplung (1823,1824,1805, (1. Fortsetzung zu Anspruch 14) 1806) wieder auf das Objekt reappli:iert werden kann, von dem auch die angeregten oder die spontanen Emissionen abgenommen wurden, wobei die Rückkopplung über eine kapazitive und/oder induktive Kopplung, wie z.B. über eine Spule, (1811) erfolgen kann, die in elektromagnetischer Kopplung zu der Spule der Brücke oder der Zuleitung zur Brücke steht, unågoder es kann die Rückkopplung über eine kapazitive Kopplung (1905) oder eine galvanische Verbindung (1805,1806) zu den Zuleitungen (1804,1803) zur Speisung oder Erregung der Brücke erfolgen, die Rückkopplung kann in der Phase gegenüber der Erregerströme, bzw. -wechselströme mit Hilfe eines variablen Phasneschiebers verändert werden, und/oder in dem Rückkopplungsgrad variiert werden, um eine Selbsterregung des anzuregenden Objektes (1814) anzuregen, und/oder es können in die Rückkopplung oder auf die Spuelen oder auf das Objekt Rauschstrahlungen aufmoduliert werden, wie zur zusätzlichen Anregung oder in größerer Intensität der Rauschstrahlung zur Dämpfung der Emissionen oder Eigenerregungen des anzuregenden Objektes (1314), und/oder es können die Spulen als flache oder als räumliche Spulen (1807 bis 1811, 1830 bis 1833) oder parallel oder spiralig oder rechts- oder linksgängig gewickelt werden oder als kegelförmige Spiralen oder als logarithmische oder hyberbolische Spiralen oder als superpositionierte Spulen, entsprechend der Patentanmeldung P 30 38 325, wobei diese superpositionierten Spulen in einer Spiralform nochmals in eine Spiralform gewickelt werden, ähnlich einer alpha-Helix-Struktur, wie 3. B. Sekundär- oder Tertiär- oder Quartär-Struktur mehrmalige Wicklungen nochmals gewickelt werden können, in die dann das anzuregende Objekt hineingebracht wird, und/oder daß die Brücke statt mit Spulen auch mit anderen Vorrichtungen zur elektromagnetischen Kopplung und Anregung des Objektes (1814) konstruiert werden kann, wie z.B. mit Metallgefäßen oder mit Kondensatorpiatten oder im optischen Bereich mit Lichtwellenleitern, die zu Spulen (879, So) (Fig. : 105 bis 107) gewickelt werden können oder die angeschlossen werden an lichtdurchlässige zylinderform-ähnliche, aufklappbare Rohre (921) (Fig.: llO) oder an lichtleitenden und einseitig lichtdurchlässigen geraden oder gebogenen oder gerundeten Platten (919, 935)(Fig.: 110, 112) oder an zylinderförmigen lichtleitenden Stäben (950) (Fig. 116 bis 130), die z.B. von dem anzuregenden Objekt, wie z.B. von einem Patienetn mit der Hand umgriffen werden können und daß diese an Lichtwellenleiter angeschlossenen Rohre, Stäbe oder Platten an Stelle der Spulen ebenfalls in einer optischen Brückenschaltung zur Anregung eines Objektes angeordnet werden können und über eine optische Speiseleitung von Lichtquellen, wie Laser oder Glühlampen oder polarisierte Lichtquellen erregt werden können, wobei als Generatoren für die elek- (2.Fortsetzung zu Anspruch 14) tromagnetischen Anregungen der Brücke folgende eingesetzt werden können, wie z.B. Frequenz oder Funktionsgeneratoren, die eine einzelne oder ein Frequenzspektrum erzeugen und/oder Rauschgeneratoren, die analoge oder digitale Rauschströme oder Rauschstarhlungen erzeugen, und/oder Autooszillatoren, die vonrn einem anderen oder demselben Objekt angeregte Emissionen zur Brücke speisung vom Objekt aufnehmen und abgeben, wobei diese Generatoren mit einem Analog-Stochastik-Umsetzer, die Rauschsschwingungen oder Rauschimpulse erzeugen oder analoge Signale umwandeln, zur Brückenerregung verbunden werden wobei symmetrische oder asymmetrische Impulse erzeugt oder geformt werden können, wie z.B. daß asymmetrische Impulse mit Hilfe eines Asymmetrie-Filters aus symmetrischen Impulsen erzeugt werden können, wobei diese Generatoren einen eletrischen Wechselstrom oder eletromagnetische Schwingungen in dem breitbandigen Bereich oder als Einzelfrequenz innerhalb dieses Bereiches von o,oo1 Hz bis 100 MHz oder von 1 MHz bis 30 GHz oder von 100 kHz bis 100 GHz oder im optischen Bereich vom Infrarot-Bereich bis zum Ultraviolett-Bereich zur Brückenspeisung erzeugen können, und/oder daß die am Ausgang (1822,1821)(Fig.: 10.35) der Brückenschaltung zur Therapie zur Verfügung stehenden angeregten oder spontanen oder induzierten elektromagnetischen Schwingungen zur Rückkopplung und/oder zur Therapie eingesetzt werden können, wie z.B. zur - Magnetfeld- oder Laser- oder Mikrowellen- oder Photo-Therapie und/oder - Anregung und Aussteuerung oder Speisung von Laserdioden, Leuchtdioden, Mikrowellendioden, Rauschdioden, Laserröhren, Glühlampen oder anderen Strahlungsquellen, wie Lichtbodenlampen, oder weiter und/oder - Modulation von Therapiegeräten, wie z.B. von Laser- oder Magnetfeld-oder von Mikrowellentherapiegeräten, oder von Stromtherapiegeräten oder von Bluttherapiegeräten, wie Blutdialysegeräten, oder von Eigenblut-Therapiegeräten, oder von Therapiegeräten, die körpereigene Schwingungen zur Therapie einsetzen, und/oder - Stromtherapie oder Wechselstromtherapie oder Strahlungstherapie, wobei diese nach Verstärkung oder ohne Verstärkung direkt vom Ausgang über Applikationsvorrichtungen zur Therapie auf dasselbe oder auf ein anderes Objekt appliziert werden können, - weitereTherapie,öglichkeiten, wie z.B. von Bädereinrichtungen, wie z.B. von Stanga-Bädern, und/oder deß die elektrischen oder optischen Spulen (1807 bis 1811, 1930 bis 1833)(Fig.: 10.35, 10.36 a, 10.36 b) in der optischen oder elektrischen Brückenschaltung mit verschiedenen Wicklungsrichtungen, rechts- oder linksgängig, untereinander verschiedenen kombiniert werden können, wie z.B. rechtsdrehende (r) trilt linksdrehenden (1) Spulen Fig.: 1830 bis 1833) einer Brücke 15) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 14 ; in der ausführung als Interferenz-Optik, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenz-Optik (Fig.: 7, g, S.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5, 8.6, 8.7, 8.8, 8.9, 8.10, 8.11, 10.37) die von das einem Objekt (1, 1046) mit Hilfe einer optischen oder elektromagnetischen Strahlung (975,996,1020,1036,1902) zur spontanen oder zur induzierten oder zu angeregten Emission (420,448,983,1002,1021,1041,190) angeregt wird, diese emittierte Emission in elektromagnetischer oder optischer Interferenz bringt mit einem Referenzstrahl, der zur Referenz mit der Emission eingesetzt wird; und der aus der zur Anregung eingesetzten Strahlung abgespalten werden kann undjoder der aus der gleichen und/oder aus einer anderen Strahlungsquelle abgespalten oder erzeugt werden kann, wodurch diese Interferenz-Optik es ermöglicht, daß die spontane oder die induzierte Emission des anzuregenden Objektes von der zur Anregung eingesetzten Strahlung durch diese Interferenz-Optik befreit oder durch Interferenz unterdrückt wird, wodurch die spontane oder indu=ierte Emission als Eigenstrahlung des Objektes allein zur weiteren Verwendung, wie z.B. zur Therapie oder zur Rückkopplung, zu Verfügung steht, wobei durch die Rückkopplung, die je nach Phasenlage des Referenzstrahles und/oder je nach Phasenlage der zur Rückkopplung eingesetzten Strahlung (1920. 1901,1921,1922,1923,1924,1925,1926,1927,1928)(Fig.: 10.37) eine Mitkopplung oder eine Gegenkopplung in Bezug auf die zur Anregung eingesetzte Strahlung oder in Bezug auf die Emission des Objektes, auszuführen ermöglicht, dadurch die Interferenz-Optik in optisches Ringsystem einbezogen wird, das auch als Resonator und/oder auch als Laserresonator eine elektromagnetische oder optische Schwingung oder eine Selbsterregung des anzuregenden Objektes zur Resonanz-Schwingung und/oder zu spektralen Resonanz-Schwingungen oder zu Laserschwingungen anstoßen oder starten oder aufrechterhalten kann, wobei das anzuregende Objekt in ein elektromagnetisch und/oder optisch durchlässiges gefäß (1046) oder in einen optischen Resonator (Fig.: -0.4, 10.5, 10.12 bis 10.29) und/oder in einen frequenezbreitbandigen Resonator (10.4, 10.5, 10.6, 10.7), und/oder in einen zylinderformähnlichen Resonator (Fig.: 102) undoder in einen ovalen oder rotationsellipsoiden oder ei-formigen Resonator (Fig.: 103), die auch als Laserresonatoren mit total- oder tellreflektierenden Spiegeln an den Resonatorlängen-Abschlüssen konstruiert werden können, hineingebracht werden kann, wobei das anzuregende Objekt mit Strahlungen auch innerhalb dieser Resonatoren oder Laserresonatoren zur induzierten oder spontanen Emission oder zur Laseroszillation angeregt werden kann, wie z.B. (862, 870)(Fig.: 102, 103) mit dem zur Anregung eingesetzten Strahlungen oder mit anderen Strahlungen wobeL als frequenzbreitbandige Resonatoren oder Laserresonatoren (Fig.: 10.o, 10.7, 10.8, 10.9, 10.10, 10.11, 10.15, 10.27, 10.2, 10.'9) solche optischen oder elektromagnetischen Systeme eingesetzt werden können, die z.B. nach (1. Fortsetzung zu Anspruch 15) folgenden Konstruktionen angefertigt sind, wie z.B. - Resonatoren und/oder Laserresonatoren (Fig.: 10.15, 10.18) mit Prisma und/oder mit Hohlprisma (1025, 1235), wobei in das Prisma oder in das Hohlprisma zusätzlich ein Gefäß (1236)(Fig.: 10.18) in den oder neben dem Strahlengang hineingebracht werden kann, wobei in den Resonator oder in das Hohlprisma anzuregende oder zur Interferenz eingesetzte Substanzen oder biologische Systeme oder Pharmaka hineingebracht werden können, als weiteres Gefäß, das vom Strahlengang der Resonanzoszillation oder LAseroszillation durchflutet wird, kann z.B. ein zylinderformähnliches Gefäß (1201, 1243, 1248, 1275, 1283)(Fig.: 10.15, 10.18, 10.19, 10.20, 10.25, 10.26) eingesetzt werden, das ohne oder mit einer zusätzlichen Trennwand (1276, 1308, 1317)(Fig.: 10.25, 10.28, 10.29) ausgeführt werden kann, um mehrere Gefäßräume voneinander zu trennen und daß diese mit unterschiedlichen Flüssigkeiten oder Substanzen gefüllt werden können, wie z.B. ein Gefäß mit Blut oder Gewebe des Patienten und ein weiteres Gefäß mit Substanzen, wie gesundes Blut oder gesundes Gewebe oder mit Pharmaka oder mit laseraktiven Stoffen oder mit Chlorophyll oder anderen Stoffen, dadurch daß Prismen und/oder Hohlraumprismen im Resonator eingesetzt werden, wird eine Selbstabstimmung und, oder eine frequnezbreitbandiJe Selbstoszillation oder LAseroszillation erzielt, indem der Resonator auf mehrere Wellenlängen abgestimmt ist, und/oder daß als Konstruktionen für Resonatoren eingesetzt werden können - Resonatoren und/oder Laserresonatoren (Fig.: 10.4, 10.5, 10.6, 10.7), die als Abschluß ihrer Resonatorlänge einen gekrümmten Spiegel (1127, 1140, 716, 1151, 1152)(Fig.: 10.4, 10.5, 10.o) aufweisen, der in Kombination mit Prismen oder Hohlprismen (1133, 1145, j153, 1154) auf derselben und/oder auf der gegenüberliegenden Abschlußseite der Resonatorlänge so zusammen angeordnet und eingesetzt werden kann, daß diese gekrümmten Spiegel in den gleichen Krümmungen ein gekrümmtes Prisma oder Hohlprisma in Kontakt (Fig.: 10.5, 10.6) oder in einem Abstand (Fig.: 10. .4) umgeben oder achließen können, wobei diese Krümmungen der teildurchlässigen oder totalreflektoerenden Resonator-Spiegel (1132, 1137, 1140, 1146, 1151, 1152) und/oder wobei diese Krümmungen der Prismen und/oder der Hohlprismen (1133, 1145, 1153, 1154, 1155, 1156, 1157)(Fig.: 10.4 bis 10.7) als hyperbolische oder als logarithmische Kurvenform oder als Kurvenform nach einer e-Funktion oder nach anderen Exponential-Funktionen oder Kreisen oder Ovalen oder Ellipsen oder Kurven konstruiert werden können, und/oder daß als Konstruktionen für Resonatoren eingesetz@ werden können (2.Fortsetzung zu Anspruch 15) - Resonatoren und/oder Laserresonatoren (Fig.: 10.8, 10.9, 10.10, 10.11, 97, 101, 103, 103.1, 103.2, 103.3), die als runde und/oder die als ovale und/oder die als rotationsellipsoide und/oder die als ei-förmige Resonatoren ausgeführt werden können, und wobei die totalreflektierenden und/oder die teildurchlässigen Spiegel an den Abschlüssen der Resonatorlängen in gleicher und/oder in verschiedener Krümmung die ganzen Außenwände oder nur einen Teil dieser Außenwände dieser Resontoren in Kontakt und/oder in einem Abstand umgeben können, wobei durch geänderte Krümmung, wie z.B. einen kleineren Krümmungsradius oder durch einen kleineren ellipsoidförmigen Krümmungsradius als die Resonatoren, eine Fokussierung der Strahlungen oder Laseroszillationen innerhalb des Resonators erreicht werden kann, wie z.B. bei einem - runden Resonator (Fig.: 10.11, 101), bei dem die Resonatorspiegel (1163, 1164) im gleichen oder kleineren Radius oder ellipsoiden Radius ausgeführt werden könnnen, und/oder - ovalen oder ellipsoidförmigen oder ei-förmigen Resonator (Fig.: 10.8, 10.9, 10.10, 10.16, 10.17, 97, 103), bei denen die resonatorspiegel (865, 867, 1028) in gleicher oder in verschiedener Krümmung angeordnet werden können, und/oder und/oder daß als Konstruktionen für Resonatoren eingesetzt werden können - Resonatoren und/oder Laserresonatoren (Fig.: 103.1, 103.2, 103.3). die als runde oder als ovale oder als rotationselllpsoide oder als ei-förmige Resonatoren ausgeführt werden können, wobei das anzuregende Objekt als Flüssigkeit innerhalb oder außerhalb dieser Resonatoren angeordnet werden kann. wie z.B. innerhalb des Rescnators in einem Brennpunkt des Ellipsoids und/oder eine weiter Lichtquelle zur Anregung in einem weitern Brennpunkt (1392) und/oder einen Detektor (1391) zur Strahlenausleitung in einem weitern Brennpunkt, wobei hierzu mehrere Resonatoren in dieser ellipsoidenh oder ei-förmigen oder kreisförmigen oder ovalen oder anders förmigen Gestaltung ineinander so zusammengelagert werden können, daß innerhalb des Resonatorraur:es mehrere Brennpunkte entstehen, wobei die Resonatorspiegel insgesamt oder nur zum teil die Resonatoren umgeben können und,"oder daß diese Spiegel die Resonatoren nur um betimmte Brennpunkte herum umgeben können, wie z.B. um solche Brennpunkte, die zur Resonanzabstimmung beitragen sollen. wobei die ineinander zusammengelagerten verschiedenen oder gleichen Resonatoren in einem bestimmten Winkel zu einer ihrer Rotationsachsen in Verbindung gebracht werden können (Fig.: 103.2, 103.3), wie z.B. einen spitzen Winkel (1398)(Fig.: 103.3) oder eiren stumpfen Winkel (3.Fortsetzung zu Anspruch 15) und/oder daß als Konstruktionen für Resonatoren eingesetzt werden können - Resonatoren und/oder Laserresonatoren (Fig.: 10.12, 10.13, 10.14), die in den verschiedenen Ausführungen ihrer Resonatoren oder Laserresonatoren, wie z.B. als zylinderformähnliche und/oder als ellipsoidförmige und/oder als ovale und/oder als kreis- oder ellipsenrunde und-/oder als ei-förmige und/oder prismenförmige oder hohlprismenförmige und/oder aus verschiedenen Resonatoren zusammengebrachten Resonatoren, wie z.B. aus zylinderförmigen Resonatoren (Fig.: 10.12, 10.13, 10.14), zusätzlich noch in ein Magnetfeld (1183)(Fig. :10.12), das homogen und/ oder inhomogen und/oder statisch und/oder pulsierend sein kann, hineingebracht werden können, und/oder zusätzlich in eine Hochfrequnezanregung, die pulsierend oder nicht-pulsierend moduliert werden kann, hineingebracht werden können, wodurch zusätzlich eine Spinanregung und/oder eine Spinoszillation erfolgen kann, die in Resonanz und/oder die in Laserresonanz angeregt werden kann, wodurch eine Kopplung zwlschen der angeregten oder induzierten Emission und/oder der Spinoszillation erreicht werden kann, wie z.B., daß die Hochfrequnez-Anregung und/oder daß die Modulation des Magnetfeldes oder die Modulation der Hochfrequnezanregung mit solchen Modulationssignalen durchgeführt werden kann, wie z.B. ein ganzzahliges Teilverhältnis wie die Resonanzfrequenz der Emission und/oder der Laseroszillation betragen und/oder wie es die Spinoszillations-Frequenzen der in die Resonatoren eingebrachten Objekte oder Substanzen oder biologischen Systeme, wie z.B. Patienten oder Pharmaka, aufweisen, und/oder daß als Modulationnsignale mit der Emission oder mit der Spinoszzilation synchrone Rauschstrahlungen oder synchrone polarisierte Rauschstrahlungen, wie rechts- oder linksdrehende oder lineare oder diffuse pOlarisationen, und/oder daß innerhalb oder außerhalb der Resonatoren die Resonator-Strahlungen auch mit Hilfe von Detektoren (1169,, 11;0, 1171, 1172, 1174, 1391) (Fig.: 10.10, 10.11, 103.1, 103.2, 103.3) empfangen werden kann und aus dem Resonator herausgeleitet werden kann, wobei diese Detektoren auch die Form einer Kugel (1170, 1174, 1391) (Fig.: 10.10, 10. 11 103.2) und/oder eines Rotationsellipsoids (1169)(Fig. 10.10) oder ei-fbrmig, oder zylinderförmig (1174)(Fig.: 10.11! oder als Lichtwellenleiter (1390)(Fig.: 103.1), wobei diese Detektoren aus optisch leitenden Materialien hergestellt werden, und/oder wobei diese Detektoren eine zentrale Bohrung (1168, 1175)(Fig.: 10.10, 10.11) aufweisen können, durch die die Strahlung des Resonators ganz oder teilweise oder ungehindert oder durch den Detektor. für den Empfang notwendig (4.Fortsetzung zu Anspruch 15) gedämpft hindurchtreten kann und/oder daß diese Bohrungen (1168, 1175) (Fig.: 10.10, 10.11) axial oder längs einer abgestimmten Resonatorlänge -entriert werden können, wie z.B. in der Verbindungslinie (1167)(Fig.: 10.10) von Brennpunkten des Ellipsoids (Fig.: 10.1") und/oder in den Kreismittelpunkt zentriert, und/oder daß diese Detektoren die teildurchlässigen Resonatorspiegel ersetzen können und der Resonator ausschließlich mit totalreflektoerenden Speiegeln konstruiert werden kann und/oder daß weitere optische Detektoren eingesetzt werden können, ähnlich solchen Detektoren wie in den Applikationsvorrichtungen zur Therapie von optischen Strahlungen ausgeführt werden, und/oder daß weitere Resonatoren, wie r.B. Ringresonatoren oder Farbstoff-Resonatoren oder Farbstoff-Ringresonatoren eingesetzt werden können, und/oder daß die Interferenz-Optik von der zur Anregung eingesetzten Strahlung (414, 442, 975, 995, 1013, 1035, 1902)(Fig: 7, 8, 8.1 bis 8.11, 10.37) dadurch Teilstrahlungen abspalten oder teilen oder verwzeigen kann, wie z.B. für den Referenzstrahl (979, 997, 1018, 1036, 1037, 1929) und/oder für den Lichtstrahl (984, 996, 1020, 1036, 1930), der das anzuregende Objekt zur induzierten Emission anregt, indem von dem ungeteilten Eingangstrahl, der aus einer Lichtquelle (9/3, 1012, 1900) ausgesandt wird, mittels halbdurchlässigen Spiegeln (976)(Fig.: 8.1, 8.3) und/oder mit teildurchlässigen Spiegeln und/oder mit Lichtwellenleiter-Verzweigungen (416, 445, 997, 996)(fig.: 7, 8, 9.2) und, oder mittels parallelen oder schräg zueinander stehenden optischen Platten(1042, 1043) (Fig.: 8.5 bis 8.11, 10.37) und/oder mit verspiegelten optsichen Platten (1056,1057) (Fig. :8.7 bis 8.10), wobei diesen Spiegeln (1047)(Fig.: 8.7 bis S. 10), auch optisch durchlässige Gefäße (1056, 1057) (Fig.: 8.10), angebracht werden können, das anzuregende Objekt oder andere Substanzen oder biologische Systeme hineingefüllt werden können, wie z.B. Gewebe- oder Blutproben oder Pharmaka, wodurch eine Abstimmung oder Modula -tion des Resonators (Fig.: 8.10) oder eines damit aufgebauten Ringlaser-Sysrems (Fig.: 10.37) erreicht werden kann, und/oder daß in der Interferenz-Optik die Interfernz zwischen dem Referenzstrahl und der am anzuregenden Objekt induzierten Emission dadurch erricht werden kann, daß beide Strahlungen über eine Interferenz-Vorrichtung, wie z.B. über Michelson-, oder Jaminsche-, oder Dreieck-, oder Mach-Zehnde- oder über holographische Interferometer-Systeme (Fig.: 8.3) und, oder über Lichtwellenleiter-Vertweigungen (426, 998)(Fig.: 7, 8.2) und/oder über Strahlzusammenführungen bzw. optischen Überlagerungen (97, 988)(Fig.: 8.1) und/oder über optische Mischer (450)(Fig.: 8) (5. Fortsetzung zu Anspruch 15) und/oder daß in die Interferenz-Optik in dem Refrenz-Strahl und/oder in der zur Anregung des Objektes eingesetzten Strahlung und,/oder in der STrahlung zur Rückkopplung und/oder in der ungeteilten Eingangs strahlung weitere Vorrichtungen zur Strahlungsbeeinflussung eingesetzt werden können, wie z.B. - variable Phasenschieber (4 459, 977, 942)(Fig.: 7, 8, 8.1, 10.37), die zur Phasenverschiebung zur gegenseitigen Auslöschung oder zur gegenseitigen Addition eingesetzt werden können, wie z.B. lamba-halbe-Phasen-Verschiebeplättchen (942)(Fig.: 10.37) oder andere Werte, undXoder - Inverter (460, 432)(Fig.: 7, 8), die eine Phasendrehung oder Verzögerung von 1800 einzustellen ermöglichen, wodurch eine Interferenz wie z.B. eine auslöschende Interfernz erzielt werden kann, und/'oder - Polarisationsfilter (1014, 1016)(Fig.: 8.3), die eine lineare oder eine rechts- oder eine linksdrehende Polarisation oder eine diffuse Polarisation oder keine Polarisation bewirken, so daß eine Interferenz polarisationsabhängig durchgeführt werden kann, wie z.B., daß die in der vom angeregten Objekt emittierten Emission enthaltenen linksdrehend polarisierten Emissionsanteile in der Interferenz ausgelöscht werden, während die in der Emission als rechtsdrehend polarisierte Emissionsanteile in der Interferenz addiert werden, und, oder - Frequenz-Filter (1017)(Fig.:8.3), die eine bestimmte Frequen oder ein bestimmtes Frequenzband