DE3300517A1 - Therapiegeraet als lasertherapiegeraet und/oder phototherapiegeraet und/oder als haematogenes lasertherapiegeraet und/oder als autooszillationstherapiegeraet und/oder als stromtherapiegeraet und/oder als magnetfeldtherapiegeraet und/oder als rauschtherapiegeraet und/oder als wahlweise kombination dieser verschiedenen therapiegeraete fuer den therapeutischen einsatz in der veterinaer- human- oder phytomedizin - Google Patents
Therapiegeraet als lasertherapiegeraet und/oder phototherapiegeraet und/oder als haematogenes lasertherapiegeraet und/oder als autooszillationstherapiegeraet und/oder als stromtherapiegeraet und/oder als magnetfeldtherapiegeraet und/oder als rauschtherapiegeraet und/oder als wahlweise kombination dieser verschiedenen therapiegeraete fuer den therapeutischen einsatz in der veterinaer- human- oder phytomedizinInfo
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Description
- Beschreibung Das erfindungsgemäße Therapiegerät kann z. B. als hämatogenes Lasertherapiegerät von einem biologischen System (1) einen Stoff und/: dir eine Flüssigkeit, wie z.B. Blut vom Patienten, abnehmen und dieses nach erfolgter erfindungsgemäßen hämatogener Laserbehandlung in dem erfindungsgemäßen Therapiegerät wieder auf das biologische System (1), wie z.B. denselben Patienten reapplizieren.
- Wobei zusätzlich mit anderen therapeutischen erfindungsgemäßen Therapiegeräten mit weiteren Therapiestrahlungen, wie z.B. elektrischen und/oder magnetischen Feldern, und/oder elektrischen Strömen und/oder Phototherapien.
- Das erfindungsgemäße Therapiegerät kann auch mit der Beeinflussungsvorrichtung entsprechend nach der Patentanmeldung P 31 00 892.5 gefertigtem Therapiegerät und/oder mit diesen erfindungsgemäßen Therapiegeräten moduliert und/ oder zusätzlich über bestimmte kombinierte Applikationsvorrichtungen appliziert werden, wie z.B., daß ein innen schlauchförmig hohler Lichtwellenleiter, z.B. eine Flüssigkeit, wie z.B. Blut und/oder Pharmazeutika, die auf das biologische System appli=iert werden sollen, führt und zusätzlich dieser hohle Lichtwellenleiter noch eine Photoanregung des Stoifes und/ oder des zu behandelnden biologischen Systems (I) und/cder eine Photoapplikation, die z. B. von dem erfindungsgemäßen Phototherapiegerät aufgearbeitet wurde, zur Applikation ermöglicht, sowie können ferner in diesem hohlen und/ oder nicht hohlem Lichtwellenleiter weitere Vorrichtungen tragen, wie Magnete und/oder galvanische Leiter und/oder andere Vorrichtungen, wobei diese =u einer zusätzlichen therapeutischen Beeinflussung genutzt werden könnnen.
- Zur Applikation können B. die Applikationsvorrichtungen, wie z. B. diese hohlen, wie.z.B. diese bl.utführenden schlauchförmigen Lichtwellenleiter und/oder dies mit einem elektrischen Leiter versehenen Lichtwellenleiter zur Applikation auf das biologische System verschieden eingesetzt werden, wie z.B. in ein Blutgerfäß und/oder auf und/oder in einen Akupunkturpunkt aufgestzt und/oder eingestochen werden.
- Ferner bieten schlauchförmige Lichtwellenleiter, die z.B. Blut transportieren und die zusätzlich in ihrer Ummantelung Licht leiten unter anderem .13. folgende hämatogene und/oder rheographische Vorteile, wie .13. auf eine geringere Gerinnungsneigung, und/oder weiterer Anregung, unter bestimmten medizinischen Umständen auch eine zusätzliche therapeutische Blutbehandlung während des Transportes in dem blutführenden schlauchförmigen Hohllichtwellen-Leiter.
- (1.Forstezung der Bescnrelbung) Die Erfindung hat zum Zweck, eine Vorrichtung zur Therapie anzugeben, die in der Lage ist, sich den biologischen Gegebenheiten weitesgehend anzupassen was sowohl in der von einer Rechnervorrichtung gesteuerten Dosierung und Messung des Istwertes mit neuartigen Meßgeräten zur biologischen und medizinischen Bewertung des Zustandes eines biolohgischen Systems erreicht wird als auch in der Ausführung der einzelnen zur Therapie applizierten Strahlunger und/oder Emissionen erzielt werden, um eine möglichst genaue Anpassung einer medizinischen Therapie an den pathologischen Zuständen des zu therapierenden Patienten zu erhalten, um mit kleineren Dosierungen und mit größeren biologischen Wirkungen und, oder mit weniger invasiven Therapien ermöglicht werden soll Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von Patienten emittierte Emission mit bestimmten Vorrichtungen, wie z.B. mit den Autooszillatoren oder den Laserresonatoren oder den hämatogenen Lsertherapiegeräten oder Detektoren oder weiteren Vorrichtungen, vom Patienten empfangen oder durch besondere eleltromagnetische Anregungen als induzierte Emission empfangen, wobei diese patienteneigene Emission mit Hilfe von Vorrichtungen nach physiologischen und ; Oder pathologischen Emissionsanteilen selektioniert wird und mit weiteren Strahlungen aus den Therapiegeräten und/oder aus den EMissionen von Pharmaka oder anderen Substanzen in INterferenz angebracht, so daß bestimmte physilogisch Emissions-Anteile allein übrigbleiben. die zur Therapie auf den Patienten appliziert werden, wie z.B. mit weiteren Therapiegeräten, die entsprechend moduliert werden können oder die anderen Therapien vorbereiten und in Abhängigkeit vom gemessenen und biologisch bzw. medizinisch bewertetem Istwert des Patienten diese Therapiegeräte in der Dosierung steuert. Wobei als Meßvorrichtung zur Erfassung des Istwertes erfindungsgemäße SChaltungen eingesetzt werden können oder auch ander Me#-vorrichtungen. Durch die Kombination und gegenseitige Ergänzung der verschiedenen Therapiegeräte untereinander wird eine biologisch angepaßte Therapie ermöglicht, so daß diese Therapie entsprechend den stoffwechselbeding'en en Vorgängen bei einem Krarkheitspro-eB die Therapie für jede erfolgte Anwendung jeweils in einem vom gewssenen Istwert-Zustand des Patienten abhängigen variierbaren Therapiezyk@ curchgeführt werden kann, der in der Desieung von einer Rechner- und Meß- und Steuer- und Regelscbalrung überwacht soll nach Soll- und Tstwertvergleich geregelt wird, wobei die Stellgrö#e über Servo-Stellvorrichtungen bestimmte Veränderungen an den einzelnen therapiegeräten durchführbar sind, wie automatische Abstimmung der Wellenlänge der eingesetzten Laserresonatoren.