sperren oder durchlassen, wodurch frequenzabhängige Interferenzen durchgeführt werden können, und, oder - Prismen oder Hohlprismen (1026)(Fig.: 5.3), die an Stelle eines Reflektorsieigels (1025)(Fig.: 8.3) in ein Interferenz-System eingesetzt werden können, und die an einer Prismenseite einen Spiegel (1026) (Fig.: 8.s) tragen, wodurch im Interferenz-System eine Abstimmung der Interferenz abhängig von der Umlenkung des Reflektionsstrahles (1022) erreicht wird, wobei die Umlenkung vom Inhalt des Hohlprismas abhängig ist und somit eine automatische abstimmung erreicht werden kann, wie z.B. daß Blut- oder Gewebebestandteile oder Pharmaka in das Hohlprisma (1026) eingeführt werden können, und/oder - Prismen oder Hohlprismen (1259, 1263) (Fig.: 10.21, 10.22), die in doppelter Anordnung in einem Interferenz-System, wie z.B. in einem Michelson-Interferometer, in der optischen Achse senkrecht oder in einem anderen Winkel aufeinander stehen und so das Interfernz-System zu einem Ringsystem erweitern konnten oder das Interferenz-System auf eine und/oder mehrere Resonanz-Frequenzen abstlmmen können, wie z.B. daß die zur Interferenz eingesetzten ten Strahlungen im Interferometer sich senkrecht in einem teildurchlässigen Spiegel (1260)(Fig.: 10.21 10.22) kreuzen oder in einem anderen Winkel, und diese Strahlungen (6. Fortsetzung zu Anspruch 1j) aje auf ein Hohlprisma fallen und von den angebrachten Spiegel (1258, 1264) reflektiert werden und von dem Inhalt der Hohlprismen verschieden gebrochen werden, so daß die bestimmte Reflektion zur Abstimmung ausgenutzt werden kann, und/oder - zusammengestzte Hohlprismen (1272)(Fig.: 10.23, 10.24), die zwei unter einem betsimmten Winkel aneinandergelagerte Spiegel (1268, 1269) und ebenso unter einem Winkel sthende zwei aneinandergelagerte Hohlprismen die so im Winkel zum einfallenden Strahl (1162) angestellt werden, daß der reflektierte Strahl in den einfallenden Strahl reflektiert wird, so daß diese Holhlprismen-Kombination auch an Interferenz-Systemen angebracht werden kann, und/oder Gefäße (1045, 1046)(Fig.: 8.6, 8.7, 8.8, 8.9, 10.37) , die in einen Strahlengang zur weiteren Resonanz-Abstimmung oder Strahlungsmodulation hineingebracht werden können, wobei mehrere Gefäße in gleiche oder verschiedene Strahlungen oder teilstrahlungen hineingebracht werden können und diese Gefäße gleiche oder verschiedene Substanzen enthalten können, wie z.B. Blut- oder Gewebeproben oder Pharmaka, oder andere und/oder diese enthalten das anzuregende Objekt, die Gefäße können gegeneinander optisch abgeschirmt werden undjeder durch Frequenz Filter (1053) (Fig.: 8.9) und/oder durch Polarisationsfilter (1053) oder durch Blenden (1054) getrennt werden (Fig.: 8.9), so daß eine Wechselwirkung zwischen beiden Gefäßen stattfinden kann, undXoder daß zwei oder mehrere Gefäße in einem bestimmten Abstand (1O48)(Fig.: 8.8) voneinander versetzt angeordneter sind, um dadurch in- einem Ringsystem eine Resonatorlänge erreichen zu können, undjoder - Resonatoren (Fig.: 8.10) und/oder Gefäße, die als optische Resonatoren und/oder die als Laserresonatoren in einen oder mehre ; Strahlungen oder Teilstrahlungen hineingebracht werden können, wie z. B. daß die Resonatoren aus Gefäßen (1063, 1064) und/oder aus teildurchlässigen oder totalreflektierenden Speigeln (1060, 1061) und/oder aus Hohlprismen (1058, 1059) bestehen können und/oder aus anderen Resonatoren oder Laserresonatoren bestehen können, wobei die von den beiden Resonatoren (1063, 1064) erzeugten Oszillationen oder lAseroszillationen untereinander in Interferenz oder in Anregung stehen können, wenn beide resonaoren z.B. in Strahlungsrichtung axial übereinstimmend ausgerichtet werden, wobei beide Resonatoren von gleichen oder verschiedenen Teilstrahlungen (1069, 1070) angeregt werden, und/oder diese Teilstrahlungen (1069, 1070) von den beiden Resonatoren verschieden beeinflußt oder moduliert werden, so daß die Interferenz der Teilstrahlungen da- (7.Fortsetzung zu Anspruch 15) durch gezielt ausgeführt werden kann, wie z.B. daß in einem Resonator Blut- oder Gewbeproben einer gesunden Person und in den zweiten Resonator Blut oder Gewbeproben des Patienten hineingebracht werden können, womit eine Interferenz entstehen kann, aufgrund daß die Teilstrahlungen, die die beiden Resonatoren durchfluten oder anregen von einem Eingangsstrahl aufgeteilt werden und diese Teilstrahlungen (1069, 1070)(Fig.: 8.10) von den Resonatoren verschieden moduliert werden, ebenso ist diese Interernz nutzbar, um die elektromagnetische Emission eines angeregten Pharmakons, das toxineliminierend gewählt werden kann, und in einem Resonator hineingegeben wird und in dem anderen Resonator das zu therapierende biologische System sich befindet, wie z.B. Blut- oder Gewebeproben von einem Patienten oder der gesamte Patient oder Pharmaka, und daß durch die Interferenz sich beide Teilstrahlungen (1069, 1070) gegenseitig derart beeinflussen, daß aus den angereten Emissionen des Blutes oder des Gewebes oder des Patienten odes Pharmakons die toxischen Anteile an der Emission eliminiert werden, indem die Emissionen des toxineliminierenden Pharmakons in dem anderen Resonator in Interfernz treten mit den Emissionen, die vom Blut oder Gewebe oder Patienten oder einem anderen Pharmakon stammen und die toxisch wirkende Emissionsanteile emittieren, die durch die Interferenz-Wirkung gelöscht oder ausgeschaltet oder unterdrückt oder gedämpft werden, so daß die aus dieser Interferenz resultierende Strahlung frei von toxischen Emissionsanteilen ist und so zur Therapie eingesetzt wird, und auf das biologische System, wie z.B. auf einen Patienten oder auf ein Blutdialyse-Therapiegerät appliziert oder eingestrahlt wird, von dem auch das Blut abgenommen wurde oder der auch in einen Resonator hineingebracht wurde oder von dem auch die Gewebeprobe abgenommen wurde und/oder daß andere Resonatoren oder Laserresonatoren in diese Teilstrahlungen hineingebracht werden können, wie z.B. breitbandige Resonatoren oder breitbandige Laserresonatoren (Fig.: 10.4, 10.5, 10.6, 10.7, 10.8 bis 10.11) und/oder Anregungsvorrichtungen, wie z.B. elektrische Spulen (10O9) (Fig. : 10.15> und/oder lichtleitende Spulen (1241)(Fig.: 10.18), die um einen Resonator und/oder die um einen Laserresonator rechts- oder linksgängig gewickelt werden können, um eine elektromagnetische oder eine magnetische oder eine optIsche zusätzliche. Anregung zu erzielen wie B. eine Faraday-Rotation, oder eine Spin-Oszillation, oder eine induzierte Emission oder andere, und'oder (8.Forsetzung zu Anspruch 15) - Lichtquellen (413, 441, 973,1012, 1900) (Fig.: 7, 8, 8.1, 8. 2-, s.3, 10.37), die die Eingangsstrahlung erzeugen oder von biologischen Systemen abnehmen oder empfangen und die die Eingangs strahlung zur Anregung eines Objektes in die Interferenz-Optik (Fig.: 7, 8, S. 1 bis S. 11, 10.37) als noch ungeteilten Eingangsstrahl ( 414, 442, 975, 995, 1013, oder Strahlungsquelle 1035, 1902) einspeisen, wobei als Lichtquelle verschiedene Vorrichtungen eingesetzt werden können, wie z.B. - Lasergeräte, linear oder rechts- oder linksdrehend oder linear polarisiert oder nicht polarisier, oder stochastisch mit Rausch-Impulsenmoduliert oder mit analogem oder digitalen Rauschen moduliert, und/oder - Glühlampen, Quecksilberdampflampen, Leuchtlioden, Flammen-Licht, Sonnenlicht, Sonnensimulatorenlicht, und/oder Laserdiodenlicht, und/oder phosphoreszierende andere Lichtquellen oder Licht aus der Chemilumineszenz oder aus der ultraschwachen biolumineszenz von biologischen Systemen, und/oder - Phostrahlungen von Autooszillatoren oder von optischen Therapiegeräten oder von Therapiegeräten, die köpereigene Strahlungen zur Therapie einsetzen, wie diese z.B. beschrieben werden in den Patentanmeldungen P 2Q 40 114 oder P 31 00 892 oder P 31 10 915, und/oder - Rauschstrahlungsquellen in den verschiedenen Wellenlängenbereichen, wie z. 8. von o,ool Hz bis 1000 GHz oder im optischen Bereich, diese können moduliert werden mit analogen oder digitalen Rauschstrahlungen oder rauschimpulsen und/oder - asymmetrischen Lichtstrahlungen, die bezüglich ihres Zeitverlaufes in den Amplitudenwerten asymmetrische Kurververläufe zeigen, wie =.B. schneller Impulsanstieg und langsamer in diskreten mehrmaligen Stufen oder nach einer e-Funktion oder nach mehreren miteinander über Multiplikationsschaltungen multiplizierten e-Funktions-Impulsen, mit nach e-Funktionen abfallenden Impulsflanken, wobei diese asymmetrischen Lichtstrahlungen mittels Filter oder Modulation oder Interfernz-Systeme erzeugt werden können, und bei verschiedenen Lichtquellen eingesetzt werden kann, wie Laser, Autooszillatoren oder andere Lichtquellen, (9.Fortsetzung zu Anspruch 15) Lichtwellenleiter-Interferenz-Optik (Fig.: 8.2), die die Strahlungsführung von der Lichtquelle (973) in Lichtwellenleitern führt und über Lichtwellenleiterverzweigungen (995) Teilstrahlungen (996, 997) abspaltet, wobei eine Teulstrahlung als Referenzstrahl (998) und die andere Teilstrahlung zur Anregung auf ein zur spontanen oder induziert ten Emission anzuregendes Objekt geleitet wird und die induzierte Emission von einem weiteren, verbundenen oder getrennten Lichtwellenleiter wieder vom angeregten Objekt empfangen und aufgenommen und zur Lichtwellenleiterverbindung, bzw. Lichtwellenleiter-Tor (999) geführt wird und dort mit dem Referenzstrahl wieder in optischer Wechselwirkung tritt, so daß zwischen der Emission des angeregten Objketes und dem Referenzstrahl es zur Interferenz kommt und die aus dieser Interferenz resultierende Strahlung wird aus dem gemeinsamen Verbindungsstück (1000) des Lichtwellenleiter-Tores (998, 999, 1000) zur Therapie wabgenommen und zur Applikation weitergeleitet, wofür Applikationsvorrichtungen für optische Applikation eingesetzt werden können, undloder bei daß der Lichtwellenleiter-Interferen=-Optik (Fig.: 8.2) die zur Anregung des an-ureenden Objektes abgteilte Teilstrahlung über Lichtwellenleiterlan das anzuregende Objekt herangeführt wird und daß zum Empfang der vom angeregten Objekt emittierten induzierten Emission von einem weiteren Lichtwellenleiter (1002) vom Objekt empfangen oder abgenommen werden kann undloder daß beide Lichtwellenleiter (1001, 1002) in einer Halterung (1003) fixiert werden kann, die z.B. von einer Hand des Anwenders umgriffen werden kann und daß diese Halterung die Lichtwellenleiter (1001, 1002) fixiert und am Strahlenaustrittsende des Licht heranführenden Leiters (1001) und am Strahleneintrittsanfang des Licht empfangenen Leiters (1002) die Halterung diese beiden Lichtwellenleiter (1001, 1002) parallel oder in einem Winkel herausführt und/oder daß vor den Lichtwellenleitern, die in der Halterung sich befinden Polarisationsfilter oder Frequnezfilter angeracht werden können, wie z.B. Lichaustritt über rechtsdrehende Polarisationsfilter und Lichteintritt ebenfalls über rechtsdrehende Polarisationsfilter, und/oder daß die Lichtwellenleiter über reversible Verschlüsse (L001) an die Lichtwellenleiter in der Halterung angeschlossen werden konnen, und/oder daß diese Lichtwellen-Halterung ebenso zur holographischen Interferenz oder zur Applikation oder zur Detektion einer holoraphischen Phototherapie oder Photodetektion eingesetzt werden konnell, in die Lichtwellenleiter-Interferenz-Optik können noch Phasenschieber (977), Modulatoren (lOOS), Filter (1007), Verstärker (1006) eingebaut werden oder Licht-Strom-Wandler (1006) eingebaut werden 16) Autooszillator nach Anspruch 1 bis 15, in der Ausführung als Interferenz-Optik, dadurch gekennzeichnet, daß diese Interferenz-Optik (Fig.: 10.37) einen Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle (1900) erzeugt wird, mit Hilfe von Vorrichtungen zur Strahlungsaufteilung und/oder eines optischen Interferenz-Systems in zwei Lichtstrahlen aufteilt, wobei ein Lichtstrahl (19O0) das anzuregende Objekt (1046) zur spontanen oder zur induzierten oder zur angeregten Emission oder zur Laseroszillation anregt, während der zweite Lichtstrahl (1929) als Referenzstrahl in Wechselwirkung oder in Interferenz tritt mit demjenigen Lichtstrahl (190), der vom angeregten Objekt emittiert wird, und daß der aus diesen beiden Lichtsrahlen oder aus weiteren Kombinationen nach Interferenz oder Wechselwirkung resultierende Lichtstrahl zum Zwecke einer Rückkopplung auf den Eingang (1902) des Eingangslichtstrahles oder auf einen Teilstrahl, wie auf den Referenzstrahl oder auf den zur Anregung eingesetzte Teillichtstrahlung (1930), und/oder auf das anzuregende Objekt (1046) zurückgekoppelt werden kann, wobei di e nach Interferenz am Ausgang (t91, 192, 193) zur Rückkopplung abgegriffenen , Strahlungen über Spiegel (1912 bis 1915) oder über Lichtwellenleiter zur Rückkopplung eingesetzt werden können, wodurch ein optisches Ringsystem entsteht, das zur optischen Anregung und/oder zur Laseranregung eines Objektes (1930) derart selektiv eingesetzt werden kann, daß eine bestimmte Oszillation im anzuregenden Objekt angeregt wird, wie z.B. mit einer bestimmten Polarisation, oder mit einer bestimmten Oszillationsfrequnez, während die unterschiedliche Anregungsfrequenz durch Interferenz ausgelöscht wird und am Ausgang (191,192,193) nur noch die Eigenoszillation des anzuregenden Objektes in seiner spontanen oder induzierten Emission oder in seiner Laseroszillation zur Verfügung steht, und !'oder wobei als anzuregendes Objekt eingesetzt werden können, wie z.B. Pharmaka, biologische Systeme. wie z. B. Patienten oder gesunde Personen, die direkt in den zur Anregung eingesetzten Lichtstrahl (1930) hineingebracht werden können oder über Lichtwellenleiter zugeführt und/oder auch wieder abgenommen bzw. wieder empfangen werden, und/oder daß der anzuregende Lichtstrahl (1930) in einen optischen Resonator oder Laserresonator, entsprechend eines optischen Resonators (Fig.: 10.4 bis 10.29) mit Resonatorspiegeln, daß eingekeppelt wird und das in dem Resonator oder Laserresonator zur Anregung sich befindende Objekt darin mit diesem Lichtstrahl angeregt wird, wobei zusätzlich zur Anregung diese Resonatoren oder Laserresonatoren oder Küvetten (1046) mit homogenen oder inhomogenen statischen oder pulsierenden Magnetfeldern und,/oder Hochfrequnezfeldern angeregt werden können, wie z. zur Spinoszillation des anzuregenden Objektes, ferner können zur Anregung des Objekres zusätzlich neben der optischen Anregung auch Rauschstrahlungen auf (1.Fortsetzung zu Anspruch 16 ) das Objekt gerichtet werden, und/oder daß das optische Interferenz-System zur Erzeugung bestimmter Interferenzen zusätzlich einer festen oder variablen Phasenschieber-Vorrichtung, wie z.B. mit lambda-halbe-Phasenschieber (942), in einem Teilstrahl, wie z.B. im Referenzstrahl (1929) ausgerüstet werden kann, und/oder daß das optische Interferenz-System in offener Lichtstrahlführung oder in geschlossener Lichtstrahlführung, wie =.B. mit Lichtwellenleitern, Lichtwellenverzweigungen oder anderen Lichtwellenbauteilen, konstruiert werden kann, und/oder daß das optische Intereferenz-System mit folgenden Lichtquellen (1900) ausgerpstet werden kann, wie z.B. mit Laserstrahlungen, oder mit Glühlampen oder mit bestimmten Spektrum-Lichtquellen, oder diffus oder polarisiert, wie rechts- oder linksdrehende oder lineare Polarisation, abstrahlende Lichtquellen oder Laser, es können auch zwei oder mehrer Lichtquellen unterschiedlicher Frequenz eingesetzt werden, und/oder daß das optische Interferenz-System als Strahlteilungs-Vorrichtungen oder als Interferenz-Systeme z.B. mit folgenden Vorrichtungen konstruiert werden kann, wie z.B. mit zwei oder mehreren parallelen oder schräg zueinander stehenden Platten (1042, 1043) und/oder Jaminschen-, oder einem Mach-Zehnder-, oder MIchelson-Interferemeter und/oder weitere Intererenz-Systeme oder Lichtwellenverzeigungen, oder holographische Interferenzsysteme, und/oder Lichtwellenleiter mit unterschiedlicher Länge oder Laufzeit, so daß eine Interefern zwischen Lichtstrahlungen entstehen kann, und/'oder daß die am Ausgnag (191, 192, 193) des Interferenz-Systems die Emissionen des anzuregenden Objektes zur Therapie oder zur Rückkopplung eingesetzt werden können, wie z.B. zur Therapie mit Applikationsvorrichtungen, wie z.B. mit - Lichtwellenleitern, die als Stab zum manuellen Umfassen oder als Stab zur punktförmigen. Applikation, wie B. auf Akupunkturpunkten angefertigt werden können, wie z.B. als Lichtwellenleiter oder optisch leitende Stäbe (Fig. 113 bis 129), wie z.B. Kunststoff- oder Quarzglas- oder Glasstäbe oder aus anderen Materialien, und/oder - einseitig-'Ächtdurchlässig und lichtleitende optische Platten (Fig.: 110, 111) und/oder - gewendelte LIchtwellenleiter (Fig.: 105 bis lOS), die einseitig das Licht zur Applikation austreten lassen und lichtleitend sind, und/odeJ - holographische Applikationssysteme (Fig.: 64 bis 87), die den zu applizierenden Lichtstrahl über einen Lichtwellenleiter (721,743,750,768, ,7SQ) aussenden und in der Halterung (75,720,725,726, 732,738,7/0,797) dieser Applikationsvorrichtung diesen Lichtstrahl in Interferenz1untr einem bestimmten Winkel bringen mit einem Referenzstrahl, der übt (2. Fortsetzung zu Anspruch 16 ) einen zweiren Lichtwellenleiter (717,719,722,727,728,729,744,755,769, 790,810) in dieselbe Halterung zur holographischen Interfern hereingeführt wird, wobei zur Interferenz folgende Lichtstrahlungen eingesetzt werden können, wie z.B. Laserstrahlungen, der &uch das anzuregen de Objekt in dem optischen Intereferenz-System (Fig.: 10.37) angeregt hat; oder einen Teilstrahl, wie z.B. der Referenzstrahl (1929) des optischen Interferenz-Systems, der auch am Ausgang (191), oder in Kombination mit anderen Strahlungen, wie mit der Emission des Objektes, auch am Ausgang (192,192) zur holographischen Interferenz abgegriffen werden kann, und/oder daß polarisierte optische Rauschstrahlungen zur Intereferenz zur holographischen Applikation eingesetzt werden, und/oder daß andere Lichtquellen eingesetzt werden, wie z.B. die von Autooszillatoren, wie z.B. in der Ausführung als optisches Resonator oder las Laserresonator (Fig.: 10.1, 10.2) mit Teilstrahlungen aus einer Phasenzelle, wie z.B. aus dem biologischen Objekt, wie z.B. Patient oder Blut oder Chlorophyll oder andere laseraktive Substanzen, und/oder daß zur Applikation eingesetzt werden können, wie z.B. - Lichtwellenleiter, die z.B. punktförmige Lichtabstrahlungen ermöglichen, wie =.B. auf Akupunkturpunkte, wobei z.B. diese Lichtwellenleiter von einer manuellen Halterung (216)(Fig.: 96.7) umgeben werden können und/oder daß diese Lichtwellenleiter zu meheren Lichtwellenleitern (1370,1373,1374) in einer manuellen, d.h. von Hand umgreifbaren, Halterung (216)(Fig.: 96.7) parallel oder unter einem Winkel zur Applikation der verschiedenen am Ausgang zur Therapie zur Verfügung stehenden Strahlungen, wie z.B. die Emission des anzuregenden objektes, oder der Referenzstrahl (1929,191) oder der Interferenz-Strahl (192) aus dem Referenzstrahl (1929) und aus der Emission (190)(Fig.: 10.37) resultierend, wobei diese Applikation über mehrere Lichtwellenleiter (1370,1373,1374)(Fig.: 96.7) auch zur holographischen Applikation genutzt werden kann, und/oder daß rur Applikation - Lichtwellenleiter ( Fig.: 33 bis 61 ) eingesetzt werden können, die eine punktförmige Applikation ermöglichen, wie z.B. als Lichtwellenleiter (335) (Fig. : 93 bis 96) mit stumpfen Ende (S36) oder mit lichtleitender kugelförmiger Endperle (836), wobei diese in eine von Hand umgreifbare lichtundurchlässige Halterung (840)(Fig.: 95,96) umgeben werden können, und/oder daß zur Applikation Lichtwellenleiter (Fig.: 33 bis 96) eingesetzt werden, die ein stumpfes oder ein spitzes Ende (564,574,651))(Fig.: : 33,37,50) Ende aufweisen (3.Fortsetzung zu Anspruch 16 ) und die z.B. in Akupunkturpunkte oder in Gefäße eingestochen werden können oder mit Hilfe eines Mandrin in Gefäße eingeführt werden können, und daß diese Lichtwellenleiter mit folgenden Vorrichtungen zur zusätzlichen Applikation neben der Lichttherapie ausgerüstet werden können wie z.B. mit, - Spulen (658,663)(Fig.: 51,52), die in den Lichtwellenleiter eingearbeitet oder eingegossen sind oder die den Lichtwellenleiter von außen umgeben und umgossen sind, wodurch intravasal oder in Gewebe eingestochen neben der Photoapplikation des Autooszillators oder anderer Thetaoiegeräte zusätzlich mit Hilfe dieser Spulen ein Magnetfeld und/oder ein elektromagnetisches Feld appliziert werden kann, ebenso können in Lichtwellenleiter, - Magnete (682,683)(Fig.: 56) angebracht werden und/oder - schlauchförmige Kanäle (630,)(Fig. :46) in den Lichtwellenleiter (629) eingebaut werden, die am Ende (629) b-w. an der Spitze des Lichtwellenleiters mit ihrer Mündung (nSl) austreten, und/oder - schlauchförmige Kanäle (638,639,640)(Fig.: 48 die eine oder mehrere Schlaufen im Lichtwellenleiter (636) ziehen und an der Anschlußverbindung des Lichtwellenleiters mit beiden Enden (638,640) wieder austreten, so daß eine Anregung oder optische Beeinflussung der im Schlauch geführten Substanz, wie z.B. die eines Pharmakons, erfolgt, bzw. eine optische oder elektromagnetische Wechselwirkung intravasal oder im Gewebe erfolgen kann, wie z.B. zwischen dem Blut und den optischen oder elektromagnetisch angeregten Pharmakon, das in dem Schlauch geführt wird, und/oder - Kondensatorplatten (668,670)(Fig.:53), die ein elektromagnetisches Wechsel- oder Gleichfeld oder ein statisches elektrisches Feld, wie z.B. die eines Autooszillators oder eines Therapiegerätes, zusätzlich applizeieren können, undsoder - Verbindungs- oder Verschluß-Vorrichtungen (628,635)(Fig.: 46,48) an Lichtwellenleitern, damit reversibel diese Applikationsvorrichtungen an andere Lichtwellenleiter angeschlossen werden können, und oder - Lichtwellenleiter (Fig.:57,58,59), an denen die Spulen oder die Kondensatorplatten oder die Verschlußvorrichtungen oder die Magnete oder die galvanischen Leiter einzeln oder anter- (4.Fortsetzung zu Anspruch 16 ) einander in Kombination in einem oder in mehrer Lichtwellenleitern eingebaut und zur Therapie eingesetzt werden und/oder - Lichtwellenleiter (672,677)(Fig.: 54,55), de isoliert innerhalb undXoder isoliert oder nicht isoliert außerhalb des Lichtwellenleiters einen galvanischen Leiter oder einen den elektrischen Strom leitenden Leiter (674,676,679)(Fig. :54,55) angebracht tragen, über den elektrische Ströme gleichzeitig appliziert werden können, und/oder daß zur Applikation - optische Resonatoren (Fig.: 103.1, 103.2, 103.3) und/oder Laserresonatoren (Fig.: 102,103) eingesetzt werden können, in die zur Xpplikation der Patient (1) oder das Pharmakon hineingebracht wird und in optische Resonanz gebracht wird mit Hilfe der Strahlungen des Autooszillators oder anderer optischer oder elektromagnetischer Therapiegeräte, es können z.B. zylinderform-ähnliche Resonatoren (857)(Fig.: 102) mit total- oder teilreflektierenden Spiegeln (856,859)(Fig.: 102) oder mit runden oder ovalen Speiegeln (866,867)(Fig.: 103) und'oder mit Rotationsellipsoiden (Fig.: 103.1) und/oder mit mehreren ineinander mit verschiedenen Winkeln (1397, 1398) zusammengeführten Rotationsellipsoiden (Fig.: 103.2, 103.3), in die Lichtwellenleiter (191) oder Pharmaka oder zu therapierende Patienten (1396) oder Strahlungsquellen (1392) hineingebracht werden können, und/oder daß zur Applikation - weitere Applikationsvorrichtungen eingesetzt werden können, ebenso wie die hier im Anspruch 15 genannten Applikationsvorrichtungen auch an andere optische oder elektromagnetische Therapiegeräte zur Applikation von Strahlungen oder Strömen angeschlossen werden können, und/oder daß das optische Interferenz-System (Fig.: 10.37( mit welteren Lichtquellen (1900) angeregt werden können, wie z.B. mit optischen Therapiegeräten wie z.B. mit Therapiegeräten, die körpereigene Schwingungen zur Therapie applizieren, wie z.B. ein solches Therapiegerät in der Patentanmeldung P 31 109 15 und/oder in der Patentanmeldung P 2S 40 114 oder P 31 OO 892 technisch beschrieben werden, und/oder daß zur Anregung des Interferenz-Systems auch die Strahlungen oder Ströme von Autooszillatoren eingesetzt werden kennen, wie =.B. in der Ausfuhrung als Laserresonator (Fig.: 10.2), oder als Resoantor, wobei von einer Phasen=elle der aufgeteilte Lichtstrahl oder Emission, wie z.B. vom angeregten Patienten oder von Blut oder Pharmakon, in das optische Interferenz-System eingeleitet werden kann, und/ oder weitere Autooszillatoren oder Therapiegeräte, (5. Fortsetzung zu Anspruch 16 ) und/oder daß zur Applikation der optischen Strahlungen des Interferenz-Systems oder anderer Autooszillatoren oder anderer Therapiegeräte die optischen Strahlungen auch mit Hilfe von Photo-Strom-Wandlern in elektromagnetische Gleich- oder Wechselströme umgewandelt werdn können und daß diese Ströme oder Wechselströme appliziert werden können, wie .B. mit Hilfe von folgenden Phot-Strom-Wandlern, wie z. B. mit Photransistoren, Photoelementen, Photowidertsänden, Bolometer, phosphoreszierende Stoffe oder mittels der angeregten photo-oder chemilumineszenz von Stoffen, oder von anderen Stoffen und/oder daß das optische Interferenz-System das anruregende Objekt wie z.B. einen Patienten (1)(Fig.: 8.1, 8.2, 8.3) auch in offener oder in Lichtwellenleitern geschlossener optischer Strahlführung erregen kann, wie z.B. in offener Strahlführung (Fig.: 8.1) oder in Lichtwellenleitern (906,997, 1000, 1001, 1002) (Fig.: 8.2) geführten Strahlungen, wobei das Interferenz-System aus einem vom eingestrahlten Lichtstrahl (975,995) abgespaltenen Teillichtstrahl (996), der das biologische System (1) anregt, und einem vom eingestrahlten Lichtstrahl mittels (1. Fortsetzung zu Anspruch 17) eingesetzten Generatoren (1525,1526), die die Spinoszillationsschaltung und/oder die Brückenschaltung der Spinoszillationsschaltung mit der Anregungsschwingung speist und das anzuregende Objekt anregt und B. als Frequenz- oder Funktions- oder als Rauschgenerator ausgeführt werden können, wobei die Hochfrequenzgeneratoren oder die Rauschgeneratoren moduliert werden können, und daß als Impulse z.B. steil ansteigende Impulsflanken undloder daß die Abstiegflanken der Impulse nach einer e-Funktion oder nach mehreren miteinander multiplizierten e-Funktions-Schwingung oder diskret in mehreren Amplitudenstufen abklingen oder verlaufen und/oder daß analoge oder digitale Rauschschwingungen oder Stochastiksssignale von den Rauschgeneratoren erzeugt und/oder über Modulatoren die anderen Schwingungen der Frequenz- oder Funktionsgeneratoren damit modulieren kann, und/oder daß asymmetrische Impulse von den verschiedenen Generatoren erzeugt oder mit Hilfe eines Xsymmetrie-Filters asymmetrische Impulse aus den Schwingungen der Generatoren gebildet werden, wie z.B. mit solchen Asymmetrie-Filtern, die unterschiedliche Zeitkonstanten für die ansteigende Impulsflanke aufweisen als für die absteigende Impulsflanke, wobei z.B. die Zeitkonstante der Filterung der absteigenden Impulsflanken länger sein kann als die der ansteigenden, und/oder daß die optischen und/oder daß die elektronischen Lokaloszillatoren, und/oder Generatoren und/oder Lichtquellen, wie diese z. B. in den verschiedenen Vorrichtungen für folgende Zwecke eingesetzt werden, wie z. B.-in iberlagerungsempfängern (Fig.: 6) als Lokaloszillator (335, 364), und/oder - in Mischern (450)(Fig.: 8) als Lokaloszillatoren bei einer Autooszillatorschaltung, wie z.B. bei der Intererenz-Optik SChwingkreise, Kern- oder Elektronen-Spinoszillationsschaltung oder BRückenschaltung, Interferenz-Schwingkreis, Laserresonator und/oder in weiteren Autooszillatoren, undoder - Lasertherapiegeräten und/oder in hämatogenen Lasertherapiegeräten (Fig.: I bis 5) als Lichtquelle und, oder als Lberlagerungslichtquelle und/'oder als Lichtqeuelle zur optischen Mischung eingesetzten Ceneratoren oder laser (2,84,108,115, 199) , und ! oder - Laserresonatoren oder in Resonatoren (Fig.: 1,2, 3 A, 10.1, 10.2) zur zusätzlichen Anregung des anzuregenden Objketes zur spontanen oder induzierten Emission oder zur induzierten (2.Fortsetzung zu Anspruch 17) Laseremission eingesetzten Lichtquellen oder Generatoren (60, tlS, t65, 233, 316) und/oder - weitere Vorrichtungen, die einen Generator oder eine Lichtquelle zur Verstärkung oder zur Anregung eines anzuregenden Objektes eingebaut haben, und daß diese eingesetzten Generatoren oder Lichtquellen in verschiedenen Ausführungen dafür eingesetzt werden können, wie z.B. als Laser oder als Leuchtdioden, Flammenlicht, Glühlampen, Leuchtstofflampen, die linear oder rechts- oder links-drehend polarsiert oder nicht polarisiert werden können, und/oder weitere Lichto ellen und daß die Generatoren, wie Frequenz- oder Funktions- oder digitale oder analoge Rauschgeneratoren und/oder daß diese Generatoren oder Lichtquellen nicht polarisiert oder linear oder rechts- oder linksdrehend polarisiert werden können und/oder daß diese asymmetrische Impulse oder asymmetrische Schwingungen erzeugen und/oder daß die ereugten Schwingungen mit Hilfe eines Asymmetrie-Filters und ! oder einer Asymmetrierungs-l'orrichtung nur asymmetrische Schwingungen oder Impulse das Asymmetrie-Filter passieren können oder zu asymmetrischen Schwingungen umgeformt werden und/oder daß die Asymmetrierungsvorrichtung aus den symmetrischen Schwingungen, die von Generatoren oder Lichtquellen erzeugt werden, asymmetrische Schwingungen oder Impulse erzeugt indem B. eine optische oder elektronische Schaltung eingesetzt wird, die mit unterschiedlicher Ver-örgerungszeitkonstante oder Phasenschiebereit die ansteigenden Impulsflanken verändert als die absteigenden Impulsflanken oder Amplitudenverläufe der Schwingungen, wie z. B. daß über ein Diodennetzwerk ansteigende von abfallenden Impulsflanken unterschieden werden und/oder daß mit Hilfe von Differenzierschaltungen ansteigende und absteigende Impulsflanken differenziert und unterschieden werden, so daß daduurch eine Steuerung der Filtercharakteristik oder der Filterzeitkonstanten oder der Phasenverschiebungszeiten erfolgen kann, wie z.B. dan steil ansteigende Impulse oder Schwingungen gebildet werden, während die abfallende Impulsflanke in der Abstiegseit verzögert oder verlängert wird, was analog oder digital in diskreten Amplitudenwerte-Zwischenschritte, wie z. B. in abfallenden Stufen erfolgen kann, und'oder daß diese Generatoren oder Lichtquellen oder Rauschgeneratoren1 Stochastikgeneratoren moduliert werden können, wie z. B. mit analogen oder digitalen Rauschssignalen oder Stochastiksiganlen oder mit Signalen die von einem Analog-Stochastik-Umsetzer erzeugt werden, wie z.B. daß eine Sinus-Schwingung mit HIlfe eines Komparators mit Rauschschwingungen (3.Fortsetzung zu Anspruch 17) verglichen wird und zu Modulationszwecken abgegriffen wird und,/oder mit digitalen Impulsen oder analogen Schwingungen abgetastet wird und anschließend zu Modulationszwecken abgegriffen werden kann, und/oder daß zur Modulation auch Musik oder akustische Sugnale verwendet werden können oder andere Schwingungen oder Wobbelsignale oder Dreieckschwingungen oder Schwingungen, die nach einer oder mehreren e-Funktionen abfallen und/oder andere Schwingungen, und/oder daß diese Generatoren oder Lichtquellen oder Lokaloszillatoren auch in solch einer Intensität ihre Schwingungen abgeben können oder in solch einem Schwingungszustand ihre Schwingungen erzeugen können, daß z.B. diese Schwingungen so in dem Grad der Rückkopplung bei der Schwingungserzeugung, wie B. in den Generatoren oder in Lichtquellen, wie 3. B. in den Wien-Brücken-Oszillatoren oder in den Meißner-Oszillatoren oder in digitalen Oszillatoren oder in Rauschgeneratoren oder in anderen Oszillatoren der Generatoren undjeder die Oszfllationen in den Laserresonatoren in den Lasergeräten, wobei die Versorgungsspannung oder die Dämpfung mit eingekoppelten Rauschschwingungen oder die Intensität der Rückkopplung, bzw. die Höhe des Rückkopplungsfaktors gerade so gewählt werden können, daß der Schwingungseinsatz, bzw. der Beginn der stabilen Selbsterregung dieser verschiedenen Os-Oszillatoren oder Schwingkreise gerade noch nicht erreicht wird, sondern unterhalb dieser Oszillatorschwelle, bzw. Unterhalb dieses Schwingungseinsatzes bleibt, so daß die dadurch von den Oszillatoren oder Schwingkreise oder Laserresonatoren in den Generatoren oder in den Lichtquellen er=eugten Schwingungen noch nicht die optimal erreichbare Phsenbeziehung oder teitliche oder räumliche Kohärenz erreichen können, sondern noch in der Amplitudenwerte-und/oder in der Phasenbeziehungs- oder in der Frequenz-Verteilung noch größere Fluktuationen aufweisen, wodurch bei Einspeisung dieser Schwingungsqualitäten, z. B. in Autooszillationsschaltungen, wie z.B. in die Brückenschaltung (Fig.: 10.35, 10.36) und/oder in den Interferenz-Schwingkreis (Fig.: 10.33, 10.34) oder in die Kern- oder Elektronen-Spinoszillationsschaltung (Fig.: 10.32) oder in die Interfernz-Optik (Fig.: 7, 8, 8.t bis 8.11, 37) oder in die Schwingkreise (Fig.: 10.0, 10.31) oder in die Laserresonatoren (Fig.: 10.1, 10.2) oder in die Vibrationsoszillatoren oder in die Resonatoren der Detektoren oder Applikationsvorrichtungen oder in andere Autooszillatoren oder in die Lassertherapiegeräte oder hämatogenen Lasertherapiegeräte oder in die Lokaloszillatoren oder in die Mischerschaltungen oder Überlagerungsempfänger oder in andere Vorrichtungen, so wird dadurch erreicht daß die (4.Fortsetzung zu Anspruch 17) induzierten oder spontanen Emissionen von den anzurenden Objekten oder die Schwingungen oder Emissionen von Pharmaka verstärkt werden, indem diese durch ihre spontanen oder induzierten Emissionen in Wechselwirkung treten mit den schwachen Intensitäten und den stark fluktuierenden Amplitiudenwerten oder Phasenbeziehungswerten oder Frequenzwerten oder Asymmetriewerten der von den Generatoren oder Lichtquellen unterhalb der phasenstarren Os=illationsschwelle erzeugten Schwingungen, dies ist sowohlk für den elektromagnetischen Schwingungsbereich wie z.B. im Bereich von o,ool Hz bis 1000 0Hz als auch im optischen Bereich möglich, so daß eine optische Verstärkung als auch eine elektrische bzw. elektromagnetische Verstärkung in anderen Wellenlängenbereichen möglich ist, wobei dadurch die von natürlichen Objekten spontan oder induziert emittierten Emissionen verstärkt werden können, wie z.B. mit HIlfe der Autooszillationnschaltung oder der Laserresonatoren oder der hämatogenen Lasertherapiegeräte oder der Lasertherapiegeräte oder der Emission von Pharmaka, wobei als natürliche Objekte folgende genannt werden können, wie z. B. biologische Systeme, wie z.B. Pflanzen, Tiere, gesunde Personen oder kranke Personen bzw. Patienten und/oder Blut- oder Gewebeproben und/oder Pharmaka, und/oder daß diese Generatoren oder Lichtquellen oberhalb der Schwelle des Einset-ens ihrer Oszillationen im stabilen Phasenzustand eingesetzt und betrieben werden können, wie z.B. in den vorgenannten Vorrichtungen, wenn z.B. zusätzlich der gewünschten Verstärkung eine Anregung des Objektes ru der induzierten EMission oder der Laseroszillation erreicht werden soll, wobei dann auch gleichzeitig die Generatoren oder Lichtquellen so in Kombination eingeetzt werden können, daß z.B. ein Generator unterhalb des Einsatzes der stabilen Phasen- oder Amplitudenbezlehungen der Oszillationen fluktuierend oszilliert und ein weiterer Oszillator, der gleich dem anderen sein kann aber nicht derselbe ist, daß dieser zweite gleiche aber nicht derselbe Oszillator oberhalb der Einsat=schwelle der stabilen Phasenbeziehung oder der stabilen Frequenzbesiehung nicht-fluktuierend oszilliert und daß beide Os.=illatoren von zwei Generatoren gleichzeitig auf dieselbe Vorrichtung ihre Schwingungen zur Anregung und Verstärkung der Emission von anzurewenden Objekten einspeisen, 18) Autooszillatoren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ausführungen der Autooszillatoren zur Anregung oder zum Empfang oder zur Verstärkung der von einem anzuregendem Objekt spontan oder induziert oder angeregt emittierten Emissionen dadurch eine frequenzselektive oder frequenzbreitbandige Anregung oder Empfang oder Verstärkung der emittierten Emissionen unter anderem dadurch erreicht werden kann, indem in die Autooszillatoren optische oder elektronische Überlagerungsempfänger mit elektronischen oder optischen Mischern oder Kopplungsvorrichtungen oder Lichtwellenleiterverzweigungen oder Addierer oder Subtrahierer oder teildurchlässige Spiegel oder Multiplizierer oder Ringmodulierer oder Diodenmodulierer und/oder ander Vorrichtungen als Mischer eingSet-t werden können, die an Lokaloszillatoren wie z.B. an Generatoren oder tichtquellen angeschlossen werden können, wie z.B. an - Laserdioden oder Laserröhren oder Farbstofflaser oder Laserringssysteme - Leuchtdioden oder Glühlampen oder Quecksilberdampflampen oder Leuchtstoffröhren oder Flammenlicht, und/oder - Frequenz- oder Funktionsgeneratoren oder Mikrowellengeneratoren, oder - analoge oder digitale Rauschgeneratoren oder Stochastikgeneratoren - andere Autooszillatoren oder Lasertherapiegeräte oder Laserresonatoren oder Resonatoren oder Oszillatoren, und/oder weitere optische oder elektronische Generatoren oder Lichtquellen als Lokaloszillatoren eingesetzten und daß dleseloeneratoren oder 1ctquen nicht polarisiert oder linear oder rechts- oder linksdrehend polarisiert werden können, und/oder daß diese Generatoren moduliert werden können, wie z.B. mit Dreiecksschwingungen oder mit Sinusschwingungen oder mit analogen oder digitalen Rauschstrahlungen oder mit Stochastik-Impulsen oder mit asymmetrischen Schwingungen oder asymmetrischen Impulsen, und/oder moduliert werden mit Schwingungen, die von Autooszillatoren oder von Laserresonatoren oder von Resonatoren erzeugt oder vom anzuregenden Objekt als spontane oder induzierte Emission oder als Laseremission angeregt und empfangen werden und zur Modulation oder zur Anregung zur Verfügung gestellt werden, und/oder daß an die Generatoren oder an die Lichtquellen Asymmetrie-Filter und,'oder Asymmetrierungs-Vorrichtungen angeschlossen werden können, so daß die von den Generatoren oder den Lichtquellen erzeugten Impulse oder Schwingungen so gefiltert werden, daß nur die asymmetrischen Schwingungen oder Impulse dieses Filter passieren können und/oder daß die Asymmetrierungs-Vorrichtung aus symmetrischen Schwingungen diese umformt zu asymmetrischen Schwingungen wie z.B. daß die absteigenden Impuls- oder Schwingungsflanken langsamer oder in mehreren diskreten Amplitudenschritten abklingen, und'oder daß diese Mischer oder Überlagerungsempafänger in die Rückkopplung oder an den Verstärker parallel oder in Serie angeschlossen werden, wie .13. bei Autooszillatoren. t8) Laserresonatoren und/oder Resonatoren und/oder Autooszillatoren und/oder hämatogene Lasertherapiegeräte oder Lasertherapiegeräte oder Generatoren oder LIchtquellen, nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese r.B. mit einer Servo-Stellvorrichtung in ihrer Abstimmung bzw. Psitionierung und/oder in ihrer Oszillationsfrequnez und/oder in ihrer Generator- oder Resonator-Frequenz eingestellt oder mit Hilfe einer Rechnervorrichtung gesteuert oder geregelt werden können, wobei diese Servo-Stellvorrichtung (53, 242)(Fig.: 2 bis 5) folgende Vorrichtungen in ihrer Position oder Einstellung variieren oder steuern oder regeln kann, wie z.B. - das Gitter (1145) (Fig.: 10.5) eines Laserresonators oder - die Resonatorspiegel (8, 18, 62, 1202, 1208)(Fig.: 1, 2, 10.1, 10.2, 10.15) von Resonatoren oder Laserresonatoren oder Lasertherapiegeräten oder von hämatogenen Lasertherapiegeräten oder von Autooszillatoren - die Prismen oder Hohlprismen (9, 51, 113, 226, 240, 1096, 1800)(Fig.: 1, 2, 3, 5, 10.1, 10.2) Kon Resonatoren oder LAserresonatoren oder Lasertherapiegeräten oder von hämatogenen Lasertherapiegeräten oder von Autooszillatoren oder von anderen Geräten undgoder - die Frequenzeinstellung von Generatoren oder Frequenzgeneratoren oder die Wobbelfrequenz oder den Wobbelhub oder die Mittenfrequenz bei Funktionsgeneratoren oder die Mischerfrequenz bei Lokalosrzillatoren oder - den Rückkopplungsgrad bei unterhalb des Einsatzes der stabilen Os-illationsschwelle schwingenden Oszillatoren oder Generatoren oder Autooszillatoren und/oder - die Bandbreite oder die Filterfrequen von elektrischen oder optischen Filtern, und/oder - die Modulationssignale variiert, die zur Modulation eingesetzt werden - die Polarisationsfilter variiert, so daß bei der Anregung oder bei der Therapie bestimmte Polarsiationen gewählt oder während der geändert werden können, und/oder - Grad der Einsetllung der Asymmetrie von Asymmetrierungs-Vorrichtungen, die asymmetrische Schwingungen formen oder erzeugen und/oder - die Spiegel (35, 246, 275, 288, 297, 1025)(Fig.: 1, 5, S.3)) oder die Prismen oder die Hohlprismen (1259, 1263)(Fig. : 10.21, 10.22) von Interferometer-Systemen, wodurch eine Abstimmung der Interferenz, wie z.B. auf Addition oder Subtraktion der interferierenden Schwingungen, erreicht wird, undJoder - die Gefäße (95)(Fig.: j) eines Resonators oder eines Laserresonators oder eines hämatogenen Lasertherapiegerätes, und/oder - weitere Vorrichtungen, die justiert oder in bei der Therapie dosiert werden 19) Servo-Stellvorrichtung zur Justierung und/oder zur Positionierung und," oder zdr Abstimmung von Laserresonatoren oder resonatoren oder Autooszillatoren oder Lasertherapiegeräten oder von hämatogenen Lasertherapiegeräten Generatoren oder Lichtquellen, nach Anspruch 1 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß diese Servo-Stellvorrichtung (53, 242)(FIg.: 2 bis 5, 10.1, 10.2) von einer Rechnerschaltung in der Positionierung oder in der Stellung der verschiedenen einzustellenden Vorrichtungen gesteuert oder in Abhängigkeit eines Vergleiches eines am zu therapierenden oder am anzuregenden Objekt gemessenen Istwertes und den in die Rechnerschaltung vorgegebenen Sollwertes über eine entsprechend der bewerteten Differenz aus diesem Soll-Istwert-Vergleich von der Rechnerschaltung abgegebenen Stellgröße die Servo-Stellvorrichtung regelt, so daß die von