- Mit besonderen Applikationsvorrichtungen werden die verschiedenen Therapien zusammen appliziert, wie z.B. mit Lichtwellenleitern, in denen Spulen oder Elektroden eingearbeltet sind Die Figuren zeigen: Fig. 1: Blockschaltbild eines hämatogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes Fig.:2 und 3 Blockschaltbilder eines hämotogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes Fig.:4 Blockschaltbild eines hämatogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes und/oder daß diese Therapiegeräte in Kombination angeschlossen und/oder eingesetzt werden mit anderen Therapiegeräten, wie z.B. 18@ 208, die ein Photo- und/oder ein Strom-
uesassbsabgetsranigsb2eransBr PiPaP&EPäte von C2' - Fig.: 5 Blockschaltbild eines hämatogenen Lasertherapiegerätes und/oder eines Phototherapiegerätes, das z.B. in Kombination mit Sauerstoff und/oder Ozon, 143, eingesetzt werden kann.
- Fig. : 6 Blockschaltbild eines Phototherapiegerätes und/oder eines nach gleichem Blockschaltbild gebautem Strom -und/oder Magnetfeldtherapiegerätes. Wobei z.B. beim Photherapiegerät die optischen Strahlungen in Lichtwellenleitern und im offenen optischen System geführt werden können.
- Ebenso kann entsprechend nach diesem Blockschaltbild ein Hocht requenz-Therzapiegerät gebaut werden.
- Fig. : 9 und 10 Parallelschaltung und/oder in interferometeranordnung von zwei und/oder von mehreren Photo- und/oder Strom- und/oder Magnetfeld- und/oder Hochfrequenztherapiegeräten.
- Fig.: 10 bis 113 Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen, die eingesetzt werden zur Aufnahme von Strahlungen und/oder Strömen und/oder zur Abgabe bzw. zur Therapie von Scrahluncren oder Strömen und/oder Magnetfeldern. Wobel diese Derektor- und/oder applikationsschaltungen z.B. auf und/oder in Akupunkturpunkte und/eder in einem Blut- und/oder Lymphgefä# und oder punktförmig und/oder gro#flachig am biologschen System und/oder der Umgebung eingesetzt werden können.
- Fig.: 8.1 bis 8.11 optische Intefrferenz-Systeme, wie diese z.B. bei Autooszillatoren eingesetzt werdeen Fig. : 10.1, 10.2 Laserresonatoren, wie diese als Autooszillatoren eingesetzt werden können, wie z.B. zur Anregung oder Aufnahme von induzierten Emissionen an biologischen Systemen (1) Fig.: 10.3 bis 10.29 optische Interferenz-Systeme und/oder optische Resonatoren und/oder LAserresonatoren und/oder breitlandige Resonatoren, wie diese in den Lasertherapiegeräten oder in den Autooszillatoren eingesetzt werden können Fig.: 10.30. 10.31 Autooszillateren, in der Ausführung als SChw 1 gkreise Fig.: 10.32 Kern- und/oder Elektronen- und/ed Meiekül- und/-oder Gewebe###Spinoszillationnscha :ung, wie diese z.B. in den Autooszillatoren eingesetzt wird Fig. : 10.33, 10.34 Interferenz-Schwingkreis, wie die in den Autooszillatorem zum Einsatz kommen Fig.: 10.35, 10.36 Brückenschaltung wie diese in den Autooszillatoren eingesetzt werden Fig.: 7, 8, 8.1 bis 8.11, 10.37 Interferenz-Optik, wie diese als Resonator und/oder als Laserresonator zur Selektion durch Interferenz ven bestimmten Strahlungen eingesetzt werden, wie z.B. in den Autooszillatoren$ Fig.: 116 bis 130 Applikations- und/oder Detektorvvorichtung, wie r.B. als optischer Detektor oder Applikationsvorrichtung, der von einer Hand des Patienten umgriffen werden kann Fig.: 131 bis 140 Therapieschwingungsformen, buw. Aplitudenverläufe, wie diese durch Modulation von den Therapiegeräten abgegeben werden, wobei die einzelenen Impulse jeweils von verschiedenen Therapiegeräten er=eugt werden können, diese Schwingungen sind Beispiele für asynametrische Kurvenverläufe
Claims (2)
1. Vorbehandlung, allgemeine Aktivierung zur Therapie, wie B. durch
schwache Rauschstrahlungen und/oder schwache Intensitäten eines verrauschten Magnetfeldes,
wie z.B. durch das Magnetfeld- und Rauschtherapiegerät und das Phototherapiegerät
und der Applikationsvor-(692) (Fig.59)# richtung in der einheitlichen Kombination
von Lichtwellenleiter, mit eingebauter oder eingegossener Magnetfeldspule # und
Antenhe oder Kondender satorplatten (697,699) (Fig.: 59) mit diese Strahlungen auf
oder in
(1.Fortsetzung zu Anspruch 37) die Haut oder ins Gewebe
appliziert werden kann, und/oder 2. Löschen der gespeicherten krankhaften Emissionen,
wie z.B. durch starke optische und! oder elektromagnetische rauschstrahlungen und/oder
verrauschte Magnetfelder und/oder Applikation des pathologischen Anteiles an der
Emission des zu behandelnden Objektes, wie t. B. die eines Patienten, indem diese
Emission mit Hilfe der Autooszillatoren aufgenommen wird, wie z.B. die Spin-Oszillation
und/oder die optische Emission und wobei die pathologischen Anteile im VergleIch
bzw. durch eine Kreuzkorrelationsschaltung zwischen der pathologischen Emission
des Patienten und der physiologischen Emission der gesunden Person, wobei eine selektive
Kreuzkorrelationsschaltung den pathologischen Anteil aus der Emission des Patienten
herausfiltern kann, bzw. durch Multiplikation kennzeichnet und durch elektronische
Torsteuerung selektiert und/oder zwischen beiden Emissionen des Patienten und die
der gesunden Person in einer Interferenz-Optik selektioniert werden kann, und/Oder
wobei die pathologische Spin-Oszillation des Patienten dadurch selektioniert werden