der Servo-Stellvorrichtung variierten Vorrichtungen entsprechend vor oder während oder nach der Therapie eingestellt, überwacht und in der Dosierung geregelt werden können, wie z. B. daß die Stellgröße der Rechnerschaltung über die Servo-Stellvorrichtung einen Laserresonator in der Abstimmung so ändert oder überwacht, so daß nach der durch das Therapiegerät erreichten therapeutischen Beeinflussung eines zu behandelnden oder anzuregenden Objektes, wie z.B. einen Patienetn, die weitere Therapie nach vorheriger Messung des Istwertes am Patieten mit Hilfe einer Meßschaltung durchgeführt wird und mit dem Sollwert, der nach Programm oder manuell in den Rechner vorgegeben werden kann, verglichen wird, so daß über die resultierende Stellgröße z.B. eine andere Wellenlänge oder andere Variationen an den verschiedenen Vorrichtungen geregelt oder eingestellt werden können, so daß z.B. andere Enzyme oder andere Pharmaka oder andere Organe im Patienten entsprechend mit bestimmter Wellenlänge angeregt werden können, nach dem vorher erfolgreich andere Anregungen durch die Therapie ausgeführt werden konnten, wobei als Meßschaltung zur Messung des Istwertes des zu behandelnden oder anzuregenden Objektes, wie z.B. eines Patienten, folgende Vorrichtungen eingesetzt werden können, wie B. Mautleitwertmeßgeräte, oder Infrarot-Meßgeräte oder Rauschstrahlungsmeßgeräte oder Rauschstrommeßgeräte, die in Kontakt am Meßobjekt das Rauschen messen, und/oder Meßschaltungen, die die symmetrie von Emissionen des behandelten oder anzuregenden Objektes messen, wie z.B. ob die Amplitudenkurvenverläufe der Emission eine symmetrische oder eine asymmetrische zeitliche Verlaufsform aufweisen. wobei eine Zunahme während oder nach der Therapie der asymmetrischen Kurververläufe eine erfolgreich durchgetührte Theraoie in den Meßwerten erkennen lassen, wobei zur Messung der Asymmetrie analog oder digital integrierende HeXschaltungen, die B. die Puls-Code-Modulation eines Analogsignales je nach ansteigender und je nach abfallender Impulsflanke der gemessenen Emission integrieren, wie z.B. entsprechend der Meßg-? rate-Beschreibung in der Patentanmeldung P 32 6 632 20) Laserresonatoren oder Resonator'en oder A##o###ill##or## oder LAsertherapiegerät oder hämatogenes Lasertherapiegerät nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (9,51,113,1OO,104,226)(FIg. : 1,2,3,5) zur Laserresonator- oder zur Resonator-Abstimmung unter anderem auch als Hohlprismen (51,100,104,113,226,240,1058,1059,1S00,1096, 1123,1126,1133,1153, 1154 bis 1157, 1025, 1235) (Fig.: 2, 3, 5, 8.10, 10.1 bis 10.7, 10.15, 10.18, 10.21, 10.22, 10.23, 24.5, 32.4, 72) ausgeführt und eingesetzt werden können, die mit den übrigen Bestandteilen des Resonators oder des Laserresonators (14, 56, 75, 95, 106, 228)(Fig.: 1, 2, 3, j) in optischer und/oder in leitungsförmiger oder in nicht leitungsförmiger Verbindung, wie z.B. mittels einer Schlauchverbindung, in Verbindung oder nicht in Verbindung gebracht werden können, wobei im Falle einer Verbindung können z.B. folgende Verbindungsmöglichkeiten gewählt werden, wie z.B. Lichtwellenleiter, und/oder Lichtwellenleiter, die von einem schlauchförmigen Kanal durchzogen sind, der z.B. Flüssigkeiten und Licht transportieren bzw. leiten kann, und/oder hochfrequenztechnische Hohl- oder Streifenleiter und/oder Schläuche und/oder hohle (826)(Fig.: 90, 91, 92) oder schlauchförmige Lichtwellenleiter, bei denen der Substanzen transpor-(832)(Fig.: 92) tierende Kanal von einem Lichtwellenleiter umgeben ist und wobei dieses Schlauchvolumen undXoder dieser hohle Lichtwellenleiter zusätzlich von galvanischen Leitern (829, 832) (Fig. : 92) und/oder von einem Magneten oder von elektrischen Spulen (829)(Fig.: 91) und/oder Kondensatorplatten (827)(Fig.:90) die axial undloder die gewendelt um den und/oder in den Lichtwellenleiter angebracht werden können und die die zu tranportierende Substanz, wie z.B. Blut oder Blut- oder Gewebebestandteile oder Pharmaka, die angeregt oder die infundiert werden sollen, und/oder Chlorophyll oder andere Stoffe, durch elektromagnetische Wechselwirkungen, wie im optischen, elektrischen, magnetischen oder in anderen Bereichen, beeinflussen oder anregen, so daß z.B. für einen Blut transport bessere rheologische Bluteigenschafter. erzielt werden und/oder daß diese Substanzen energetisch angeregt werden 21) Hchlprismen oder Laserresonatoren oder Resonatoren oder Autooszillaroren oder Lasertherapiegeräte oder hämatogene Lasertherapiegeräte nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese Laserresonatoren dr Resonatoren oder Lasertherapiegeräte oder Autooszillatoren oder Hohlprismen zur automatischen Abstimmung der Laserresonatoren oder der resonatoren it einem Stoff oder Substanz gefüllt werden können, die z.B. vom zu behandelnden oder anzuregenden Objekt selbst stammt oder dieser entnommen wurde, wie =.B. Blut oder Blut- oder Gewebeproben oder Blutderivate oder Hämoglobin (1. Fortsetzung zu Anspruch 21) oder Chlorophyll oder Speichel oder Urin oder Lymphe des Patienten und/oder andere Substanzen, wie z.B. Pharmaka, wobei diese Substanzen gleichzeitig oder zeitlich nacheinander in gleiche oder in verschiedene Resonatoren oder Hohlprismen hineingegeben werden können und/oder daß diese Substanzen gleich zeitig in solche Resonatoren und/oder in solche Hohlprismen hineingegeben werden können, die in mehreren Kammern (Fig.: 10.20, 10.23, 10.24, 10.25, 10.27, 10.28, 10.29) durch Trennwände (1276,1308)(Fig.: 10.25, 10.23) unterteilt sind und/oder untereinander in kombinierter Anordnung gebracht sind, wie z.B. ein Hohlprisma (1317) (Fig.: 10.29) zwischen zwei zylinderförmigen Gefäßen (1314,1313)(Fig.: 10.29) und/oder in der Kombination von mehreren Hohlprismen (1263. 1269)(Fig.: 10.23, 10. 24) und/oder in anderen Kombinationen, so daß durch die angeregte Oszillation oder Laseroszillation in dem resonator zwischen den Substanzen eine elektromagnetische Wechselwirkung und Anregung erreicht werden kann, und/oder daß innerhalb oder außerhalb des Volumens dieser Resonatoren und/ oder Laserresonatoren oder Hohlprismen dadurch ein zusätzliches Volumen zur Aufnahme von Substan=en geschaffen werden kann, indem in diese und/oder an diese Resonatoren oder Hohlraumprismen schlauchförmige Leitungen (1250,1252) (Fig.: 10.19) und/oder Gefäße (1239)(Fig.: 10.13) hineingebracht oder außen angebracht werden können, um zusätzliche Substanzen an den Oszillationen ebenso wechselwriken zu lassen, wobei die Füllung der Hohlprismen oder der Resonatoren oder der Laserresonatoren vor und/oder während und/oder nach der Therapie, wie z.B. mit dem hämatogenen Lasertherapiegerät oder dem Autooszillator oder anderen, diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen kann, wie s.B. einmalig in einer Füllungsportionen, wie B. Blutentnahme mit einer Spritze, und/oder kontinuierlich, wie z.B. bei einer Blutdialyse-Therapie, wobei mit Hilfe einer Umwälzpumpe (150)(Fig.: A) das Blut des Patienten in das hämatogene Lasertherapiegerät, wie z.3. in einen Laserresonator (156)(Fig.: A) und/oder$ 22) Laserresor. atoren oder Resonatoren oder Autoos=illatoren oder Lasertherapiegeräte oder hämategene Lasertherapiegeräte oder Hohlprismen oder Prismen nach ANspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen und oder die Hohlprismen (10.4, LO.j, 10.6, 10.7 bis 10.11) neben einer planen bzw. planen dreieckigen Form auch eine hyperbolische dreieckige Form oder eine hyperbolische Form eder eine Form nach einer e-Funktion, oder eine logarithmische Form, oder eine kreisrunde oder ovale Form oder eine rotations- (1. Fortsetzung zu Anspruch 22) ellipsoide Form und/oder eine ei-förmige Form (Fig.: 10.8 bis 10.11) oder andere Formen aufweisen können, die es ermöglichen, daß bei entsprechender Anordnung der Spiegel, die in gleicher Form fokussierend angebracht werden können, diese speziell geformten Resonatoren oder Laserresonatoren eine breitbandige Oszillation oder Laseroszillation anregen, wobei die an diese Resonatoren oder Laserresoantoren angebrachten Spiegel (1t37, 1140, 1146, 1151, 1152, 1163, 1164, 1164) (Fig.: 10.4, 10.5, 10.6, 10.7, L0.8, 10.9, 10.10, 10.11, 10.14)) eine entsprechend gekrümmte Form aufweisen und direkt oder in einem Abstand zum Resonator oder lAserreosnator zur Oszillationsfokussierung angebracht und fixiert und/oder variabel positioniert werden können, wobei diese Spiegel auch als Gitter-Spiegel oder andere Spiegel audgbeildet werden können, und/oder daß auf diese Spiegel zur zusätzlichen Resonanz-Abstimmung der Oszillationen mit Substanzen bestrichen werden können, wie z.B. mit Porphyrin-Rin g-Komplexen oder anderen laseraktiven Substanzen, sowie können als weitere Formen der Spiegel oder der Resonatoren parabolische oder rotationsparabolide Formen ausgeführt werden 23) Lasertherapiegerät oder hämatogenes Lasertherapiegrät oder Autooszillatoren undjoder Resonatoren und/oder Laserresoantoren nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserresonatoren und/oder die Resonatoren oder Lasertherapiegeräte oder die hämatogenen Lasertherapiegeräte undXoder die Autooszillatoren in der Ausführung als LAserresonatoren oder als Resonatoren oder als Interferenz-Optik und/oder daß die Resonatoren der Detektoren oder die der Applikationsvorrichtungen als folgende optische oder elektromagnetische Resonatoren oder Laserresoantoren hergestellt werden können, wie z.B. als Ring-Laser-System, undgoder als Lasersysrm mit axialer Os=illationsstrahlführung und/oder als Farbstoff-Laser und/ oder oder daß in den Strahlengang weitere Laserstrahlungen oder Strahlungen von Pharmaka oder anderen Substanzen oder von anderen Lasertherapiegeräten hineingebracht werden können und/oder daß in den Strahlengang des Lasers Interferenz-Systeme hineingebracht werden können, so daß bestimmte. Schwingungen des Lasers oder des Pharmakons oder des Patienten eliminiert oder (1.Forstezung zu Anspruch 23) verstärkt werden, so daß störende Schwingungen b-w. pathologische Schwingungsanteile, wie z.B. an der Emission eines Patienten, durch Interferenz ausgelöscht werden können, während andere Schwingungen, wie z.B. die physiologischen durch Interferenz verstärkt werden können, wobei die Emissionen von den anzuregenden oder von den zu therapierenden Objekten, z.B. mittels Autooszillationsschaltungen angeregt oder empfangen werden können und in ein LAsertherapiegerät oder in ein hämatogenes Lasertherapiegerät eingestrahlt oder eingeleitet werden kann, zum Zwecke der Interferenz mit anderen Strahlungen, die z.B. von demselben Objekt stammen können, und daß die aus der Interferenz resultierenden Strahlungen anschließend zur Therapie eingesetzt werden können und mit Hilfe von Applikationsvorrichtungen auf ein Objekt und/oder auf dsaselbe OBjekt reappliziert werden, von dem z. B. auch die Emissionen abgenommen wurden, und/oder daß ferner Pharmaka mit Hilfe der Autooszillatoren und/oder mit HIlfe der Lasertherapiegeräte oder der Resonatoren in ihren spektralen Emissionsverteilungen angeregt werden können, wie z.B. mittels den Autooszillatoren oder den Resonatoen, und daß ihre Emissionen ebenso in Interferenz gebracht werden können mit den Emissionen des an=uregenden Objektes, wie B. die eines Patienten, wobei die gemeinsame Interferenz dadurch ermöglicht wird, daß beide von einer gemeinsamen Lichtquelle oder einem Generator oder Rauschgenerator angeregt werden, wodurch die elektromagnetischen Emissionen des Pharmakons mit anderen Schwingungen synchronisiert werden können und daß dadurch die Elimination bestimmter Strahlungsanteile über die Interferenz-Optiken oder elektronischen Interferenz- oder Brückenschaltungen oder Autooszillatoren ermöglichht wird, so daß die Emissionen des anruregenden Objektes, wie B. ein Patient und/'oder ein Pharmakon von pathologischen Schwingungsanteilen durch Interferenz befreit werden und zur Therapie auf einen Patienten appliziert werden können, wodurch es ermöglicht wird, daß diese Emissionen des Pharmakons auch -ur Therapie applizioert werden können, und das Pharmakon dadurch immateriell appliziert wird. 24) Lasertherapiegerät und/oder hämatogenes Lasertherapiegerät und/oder Autoosziilatoren und/oder Resonatoren und/oder Laserresonatoren nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserresonatoren und/oder die Resonatoren und/oder die hämatogenen Lasertherapiegeräte oder die Lasertherapiegeräte (9,14,51,56,76,100,104,113,226,240,267) (Fig.: 1 bis 5) und/oder die Autooszillatoren, die z.B. mit Blut und/oder mit Hämoglobin oder Gewebeproben von einem Patienten und/oder mit anderen Substanzen, wie z.B. mit Pharmaka, gefüllt werden können, zur gegenoeltigen Interferenz und/oder zur gegenseitigen Anregung der laseraktiven Substanzen zusätzlich noch untereinander und/oder noch mit weiteren Resonatoren oder Laserresonatoren oder Lasertherapiegeräten oder Autooszillatoren zusammengebracht und /oder zusammengesschaltet werden können, wodurch z.B. mit einem weiteren Resonator oder Laserresonator Sauerstoff zu Ozon und/oder Pharmaka zu angeregten Pharmaka angeregt werden kann, wozu z.B. die Pharmaka und/oder B. der Sauerstoff aus Sauerstoff-Flaschen (143)(Fig.: A, 5) entnommen werden kann und/oder aus der Luft entnommen werden kann, und wie folgt mit anderen Resonatoren in materieller oder elektromagnetischer Wechselwirkung gebracht werden kann, wie z.B. und/oder daß die Pharmaka - daß der Sauerstoff einem anderen Resonator über die Zuleitungen (221, 232)(Fig.: 5) direkt in dessen Laserfarbstoff, wie z.B. Blut, oder in dessen Hohlraum des Resonatorgefäßes (226, 240)(Fig.: 5), eingefüllt oder beigemischt werden kann und/oder daß - der Sauerstoff undioder die Pharmaka zunächst in einen Laserresonator hineingebracht werden, wie z.B. in den Laseroszillator (225) (Fig. : 5) bzw. in den Laserresonator (226, 228, 248)(Fig.: 5) und/oder in ein Hohlprisma (226)(Fig.: 5) und dort mittels Lichtquellen (6O)(Fig.: 5) oder elektromagnetischen Schwingungen über Spulen oder Lichtwellenleiter (58), die einseitig lichtdurchlässig sind, angeregt werden zur Oszillation oder zur Laseroszillation und/oder zur angeregten oder zur spontanen Emission, wobei diese Strahlung in Wechselwirkung treten kann mit denen anderer Resonatoren (240, 267)(Fig.: 5) und/oder der Emission des Patienten, die über die Einstrahlvorrichtung, bzw. über Applikationsvorrichtungen oder über Lichtwellenleiter (253) (Fig.: 5) eingekoppelt wird oder über einen Strahlengang (252, 259) eingestrahlt werden kann, und/oder - die Pharmaka und/oder der Sauerstoff werden in einer Vorrichtung (146, 234)(Fig.: A, 5) angeregt, so daß ein angeregte Emission oder ein angeregter Zustand entsteht, wie z.B. beim Sauerstoff, daß Ozon entsteht, und/oder daß der Sauerstoff und/oder daß die Pharmaka zu einer Laser- (1.Fortsetzung zu Anspruch 24) oszillation angeregt werden, und/oder daß der Sauesrtoff und/oder daß die Pharmaka zunächst vorangeregt werden, wie z.B. mit Lichtquelle (146#' oder mit eiektromagnetischen Schwingungen, wie z.B. mit Rauschstrahlungen oder anderen Strahlungen, und dann anschließend in einen Resonator und/oder einen Laserresonator (154, 240, 267)(Fig.: 4, 5) hineingebracht werden können und dann mit ihren angeregten Emissionen undioder mit ihren Laseremissionen in Wechselwirkung und/oder in Interferenz treten mit anderen Strahlungen, wie z.B. die von Objekten, wie anderen Pharmaka, oder anderem Blut, oder von Patienten, wofür dazu ein weiterer Resonator (200)(Fig.: 4) und/oder Laserresonator (200) (Fig.: 4) eingesetzt werden kann, der die anzuregenden Substanzen, wie z.B. Blut- oder Gewebeproben oder Pharamaka oder Emissionen von einem Patienten, in einen Resonator (190) aufnimmt, und mit seinen Spontanen oder angeregten Emissionen oder mit seinen Laser-Emissionen (160, 161, 203, 205)(Fig.: 4) in Interferenz oder in Wechselwirkung zur Anregung tritt mit den Strahlungen (159)(Fig.: 4) des Sauerstoffs oder der anderen Pharmaka oder einem gesunden Blut, und/vder - daß z.B. die Pharmaka und/oder der Sauerstoff (143) aus Sauesrtoff-Flaschen (143)(Fig.: entnommen wird und gemischt werden mit dem Blut des Patienten, das über Zuleitungen (149)(Fig.: A) zu der Pumpe (150) geführt wird und gemeinsam in einen Resonator (154) hineingebracht werden und dort angeregt werden, wie z.B. zur Emission oder Laser-Emission, und daß in die Zuleitung weitere Substanzen, wie B. Pharmaka über Zuleitungen (201)(Fig.: l) hineingeleitet werden können, wobei diese Pharmaka vorher in einem weiteren Resonator (300!, wie z.B. in einem Laserresonator (197)(Fig.: 4), angeregt werden können, und daß diese Emissionen des Pharmakons wechselwirken können mit weiteren Einstrahlungen (194)(Fig.: A) wie z.B. von Laserstrahlungen (199) und/oder daß diese Emissionen auf einen Autoosozillator (208)(Fig.:4) geleitet werden, dessen Ausgänge (211,210)(Fig.: über Lichtwellenleiter (213) und über galvanische Leitungen (212) über Applikatlonsvorrichtungen diese Emissionen und die der Autooszillatoren gemeinsam iiber Applikationsvorrichtungen (214, 213) und über eine Reinfundiertung des vom Patienten (1) abgenommen Blutes über die Applikationsvorrichtung (174)(Fig. :4), wobei diese Applikationsvorrichtung ein hohler Lichtwellenleiter mit Transportkanal für Substan=en sein kann, der u dem Blut gleichzeitig auch eine Photo-Therapie ermöglicht, weitere Anregungen können über die in die Lichtwellenleiter (174)(Fig.:4) (2.Fortsetzung zu Anspruch 24) eingebauten Spulen (175)(Fig. :5) und/oder Kondensatorplatten und/oder elektrischen Leiter durchgeführt werden, die auch gleichzeitig zu der hämatogenen Lasertherapie oder der elektromagnetischen Applikation der Emission von Pharmaka oder Patienten über dieselbe Lietwellenleiter-Applikationsvorrichtung und/oder über mehrere Applikationsvorrichtungen durchgeführt werden können, wobei an diese Lichtwellenleiter die Autooszillatoren oder andere Rauscntherapiegeräte oder Stochastikimpuls-Therapiegeräte zur Therapie angeschlossen werden können, und/oder - daß die Pharmaka und/oder das Blut, bevor es appliziert wird, noch mit weiteren Therapiemöglichkieten beeinflußt werden kann, wie z.B. mit homogenen oder inhomogenen Magnetfeldern (170)(Fig.: l) oder pulsierenden Magnetfeldern oder Phototherapien (168,165) (Fig.: 4) und/oder - daß zur Beeinflussung oder Anregung des Blutes oder des Sauerstoffes oder der Pharmaka zur einer Laseroszillation oder zur einer Oszillation Lichtquellen, wie B. Laserlicht und/oder Ultraviolett-Licht und/oder Rauschstrahlungen oder andere Strahlungen oder Frequenzen eingesetzt werden können, so daß z.B. der Sauerstoff und ! oder der der zu O=on angeregte Sauerstoff in einer Laseroszillation schwingen, 25) Lasertherapiegerät und/oder hämatogener Lasertherapiegerät und/oder Autooszillatoren und/oder Laserresonatoren und/oder Resonatoren in Kombination mit Autooszillatoren und/oder mit Laserresonatoren zur Anregung des Sauerstoffs und/oder des Ozons und/oder von Pharmaka zu einer spontanen oder induzierten Emission oder zur einer Laseroszillation und/oder au Sauertsoff-oder Ozon-Laseroszillation und/oder zur Erzeugung des Ozons aus dem Sauerstoff nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Sauer-# erzeugte Ozon stoff durch Anregung,und/oder daß der angeregte Sauerstoff oder das angeregte oder Pharmakon Ozon# und oder daß die spontanen oder induzierten Emissionen oder die Laser-oder des pharmakons emissionen des Sauerstoffs oder des Ozons einem weiteren Laseroszillator oder einem weiteren Resonator oder Autooszillator zugeführt werden können, so daß daß diese Substanzen in einem Resonator (56,106, 154, 240, 267,)(Fig.: 3,4,5) oder nach einem Resonator gemischt werden können mit Substanzen, die ebenfalls in einem weiteren Resonator angeregt wurden, wie B. Blut oder Pharmaka, und/oder Chlorophyll oder weiter Substanzen, und daß diese Substanzen auch zusammen angeregt werden können, wie =.B. zur Bluttherapie und oder zur Hämolysetherapie 26) Lasertherapiegerät und/oder hämatogenes Lasertherapiegerät und/oder Autooszillatoren und/oder Laserresonatoren oder Resonatoren in Kombination mit Vorrichtungen, wie z. B. Laserresonatoren oder Autooszillatoren, zur Anregung des Sauerstoffs und/oder des Ozons undgoder vn Pharmaka nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Anregung des Sauerstoffs und/oder des Ozons und/oder der Pharmaka von diesen Substanzen emittierten angeregten oder spontanen oder induzierten Emissionen oder die Laseroszillationen auf weitere Resonatoren oder Laserresonatoren (240,267) (Fig.: 5) und/oder auf Autooszillatoren und/oder auf Laserresonatoren oder Resonatoren oder hämatogene Lasertherapiegeräte, die z.B. mit dem anzuregen den Objekt, wie B. mit Blut oder Pharmaka oder dem Patienten beladen sind, auf diese Vorrichtungen oder Resonatoren oder Autooszillatoren einge@ strahlt werden können zum Zwecke der Interferenz oder der gegenseitigen Anregung oder zur gemeinsamen Therapie in Wechselwirkung treten können, wie 3. B. daß diese Emissionen oder Laseremissionen der Substan=en des Laserresonators (22)(Fig.: ;) nach Passieren des teildurchlässigen Spiegels (24S)(Fig. 5) bzw. Resonatorspiegels (243) in Interfernz tritt mit einer weiteren Strahlung, die aus einem weiteren Resonator (240, 267) abgegeben wird, wobei diese Interferenz über einen Michelson-Interfereometer gebildet werdem kann oder andere Interferometer, bei weiteren Interferometern können Interferenzen mit weiteren Emissionen (259,290)(Fig.: 5), die z.B. vom Patienten oder von Pharmaka stammen und die z.B. mit Hilfe von Autooszillatoren oder mit Hilfe von Detektoren von Patienten oder Pharmaka empfangen werden konnten, 27) Lasertnerapiegerät oder hämatogenes Lasertherapiegerät oder Autooszillatoren oder Resonatoren oder Laserresonatoren nach Anspruch @ bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung von Ozon aus Sauerstoff mit Hilfe der Autoos-1latoren oder der Laserresonatoren oder der Lasertherapiegeräte und der Applikationsvorrichtungen auch derart erfolgen kann, daß der Sauerstoff in einem Laserresonator oder in einem Autooszillator angeregt wird und/oder das gleichzeitig in demselben oder in einem weiteren Laserresonator oder in einem hämatogenen Lasertherapiegerät Blut angeregt wird und daß der angeregte Sauerstoff in einem Schlauch oder in einem schlauchformigen Lichtwellenleiter geführt wird, der direkt ins Gewebe oder intravasal eingeführt wird, wie =.B. mit Hilfe von Applikationsvorrichtungen, wie mit Lichtwellenleitern, die einen schlauchförmigen Transportkanal lichtleitend umgeben, (1.Fortsetzung zu Anspruch 27) und das der angeregte Sauerstoff vor seinem Austritt aus dem Transportkanal des Lichtwellenleiters mittels des im Lichtwellenleiter geleiteten Lichtes oder Laserlichtes noch in dem Lichtwellenleiter zu Ozon angeregt wird und dann unmittelbar im status nascendi appliziert werden, ebenso ist diese Kombination der Voranregung in einem Resonator und der weiteren Anregung in einem hohlen transportfähigen Lichtwellenleiter auch für weitere Pharmaka-Applikationen einzusetzen möglich, bei denen es auf bei Applikation von zwei oder mehreren miteinander reagierenden Substanzen oder einzelnen angeregten Substanzen darauf ankommt, daß diese im status nascendi appliziert werden können, ebenso können statt eines hohlen, Substanzen transportfähigen Lichtwellenleiters auch solche Ausführungen eingesetzt werden wie z.B. daß in einem Schlauch Substanz und Lichtwellenleiter zusammengeführt werden, so daß der Lichtaustritt aus dem Lichtwellenleiter eine @ Anregung der Substanz bewirkt, wobei zwischen Lichtwellenleiter und Substanz der Ort des Übertrittes beider Komponenten kurz vor oder erst am Ende des LIchtwellenleiters erfolgen kann, so daß der Lichtwellenleiter auch in einen Schlauch eingestochen werden kann 58) Lasertherapiegerät oder hämatogenes Laertherapiegerät undXoder Autooszillatoren oder Resonatoren oder Laserresonatoren nach Anspruch 1 bis 27,, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionen oder Laseroszillationen aus den Laserresonatoren (14, 56, 106, 154 240, 267) (Fig.: 1 bis 3) und/oder aus den Autooszillatoren und/oder aus den Überlagerunsgempfängern oder den Detektoren und/oder den induzierten oder spontanen Emissionen des in Laserresonatoren oder in Autooszillatoren oder in Resonatoren angeregten Sauerstoffs oder die des Ozons oder die von Pharmaka oder die von Blut- oder uewebeproben oder die von Patienten derartig gegenseitig in Wechselwirkung treten können, wie B. - daß die Strahlungen aus der Emission des Sauerstoffs undgoder des Ozons den Laserresonator (154)(Fig.: A), in dem z. 8. Blut zur Anregung hineingegeben wurde, bestrahlen, wobei diese Strahlungen (160)(Fig.: A) aus einem weiteren Laserresonator (200)(Fig. : A) aus den Anregungen des Sauerstoffs oder des Ozons oder den Pharmaka emittiert werden können, wobei =.B. aus der Emission des Sauerstoffs oder des O=ons oder der Pharmaka B. mit einem teildurchlässigen Spiegel (193)(Fig.: A) Strahlungen (160) abgespalten werden können, die den Laserresonator (1.Fortsetzung zu Anspruch 28) (154)(Fig.: 4), bestrahlen, in dem sich zur Anregung Blut oder Pharmaka oder oder andere Substanzen sich befinden, ferner können die zur Anregung eingeetzten Strahlungen (160, 161) (Fig.: 4) über Polarisationsfilter (1, 91) und/oder über Frequenzfilter (196) polarisiert bzw. gefiltert werden, wie z.B. alleinige Anregung des Blutes im Anregungsspektrum des Blutes mit einer rechts-drehenden Polarisation und/oder derartig in Wechwechselwirkung treten können, - daß die beiden Strahlungen aus den Laserresonatoren (228,240)(Fig.:5) und/oder aus den Autooszillatoren über ein Interferenz-System sich nach bestimmten Kriterien beeinflussen, wie z.B. daß ein Interferometer-System, wie z.B. ein Michelson-Interferometer, über einen teildurchlässigen Spigel (247)(Fig.: 5) die beiden Strahlungen der Laserresonatoren in Interferenz bringen, so daß z.B. die in Emissionen von einem Patientem-Blut enthaltenen pathologischen Emissionsateile über eine Interferenz mit den Emissionen aus Blut von gesunden Personen oder mit Emissionen aus Pharmaka oder mit Emissionen aus Autooszillatoren, und daß die aus dieser INterferenz resultierende Strahlung (282) mit weiteren Strahlungen (259,290)(Fig. :5) in Interferenz treten kann, wie z.B. mit Emissionen weiterer Pharmaka oder von Autooszillatoren, die die induzierte Emission vom Patienten abgenommen haben, und daß diese aus den verschiedenen Interferenz-Systemen resultierenden Strahlungen (289, 298, 300) zur Therapie appliziert werden können und/oder zur weiteren Anregung von patienteneigenem Blut oder von zu materiell u applizierenden Pharmaka eingesetzt derart eingesetzt werden kann, daß eine Teil-Strahlung (307)(Fig. :5) abgespalten wird, wie z.B. mit Hilfe eines teildurchlässigen Spiegels (281)(Fig. :5) und diese Strahlung (30) auf die ebenfalls zu applizierende Substanz, wie B. Blut oder Pharmaka, zur Anregung eingestrahlt wird, weiterhin können diese Substanzen über eine Lichtbestrahlung (315) oder über Magnete (322) beeinflußt werden, wie z.B. mit rechtsdrehenden Polarisationen über Polarisationsfilter (O13) an der Lichtquelle (316), die z.B. ein Laser oder GlQ'alampe oder Sonnenlicht sein kann, und/oder daß weitere Interferen=-Systeme eingesetzt werden können, und/oder - daß diese Interferenz-Systeme oder ähnliche Interferenz-Optiken auch in Lichtwellenleiter-techniken ausgefiihrt werden können, wie ihrer Velneigungen oder andere Vorrichtungen und/oder daß solche Interferenz-Systeme eingesetzt werden können wie diese in den Autooszillatoren eingesetzt werden 29) Lasertherapiegerät separat und/oder in Kombination mit Autooszillatoren oder Laserresonatoren oder resonatoren oder hämatogenen Lasertherapiegeräten zur Anregung von Sauerstoff undgoder Pharmaka und/oder Blut und/oder von Patienten und/oder zur Er=eugung von Ozon nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anregung der induzierten und/oder der induzierten Emission und/oder der Laseroszillation von Objekten, wie z.B. gesunden Personen und/oder Patienten und/oder Pflanzen und/oder Tiere und/oder Pharmaka und/oder Blut und/ oder Blut- oder Gewebeproben oder Blutderivate u.rd/oder zur Erzeugung von Ozon und/oder daß die Laserresonatoren oder die Resonatoren und/oder die Autooszillatoren und/oder die Lasertherapiegeräte oder die hämatogenen Lasertherapiegeräte, die z.B. mit verschiedenen Objekten gefüllt werden können, wie z.B. Blut, Pharmaka oder laseraktive Stoffen oder Patienten, und/oder die den Patienten zur induzierten Emission anregen, daß hierzu in dem Therapigerät folgende elektromagnetischen Strahlungen und/oder elelktrischen Ströme und/oder Photostrahlungen eingesetzt werden können, wie z.B. - Magnetfelder, die statisch oder pulsirend und/oder homogen oder inhomogen sind und dide aus Rauschströmen und/oder aus Gleich-oder Wechselströmen und/oder aus Stochastik-Impulsen er=eugt werden können und/oder mit Hilfe von Analog-Stochstik-Umsetzern gebildet werden und/oder die moduliert werden können, wie z.B. mit asymmetrsichen Impulsen, wie r.B. nach e-Funktionen abfallende Impulsflanken, und/oder wobei diese Magnetfelder (50, 68, 197, 24 Fig. : 2, 4* 5) für verschiedene Funktionen eingesetzt werden können wie z.B. in den Autooszillatoren zur Anregung von Spin-Osziliationen oder in den Therapiegeräten eine spinselektive Laseroszillation (Fig. 10.12, 10.13, 10.14) wie z.B. bei der Anregung zur Induzierten Emission oder bei der Laseroszillation von Objekten, wie Blut Patienten, Gewebe oder Pharmaka, und/oder - Lasertsrahlungen (2, A, 8, 84, 134, 194, 259, 307) (Fig.: 1 bis 5) und/oder mit den Lasertherapiegeräten (2, 199) 199)((Fig.: 1 bis 5) und/oder mit den Laserresoantoren oder den Autooszillatoren, dessen Emissionen nicht polarisiert oder linear oder rechts- oder linksdrehend polarisiert werden können, die moduliert werden können, wie z.B. mit Stochastik-Impulsen oder asymmetrischen Impulsen oder mit Rauschstrahlungen oder mit Wobbelfrequenzen oder mit Emissionen z.B. aus Autooszillatoren und'oder (1.Forstezung zu Anspruch 29) - mit der Emission von einem Objekt, wie z.B. von einem Patienten oder von Pharmaka oder von Blut oder Gewebeproben oder von Pflanzen, wobei diese Emissionen mit Hilfe von Autooszillatoren und/oder Laserresonatoren oder Resonatoren oder hämatogenen Lasertherapiegeräten und/oder mit Hilfe Detektoren (Fig.: 11 bis 115) und/oder mit Detektoren, die z.B. entsprechend der Patentanmeldung P 31 00 892 ausgeführt werden können, von einem Objekt abgenommen oder empfangen oder angeregt werden könner und/oder daß diese Emissionen von den Detektoren empfangen werden können, und daß diese aufgenommenen Emissionen in Lichtwellenleiter (21, 57, 59, 128, 179, 180, 217, 253, 271)(Fig. : I bis 5) und/oder in nach Umsetzung in Photo-Strom-Wandlern in galvansiche Leitern eingekoppelt werden können, wobei diese galvanischen oder optischen Leiter z.B. um Laserresonatoren oder um Resonatorer oder um Autooszillatoren (14, 30, 156, 228, 267)(Fig.: 1 bis 5) gewicklet werden können und/oder daß diese aus diesen Leitern austretenden Emissionen in Wechselwirkung oder in INterferenz gebracht werden, wie r.B. mit den Strahlungen oder Laseremissionet der Resonatoren oder Laseresonatoren (Fig.: 1,3,5) und,/oder - mit Strahlungen oder Laserstrahlungen oder Strömen oder magnetischen oder elektrischen Gleich- oder Wechselfeldernern oder induzierten oder spontanen Emissionen von Objekten, wie z.B. Patienten, gesunden Personen, Pflanzen, Pharmaka, Blut, Chlorophyll oder anderen Substanzen oder laseraktiven Stoffen, die von den Therapiegeräten angeregt oder empfangen oder erzeugt werden, wie z.B. mit Hilfe der Autooszillatoren oder der Lasertherapiegeräte oder hämatogenen Lasertherapiegeräte oder Laserresonatoren oder Resonatoren oder Strom- oder Magnetfeldtherapiegeräte (142, 184, 326 bis 407, 413 bis 434, 441 bis 462) (Fig.: 3 bis 8) und/oder mit den Lasertherapiegeräten (56, 200 413, 441) (Fig.: 2 bis 8) und/oder mit den Phototherapiegeräten (208,) 14X, 27o, 325 bis 407, 413 bis 434, 468 bis 432) (Fig.: 3 bis 10) und/oder mit Therapie. geräten, ähnlich dem in der Patentanmeldung P 31 00 892 genannten Therapiegerät, das körpereigene Emissionen zur Therapie einsetzt und/oder mit therapiegeräten (141, 208, 273, 325 bis 407) (fig.: 2 bis 10) und,'oder mit anderen Therapiegeräten, wie z.B. mit Autooszillatoren wie Spin-Oszillatoren oder Interferenz-Optiken oder Schwingkreisen und/oder anderen Therapiegeräten (2. Fortsetzung zu Anspruch 29) - Rauschstrahlungen, die analog oder digital erzeugt werden können und/oder die von Stochastik-Impulsgeneratoren erzeugt werden können und/oder die mit symmetrischen oder asymmterischen Impulsen erzeugt werden können, und/oder die moduliert werden können mit Stochastik-Tmpulsen oder mit Impulsen die nach einer e-Funktion stetig oder in mehreren Amplituden-Schritten diskret abfallen undXoder die moduliert werden mit Strahlungen von Autoos-Oszillatoren und/oder die auch von Oszillatoien derart erzeugt werden können, daß die Oszillatoren, wie z.B. Wien-Brücken-Oszillatoren oder Laserdioden oder Schwinkreisschaltungen oder Austooszillatoren oder anderer Oszillatoren, in dem Grad des Rückkopplungsfaktors oder in der Verstärkung so eingestellt werden, daß diese Oszillatoren unterhalb der Schwelle des Einsatzes der phasenstarren stabilen Oszillationen bleiben, so daß Fluktuationen in der Phasenbeziehung, in der Amplitude oder in der Freden : auftreten, wodurch diese Oszillatoren geeignet sind, eingesetzt zu werden bei Verstärkungsaufgaben von natürlichen Emissionen, wie B. bei Autooszillationen zur Erzeugung einer spontanen oder angeregten oder einer induzierten Emission von Objekten, wie =.B. von Patienten oder von Blut oder von Pharmaka und/oder - von Autoos=illatoren erzeugte oder angeregte Emissionen, wie -.B. die Spinoszillationen oder die spontanen oder die engeregten Emissionen oder die Laseremissionen von Objekten, wie Personen, Patienten oder Pharmaka oder Blut oder anderen wobei diese Oszillationen oder Emissionen zur Th1,spie oder zur Modulation von Therapiegeräten oder zur Modulation von Laserresonatoren oder Resonatoren eingesetzt werden können und/oder zur Spin-Osrillations-Therapie separat oder in Kombination mit anderen Therapiearten, und/oder Strahlungen aus der Umgebung, wie Sonnenstrahlungen, oder das kosmische Hintergrundrauschen oder die störenden elektromagnetischen Strahlungen, die künstlich erzeugt sind und in der Umgebung auffindbar sind, wobei diese storenden Anteile durch Invertierung eliminiert werden können und oder Flammenlicht und/oder - Sonnensimulatoren oder Flammenlichtsimulatoren und oder - Photostrahlungen von Glühlampen oder Leuchtdioden oder UV-Lampen oder Laserdioden oder Quecksilberlampen oder Leuchtstofflampen oder Chemilumineszenz oder ultra-schwache Biolumines : en~ 30) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis#29; dadltrcH'gekennzeichnet, daß die Strahlungen und/oder Ströme von den Laserresonatoren (9,14,51,56,75,106,113, 154,156,240,267)(Fig.: 1 bis 5) und/oder von den hämatogenen Lasertherapiegeräten (146,226,228)(Fig.: 4,5) oder von den Responatoren oder den Autos-illatoren, wobei diese Objekte, wie Blut, Patienten, Pharmaka, Gewebe, Sauerstoff oder Ozon oder Sauerstoffgemische oder Sauerstoffverbindungen, wie CO2, angeregt werden zu spontanen oder zur induzierten oder zur laseroszillierenden Emission oder zur Ozonerzeugung angeregt werden und/oder daß die mit Hilfe von Detektoren oder Autooszillatoren von Objekten empfangenen Emissionen und/oder daß die Strahlungen anderer Therapiegeräte wie folgt mit anderen Strahlungen in Wechselwirkung treten oder verändert werden oder zur Therapie eingesetzt werden können, wie z.B. - daß diese Strahlungen oder Emissionen oder Ströme moduliert und'oder interferiert werden mit Strahlungen, wie diese als nach Anregung, wie z.B. durch die Autooszillatoren, von Objekten, wie B. von Pharmaka, als spontane oder indu=ierte oder laseroszillierende Emission emittiert werden, so daß diese Emissionen (37,84,109,115,194,258,290,305,343,410) (Fig. :1 bis 6) als Interferenz-Strahlungen oder als Korrelationssignale oder als Modulationsschwingungen für andere Strahlungen oder Emissionen dienen und somit auf das zu behandelnde Objekt, die Emissionen eines Pharmakons immateriell übertragen und appli=iert werden können undioder daß die Korrelationssignale als Referen-signale für KOrrelationsmessungen mit den Emissionen vom Objekt mit Korrelationsmeßgeräten eingesetzt werden können und/oder daß das Blut in den Autooszillatoren oder in den LAsertherapiegeräten von demselben Patienten abgneommen werden kann, der auch mit diesen vom Therapiegerät applizierten Strahlungen therapiert wird und auf dem die vom Pharmakon emittierten Emissionen mit Hilfe des Therapiegerätes appliziert werden, und/oder - daß diese mit Hilfe der Autooszillatoren oder Resonatoren oder Lserresonatoren von Pharmaka spontan oder durch Anregung induziert oder laseroszijlierend emittierten Emissionen in Interferenz-Systemen (34,35,122,123. 139,140,41, 2b3 bis 301)(Fig. : 1 bis 5), wie z.B. mit Micheson-Intcrferemetern oder anderen, und/oder mit Frequenzfiltern oder Polarisationsfiltern (3,17,32,101,102,286,297,)(Fig.: 1 bis 5) gefiltert oder polarisiert . Fortsetzung zu Anspruch 30) werden können, so daß aus der Emission der Laserresonatoren und/oder der Emissionen der Pharmazeutika durch Interferenz und/oder Polarisation und/oder Farbfilterung bestimmte Strahlungsanteile unterdrückt, bzw. ausgelöscht werden können.und/oder - daß diese Strahlungen von anderen Therapiegeräten aufgenommen werden und z.B. auf den Eingang (21,137,183,207,407)(Fig. 1 bis 6) der Phototherapiegeräte (141,142,208,273,325 bis 412)(Fig. 3,4,5,6) und/oder auf den Eingang der "Beeinflussungsvorrichtung" nach der Patentanmeldung P 31 00 892.5 geleitet und/oder geführt werden können. und/oder so mit Hilfe mn Applikationsvorrichtungen appliziert werden, ode - daß diese Strahlungen und/oder Laseroszillation und/oder anderen Oszil]ationen mit Hilfe von elektromagnetischen Überlagerungsempf. und/oder Mischerschaltungen im Niederfrequenz- und/oder im Hochfrequenz-und/oder im Superhochfrequenz- und/oder im optischen Bereich u in einem anderem Strahlungsbereich demoduliert werden können, so daß die Trägerwelle nicht zur weiteren Aufarbeitung in den einzelnen Therapiegeräten zur Applikation aufgebarbeitet wird, sondern lediglich die Modulationswellen, wie z.B. die Modulationswellen, die auf infraroten Trägerwelle aufmoduliert ist und bei den mitogeneti, Strahlungen bei einer 7el.lteilung gemessen werden konnte. (vgl. Literatur: Fritz.A.Popp, könnte Krebs entstehen Fischer-Taschenbuch-Verlag, btgt. 1979.) So daß diese Modulationswellen von ihren Träge-wellen, wie B. von dem Phototherapiegerät (Fig.: 6,7) und/oder von dem Strom- und/oder Magnetfeldtherapiegerät (Fig.: 6,8), demoduliert werden und zur Applikation in den verschiedenen Therapiegeräten aufgearbeitet werden und zur Behandlung eingesetzt werden. Ebenso können mit diesen Therapiegeräten die Emissionen von biologischen Systemen (1) demoduliert und zur Applikation aufgearbeitet werdenund/oder auf dasselbe biologische System (1) wieder appliziert wird, von dem die Trägerwellen mit ihren Modulationen von diesen Thjerapiegeräten empfangen und/oder aufgenommen wurden, wobei als Lokaloszillator oder als Micherschwingung die vom Objekt mit den Autooszillatoren empfangenen Emissionen eingesetzt werden können, wie z. B. die Spinoszillationen oder die spontanen oder induzierten oder laseroszillierenden Emissionen ionen und/oder daß daß die dem Mischer als Referenz zugeführten Schwingungen durch Asymmetrierungsvorrichtung oder Asymmetrie-Filter im Mmplitudenkurvenverlauf asymmetrisch, geformt werden können, wie flache Abstiege. 31) Therapiegerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Phototherapiegerät (Fig.6) und/oder daß das Strom- und/oder Magnetfeldtherapiegerät (Fig. 6) und/oder die Beeinflussungsvorrichtung in der Patentanmedlung P 31 00 892.5 sowohl mit einer internen Rückkopplung, wie z.B. über den optische und/oder elektrischen Rückkopplungszweig (390,412)(Fig. ó) als auch und/oder mit dem externen Rückkopplungszweig (417,424,444,454)(Fig. 7,8) überfolgende optische Systeme und/oder elektronische Schaltungen zurückgekoppelt werden können, wie z.B. - daß nach der biophysikalischen Filtervorrichtung (357)(Fig.6), so wie diese in der Patentanmeldung P 31 00 892.5 beschrieben ist, ein Rückkopllungszweig (390) z.B. über ein Dämpfungsglied (370,374) undj oder über ein Filtersystem (369,373) und/oder über eine Phasenschieberschaltung (368,386, 431, 459)(Fig.6,7,8) und/oder über einen Mischer (366,389,450)(Fig.: 6,7,8) und/oder über eine biophysikalische Filtervorrichtung (365,367)((Fig.6) und/oder über eine Invertierungsschaltung (432,460)(Fig. 7,Q) geführt werden kann, wobei diese Schaltungen in der Rückkopplung sowaohl für den optischen Bereich als auch für den elektrischen Bereich ausgelegt werden können. Durch die Rückkoppl.ung eines aufgearbeiteten Siganls, das z.B. zur Therapie appliziert werden kann, wird eine höhere Filterung und ein geringeres Rauschen und/oder eine größere Eingangsempfindlichkeit dieser Therapiegeräte erreicht, als auch daß die Filterwirkung der biophysikalischen Filtervorrichtung (357) (Fig. 6), entsprechend der Beschreibung in der Patentanmeldung P 31 00 892.5, eine höhere Selektion erreicht und/oder daß die zur Applikation eingesetzten Strahlungen und/oder Ströme und/oder Magnetfelder eine durch die vergrößerte Laufzeit und/oder durch das Verhalten der Phasenschieber-SChaltung (368,36, 431,433,459,461)(Fig. 6,7,8) bedingte Zeitdifferenz nochmals zur Therapie appli=iert werden, was einen größeren, nachhaltigeren Therapieeffekt erzeugt. 32) Phototherapiegerät und/oder Strom- und,/oder Magnetfeldtherapiegerät nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dan zur Demodulation von modulierten elektromagnetischen Trägerwellen optische und/oder elektronische Überlagerungsempfänger und/oder Mischer-Schaltungen eingesetzt werden können. wie z.B. da# das Eingangssignal über die Zuleitung und/oder den freien und ode@ in Licht leiter gebundenen optischen Strahlengang (4k)) (Fig.6) über cirlcn Vor- und/oder Trennverstärker (35!) geführt wird und/oder einer Filtern (1.Fortsetzung zu Anspruch 32 ) schaltung (352), die Frequenzen und/oder Polarisationen filtert und/oder die mit Signalen getriggert werden kann, geleitet und/oder anschließend zu einem optischen und/oder elektronischen Mischer (353)(Fig. 6! geführt wird. Das Referenzsignal für den Mischer (353) wird über die Zuleitung und/oder optische freie und/oder in Lichtleiter geführten Zuführungen (411) dem Mischer zugeführt. Als Referenzsignal kann dem Mischer (353) über den Mischereingang (411) z.B. folgende SChwingungen zugeführt werden, wie B. dieselbe Schwingung, die als Signal auf den Eingang des Mischers über die Zuleitung (405) zugeführt wird, jedoch kann dieses als Referenzsignal dienendes Signal gegenüber dem Eingangssignal des Mischers durch folgende Schaltungen verändert werden, wie z.B. - indem aus dem Eingangssignal. an der Zuleitung (405) dadurch ein Referenzsignal für die Zuführung (411) erzeugt wird, daß das Eingangssignal über einen Phasenschieber (361) und/ oder über eine Frequenz- und/oder Polarisationsfilterschaltung (362, 303) (Fig.6) geführt wird - und/oder daß als Referenzsignal von einem als Lokaloszillator arbeitenden asymmetrisch oder symmetrisch schwingenden Frequenzgenerator, und/oder #Rauschgenerator, und/oder Laseroszillator die Schwingungen dem Mischer als Referenzsignal über die Zuleitung (411) zugeführt werden kann.und/oder - daß als Referenzsignale z.B. Strahlungen aus der Umgebung und/oder aus der Atmosphäre mit einem Detektor (336), wie z.B. einer Antenne und/oder einer Spiegelantenne, empfangen werden kann, wie z.B. das galaktische Hintergrundrauschen und/oder das Quantenrauschen aus der Umgebung und/ oder andere in der Umgebung befindliche Strahlungen, die zur Therapie Einfluß nehmen sollen, wie z. 8. daß diese dadurch ausgelöscht werden und/ oder das zu behandelnde Objekt, wie z.B. ein biologisches System (1) in einer reizwirkung und/oder druch Invertierung dieser störenden Strahlungsanteile davon befreit wird. und/oder - daß als Referenzsignal für den Mischer (333) die eektromagnetische Abstrahlung, als spontane und/oder induzierte Emission eines biologischen Systems (1), das behandlet werden soll, abgenommen werden, wie z.B. über #Autooszillatoren, die das Objekt anregen zur induzierten Emission, oder über #einen Detektor (337), der für den optischen Bereich z.B. aus Lichtwellenleiter und/oder für den elektrischen Bereich z.B. mit galvanischen Leitern verwendet werden kann, wie z.B. auf Akupunkturpunkten. und/oder - da# als Referenzsignale für die Mischer (333,353,354) Rückkopplungssignale #von den Autooszillatoren und/oder #aus dem Therapiegerat zugeführt werden können, die z.B. nach Passieren der biophysikalsichen Filterschaltung (346,357)(Fig.6), entsprechend (2. Fortsetzung zu Anspruch 32 ) der Beschreibung in der Patentanmeldung P 31 00 892.5, z.B. u.a. nur noch physiologisch wirkende Schwingungen enthält, die dann als Referenzsignal auf die Mischer (333,353,354, 366,450)(Fig.6,7,8) zugeführt werden können. 33) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des rauschanteils bei der zur Applikation eingesetzten Strahlungen und/oder Ströme und/oder elektrischen und/oder magnetischen Felder, die eindenen Schaltungen in den jeweiligen Therapiegeräten parallel und/oder untereinander in KOrrel.ation geschaltet werden können, wie z.B., daß Eingänge (463,468) zusammengeschlossen werden, so daß das Eingangssignal an beide Eingänge gelangt und/oder daß die Ausgänge (392,402,475,477)(Fig. 9,10) der Therapiegeräte zusammengeschlossen werden, und/oder daß entprechend störende Rauschspannungen empfangen und/oder abgegriffen werden und über einen Mischer (333,353,354,366)(Fig. 6) in der Rückkopplungsschleife (390) und/oder in der Referenzsignalruführung (411,334) beim Überlagerungsempfang zugeführt werden. können. 34) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang schwacher Signale von einem Objekt, wie z.B. von einem biologischen System (1)(Fig. :7,8) dieses Objekt (1) mit einer Strahlung und/oder mit einem elektrischen Strom und/oder mit Laserlicht und/oder mit anderen Strahlungen gereizt und/oder zur induzierten Emission angeregt wird und daß dieses Anregungssignal aus den Schwingungserzeugern (413, 441) in einer Verzweigung (416,443,444) (Fig. 7,8) aufgeteilt wird, so daß ein Strahlungsantei] zur induzierten Emissionsanregung an das Objekt (1) herangeführt wird, während das andere Signal als Vergleichs- und/oder als Referenzsignal auf einen Summierer (426)(Fig.7) und/oder auf einen Mischer (450)(Fig.8) geleitet wird. Das Referenzsignal kann über folgende Vorrichtungen zum Mischer (450) und/oder zum Summierer (426) geführt werden, wie z.B. über eine optisch freie und/oder in Lichtwellenleutern geführte Zuführung (423)(Fig.7) und ! oder über galvanische und/oder Hohl- und/oder Streifenleiter-Zuleitung (455)(Fig.8) und/oder über einen Phasenschieber (431,459) und, oder iiber eine Invertiert vorrichtung (432,460) und/oder über Kombinationen von diesen Vorrichtungen (I.Forstezung zu Anspruch 34) Nach dem Summierer (426) undloder dem Mischer (450) kann das vom Objekt (1) empfangene Signal ohne dem Reizsignal, wie eine elektromagnetische Strahlung oder Strom, aus dem Generator (413,441) zum Eingang (428, 456) (Fig.: 7,8) eines Therapiegerätes (429,458) zugeführt werden. Als Einstrahlvorrichtungen bzw. zur Anregung mit elektromagnetischen Strahlungen oder Strömen auf das Objekt (1) sind Applikationsvorrichtungen (419,446) und/oder zum Empfang sind Detektoren (420, 417), insbesondere nach Patentanmeldung P 31 00 892 und/oder nach den erfindungsgemäßen Vorrichtungen für Detektoren und der Applikationsvorrichtungen (Fig.: 11 bis 130) als geeignete einsetzbar. 35) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 3t, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Therapiegerät separat oder in Kombination eingesetzten Therapiegeräte, wie z.B. die Lasertherapiegeräte oder hämatogenen Lasertherapiegeräte oder die Strom- und/oder Magnetfeldtherapiegeräte oder die Phototherapiegeräte undioder die Autooszillatoren und/oder die Laserresonatoren oder~die Resonatoren und/oder die einzelnen Vorrichtungen in dem Therapiegerät, wie z.B. die Verstärker oder die variablen Frequenzfilter oder die variablen Phasenschieber oder die variablen Polarisationsvorrichtungen oder die Modulatoren oder die variblen Blenden oder Dämpfungsglieder oder die Servo-Stellvorrichtungen oder die Abstimmung der Resonatorlängen eines Resonators oder Laserresonators und/oder andere Vorrichtungen können mit Hilfe von Modulationssignalen moduliert werden, wobei als Modulationssignale z B. folgende eingesetzt werden können, wie z.B. - Einzelfrequnezen oder gewobbelt Frequenzbänder und/oder - Rauschstrahlungen, die analog oder digital erzeugt verdc können oder - Stochastik-Impulse und oder - stochastisch codierte Analog-Schwingungen, wie =.B. mit Hilfe eines Analog-Stochastik-Umsetzers, der noch nachfolgend mit stochastischen oder regelmäßigen Impulsen abgetastet werden kann, und/oder - Emissionen von Objekten, wie z.B. Patienten, Pharmaka, Tiere oder Blut oder Gewebe, die mit Hilfe der Detektoren oder der iiberlagerunsempfänger oder mit Hilfe der Autoos=illatoren vom Objekt als spontane Emission und/oder nach Anregung, wie z.B. durch die Autooszillatoren, als induzierte oder angeregte oder laseroszillierende Emissionen empfangen werden können, und'oder daß diese Ströme oder Emissionen vom Objekt sowohl analog als digital zur Modulation eingesetzt werden können, und/oder es können Analog-Stochastik-Umsetzer eingesetzt werden (1. Fortsetzung zu Anspruch 35) und/oder daß mit Hilfe von Komparatoren oder Schmitt-Trigger oder Analog-Digital-Wandlern oder Schwellwertschalter die verrauschten Emissionen von Objekt in digitales Rauschen oder in Stochastik-Impulse umgewandelt werden können, und/oder - Signale aus der Umgebung, wie z.B. die kosmische Hintergrundstrahlung oder das kosmische Rauschen oder die Sonnenstrahlung oder von Sonnensimulatoren und/oder - Vibrationen von der Erde, die über Druck-Spannungs-Wandler umgesetzt werden und =ur Modulation eingesetzt werden können, oder - störende elektromagnetische Strahlungen aus der technischen Umwelt, diemittels Detektoren, wie z.B. Antennen, empfangen werden, und mittels eines Inverters in der Phase um 180 Grad invertiert werden, so daß diese in ihren Störwirkung durch Interferenz eliminiert werden können, wie z.B. bei Messungen, indem dieses invertierte Signal in die Rückkopplung oder auf das zu messende oder anzuregende Objekt mittels Applikationsvorrichtungen appliziert wird, so daß es nicht störend wirken kann bei Messungen oder Autooszillatoren und/oder - Emissionen oder Strahlungen von Therapiegeräten oder Laserreosnatoren oder Autooszillatoren oder Überlagerungsempfängern oder Spin-Oszillationsschaltungen und/oder hämatogene Lasertherapiegeräte oder - Leiwert- oder komplexe Widerstandsänderungen oder Infrarot-Abstrahlungen von Objekten, wie z.B. von Patienten, wobei diese Größen in proportionale oder reziprok-proportinale Spannungen oder Ströme oder Frequenzen oder Rauschbandbreiten umgewandelt werden können und daß die dann zur Modulation eingesetzt werden können und/oder auch der Rechnerschaltung zur Regelung der Therapie, wie z.b! der Dosierung, als Istwert zugeführt werden können, und/oder symmetrische oder asymmetrische Impulse oder Schwingungen, die aus den Schwingungen der anderen Modulationssignale herausgefiltert werden können, wie z.B. mit Hilfe von Asymmetrie-Filtern oder aus diesen Modulationssignalen oder aus anderen Signalen zu asymmetrischen Impulsen geformt werden, wie z.B. mit Hilfe von Asymmetrierungs-Vorrichtungen, die die abfallenden Impulsflankenin einer Filterung mit einer Längeren Zeitkonstante abklingen lassen, wobei diese Asymmetrierung besonders bei Rauschsignalen durchgeführt wird, um eine dem biologischen Rauschen entsprechende Modulation einzusetzen, wie B. bei den Therapiegeräten und/oder - zusammengestzte Schwingungen undjoder Rauschstrahlungen, die mit Hilfe von elektronischen oder optischen Addieren oder Subtrahieren oder Multiplikationnschaltungen oder Logarithmieren oder Differenzierei'n ode" (2.Fortsetzung zu Anspruch 35) Radizieren oder weiteren analogen oder digitalen Rechenoperationnschaltungen, wodurch z.B. mehrere einzelnen Schwingungen =.B. untereinader Multipliziert werden können, wie z.B. daß folgende Modulationnsiganle (Fig.: 131 bis 140) erzeugt werden können, wie B. Rauschsignale mit Impulsen moduliert, die nach einer oder mehreren e-Funktionen abklingen (Fig.: 131, 134, 135) und/oder mehrere miteinander multiplizierte Schwingungen, die nach einer oder mehreren Zeitkonstanten nach e-Funktionen abfallen (Fig.: 135, 136 138, 140) und/oder daß Sinussignale mit Rauschen oder Impulsen moduliert werden (Fig.: 131,132,133), und/oder daß die einzelnen miteinander verknüpften, wie z.B. multiplizierten Schwingungen, von verschiedene Therapiestrahlungen sind, so daß eine alternierende Therapie mit regelmäßig oder stochastik abwechselnden Therapiestrahlungen appliziert werden und'oder stochastisch zusammengestzte Schwingungen und," oder Impulse und/oder weitere Modulationsarten 36) Therapiegerät nach. Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung der Modulation an den ein=elnen Therapiegeräten oder den einzelnen Vorrichtungen in dem Therapiegerät wie folgt durchgefahrt werden kann, und da# die Modulationssignale, entsprechend den im Anspruch 35 genannten, tür folgende Modulationsarten eingesetzt werden können, wie z.B. als - Amplitudenmodulation der verschiedenen Therapiege:äte, wie Laser- oder Magnetfeld- oder Strom- oder Phototherapiegeräten und/oder der Autoos-Oszillatoren oder anderer Vorrichtungen, und/oder - Frequenz-, Pulse-Code-, oder Phasenmodulation oder Pelarisationsmoduation oder Resonanzfrequenz-Modulation oder der Modulation der Therapiezeit oder weitere Modulationsarten 37) Therapiegerät in der Kombination der ein@@lnen Therapiegerate bei der@@ Durchführung der Therapie an einem Objekt, wie z.B. an einem biologischen System, wie z.B. an Patienten, oder an Blut oder Gewebe oder Tiere oder Pflanzen und/oder an Pharmaka, nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Therapie in einem Therapiezyklus durchgeführt werden kann, in dem die einzelnen Therapiegeräte in bestimmter Reihenfolge nach biophysikalischen und biologischen und medizinischen Kriterien gleichzeitig und/oder nacheinander eingesetzt werden, um durch diese Kombination in dem Therapiezyklus eine den biologischen Bedingungen angepaßte Therapie zu ermöglichen, wobei die einzelnen Therapiegeräte mit Hilfe der Rechnerschaltung nach Programm des Therapiezyklus gesteuert werden und/oder mit HIlfe der Rechnerschaltung in Zusammenschaltung des Rechners mit einer Meßschaltung, daß der der Therapieryklus in Abhängigkeit des am Patienten vor undjoder während der Therapie gemessenen Istwertes geregelt wird, wobei zur Durchführung der Therapie die folgenden einzelnen Therapiegeräte in dieser oder in anderer Kombination zusammengeschaltet werden können und an die Rechnerschaltung zu Steuerung und Regelung angeschlossen werden können, wie z.B. die folgenden und/oder andere Therapiegerät, - Lasertherapiegeräte und/oder - hämatogene Lasertherapiegeräte und/oder - Magnetfeld-Therapiegeräte und/oder - Rauschtherapiegeräte und/oder - Phototherapiegeräte und, oder - Therapiegeräte, die körpereigene Schwingungen oder Emissionen desselben Objektes, wie. B. eines Patienten, wieder zur Therapie auf denselben Patienten reapplizieren, von dem auch die Schwingungen oder Emissionen abgenommen wurden, wie z.B. mit dem Therapiegerät, entsprechend nach den Patentanmeldungen P 23 40 111 oder P 31 00 R92 undXoder - Stromtherapiegeräte und oder - andere Therapiegeräte, je nach mediinsicher Indikation innerhalb des Therapiezyklus wobei der Therapiezyklus aus 5 medizinischen Phasen bestehen kann, wie z.B.
1. Vorbehandlung, allgemeine Aktivierung zur Therapie, wie B. durch schwache Rauschstrahlungen und/oder schwache Intensitäten eines verrauschten Magnetfeldes, wie z.B. durch das Magnetfeld- und Rauschtherapiegerät und das Phototherapiegerät und der Applikationsvor-(692) (Fig.59)# richtung in der einheitlichen Kombination von Lichtwellenleiter, mit eingebauter oder eingegossener Magnetfeldspule # und Antenhe oder Kondender satorplatten (697,699) (Fig.: 59) mit diese Strahlungen auf oder in (1.Fortsetzung zu Anspruch 37) die Haut oder ins Gewebe appliziert werden kann, und/oder 2. Löschen der gespeicherten krankhaften Emissionen, wie z.B. durch starke optische und! oder elektromagnetische rauschstrahlungen und/oder verrauschte Magnetfelder und/oder Applikation des pathologischen Anteiles an der Emission des zu behandelnden Objektes, wie t. B. die eines Patienten, indem diese Emission mit Hilfe der Autooszillatoren aufgenommen wird, wie z.B. die Spin-Oszillation und/oder die optische Emission und wobei die pathologischen Anteile im VergleIch bzw. durch eine Kreuzkorrelationsschaltung zwischen der pathologischen Emission des Patienten und der physiologischen Emission der gesunden Person, wobei eine selektive Kreuzkorrelationsschaltung den pathologischen Anteil aus der Emission des Patienten herausfiltern kann, bzw. durch Multiplikation kennzeichnet und durch elektronische Torsteuerung selektiert und/oder zwischen beiden Emissionen des Patienten und die der gesunden Person in einer Interferenz-Optik selektioniert werden kann, und/Oder wobei die pathologische Spin-Oszillation des Patienten dadurch selektioniert werden kann, indem in den Autooszillator, in der Ausführung als Spin-Osrillator, in die Vergleichsspule der Brückensachltung die gesunde Person gleichzeitig gemessen wird und/oder die Spin-Oszillation der gesunden Person wird gespeichert und später verglichen, so daß die gesunde Person nicht gleichzeitig gemessen werden muß, wobei ein Speicherung der Spin-Osziilation digital oder analog erfolgen kann, wie B. auf Magnet-Bändern, oder optisch in einem holographischen System, und/oder daß beide pathologischen Emissionsanteile, die der Spin-Oszillation und die der optischen oder elektromagnetischen Emission, gegenüber der Emission in der Phase um 180 Grad gedreht, bzw. invertiert werden, und invertiert über das Magnetfeldtherapiegrät und,." oder über das Lasertherapiegerät oder das Photherapiegerät appliziert werden und/oder daß die elektromagnetischen Emissionen im optischen oder im nicht-optischen Bereich an der Symmetrie der tmplitudenverläufe diagnostiziert und selektioniert werden können, wobei die symmetrischen Emissionsateile der Emission invertiert reapplizlert werden, wie z.B. über Rauschstrahlungstherapiegeräte oder Magnetfeldtherapiegeräte oder Stromtherapiegeräte wobei die Applikation über die eleiche.'fehr-weck-Applikationsvorrichtung erfolgen kann, wie z. B. in der kombination Lichtwellenleiter, Spule, Strom-Leiter und/oder Kondensatorplatten ode Antennen (Fig.: 59) und'oder (2. Fortsetzung zu Anspruch 37) 3. Stufe des Therapiezyklus, Vorbereitung zur Regenerations-Therapie, dies wird mit Hilfe des Magnetfeld-Therapiegerätes durchgeführt, indem eine Hochfrequner-Vormagnetosierung schwacher Amplitude durchgeführt wird, z.B. transcutan oder intravasal. wobei die Hochfrequenz auf einem verrauschten oder nicht verrauschten magnetischen oder elektrischen Gleichfeld oder Gleichstrom aufmoduliert wrden kann und daß in dem Falle der transcutanen Applikation Spulen längs eines Blutgefäßes apappliziert werden kann, und/oder 4. Stufe des Therapiezyklus, Durchführung d er der Regenerations-Therapie, wie z.B. daß die optischen physiologischen Strahlungen, die 3. 8. mit Hilfe des Therapiegerätes nach Patentanmeldung P 31 00 992 und/oder 28 40 114 aus der gesamten Emission eines Patienten selektioniert werden kann, und/oder Symmetrie-Filter oder über Spin-Oszillatoren, die verglichen werden mit denen gesunder Personen, undXoder mit Kreuzkorrelationen selektioniert werden können, wobei die optische Strahlung einem Lasertherapiegerät und/oder von einem hämatogenen Lasertherapiegerät mit rechtsdrehender Polarisation appliziert werden kann, wie intravasal., mittels Lichtwellen-Leiter und/oder mit großflächigen äüßeren Applikatoren, und/oder daß die optische Emission, die nach Selektion des physiologischen Anteiles, bzw, des gesunden Emissions-Anteiles aus der gesamten Emission herausgefiltert wird, mit Hilfe von Laserresonatoren oder Autooszillatoren erzeugt oder vom Objekt, wie z.B. einem Patienten, selektioniert wird, und anschlie#end appliziert wird und/oder 5. Stufe des Therapiezyklus, indem die Stabilisierung der Rerenaratiens-Therapie durchgeführt wird, wie z.B. Wiederankopplung des Patienten an das elektromagnetische Emgebungsfeld, was dadurch erzielt wird, daß mittels Antennen und optischen Detektoren die Umgebungsstrahlung, wie z.B. mittels optischer oder elektronischer Überlagerungsempfänger die kosmischen Einstrahlungen und Rauschstrahlungen empfangen und im Resonator verstärkt oder rückgekoppelt werden und und/oder polarisiert werden, wie z.B. in gemischten Polarisationsanteilen, und anschlie#end appliziert werden, wie z. B. über Lichtwellenleiter Wobei die Durchführung dieser Zyklus-Therapie von der Rechnervorrichtung in der Dosierung geregelt werden kann, entsprechend den meßwerten der Qualität und Quantität der Emission des Patienten vor oder während der Therapie und Istwert und Zyklystherapieablauf nach einem Programm gesteuert werden 38) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 37, für die meßtechnische Erfassung von physikalischen Größen an biolgischen Systemen und der medizinischen Bewertung dieser Größen und ihrer Eliminierung zum Zwecke der Messung und der Verwendung in der Therapie mit HIlfe eines Meßgerätes und der Rechnerschaltung und mit Hilfe der Autooszillatoren, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Zwecke der Eliminierung bzw. der Trennung von physiologischen von pathologischen Emissionanteilen an der gesamten Emission eines Patienten notwendig ist, wie z.B. für die Therapie, daß. nur physiologische Emissionsanteile selektiv empfangen werden und anschließend appliziert werden und/oder daß nur pathologische Emissionsanteile aus der gesamte Emission eliminiert werden, um diese pathologischen Emissionsanteile zu invertieren und dann zu reaplizieren, wie z.B. auf denselben Patienten, von dem die Emission abgenommen wurde, und/oder es notwendig ist, beide Anteile zu trennen, z.B. für die Messung des Istwertes und der medizinischen Bewertung des gemessenen Istwertes für eine Steuerung und/oder Regelungder der Therapie wozu mehrere Vorrichtungen zur Trennung der physiologischen von den pathologischen Emissionsanteile eines biologischen System konstruiert werden können, wie B.