kann, indem in den Autooszillator, in der Ausführung als Spin-Osrillator, in die
Vergleichsspule der Brückensachltung die gesunde Person gleichzeitig gemessen wird
und/oder die Spin-Oszillation der gesunden Person wird gespeichert und später verglichen,
so daß die gesunde Person nicht gleichzeitig gemessen werden muß, wobei ein Speicherung
der Spin-Osziilation digital oder analog erfolgen kann, wie B. auf Magnet-Bändern,
oder optisch in einem holographischen System, und/oder daß beide pathologischen
Emissionsanteile, die der Spin-Oszillation und die der optischen oder elektromagnetischen
Emission, gegenüber der Emission in der Phase um 180 Grad gedreht, bzw. invertiert
werden, und invertiert über das Magnetfeldtherapiegrät und,." oder über das Lasertherapiegerät
oder das Photherapiegerät appliziert werden und/oder daß die elektromagnetischen
Emissionen im optischen oder im nicht-optischen Bereich an der Symmetrie der tmplitudenverläufe
diagnostiziert und selektioniert werden können, wobei die symmetrischen Emissionsateile
der Emission invertiert reapplizlert werden, wie z.B. über Rauschstrahlungstherapiegeräte
oder Magnetfeldtherapiegeräte oder Stromtherapiegeräte wobei die Applikation über
die eleiche.'fehr-weck-Applikationsvorrichtung erfolgen kann, wie z. B. in der kombination
Lichtwellenleiter, Spule, Strom-Leiter und/oder Kondensatorplatten ode Antennen
(Fig.: 59) und'oder
(2. Fortsetzung zu Anspruch 37) 3. Stufe des
Therapiezyklus, Vorbereitung zur Regenerations-Therapie, dies wird mit Hilfe des
Magnetfeld-Therapiegerätes durchgeführt, indem eine Hochfrequner-Vormagnetosierung
schwacher Amplitude durchgeführt wird, z.B. transcutan oder intravasal. wobei die
Hochfrequenz auf einem verrauschten oder nicht verrauschten magnetischen oder elektrischen
Gleichfeld oder Gleichstrom aufmoduliert wrden kann und daß in dem Falle der transcutanen
Applikation Spulen längs eines Blutgefäßes apappliziert werden kann, und/oder 4.
Stufe des Therapiezyklus, Durchführung d er der Regenerations-Therapie, wie z.B.
daß die optischen physiologischen Strahlungen, die 3. 8. mit Hilfe des Therapiegerätes
nach Patentanmeldung P 31 00 992 und/oder 28 40 114 aus der gesamten Emission eines
Patienten selektioniert werden kann, und/oder Symmetrie-Filter oder über Spin-Oszillatoren,
die verglichen werden mit denen gesunder Personen, undXoder mit Kreuzkorrelationen
selektioniert werden können, wobei die optische Strahlung einem Lasertherapiegerät
und/oder von einem hämatogenen Lasertherapiegerät mit rechtsdrehender Polarisation
appliziert werden kann, wie intravasal., mittels Lichtwellen-Leiter und/oder mit
großflächigen äüßeren Applikatoren, und/oder daß die optische Emission, die nach
Selektion des physiologischen Anteiles, bzw, des gesunden Emissions-Anteiles aus
der gesamten Emission herausgefiltert wird, mit Hilfe von Laserresonatoren oder
Autooszillatoren erzeugt oder vom Objekt, wie z.B. einem Patienten, selektioniert
wird, und anschlie#end appliziert wird und/oder 5. Stufe des Therapiezyklus, indem
die Stabilisierung der Rerenaratiens-Therapie durchgeführt wird, wie z.B. Wiederankopplung
des Patienten an das elektromagnetische Emgebungsfeld, was dadurch erzielt wird,
daß mittels Antennen und optischen Detektoren die Umgebungsstrahlung, wie z.B. mittels
optischer oder elektronischer Überlagerungsempfänger die kosmischen Einstrahlungen
und Rauschstrahlungen empfangen und im Resonator verstärkt oder rückgekoppelt werden
und und/oder polarisiert werden, wie z.B. in gemischten Polarisationsanteilen, und
anschlie#end appliziert werden, wie z. B. über Lichtwellenleiter Wobei die Durchführung
dieser Zyklus-Therapie von der Rechnervorrichtung in der Dosierung geregelt werden
kann, entsprechend den meßwerten der Qualität und Quantität der Emission des Patienten
vor oder während der Therapie und Istwert und Zyklystherapieablauf nach einem Programm
gesteuert werden
38) Therapiegerät nach Anspruch 1 bis 37, für
die meßtechnische Erfassung von physikalischen Größen an biolgischen Systemen und
der medizinischen Bewertung dieser Größen und ihrer Eliminierung zum Zwecke der
Messung und der Verwendung in der Therapie mit HIlfe eines Meßgerätes und der Rechnerschaltung
und mit Hilfe der Autooszillatoren, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Zwecke der
Eliminierung bzw. der Trennung von physiologischen von pathologischen Emissionanteilen
an der gesamten Emission eines Patienten notwendig ist, wie z.B. für die Therapie,
daß. nur physiologische Emissionsanteile selektiv empfangen werden und anschließend
appliziert werden und/oder daß nur pathologische Emissionsanteile aus der gesamte
Emission eliminiert werden, um diese pathologischen Emissionsanteile zu invertieren
und dann zu reaplizieren, wie z.B. auf denselben Patienten, von dem die Emission
abgenommen wurde, und/oder es notwendig ist, beide Anteile zu trennen, z.B. für
die Messung des Istwertes und der medizinischen Bewertung des gemessenen Istwertes
für eine Steuerung und/oder Regelungder der Therapie wozu mehrere Vorrichtungen
zur Trennung der physiologischen von den pathologischen Emissionsanteile eines biologischen
System konstruiert werden können, wie B.