I) die Vergleichsmethode mit Hilfe der Autooszillatoren, wie z.B. mit Hilfe der Brückenschaltung, wie z.B. bei dem Spin-Oszillationsschaltung (Fig.: 10.32) und,/oder der Brückenschaltung (Fig.: 10.35, 10.36), indem die gesunde Person, die als Vergleichsnormal dient, in die Referenz- oder Vergleichsspule (1506, 1807) hineingebracht wir, während der Patient in die Meßspule (1507, 1810) hineingebracht wird und daß die Brückenspeisung. 3, bei pathologischen Messungen mit symmetrischen und/oder bei physilogischen Messungen der physiologischen Emissionsanteile mit asymmetrischen Rauschstrahlungen gespeist werden kann, und oder breitbandig oder mit spezifischen Anrtegungs- bzw. Resonanz-Frequnezen und/oder daß Impulsschwingungen, die mit fester oder gewobbelter oder mit stochastisch verteilter Frequenz erzeugt und eingespeist werden können, wobei die Differenz der Spin-OsSillations-Schwingungen am Brückenzweig $(1510,1511)Fig.: 10.32)(1812,1813)(Fig.:10.35, 10.36) abgegriffenwerden können, so daß je nach Wicklungssin der Spulen und nach Einspeisung die pathologischen oder die physilogischen Anteile abgreifbar sind, oder im Vergleich, wenn keine gesunde Person in der Rferenzspule sich befindet, oder als Rferenz-Spule wird einmal eine Spule im gleichen und dann im anderen Zweig gegenüber geählt, so daß Verstärkung und Eliminierung erfogt, woraus aus der Differenz die Bewertung der Qualität erfolgen kann (1. Fortsetzung zu Anspruch 38) und/oder daß als weitere Methode der Eliminierung der qualitativen Emissionsanteile folgende gewählt werden kann, wie z.B.
2) die Kreuzkorrelationsmethode mit Hilfe von Korrelatoren, die die Emissionen von einer gesunden als Vergleich dienenden Person und die Emission eines Patienten dahingehend vergleichen, daß mit HIlfe des Kreuzkorrelators gemessen wird, ob bei einer gemeinsamen Anregung beider Personen zwischen den Emissionen eine Kreuzkorrelation besteht, wie z. B. in der Rauschstrahlung oder in der nach Anregung erfolgten elektromagnetischen Fo'gereaktion oder Abklingverhalten, wobei ebenfalls ein Rauschen meßbar dessen Kreuzskkorrelation im Vergleich zu den Personen derart gemessen werdn kann, daß mit zwei Kreuzkorrelatoren oder mit Autokorrelationsmeßgeräte jeweils die einzelne EMission separat oder die die beiden Emission an einem Korrelator und die Korrelation zwischen beiden Emission nach oder während gemeinsamer Anregung gemessen wird, wobei die Eliminierung des pysiologischen oder pathplogischen Emissionsateiles durch eine Torschaltung erfolgen kann, die jeweils dann die Schwingungen durchläßt, wenn beide korreliert sind, und/oder da# als weitere Methode der Eliminierung und/oder Messung des physiologischen oder pathologischen Emissionsanteiles an der Gesamt-Emission gemessen und getrennt werden kann, wie z.B.
3) die Asymmetrie-Me#methode, wobei keine Vergelichsperson notwendig ist, es wird mit einem Symmetrie-Filter b-w. einem Asymmetrie-Filter nur diejenige Schwingung hindurchgelassen, die symmetrisch ist bzw. die asymmetrisch ist, wobei die asymmetrischen Amlitudenverläufe die physiologischen Emissionen darstellen, wobei das Asymmetrie-Filter, das nur aymmetrische Schwingungen oder Rauschstrahlungen eines bioogischen Systems, wie eines Patienten, passieren läßt, derart konstruiert werden kann, indem die Impuls- bzw. Schwingungs-Anstiegs- und die -Abfallzeiten getrennt differenziert werden oder integriert werden und daß durch eine Torschaltung immer dann diejenigen Schwingungen selektioniert werden, die einen asymmetrischen Impulsverlauf zeigen eine solche Integrierschaltung oder Differenzierschaltung ist in der Patentanmeldung P 32 48 632.4 technisch konstruiert worden bei den verschiedenen Selektonsmethoden können die physiologischen Schwingungen getrennt gemessen werden und getrennt appliziert werden. so da# c.ne me#technsiche Überwachung der Therapie ermöglicht wird, wie angegeben, und da# eine getrennte Therapie von physiologischen und von pathologischen Strahlungsanteilen ermöglicht wird, wobei die pathologischen z.fl. invertiert apliziert werden können 39) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 38 und/oder nach Patent 31 00 892.5 dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Therapiegerät und/oder bestimmte Funktionseinheiten daraus von einer Rechnervorrichtung gesteuert und/oder geregelt und/oder im Servobetrieb geführt wird und/oder daß dieses Therapiegerät und/oder diese Rechnervorrichtung angeschlossen werden können an Me#-geräte, die als Istwert bestimmte Parameter und/oder andere Größen messen, die mit in die Regelung des rechnergestützen Programm- und/oder Dosierablaufes vor und/oder während und/oder nach der Durchführung der Detektion und/oder der Applikation bzw. der Therapie mit dem Therapiegerät, einbezogen und bewertet werden und/oder entsprechend zu Änderungen im Therapieprogramm Anlaß geben.
Als Messung und/oder Verlaufskontrolle der Therapie können =.B. unter anderem dier in der Patentanmeldung P 31 00 892.5 genannten Paramter und/oder physiologischen und/oder pathologischen Größen herangezogen und bewertet werden.
Es können z.B. folgende Parameter geändert und eingestellt wercen, wie - . B. die Verstärkung, und/oder die Polarisation der Therapiestrahlung, und/oder die Frequenz der Therapiestrahlung und/oder die Rückkopplung, wie z.B. in der Dämpfung und/oder Phasenverschiebeung in der Rückkopplung, undioder welche Größen an den Mischer beim Überlagerungsempfang eingesetzt werden, und/oder die Resonanrabstimmung der Resonatoren und/oder der Laserresonatoren und/oder die Frequenzwahl und/oder die Impulswahl von Modulationssignalen und/oder die Zusammensetzung des Blut-/Ozon-/Sauerstoffgemisches, wie z.B. beim hämatogenen Lasertherapiegerät, deim gleichzeitig Sauerstoff angeregt wird und/eder Ozon erzeugt wird und/oder andere Größen.
Es können in Abhängigkeit =.B. folgender zu messender Größen am zu behandelndem biologischen System (I) dieses Programm und/oder diese Servo- und-/oder der Regelverhalten geändert und/oder angeglichen werden, und/oder (1,Fortsetzung zu Anspruch 39 ) daß diese und/oder die folgenden Meßgrößen als Istwert gemessen und mit Sollwerten verglichen und/oder bewertet werden, sO daß bestimmte Änderungen im Therapieprogramm geregelt und/oder eingestellt werden können, wie z.B. daß folgende physiologischen und/oder physikalischen Größen gemessen und anschließend regelungstechnisch bewertet werden, wie z.B.
Infrarot-Abstrahlung, und/oder Körpertemperatur, und/oder andere Emissionen vom biologischen System, wie z.B. Mikrowellenemissionen und/oder Hautwiderstand und/oder Hautleitwert und/oder die Intensität und/oder die Art der Polarisation und/oder die Photonenstatistik und/oder den Kohärenzgrad der Emissionen und/oder der ultraschwachen Photonenemissionen und/-oder sowie ferner die Atem- und/oder Herzfrequenz und/oder das Atemzugvolumen und/oder das elektromagnetische und/oder optische Dämpfungs- und/ oder Extinktionsverhalten bei Durchstrahlung und/oder die Art und Weise einer Reaktion als Beantwortung nach einer Reizsetung des zu behandelnden biologischen Systems (1), wobei dies unter anderem ebenso in den obengenannten Parametern erfolgen kann. und/oder es können an Akupunkturpunkten und/oder an anderen Körperstellen diese obengenannten und/oder noch weitere Größen gemessen werden und/oder es können andere Größen gemessen und bewertet werden, wie z.B. die magnetische Suszeptibilität und/oder die Resonatorgüte des biologischen Systems (1) und/oder andere Größen.
40) Therapiegerät mit Anschluß an Detektoren und/ oder Detektorvorrichtungen und/oder mit Anschlu# an Applikationsvorrichtungen nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren bzw. die Detektorvorrichtungen und/oder die Applikationsvorrichtungen untereinander austauschbar sind und daß die Applikationsvorrichtungen auch als Detektoren und/oder als Detektorvorrichtungen eingesetzt werden können, und daß es ebenso möglich ist, daß Detektoren und/oder Detektorvorrichtungen auch als Applikationsvorrichtungen eingesetzt werden können, wobei dieser austauschbare Verwendung gleichzeitig oder zeitlich nacheinander erfolgen kann, wie .B. daß über eine Lichtwelleiter-Akupunktur-Nadel sowohl eine Photo-Therapie mit gleichzeitiger Magnetfeld-Applikation durchgeführt werden kann als auch daß gleichzeitig die reflektierte Lichtleistung und/oder die emittierte Emission des Patienten im gleichen Lichtwellenleiter selektiv gemessen werden kann undXode in einem weiteren Lichtwelleiter geleitet wird, der aber an den zur Therapie eingesetzten Lichtwellenleiter befestigt ist, so daß r.B. nur ein einmaliger Einstich in die Haut oder Akunpunktur-Punkte oder intravasal notwendig ist, und/oder wie z.B. über eine Glas-oder Quarzglasstange, die der Patient mit der Hand umgreift, kann sowohl die Lichtstrahlungen zur Therapie applizieren als die Lichtstrahlungen zur Detektion bzw. Empfang für optische Messungen oder für optische Eigenoswillationen eingesetzt werden.
41) Detektoren und/oder Detektorvorrichtungen und/oder Applikationsvorrichrungen in der Ausführung als optischer Hand-Detektor und/oder als optischer Hand-Applikationsvorrichtung, nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Hand-Detektor und,'oder daß in der optischen Hand-Applikationsvorrichtung (Fig.: 116 bis 130) aus optisch leitendem Material her-#Kunststoff- und/oder gestellt werden kann, wie z.B. aus einer Glas- und/oder # aus einer Quarzglasstange oder -stab, der von der Hand eines Patienten umgriffen werden kann und in verschiedenen Querschnitten # ausgeführt werden kann, wie z.B. in ovaler und/oder in kreisförmiger und/oder in hyberbolischer und/oder in ei-förmiger und oder als Rotationsellipsoid unlXoder als Rotationsparaboloid oder in andern Formen und/oder dessen axialer Schnitt z.B. ei-fërmig oder zylinder-oder handschuh-formig ausgeführt werden kann und/oder in anderen Formen und," oder daß innerhalb oder außerhalb ds Stabes Polarisationsfolien (96) oder (1. Fortsetzung zu Anspruch 4t ) Magnete (964) oder galvanisch leitende Elektroden (963)(Fig.: 120 bis 12j) angebracht werden können und/oder daß der optisch leitende Stab oder Stange (950)(Fig.: 118,119) mit einem oder mit zwei oder mit mehreren Anschlüssen #beiden (958,959)(Fig. :118, 119) konstruiert werden kann, wobei diese Anschlüsse gemeinsam getrennt (958,959) an einem Stab (950)(Fig.: 119) und/oder an zwei Stäben (950,962) (Fig.: 124, 125) abgebracht werden können, wobei die zwei S täbe (950, 962) (Fig.: 124, 125) mechanisch miteinander verbunden werden können und!oder optischer gegeneinander isoliert und/oder mit Polarisationfilter (965)(Fig.: 126) und/oder Frequenzfilter getrennt undjeder optisch miteinander leitend verbunden können, wobei die beiden Anschlüsse (958,959) bei einer gemeinsamen Stange (950)(Fig.: 119) an gegenüberligenden Enden angebracht werden können und/oder daß die beiden Anschlüsse (958, 959)(Fig.: 124,125) bei zwei oder mehren nicht gemeinsamen bzw. bei getrennten Stäben an derselben Seite (Fig.: 124) und/oder an der gegenüberligende Seite an der anderen Stange (Fig.: 125) angebarcht werden können, wobei die zwei oder mehreren Stangen, bzw.
Stäbe (950,962) ineinander-liegend angepaßt werden können, wie eine runde Auflage (Fig.: 127) eines Stabes (971) um eine Ausbuchtung eines anderen Stabes (971) (Fig.: 127 und/oder andere Formen wobei die Anschlüsse (958, 959) reversibel sein können, wie z.B. für Lichtwellenleiter-Verbindungen, wie z.B. geschraubt, und/Oder daß zur Strahlungsfokussierung in den Lichtwellenleiter die Enden der Stäbe konisch angefertigt. bzw. konisch oder hyberbolisch abgedreht werden können, ferber wird es mit dieser Detektor- und/oder Applikationsvorrichtung es ermöglicht, daß an einem Anschluß Licht zur Anregung hineingestrahlt werden kann, während am weiteren Anschluß das reflektierte Licht und/'oder die angeregte EMission des Patienetn empfangen bzw. abgenommen werden kann, wobei der Patient diesem Detektor bzw. Applikator in der Hand oder in Körperöffnungen halten bzw. Einführen kann, wofür sich dieser Stab und'oder Stäbe als geeignet erweisen für Messungen bei gleichzeitiger Anregung oder bei verschiedenen aber gleichzeitigen Messungen, wie z.B. daß eine Stabhälfte bzw. ein Stab aus Quarzglas und/oder der andere Stab bzw. Stabhälfte aus Glas gefertigt werden können, womit eine verschiedene Lichtdurchlässigkeit für frequnezselektive Messungen genut werden kann 42) Detektor- und/oder Applikationsvorrichtungen nach Anspruch 1 ois 41, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtwellenleiter zu einem Büschel zusammengefaßt als Detektor- und/oder als Applikationsvorrichtung eingesetzt werden können, wie z.B. bei gleicher oder verschiedener Erregung zur Interferner und/oder bei der holographischen Applikation und/oder Detektion einset=bar ist, es können z.B. zwei, drei oder mehrere Lichtwellenleiter (1370, 1373, 1374)(Fig.: 96.7), wobei diese Büschel in einer Halterung (216)(Fig.: 96.1, 96.7) hineingebracht werden können, die von einer Hand gehalten werden kann, und/oder daß zusätzlich zu den lichtwellenleiter-Büscheln noch weiter galvanisch leitende Büschel, wie Kupfer-Litzen, hinzugebracht und/oder untergemischt werden können, um z.B. als Detektor eine räumliche Korrelation oder Kohärenz der Emission im optischen und/oder im elektrischen Bereich messen zu können, wie z.B. punktförmig auf der Haut, wie z.B auf Akupunkturpunkten,. die Lichtwellenleiter können gegeneinander optisch isoliert werden, 43) Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent P 31 00 392.5 und/oder nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtwellenleiter (485, 487)(Fig.: 11 bis 96) über einen Madrin als Führungsrohr ind die Blut- oder Lymphbahn eine Patienten (1) und/oder in andere Gefäße, geführt werden können, ebenso können mit diesem Mandrin (486)(Fig.: 11, 12, 15) auch Lichtwellenleiteranordnungen und/oder Lichtwellenleiter-Büschel und'oder hohle bzw. mit schlauchförmigen Innenkanal ausgerüstete Lichtwellenleiter in Gefäße eingeführt werden.
44) Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gefäße eingeführte Lichtwellenleiter (Fig.: 23, 24.1 bis 24.5) undOder hohlen Lichtwellenleiter mit bestimmten Unterbrechungen (534)(Fig.: 22,23,24) ausgerüstet werden, die als Resonatorlänge (520, 534, 538, 541, 518, 525)(Fig.: 19 bis 27, 24.1 bis 24.5) abgestimmt sind und, oder die zusätzlich innrehalb dieser UNterbrechung auf dieser Resonatorlänge an bzw. vor Lichtwellenleiter-Enden (1342,1343)(Fig.: 74.1) teildurchlästige oder totareflektierende Resonatorspiegel (536, 537, 1J4A, 134 ;) (Fig.: 23, 24.1 bis 24.5) ausgerüstet werden können, und/oder da# an den Licxhtwellenleiternden und,'oder in anderer Postion mehrere Spiegel oder Prismen (Fig.: 24.4, 24.5) angberacht werden können, wobeI diese diese geformten Lichtwellenleiteranordnungen auch als Meßsonden für intravasale Messungen photometrischer Größen undoder das ANregungsverha]ten z.B. von Blut in vivo und.'oder die Kohärenreigenschaften der Blute-Emission zu messen geeignet 44) Applikations- und/oder Detektorworrichtungen nach Patent 31 00 S92.5 und/oder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, bis 44, F daß Lichtwellenleiter zur Applikation von Anwendungsstrahlungen und/oder zum Empfang von Strahlunngen als Akupunkturnadeln dadurch eingesetzt werden und an die Eingänge und/-oder Ausgänge der Therapie geräte oder Anschlu#vorrichtungen (584, 586) (Fig. 40 bis 61) der Akupunktur-Lichtwellenleiter (Fig.: 40 bis können, sowie ferner können die Lichtwellenleiter an ihrem Ende zur besseren Einstichapplikation angespitzt werden, so daß Licht-undloder eine Akupunkturphotherapie über Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln erfolgen kann, und/oder an ihren Enden stumpf belassen bleiben, um diese auf Akupunkturpunkte aufset=en zu können.
6) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß in die Lichtwellenleiter, die zur Akupunktur eingesetzt werden, neben der Möglichkeit zur Lichtleitung noch mit weiteren therapeutischen Möglichkeiten ausgerüstet werden können, wie z.B.
- daß Lichtwellenleiter (589,592,596,599)(Fig.: 41,42) mit axialen und, oder mit randständiger öffnung einer zusätzlich in den Lichtwellenleiter eingebrachten Schlauchführung (590,595)(Fig.41.42), hergestellt werden, wobei die Chlauchmündung an der Spitze (591) und/oder an der Seite (597) des Lichtwel. lenleiters herausgeführt werden kann, so daß gleichzeitig mi der Lichtapplikation auch noch durch das Licht angeregte Substan=en auf den Akupunkturpunkt appliriert werden können.und/oder - daß in dem Lichtwellenleiter (636)(Fig.48) eine Schlauchschlaufe (638,639,640) eingebaut werden kann.
47 ) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 46 dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter, die als Lichtwellenleiter-Akupunktur-Nadeln eingesetzt werden, noch mit weiteren therapeutischen Möglichkeiten ausgerüstet, werden können, wie z.B.
- da# in die/Lichtwellenleiter (650,656 u.a.)(Fig.50,51,52,58,59,60) Magnetfeldspulen (658,663,691)(Fig.51,52,58,59) eingebaut werden können, deren Anschlüsse (657,Ö59, u.a.) mit reversiblen undXoder festen Kontakten für die Zuleitungen ausgerüstet sind und aus dem Lichtwellenleiter herausgeführt werden können, so daß diese Magnetfelspuien von Strom- und/oder Magnetfeldtherapiegeräten erregt werden können.
48) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter und/oder die Lichtwellenleiter-Akupunktur-Nadeln noch mit weiteren therapeutischen Möglichkeiten ausgerüstet werden können, wie z.B.
- daß an die und/oder in die Lichtwellenleiter (Fig.53 bis 59) runde und/oder flache galvanische Leiter angebracht werden könnne, die zusätzlich zur Lichtapplikation noch die therapeutische Möglichkeit bieten, elektrische Ströme und/oder elektrische Gleich- und/oder Wechsel felder zu leiten bzw. zu erzeugen. Diese galvanischen Leiter können axial und/oder gewendelt einlagig und/oder mehrlagig und/oder bifilar und/oder anders gewickelt und/oder am und/oder im Lichtwellenleiter angebracht werden.
Unter anderem ist es dadurch möglich, optische zirkularpolarisationen zu erzeugen, ebenso mit Magnetfeldern.
49) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß an die und/oder in die Lichtwellenleiter Dauermagnete (682,683)(Fig.56) angebracht werden können.
Damit könnte eine Zirkularpolarisation und/oder Magnetfeldtherapie ermöglicht. werden. i I bis 49, 50) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter und/oder die Lichtwellenleiter-Akupunktur-Nadeln in den verschiedenen zusätzlichen Ausstattungen, wie z.B. mit - galvanischen Leitern zur Stromführung und/oder zur Erzeugung eines elektrischen Feldes und/oder mit Magnetfeldspulen und/oder mit - Dauernagneten und/oder mit - Schläuchen und/oder mit - weiteren eingebauten Lichtwellenleitern auch untereinander kombiniert hergestellt und eingesetzt werden können.