I) die Vergleichsmethode mit Hilfe der Autooszillatoren, wie z.B.
mit Hilfe der Brückenschaltung, wie z.B. bei dem Spin-Oszillationsschaltung (Fig.:
10.32) und,/oder der Brückenschaltung (Fig.: 10.35, 10.36), indem die gesunde Person,
die als Vergleichsnormal dient, in die Referenz- oder Vergleichsspule (1506, 1807)
hineingebracht wir, während der Patient in die Meßspule (1507, 1810) hineingebracht
wird und daß die Brückenspeisung. 3, bei pathologischen Messungen mit symmetrischen
und/oder bei physilogischen Messungen der physiologischen Emissionsanteile mit asymmetrischen
Rauschstrahlungen gespeist werden kann, und oder breitbandig oder mit spezifischen
Anrtegungs- bzw. Resonanz-Frequnezen und/oder daß Impulsschwingungen, die mit fester
oder gewobbelter oder mit stochastisch verteilter Frequenz erzeugt und eingespeist
werden können, wobei die Differenz der Spin-OsSillations-Schwingungen am Brückenzweig
$(1510,1511)Fig.: 10.32)(1812,1813)(Fig.:10.35, 10.36) abgegriffenwerden können,
so daß je nach Wicklungssin der Spulen und nach Einspeisung die pathologischen oder
die physilogischen Anteile abgreifbar sind, oder im Vergleich, wenn keine gesunde
Person in der Rferenzspule sich befindet, oder als Rferenz-Spule wird einmal eine
Spule im gleichen und dann im anderen Zweig gegenüber geählt, so daß Verstärkung
und Eliminierung erfogt, woraus aus der Differenz die Bewertung der Qualität erfolgen
kann
(1. Fortsetzung zu Anspruch 38) und/oder daß als weitere Methode
der Eliminierung der qualitativen Emissionsanteile folgende gewählt werden kann,
wie z.B.
2) die Kreuzkorrelationsmethode mit Hilfe von Korrelatoren, die die
Emissionen von einer gesunden als Vergleich dienenden Person und die Emission eines
Patienten dahingehend vergleichen, daß mit HIlfe des Kreuzkorrelators gemessen wird,
ob bei einer gemeinsamen Anregung beider Personen zwischen den Emissionen eine Kreuzkorrelation
besteht, wie z. B. in der Rauschstrahlung oder in der nach Anregung erfolgten elektromagnetischen
Fo'gereaktion oder Abklingverhalten, wobei ebenfalls ein Rauschen meßbar dessen
Kreuzskkorrelation im Vergleich zu den Personen derart gemessen werdn kann, daß
mit zwei Kreuzkorrelatoren oder mit Autokorrelationsmeßgeräte jeweils die einzelne
EMission separat oder die die beiden Emission an einem Korrelator und die Korrelation
zwischen beiden Emission nach oder während gemeinsamer Anregung gemessen wird, wobei
die Eliminierung des pysiologischen oder pathplogischen Emissionsateiles durch eine
Torschaltung erfolgen kann, die jeweils dann die Schwingungen durchläßt, wenn beide
korreliert sind, und/oder da# als weitere Methode der Eliminierung und/oder Messung
des physiologischen oder pathologischen Emissionsanteiles an der Gesamt-Emission
gemessen und getrennt werden kann, wie z.B.
3) die Asymmetrie-Me#methode, wobei keine Vergelichsperson notwendig
ist, es wird mit einem Symmetrie-Filter b-w. einem Asymmetrie-Filter nur diejenige
Schwingung hindurchgelassen, die symmetrisch ist bzw. die asymmetrisch ist, wobei
die asymmetrischen Amlitudenverläufe die physiologischen Emissionen darstellen,
wobei das Asymmetrie-Filter, das nur aymmetrische Schwingungen oder Rauschstrahlungen
eines bioogischen Systems, wie eines Patienten, passieren läßt, derart konstruiert
werden kann, indem die Impuls- bzw. Schwingungs-Anstiegs- und die -Abfallzeiten
getrennt differenziert werden oder integriert werden und daß durch eine Torschaltung
immer dann diejenigen Schwingungen selektioniert werden, die einen asymmetrischen
Impulsverlauf zeigen eine solche Integrierschaltung oder Differenzierschaltung ist
in der Patentanmeldung P 32 48 632.4 technisch konstruiert worden bei den verschiedenen
Selektonsmethoden können die physiologischen Schwingungen getrennt gemessen werden
und getrennt appliziert werden. so da# c.ne me#technsiche Überwachung der Therapie
ermöglicht wird, wie angegeben, und da# eine getrennte Therapie von physiologischen
und von pathologischen Strahlungsanteilen ermöglicht wird, wobei die pathologischen
z.fl. invertiert apliziert werden können
39) Therapiegerät nach
Anspruch 1 bis 38 und/oder nach Patent 31 00 892.5 dadurch gekennzeichnet, daß das
gesamte Therapiegerät und/oder bestimmte Funktionseinheiten daraus von einer Rechnervorrichtung
gesteuert und/oder geregelt und/oder im Servobetrieb geführt wird und/oder daß dieses
Therapiegerät und/oder diese Rechnervorrichtung angeschlossen werden können an Me#-geräte,
die als Istwert bestimmte Parameter und/oder andere Größen messen, die mit in die
Regelung des rechnergestützen Programm- und/oder Dosierablaufes vor und/oder während
und/oder nach der Durchführung der Detektion und/oder der Applikation bzw. der Therapie
mit dem Therapiegerät, einbezogen und bewertet werden und/oder entsprechend zu Änderungen
im Therapieprogramm Anlaß geben.
Als Messung und/oder Verlaufskontrolle der Therapie können =.B. unter
anderem dier in der Patentanmeldung P 31 00 892.5 genannten Paramter und/oder physiologischen
und/oder pathologischen Größen herangezogen und bewertet werden.
Es können z.B. folgende Parameter geändert und eingestellt wercen,
wie - . B. die Verstärkung, und/oder die Polarisation der Therapiestrahlung, und/oder
die Frequenz der Therapiestrahlung und/oder die Rückkopplung, wie z.B. in der Dämpfung
und/oder Phasenverschiebeung in der Rückkopplung, undioder welche Größen an den
Mischer beim Überlagerungsempfang eingesetzt werden, und/oder die Resonanrabstimmung
der Resonatoren und/oder der Laserresonatoren und/oder die Frequenzwahl und/oder
die Impulswahl von Modulationssignalen und/oder die Zusammensetzung des Blut-/Ozon-/Sauerstoffgemisches,
wie z.B. beim hämatogenen Lasertherapiegerät, deim gleichzeitig Sauerstoff angeregt
wird und/eder Ozon erzeugt wird und/oder andere Größen.
Es können in Abhängigkeit =.B. folgender zu messender Größen am zu
behandelndem biologischen System (I) dieses Programm und/oder diese Servo- und-/oder
der Regelverhalten geändert und/oder angeglichen werden, und/oder
(1,Fortsetzung
zu Anspruch 39 ) daß diese und/oder die folgenden Meßgrößen als Istwert gemessen
und mit Sollwerten verglichen und/oder bewertet werden, sO daß bestimmte Änderungen
im Therapieprogramm geregelt und/oder eingestellt werden können, wie z.B. daß folgende
physiologischen und/oder physikalischen Größen gemessen und anschließend regelungstechnisch
bewertet werden, wie z.B.
Infrarot-Abstrahlung, und/oder Körpertemperatur, und/oder andere
Emissionen vom biologischen System, wie z.B. Mikrowellenemissionen und/oder Hautwiderstand
und/oder Hautleitwert und/oder die Intensität und/oder die Art der Polarisation
und/oder die Photonenstatistik und/oder den Kohärenzgrad der Emissionen und/oder
der ultraschwachen Photonenemissionen und/-oder sowie ferner die Atem- und/oder
Herzfrequenz und/oder das Atemzugvolumen und/oder das elektromagnetische und/oder
optische Dämpfungs- und/ oder Extinktionsverhalten bei Durchstrahlung und/oder die
Art und Weise einer Reaktion als Beantwortung nach einer Reizsetung des zu behandelnden
biologischen Systems (1), wobei dies unter anderem ebenso in den obengenannten Parametern
erfolgen kann. und/oder es können an Akupunkturpunkten und/oder an anderen Körperstellen
diese obengenannten und/oder noch weitere Größen gemessen werden und/oder es können
andere Größen gemessen und bewertet werden, wie z.B. die magnetische Suszeptibilität
und/oder die Resonatorgüte des biologischen Systems (1) und/oder andere Größen.
40) Therapiegerät mit Anschluß an Detektoren und/ oder Detektorvorrichtungen
und/oder mit Anschlu# an Applikationsvorrichtungen nach Anspruch 1 bis 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoren bzw. die Detektorvorrichtungen und/oder die Applikationsvorrichtungen
untereinander austauschbar sind und daß die Applikationsvorrichtungen auch als Detektoren
und/oder als Detektorvorrichtungen eingesetzt werden können, und daß es ebenso möglich
ist, daß Detektoren und/oder Detektorvorrichtungen auch als Applikationsvorrichtungen
eingesetzt werden können, wobei dieser austauschbare Verwendung gleichzeitig oder
zeitlich nacheinander erfolgen kann, wie .B. daß über eine Lichtwelleiter-Akupunktur-Nadel
sowohl eine Photo-Therapie mit gleichzeitiger Magnetfeld-Applikation durchgeführt
werden kann als auch daß gleichzeitig die reflektierte Lichtleistung und/oder die
emittierte Emission des Patienten im gleichen Lichtwellenleiter selektiv gemessen
werden kann undXode in einem weiteren Lichtwelleiter geleitet wird, der aber an
den zur Therapie eingesetzten Lichtwellenleiter befestigt ist, so daß r.B. nur ein
einmaliger Einstich in die Haut oder Akunpunktur-Punkte oder intravasal notwendig
ist, und/oder wie z.B. über eine Glas-oder Quarzglasstange, die der Patient mit
der Hand umgreift, kann sowohl die Lichtstrahlungen zur Therapie applizieren als
die Lichtstrahlungen zur Detektion bzw. Empfang für optische Messungen oder für
optische Eigenoswillationen eingesetzt werden.
41) Detektoren und/oder Detektorvorrichtungen und/oder Applikationsvorrichrungen
in der Ausführung als optischer Hand-Detektor und/oder als optischer Hand-Applikationsvorrichtung,
nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Hand-Detektor
und,'oder daß in der optischen Hand-Applikationsvorrichtung (Fig.: 116 bis 130)
aus optisch leitendem Material her-#Kunststoff- und/oder gestellt werden kann, wie
z.B. aus einer Glas- und/oder # aus einer Quarzglasstange oder -stab, der von der
Hand eines Patienten umgriffen werden kann und in verschiedenen Querschnitten #
ausgeführt werden kann, wie z.B. in ovaler und/oder in kreisförmiger und/oder in
hyberbolischer und/oder in ei-förmiger und oder als Rotationsellipsoid unlXoder
als Rotationsparaboloid oder in andern Formen und/oder dessen axialer Schnitt z.B.
ei-fërmig oder zylinder-oder handschuh-formig ausgeführt werden kann und/oder in
anderen Formen und," oder daß innerhalb oder außerhalb ds Stabes Polarisationsfolien
(96) oder
(1. Fortsetzung zu Anspruch 4t ) Magnete (964) oder galvanisch
leitende Elektroden (963)(Fig.: 120 bis 12j) angebracht werden können und/oder daß
der optisch leitende Stab oder Stange (950)(Fig.: 118,119) mit einem oder mit zwei
oder mit mehreren Anschlüssen #beiden (958,959)(Fig. :118, 119) konstruiert werden
kann, wobei diese Anschlüsse gemeinsam getrennt (958,959) an einem Stab (950)(Fig.:
119) und/oder an zwei Stäben (950,962) (Fig.: 124, 125) abgebracht werden können,
wobei die zwei S täbe (950, 962) (Fig.: 124, 125) mechanisch miteinander verbunden
werden können und!oder optischer gegeneinander isoliert und/oder mit Polarisationfilter
(965)(Fig.: 126) und/oder Frequenzfilter getrennt undjeder optisch miteinander leitend
verbunden können, wobei die beiden Anschlüsse (958,959) bei einer gemeinsamen Stange
(950)(Fig.: 119) an gegenüberligenden Enden angebracht werden können und/oder daß
die beiden Anschlüsse (958, 959)(Fig.: 124,125) bei zwei oder mehren nicht gemeinsamen
bzw. bei getrennten Stäben an derselben Seite (Fig.: 124) und/oder an der gegenüberligende
Seite an der anderen Stange (Fig.: 125) angebarcht werden können, wobei die zwei
oder mehreren Stangen, bzw.
Stäbe (950,962) ineinander-liegend angepaßt werden können, wie eine
runde Auflage (Fig.: 127) eines Stabes (971) um eine Ausbuchtung eines anderen Stabes
(971) (Fig.: 127 und/oder andere Formen wobei die Anschlüsse (958, 959) reversibel
sein können, wie z.B. für Lichtwellenleiter-Verbindungen, wie z.B. geschraubt, und/Oder
daß zur Strahlungsfokussierung in den Lichtwellenleiter die Enden der Stäbe konisch
angefertigt. bzw. konisch oder hyberbolisch abgedreht werden können, ferber wird
es mit dieser Detektor- und/oder Applikationsvorrichtung es ermöglicht, daß an einem
Anschluß Licht zur Anregung hineingestrahlt werden kann, während am weiteren Anschluß
das reflektierte Licht und/'oder die angeregte EMission des Patienetn empfangen
bzw. abgenommen werden kann, wobei der Patient diesem Detektor bzw. Applikator in
der Hand oder in Körperöffnungen halten bzw. Einführen kann, wofür sich dieser Stab
und'oder Stäbe als geeignet erweisen für Messungen bei gleichzeitiger Anregung oder
bei verschiedenen aber gleichzeitigen Messungen, wie z.B. daß eine Stabhälfte bzw.