Wie z.D., dal) ähnlich einer Gyrotron-Erregung im Lichtwellenleiter (Fig. 59) in einem longitudinalen Magnetfeld über die Spulen (694) und einem transversalen hocntrequenten elektrischen Wechselfeld durch die Elektroden (697, 099) eine zirkulare Zykotronfrequenz erzeugt werden kann.
51) Appliations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent 31 00 892.5 und/oder nach Anspruch 1,# dadurch gekennzeichnet, bis 50, # daß an die Lichtwellenleiter als Akupunktur-Lichtwell.enleiter-Nadeln (Fig. 33 bis 61) lösbare und/oder unlösbare Anschlußvorrichtungen (567,569)(Fig.35,36) zum Anschluß an die Lichtwellenleiter-Zuführung angebracht werden können, und daß diese Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln-Anschlu#vorrichtungen (567,569)(Fig.35,36) in axialer Anordnung (565)(Fig.34) und/oder in abgewinkelter Anordnung (567) (Fig.35) und/oder in seitlicher Herausführung (569)(Fig. 36) herausgeführt werden können. Bei seitlicher Herausführung (569)(Fig.36) besteht der Vorteil, daß ein Schaft (571)(Fig.36) in obiger Verlängerung angebracht werden kann. der eine bessere Handhabnung der Akupunktur-Lichtwellen-Nadel ermöglicht.
52) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00 892. 5 und/oder nach Anspruch # dadurch gekennzeichnet, bis 51 , daß die Lichtwellenleiter (879,980,886,890,892,895)(Fig.105 bis 108) zum Empfang und/oder-ur zur kation von Strahlungen u.a. auch als Spulen- und/oder Spiralenanordnung gewickelt werden können, wie z.B.
- daß auf einer nach außen lichtundurchlässigen hohlen vylinderspule (883)(Fig.106) und/oder auf einer kegelförmigen undZoder hyperbolen und/oder einer anderen Trägerform eine Lichtwellenleiterspule (880,892) hineingebracht werden kann, wobei der Wicklungssinn der Lichtwellenleiterspulen rechts- und/oder linksgängig angeordnet werden kann, wobei die Lichtabstrahlung und/-oder der Lichtempfang in den Hohlraum der Trägerform erfolgt, so daß z.B. der Rumpf und/oder die Beine, Arme und/oder Finger in die Öffnung, bzw. in den Hohlraum der Trägerform hineingebracht werden kann, wie .13. von einem biolegischen System (1).
53 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 OO 892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 52 , daß Cie Lichtwellenleiter (Fig.75 bis 85,109 bis 112) als gerade (786,789,906,928)(Fig.76,77,109 bis 112) und/oder als gewendelte (932)(Fig.111) und/oder auf einem Bogen (9C2) (Fig.109) und/oder als flexibele und/oder als starre Lichtwellenleiter angeordnet werden können, wie z.B.
- daß die Lichtwellenleiter zur Canzkörpe:-Applikation und/oder für einen Ganzkörperempfang auf einem geraden und/oder bogenförmigen Träger (902,930,934)(Fig. 109,111) und/oder in aufklappbaren und/oder nicht aufklappbaren innnen hohlen ylinder-und/oder Kegel- und/oder Hyperbol-Träger und/oder auf einem Rotationsellipsoid innen angebracht werden können. und/oder - daß die Lichtwellenleiter zur besseren Applikation und/oder zum besseren Empfang mit weiteren Lichtwellenleiternprofilen axial und/oder gekreuzt umgeben und/oder ganz und/eder teilweise ummantelt (80C,O3,808,S12)(Fig.81,S2,34,35) werden können und/oder da# diese Ummantelungen innen und/oder au#en verspiegelt werden können. und/oder - da# die Lichtwellenleiter in ihrem Profil bzw. Querschnitt verändert und/oder angeschliffen werden können (Fig.68,78,80,82, 83,109) (Schnitte FH und Schnitte HE) und/oder - daß die Lichtwellenleiter (786,789,790)(Fig.76,77) in einer axialen Halterung (787,788) eingebracht werden, die starr und/ oder flexibel sein kann, so daß der dadurch anuei: führbar gewordene Lichtwellenleiter (789,789,790) z.B. auf Körperteile eines biologischen Systems (I)(Fig.75) gelegt werden kann, wie =.B. daß der Lichtwellenleiter auf einer äu#ercn peripheren Blutvene gelegt werden kann, wozu der sezielle Lichtwellenleiter z.B. ein konkaves und/oder konvexes halbkreisförmiges Profil (805,906,907)(Fig.80,32,109) aufweisen kann. undtoder - daß die Lichtwellenleiter (908,909,791,795,796,798,799) (Fig.78,79,80,83,84) als Einzelfaser und/oder in Kombination mir mehreren parallen Lichtwellenleitern angeordnet werden können (Fig.77) und/oder - da# die Lichtwellenleitern (815)(Fig.86,87) axial und/oder transversal und/oder links- und/oder rechtsghngig gewickeltwn Wendeln (Fig.87) innerhalb und/oder au#erhalb des Lichtwellenleiters (815) angeordnet leerden können, wie z.B. folgende Materialien, (1.Fertsetzung zu Anspruch 53 ) die als Streifen und/oder als Draht und/oder als flächenhafte Streifen (8i8,5i6) (Fig, 86,87) geformt werden können, wie z.B. aus Magnetwerkstoffen und/oder galvanischen Leitungen, die einen Strom führen können, und/oder galvanische Leitungen, die als Kondensatorplatten, zwischen denen ein elektrisches Feld aufgebaut werden kann, und/oder weitere Lichtwellenleiter.
54 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00 892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 53 s > daß die Enden (836,837) (Fig. 93 bis 96) eines Lichtwellenleiters (835) mit einer Vorrichtung versehen sind, die es besser ermöglicht, wie z.B. auf Akupunkturpunkten, daß zur Applikation und/oder zum Empfang von Licht dieses besser fokussiert und/oder auf bestimmte Bestrahlungsbereiche begrenzte Anwendungen ermöglicht werden. Wobei diese Vorrichtung nicht nur an einem Ende eines Lichtwellenleiters, sondern auch an anderen Stellen des Lichtwellenleiters, wie =.3. auf einer bestimmten Länge des Lichtwellenleiters verteilt, angebracht werden können.
Als solche Vorrichtungen an die Lichtwellenleiter können z.B. Glas- und/-oder Quarzglas und/oder aus dem Werkstoff des Lichtwellenleiters als Kugeln (836)(Fig.93,95,96) und/oder Ellipsoide und/oder zylinderförmige Formen und/oder andere Formen und/oder optische Fokussier-und/oder Divergiersysteme, wie =.B. Linsensysteme.
Diese Vorrichtungen, wie z.B. eine Kugel am LIchtwellenleiterende und/oder andere Formen, können z.B. in einen Haltegriff (840)(Fig.95,96) angebracht werden, der =.B. aus einem optisch isolierenden bzw. lichtundurchlässigen Material hergestellt werden kann, und/oder der an der Stelle, an der .B. die Kugel (836)(FIg.95,96) und/oder andere Formen am Lichtwell. enleiter (835) sich befindet, eine verspiegelte Halterung (841)(Fig.96) und/oder eine verspiegelte Kapsel. (841)(Fig.95) angebracht werden kann, so daß das Licht =.3. auf die Kugel (836) konzentriert werden kann und/oder nach vorne gerichtet abgestrahlt werden, wie z.B. für Einsatz auf Akupunkturpunkten.
55 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent jl 00 892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 54, daß zum großflächigen und/ oder kleinflächigen EMpfang und/oder Abstrahlung von Licht auch eine zylinder und/oder kegelförmige und/oder ellipsoid- und/oder eine kugelförmige Glas-und/oder Quarzglas-und/oder aus einem andere Material geformte Vorrichtung (921,941)(Fig.110,114) eingesetzt werden kann, wobeI aiese Vorrichtung in einer geschlossenen bogenförmigen Ausführung (921)(Fig.110) und/oder in einer nicht geschlossenen, geraden und/oder gebogenen Form (919)(Fig.110) ausgeführt werden kann. Eine geschlossene, wie z.B. eine zylinderförmige Anordnung (921,924)(Fig.110) kann z.B. zur Öffnung unterteilt werden, wie z.B., daß ein Scharnier(922)(Fig.110) zum Öffnen angebracht wird.
Diese genannten Vorrichtungen zur Applikation und/oder zur Detektion von Licht können z.B. innen hohl sein, so daß darin das zu behandelnde biologische System (1) hineingebracht werden kann, wie .3. mit dem gesamten Rumpf (921)(Fig.110) und/oder daß =.B. ein Finger umschlossen werden kann., wie z.B. die Glas- und/oder Quarzglas- und/oder aus einem anderen optischen Material geformte Stange (941)(Fig.114), die z.B. innen ohi ist und am Ende einen Übergang und/oder eine Verjüngung aufweist als übergang und/oder als Anschlu#stück zum angeschlossenen Lichtwellenleiter (942)(Fig.114), wobei in diese Anordnung z.B. von einen biologischen System, z.B. ein Finger (943)(Fig.114) hineingebracht werden kann, so daß dieser =.B. therapiert und/oder in seiner Emission empfangen wird, wie -.8. auch von Akupunktur-Punkten und/oder auch von Akupunktur-Meridianen und/oder von Blut- und/oder Lymphgefäßen.
Außen oder innen können diese Applikations- und/oder Deektorvorrichtung ganz und/oder teilweise verspiegelt und/oder abgeschirmt werden undXoder mit anderen Materialien versehen werden, wie z.B. mit Magnetstreifen, galvanischen Leitern und/oder anderen.
56 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent jl OO S92.5 und/oder nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, 1 bis 55, daß zur Applikation und/ oder zur Detektion auch holographische Detektor oder Applikationsvorrichtungen (Fig. 69 bis 74) eingeset~t werden können, so daß neben der Lichtintensität auch noch die Phasenbeziehung berücksichtigt wird.
(1Fortsetzung zu Anspruch 56 ) Hierzu kann eine als s Referenzquelle und/oder als Lokaloszillator dienender Laser und/oder anderes Licht undXoder Rau. schstrahlungen undZoder bestimmte Frequenzen und/oder bestimmte Polarisationen und/oder andere kohärente Strahlungsquellen eingesetzt werden, wie z.B. Laser (730)(Fig.69) Von dieser Strahlungsquelle können als s Referenzsignal zur Detektion 1 (734, 735,736)(Fig.69) durch einen Verzweiger r (732,734,735)(Fig.69) die die Strahlungen sowohl auf das s zu detektierende Objekt (1) als auch zur Ausbildung der Interferenz mit den detektierten Strahlungen mit diesen zusammengebracht werden.
Ebenso ist dies bei der Apllikation möglich. Hierzu können Z.B. für den Fall, daß das zu behandelnde biologische System (1) ein und dasselbe biologische System (1) ist, von dem sowohl detektiert als auch gleichzeitig appliziert wird, die Referenzsignale aus einer gemeinsamen Vorrichtung er--eugt werden und nach Aufteilung gleichzeitig g und/oder zeitverzögert zur Detektion und der andere Teil zur Applikation aufgespalten, wie =.B. mit einer optischen und/oder elektrischen Verzweigung (732,733)(Fig.69), und eingesetzt werden.
Die Zeitverzögerung des Referenzsignals für die e Applikation gegenüber dem Referenzsignal zur Detektion kann z.B. so bemessen werden, daß diese iibereinstimmt mit der Laufzeit des Therapiegerätes g (737,738,739)(Fig.69). die ein detektiertes Signal an Laufzeit durch das Therapiegerit benötigt um zur Applikation aufgearbeit zur Verfügung stehen kann. Ebenso kann zur phasenbewerten Applikation undXoder Detektion ein interferometer r (Fig.72), wie z.D. einen Michelson-Interferometer mit Berefernzquelle (757), justierbarem Spiegel (761), teildurchlässigen Spiegel (760) und einem Detektor(764), eingesetzt werden.
57 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Anspruch als 1 bis 56 holographische Applikations- und/oder Detektrovorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur holographischen Detektion und der Applikation in einer Vorrichtung g (Fig.70,71,73) zwei Strahlungsführungen (743' 744,7850,755,768,769) (Fig,70,71,73) beweglich yd 3ii/odcc finirrt
eingebaut werden können undgoder daß zusätzlich einea Spiegel (773)(Fig.73) zur spaltung e; Ref:rpzstra~plun,Sbntcilcs, /oZ r o<Æ7 cA
wie wie z.B. bei der Detektion (Fig. 73). Diese Spiegel zur Abspaltung eines Referenzstrahlenbundels kanneh in die Vorrichtung (773,770)(Fig.73) und/oier könn au#erhalb an die Vorrichtung (770,774)(Fig.73) (als Schnitt KD) angebracht werden, wezu diesse au#en und/oder innen angebrachten Spiegel teildurchlassig und 100%ig reflektierend sein intunE, tder
diese Spiegel (773,774)(Fig.731 können in Abstandintervallen zu mehreren und/oder einzeln innen und/oder au#en aufgebracht werden.
58 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent 31 00 892.5 und/oder nacxh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, bis 57, da# zur Detektion und/ oder zur Applikation in holographischen Verfahren auch Hologramme aufgenommen und/oder gespeichert und/oder zur Applikation abgerufen werden können (Fig.74). Wozu 2. L. für die Applikation die Strahlung von einem Therapiegerät und/oder von einer kohärenten separaten Lichtquelle und/oder durch einen Lichtwellenleiter (775)(Fig.74) geleiteten Strahl auf ein gespeichertes Hologramm (778) trifft, von wo aus die Hologrammspeicherung eventuell durch ein Linesensystem (780)(Fig.74 ) fokussiert und/oder divergiert werden kann und somit direkt auf das zu behandelnde biologische System appliziert werden kann und/oder indirekt appliziert wird, indem die abgerufene Hologramminformation in einen Lichtwellenleiter (781)(Fig.74) aufgenommen werden kann, der starr und/oder flexibel angerodnet werden kann, so daß durch eine Strahlungs-Fokussiereinrichtung die gesamte Hologramminformation zur Applikation eingesetzt werden kann und oder daß nur ein Teil, undXoder einen bestimmten Teil. vom Hologramm, wie durch Ausblendung und/ooer durch Position nierung des Lichtwellenleiters (781)(Fig.74) zur Applikation eingesetzt werden kann. Diese Holographie-Anordnung (Fig.74) kann in eine Haltevorrichtung befestigt werden, so daß die eingesetzten Bauteile fixiert und variabel sind, wie z.B. eine Fixation in der Haltevorrichtung der Lichtwellenleiter (775,781) und/oder der optischen Linsensysteme (776,780) und/oder des Hologramms (778), das austauschbar angeordnet werden kann. Ebenso sind solche Holographie-Vorrichtungen und/oder solche mit einer Haltevorrichtung ausgestalteten Holographie-Vorrichtung zur Hologramm-Aufnahme, bzw, zur Detektion geeignet.
59 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00 892.5 bis 58 und/oder nach Anspruch l#und/oder 33 und/oder 34, dadurch gekennzeichnet, da# als holographische Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen.
(Fig. 70,71,73) undZoder als Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen zur Berücksichtigung von Pasenbeziehungen und/oder für den gleichzeitigen Einsatz eines Referenzstrahles und/oder fu r den gleichzeitigen Einsatz eines Begleit- und/oder Anregungsstrahles hierfür in einer Haltevorrichtung (742, 743) (Fig. 70, 71), die .13. griffelförmig manuell geführt werden kann, und wobei in diese Haltevorrichtungen z.B. ein und, oder zwei undXoder mehrere Lichtwellenleiter (743,744,750,755, 768,769)(Fig. 70,71,73) parallel und/ oder in einem bestimmten Winkel, wie so daß die Strahlungsrichtungen sich kreuzen kannen, fixiert und oder variabel eingebaut werden können.
(1.Fortsetzung zu Anspruch 59 ) Zusätzlich können in diese Haltevorrichtung (742,748, , 770)(Fig.70,71,73) teildurchlässige und/oder gar nicht durchlässige Spiegel 1 (773,774,747) (Fig. 70,71,73) eingebaut werden und/oder es können in diese Haltevorrichtung Farb- und/oder Polarisationsfilter @ (747,751,754)(Fig.70,71) eingebaut werden.
Die Haltevorrichtung kann aus einem optisch leitenden und/oder aus einem optisch nicht leitenden Material hergestellt werden. Ferner können an den Lichtwel.lenleitern (743,744,750,755)(Fig.70,71) zum Anschluß weiterer Lichtwellenleiter feste und/oder lösbare Anschlußvorrichtungen (745,746,749,756) (Fig. 70,71) angebracht werden.
60 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00 892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 59 ß daß zur Applikation und/oder zur Detektion um das betreffende Objekt, wie z.B. ein a zu behandelndes bniologisches System (1)(Fig.113) lichtleitende starre und/oder flexible Folien und/oder lichtleitende Scheiben angebracht werden können, wie .1., daß eine lichtleitende Folie (939) =.B. um ein a Bein eines biologischen Systems (1)(Fig. , 113) gewickelt werden kann. Diese Folien (939)(Fig.113) und/oder diese SCheiben können mit einem Anschluß 3 (938)(Fig.113) für Lichtwellenleiter hergestellt und/oder montiert montiert werden.
Diese Folien und/oder Scheiben können außen und/oder innen teilweise e und/ oder ganz mit optisch abschirmenden MAterialien umspannt und/oder ausgekleidet werden, wie z.B. eine optisch dichte Abschirmung nach außen.
61 ) Appikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent 31 OO 30.2.5 und/oder r nacxh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, bis 60 da# zur Applikation und/oder zur Detektion von Strahlungen, wie e z.B. im optischen undXoder im HF- und/oder im SHF - Frequenzbereich und/oder in anderen Wellenlängenbereichen ein Resonator @ (857)(Fig.102) eingesetzt werden kann.
Dieser Resonator kann z.B. auf eine bestimmte Resonanz abgestimmt werden, ferner kann dieser mit reflektierenden Abschlüssen 1 (856,859)(Fig.102), wi z.B. mit Spiegeln, an den Stirnflichen und/oder an anderen bestimmten Innen flächen 1 angebracht werden. In diesen Resonator kann z.'J. das gesamte Objekt wie z.B. das zu behandelnde gesamte biologische System (1) und/oder nur einen Teil von diesem in den 1 Resonanzstrahlengang hineingebracht werden.
(1. Fortsetzung zu Anspruch 61 ) Zur Detektion kann z.B. ein und/oder mehrere refelektierende Abschlüsse (856) Resonanzstrahlen teildurchlässig sein und von einem Detektor (858,857) aufgenommen werden, wie z. B. von einem Linsensystem in einen Lichtwellenleiter @ (857) eingespeist werden, der zum Eingang eines ; erfindungsgemä#en Therapiegerätes gerührt werden kann.
Zur Applikation einer Therapiestrahlung und/oder zur Anregung des Objektes, wie zur Anregung eines biologischen Systems ; (1)(Fig. 102), wie z.B. mit Laserlicht (863) und/oder mit anderem Licht(861) können zur Einstrahlung dieser Therapie- und/oder Anregungsstrahlungen in den Resonator (857) (Fig. 102) entsprechende Öffnungen 1 (860)(FIg.102) im Resonator (857) vorgesehen werden, wobei diese Öffnungen mit optischen und/oder mikrowellentechnischen und/oder aus anderem Frequenzbereichen stammenden Fokussler- und Divergiersysteme (800) eingebaut werden, wie z.B. für den optischen Bereich mit Linsensystemen (860)(Fig.102).
Die Resonatoren (857, 868)(Fig.102,103) können in verschiedenen Formen und/oder geometrischen Hohlkörpern ausgestaltet werden, wie z.B. zylinder-und/oder kugel-und/oder ellipsoid- und/oder kuben- und/oder quader- und/ oder in anderen Formen ausgeführt werden, wie z.B. als Zylinderform (857) (Fig.102) und/oder als Ellipsoidform (868) (Fig. 103).
In der ellipsoidförmigen Ausführung des Resonators (Fig. 103) können ebenso Spigel (865,867) und/oder Linsensysteme (869.872) angebracht werden.
Ferner können in die verschiedenen Resonatoren Polarisationsfolien an strahlendurchlässigen und/oder teilweise strahlendurchlässigen und/oder an nicht strahlendurchlässigen Resonatorbegrenzungen und/oder Resonatorwandungen innen und/oder außen gleiche und/oder verschiedene Farbfilter und/oder ?olarisationsfilter angebracht werden, wie z.B., daß für einen Resonator, der e z.B. allein undXoder zusätzlich 1 Einstrahlungen aus der Umgebung, wie z.B. Tageslicht, einfangen soll, dieser Resonator außen mit rechtsdrehenden 1 Polarisationsfolien und innen mit linksdrehenden Polarisationsfolien ausgek eidet werden kann, wobei die Rosonatorwandungen teilweise und:oder ganz strahlendurchlässig sein können.
Ferner können in den Resonator bestimmte Stoffe, wie e z.B. laseraktive Stoffe und/oder bestimmte Flüssigkeiten hineingebracht werden.
Ebenso können bestimmte Detektoren und/oder Aplikationsvorrichtungen (845) (851,845) (Fig. 97 bis ,01) an beliebiger Position undXoder an bestimmter Position in den Resonator (857,868,847,849,850)(Fig. 97 bis 103) nineingebracht und/oder fixiert werden, wie z.B. ein Lichtwellenleiter (851)(Fig.
(1.Fortsetzung zu ANspruch 61 ) 98) und,/oder einen Lichtwellenleiter (846)(Fig.97) der z.B. a,m Ende eine Vorrichtung, wie z.B. eine Kugel (837, 845) (Fig.: 95, 97, 101), die z.B. ganz oder teilweise aus einem optischen Material und/oder teilweise aus Metall oder mit eingebauter Spule oder KOndensatorplatten, wobei das optische Material gleich dem des Lichtwellenleiters gewählt werden kann, trägt. Wobei die Positionierung dieser Detektoren (837,845,851)(Fig.: 95, 97,98,101) bei bestimmter Positionierung im Resonator (847,850,855)(Fig.:97,98,101) z.B. in einem Brennpunkt hineingebracht werden kann, wie z.B. im Ellipsoid-Brennpunkt (Fig.: 97) und/oder im KUgelbrennpunkt (Fig.: 101) und/oder in anderen Brennpunkten und/oder in anderen Posutionen, wobei ferner auch andere Formen am Lichwellenleiter-Ende angracht werden können, wie z.B. Ei-Formen, Rotatotionsellipoid-Formen oder Hyperboloide oder andere Formen, wobei diese Formen die Tendenz haben, Strahlungen zu fokussieren, 62) Detektor- und/oder Applikationsvorrichtungen nach Anspruch 1 bis l dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor- und! oder als Applikationsvorrichtungen auch Rotationsellipsoide (1393, 1394, 1395)(Fig.: 103.1, 103.2, 103.3) und/oder ei-förmige undXoder Hyperboloide und/oder Paraboloide, in dessen Brennpunkte die anzuregenden Objekte (1396) undXoder die Detektoren (1391) und/oder Anregungslcihtquellen (1392) in einem weiteren Brennpunkt, wobei mehrere solcher Ellipsoide ineinandergefügt werden Können (Fig.: 103.2), mit unterschiedloichem Anstellwinkel (1397, 1398)(Fig.: 103.2, 103.3) in diese Ellipsoide oder andere Formen, können Flüssigkeiten zur besseren optischen Leitung odr Fokussierung hieneingegeben werden.
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