ein Stab aus Quarzglas und/oder der andere Stab bzw. Stabhälfte aus Glas gefertigt
werden können, womit eine verschiedene Lichtdurchlässigkeit für frequnezselektive
Messungen genut werden kann
42) Detektor- und/oder Applikationsvorrichtungen
nach Anspruch 1 ois 41, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtwellenleiter zu
einem Büschel zusammengefaßt als Detektor- und/oder als Applikationsvorrichtung
eingesetzt werden können, wie z.B. bei gleicher oder verschiedener Erregung zur
Interferner und/oder bei der holographischen Applikation und/oder Detektion einset=bar
ist, es können z.B. zwei, drei oder mehrere Lichtwellenleiter (1370, 1373, 1374)(Fig.:
96.7), wobei diese Büschel in einer Halterung (216)(Fig.: 96.1, 96.7) hineingebracht
werden können, die von einer Hand gehalten werden kann, und/oder daß zusätzlich
zu den lichtwellenleiter-Büscheln noch weiter galvanisch leitende Büschel, wie Kupfer-Litzen,
hinzugebracht und/oder untergemischt werden können, um z.B. als Detektor eine räumliche
Korrelation oder Kohärenz der Emission im optischen und/oder im elektrischen Bereich
messen zu können, wie z.B. punktförmig auf der Haut, wie z.B auf Akupunkturpunkten,.
die Lichtwellenleiter können gegeneinander optisch isoliert werden, 43) Applikations-
und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent P 31 00 392.5 und/oder nach Anspruch
1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtwellenleiter (485, 487)(Fig.: 11 bis
96) über einen Madrin als Führungsrohr ind die Blut- oder Lymphbahn eine Patienten
(1) und/oder in andere Gefäße, geführt werden können, ebenso können mit diesem Mandrin
(486)(Fig.: 11, 12, 15) auch Lichtwellenleiteranordnungen und/oder Lichtwellenleiter-Büschel
und'oder hohle bzw. mit schlauchförmigen Innenkanal ausgerüstete Lichtwellenleiter
in Gefäße eingeführt werden.
44) Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Anspruch 1 bis
43, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gefäße eingeführte Lichtwellenleiter (Fig.:
23, 24.1 bis 24.5) undOder hohlen Lichtwellenleiter mit bestimmten Unterbrechungen
(534)(Fig.: 22,23,24) ausgerüstet werden, die als Resonatorlänge (520, 534, 538,
541, 518, 525)(Fig.: 19 bis 27, 24.1 bis 24.5) abgestimmt sind und, oder die zusätzlich
innrehalb dieser UNterbrechung auf dieser Resonatorlänge an bzw. vor Lichtwellenleiter-Enden
(1342,1343)(Fig.: 74.1) teildurchlästige oder totareflektierende Resonatorspiegel
(536, 537, 1J4A, 134 ;) (Fig.: 23, 24.1 bis 24.5) ausgerüstet werden können, und/oder
da# an den Licxhtwellenleiternden und,'oder in anderer Postion mehrere Spiegel oder
Prismen (Fig.: 24.4, 24.5) angberacht werden können, wobeI diese diese geformten
Lichtwellenleiteranordnungen auch als Meßsonden für intravasale Messungen photometrischer
Größen undoder das ANregungsverha]ten z.B. von Blut in vivo und.'oder die Kohärenreigenschaften
der Blute-Emission zu messen geeignet
44) Applikations- und/oder
Detektorworrichtungen nach Patent 31 00 S92.5 und/oder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
bis 44, F daß Lichtwellenleiter zur Applikation von Anwendungsstrahlungen und/oder
zum Empfang von Strahlunngen als Akupunkturnadeln dadurch eingesetzt werden und
an die Eingänge und/-oder Ausgänge der Therapie geräte oder Anschlu#vorrichtungen
(584, 586) (Fig. 40 bis 61) der Akupunktur-Lichtwellenleiter (Fig.: 40 bis können,
sowie ferner können die Lichtwellenleiter an ihrem Ende zur besseren Einstichapplikation
angespitzt werden, so daß Licht-undloder eine Akupunkturphotherapie über Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln
erfolgen kann, und/oder an ihren Enden stumpf belassen bleiben, um diese auf Akupunkturpunkte
aufset=en zu können.
6) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 45 dadurch
gekennzeichnet, daß in die Lichtwellenleiter, die zur Akupunktur eingesetzt werden,
neben der Möglichkeit zur Lichtleitung noch mit weiteren therapeutischen Möglichkeiten
ausgerüstet werden können, wie z.B.
- daß Lichtwellenleiter (589,592,596,599)(Fig.: 41,42) mit axialen
und, oder mit randständiger öffnung einer zusätzlich in den Lichtwellenleiter eingebrachten
Schlauchführung (590,595)(Fig.41.42), hergestellt werden, wobei die Chlauchmündung
an der Spitze (591) und/oder an der Seite (597) des Lichtwel. lenleiters herausgeführt
werden kann, so daß gleichzeitig mi der Lichtapplikation auch noch durch das Licht
angeregte Substan=en auf den Akupunkturpunkt appliriert werden können.und/oder -
daß in dem Lichtwellenleiter (636)(Fig.48) eine Schlauchschlaufe (638,639,640) eingebaut
werden kann.
47 ) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 46 dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter, die als Lichtwellenleiter-Akupunktur-Nadeln
eingesetzt werden, noch mit weiteren therapeutischen Möglichkeiten ausgerüstet,
werden können, wie z.B.
- da# in die/Lichtwellenleiter (650,656 u.a.)(Fig.50,51,52,58,59,60)
Magnetfeldspulen (658,663,691)(Fig.51,52,58,59) eingebaut werden können, deren Anschlüsse
(657,Ö59, u.a.) mit reversiblen undXoder festen Kontakten für die Zuleitungen ausgerüstet
sind und aus dem Lichtwellenleiter herausgeführt werden können, so daß diese Magnetfelspuien
von Strom- und/oder Magnetfeldtherapiegeräten erregt werden können.
48) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 47, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter und/oder die Lichtwellenleiter-Akupunktur-Nadeln
noch mit weiteren therapeutischen Möglichkeiten ausgerüstet werden können, wie z.B.
- daß an die und/oder in die Lichtwellenleiter (Fig.53 bis 59) runde
und/oder flache galvanische Leiter angebracht werden könnne, die zusätzlich zur
Lichtapplikation noch die therapeutische Möglichkeit bieten, elektrische Ströme
und/oder elektrische Gleich- und/oder Wechsel felder zu leiten bzw. zu erzeugen.
Diese galvanischen Leiter können axial und/oder gewendelt einlagig und/oder mehrlagig
und/oder bifilar und/oder anders gewickelt und/oder am und/oder im Lichtwellenleiter
angebracht werden.
Unter anderem ist es dadurch möglich, optische zirkularpolarisationen
zu erzeugen, ebenso mit Magnetfeldern.
49) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch 1 bis 48, dadurch
gekennzeichnet, daß an die und/oder in die Lichtwellenleiter Dauermagnete (682,683)(Fig.56)
angebracht werden können.
Damit könnte eine Zirkularpolarisation und/oder Magnetfeldtherapie
ermöglicht. werden. i I bis 49, 50) Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln nach Anspruch
I dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter und/oder die Lichtwellenleiter-Akupunktur-Nadeln
in den verschiedenen zusätzlichen Ausstattungen, wie z.B. mit - galvanischen Leitern
zur Stromführung und/oder zur Erzeugung eines elektrischen Feldes und/oder mit Magnetfeldspulen
und/oder mit - Dauernagneten und/oder mit - Schläuchen und/oder mit - weiteren eingebauten
Lichtwellenleitern auch untereinander kombiniert hergestellt und eingesetzt werden
können.
Wie z.D., dal) ähnlich einer Gyrotron-Erregung im Lichtwellenleiter
(Fig. 59) in einem longitudinalen Magnetfeld über die Spulen (694) und einem transversalen
hocntrequenten elektrischen Wechselfeld durch die Elektroden (697, 099) eine zirkulare
Zykotronfrequenz erzeugt werden kann.
51) Appliations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent 31 00
892.5 und/oder nach Anspruch 1,# dadurch gekennzeichnet, bis 50, # daß an die Lichtwellenleiter
als Akupunktur-Lichtwell.enleiter-Nadeln (Fig. 33 bis 61) lösbare und/oder unlösbare
Anschlußvorrichtungen (567,569)(Fig.35,36) zum Anschluß an die Lichtwellenleiter-Zuführung
angebracht werden können, und daß diese Akupunktur-Lichtwellenleiter-Nadeln-Anschlu#vorrichtungen
(567,569)(Fig.35,36) in axialer Anordnung (565)(Fig.34) und/oder in abgewinkelter
Anordnung (567) (Fig.35) und/oder in seitlicher Herausführung (569)(Fig. 36) herausgeführt
werden können. Bei seitlicher Herausführung (569)(Fig.36) besteht der Vorteil, daß
ein Schaft (571)(Fig.36) in obiger Verlängerung angebracht werden kann. der eine
bessere Handhabnung der Akupunktur-Lichtwellen-Nadel ermöglicht.
52) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00 892.
5 und/oder nach Anspruch # dadurch gekennzeichnet, bis 51 , daß die Lichtwellenleiter
(879,980,886,890,892,895)(Fig.105 bis 108) zum Empfang und/oder-ur zur kation von
Strahlungen u.a. auch als Spulen- und/oder Spiralenanordnung gewickelt werden können,
wie z.B.
- daß auf einer nach außen lichtundurchlässigen hohlen vylinderspule
(883)(Fig.106) und/oder auf einer kegelförmigen undZoder hyperbolen und/oder einer
anderen Trägerform eine Lichtwellenleiterspule (880,892) hineingebracht werden kann,
wobei der Wicklungssinn der Lichtwellenleiterspulen rechts- und/oder linksgängig
angeordnet werden kann, wobei die Lichtabstrahlung und/-oder der Lichtempfang in
den Hohlraum der Trägerform erfolgt, so daß z.B. der Rumpf und/oder die Beine, Arme
und/oder Finger in die Öffnung, bzw. in den Hohlraum der Trägerform hineingebracht
werden kann, wie .13. von einem biolegischen System (1).
53 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 OO
892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 52 , daß Cie Lichtwellenleiter
(Fig.75 bis 85,109 bis 112) als gerade (786,789,906,928)(Fig.76,77,109 bis 112)
und/oder als gewendelte (932)(Fig.111) und/oder auf einem Bogen (9C2) (Fig.109)
und/oder als flexibele und/oder als starre Lichtwellenleiter angeordnet werden können,
wie z.B.
- daß die Lichtwellenleiter zur Canzkörpe:-Applikation und/oder für
einen Ganzkörperempfang auf einem geraden und/oder bogenförmigen Träger (902,930,934)(Fig.
109,111) und/oder in aufklappbaren und/oder nicht aufklappbaren innnen hohlen ylinder-und/oder
Kegel- und/oder Hyperbol-Träger und/oder auf einem Rotationsellipsoid innen angebracht
werden können. und/oder - daß die Lichtwellenleiter zur besseren Applikation und/oder
zum besseren Empfang mit weiteren Lichtwellenleiternprofilen axial und/oder gekreuzt
umgeben und/oder ganz und/eder teilweise ummantelt (80C,O3,808,S12)(Fig.81,S2,34,35)
werden können und/oder da# diese Ummantelungen innen und/oder au#en verspiegelt
werden können. und/oder - da# die Lichtwellenleiter in ihrem Profil bzw. Querschnitt
verändert und/oder angeschliffen werden können (Fig.68,78,80,82, 83,109) (Schnitte
FH und Schnitte HE) und/oder - daß die Lichtwellenleiter (786,789,790)(Fig.76,77)
in einer axialen Halterung (787,788) eingebracht werden, die starr und/ oder flexibel
sein kann, so daß der dadurch anuei: führbar gewordene Lichtwellenleiter (789,789,790)
z.B. auf Körperteile eines biologischen Systems (I)(Fig.75) gelegt werden kann,
wie =.B. daß der Lichtwellenleiter auf einer äu#ercn peripheren Blutvene gelegt
werden kann, wozu der sezielle Lichtwellenleiter z.B. ein konkaves und/oder konvexes
halbkreisförmiges Profil (805,906,907)(Fig.80,32,109) aufweisen kann. undtoder -
daß die Lichtwellenleiter (908,909,791,795,796,798,799) (Fig.78,79,80,83,84) als
Einzelfaser und/oder in Kombination mir mehreren parallen Lichtwellenleitern angeordnet
werden können (Fig.77) und/oder - da# die Lichtwellenleitern (815)(Fig.86,87) axial
und/oder transversal und/oder links- und/oder rechtsghngig gewickeltwn Wendeln (Fig.87)
innerhalb und/oder au#erhalb des Lichtwellenleiters (815) angeordnet leerden können,
wie z.B. folgende Materialien,
(1.Fertsetzung zu Anspruch 53 )
die als Streifen und/oder als Draht und/oder als flächenhafte Streifen (8i8,5i6)
(Fig, 86,87) geformt werden können, wie z.B. aus Magnetwerkstoffen und/oder galvanischen
Leitungen, die einen Strom führen können, und/oder galvanische Leitungen, die als
Kondensatorplatten, zwischen denen ein elektrisches Feld aufgebaut werden kann,
und/oder weitere Lichtwellenleiter.
54 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00
892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 53 s > daß die Enden
(836,837) (Fig. 93 bis 96) eines Lichtwellenleiters (835) mit einer Vorrichtung
versehen sind, die es besser ermöglicht, wie z.B. auf Akupunkturpunkten, daß zur
Applikation und/oder zum Empfang von Licht dieses besser fokussiert und/oder auf
bestimmte Bestrahlungsbereiche begrenzte Anwendungen ermöglicht werden. Wobei diese
Vorrichtung nicht nur an einem Ende eines Lichtwellenleiters, sondern auch an anderen
Stellen des Lichtwellenleiters, wie =.3. auf einer bestimmten Länge des Lichtwellenleiters
verteilt, angebracht werden können.
Als solche Vorrichtungen an die Lichtwellenleiter können z.B. Glas-
und/-oder Quarzglas und/oder aus dem Werkstoff des Lichtwellenleiters als Kugeln
(836)(Fig.93,95,96) und/oder Ellipsoide und/oder zylinderförmige Formen und/oder
andere Formen und/oder optische Fokussier-und/oder Divergiersysteme, wie =.B. Linsensysteme.
Diese Vorrichtungen, wie z.B. eine Kugel am LIchtwellenleiterende
und/oder andere Formen, können z.B. in einen Haltegriff (840)(Fig.95,96) angebracht
werden, der =.B. aus einem optisch isolierenden bzw. lichtundurchlässigen Material
hergestellt werden kann, und/oder der an der Stelle, an der .B. die Kugel (836)(FIg.95,96)
und/oder andere Formen am Lichtwell. enleiter (835) sich befindet, eine verspiegelte
Halterung (841)(Fig.96) und/oder eine verspiegelte Kapsel. (841)(Fig.95) angebracht
werden kann, so daß das Licht =.3. auf die Kugel (836) konzentriert werden kann
und/oder nach vorne gerichtet abgestrahlt werden, wie z.B. für Einsatz auf Akupunkturpunkten.
55 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent jl 00
892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 54, daß zum großflächigen
und/ oder kleinflächigen EMpfang und/oder Abstrahlung von Licht auch eine zylinder
und/oder kegelförmige und/oder ellipsoid- und/oder eine kugelförmige Glas-und/oder
Quarzglas-und/oder aus einem andere Material geformte Vorrichtung (921,941)(Fig.110,114)
eingesetzt werden kann, wobeI aiese Vorrichtung in einer geschlossenen bogenförmigen
Ausführung (921)(Fig.110) und/oder in einer nicht geschlossenen, geraden und/oder
gebogenen Form (919)(Fig.110) ausgeführt werden kann. Eine geschlossene, wie z.B.
eine zylinderförmige Anordnung (921,924)(Fig.110) kann z.B. zur Öffnung unterteilt
werden, wie z.B., daß ein Scharnier(922)(Fig.110) zum Öffnen angebracht wird.
Diese genannten Vorrichtungen zur Applikation und/oder zur Detektion
von Licht können z.B. innen hohl sein, so daß darin das zu behandelnde biologische
System (1) hineingebracht werden kann, wie .3. mit dem gesamten Rumpf (921)(Fig.110)
und/oder daß =.B. ein Finger umschlossen werden kann., wie z.B. die Glas- und/oder
Quarzglas- und/oder aus einem anderen optischen Material geformte Stange (941)(Fig.114),
die z.B. innen ohi ist und am Ende einen Übergang und/oder eine Verjüngung aufweist
als übergang und/oder als Anschlu#stück zum angeschlossenen Lichtwellenleiter (942)(Fig.114),
wobei in diese Anordnung z.B. von einen biologischen System, z.B. ein Finger (943)(Fig.114)
hineingebracht werden kann, so daß dieser =.B. therapiert und/oder in seiner Emission
empfangen wird, wie -.8. auch von Akupunktur-Punkten und/oder auch von Akupunktur-Meridianen
und/oder von Blut- und/oder Lymphgefäßen.
Außen oder innen können diese Applikations- und/oder Deektorvorrichtung
ganz und/oder teilweise verspiegelt und/oder abgeschirmt werden undXoder mit anderen
Materialien versehen werden, wie z.B. mit Magnetstreifen, galvanischen Leitern und/oder
anderen.
56 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent jl OO
S92.5 und/oder nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, 1 bis 55, daß zur Applikation
und/ oder zur Detektion auch holographische Detektor oder Applikationsvorrichtungen
(Fig. 69 bis 74) eingeset~t werden können, so daß neben der Lichtintensität auch
noch die Phasenbeziehung berücksichtigt wird.
(1Fortsetzung zu Anspruch 56 ) Hierzu kann eine als s Referenzquelle
und/oder als Lokaloszillator dienender Laser und/oder anderes Licht undXoder Rau.
schstrahlungen undZoder bestimmte Frequenzen und/oder bestimmte Polarisationen und/oder
andere kohärente Strahlungsquellen eingesetzt werden, wie z.B. Laser (730)(Fig.69)
Von dieser Strahlungsquelle können als s Referenzsignal zur Detektion 1 (734, 735,736)(Fig.69)
durch einen Verzweiger r (732,734,735)(Fig.69) die die Strahlungen sowohl auf das
s zu detektierende Objekt (1) als auch zur Ausbildung der Interferenz mit den detektierten
Strahlungen mit diesen zusammengebracht werden.
Ebenso ist dies bei der Apllikation möglich. Hierzu können Z.B. für
den Fall, daß das zu behandelnde biologische System (1) ein und dasselbe biologische
System (1) ist, von dem sowohl detektiert als auch gleichzeitig appliziert wird,
die Referenzsignale aus einer gemeinsamen Vorrichtung er--eugt werden und nach Aufteilung
gleichzeitig g und/oder zeitverzögert zur Detektion und der andere Teil zur Applikation
aufgespalten, wie =.B. mit einer optischen und/oder elektrischen Verzweigung (732,733)(Fig.69),
und eingesetzt werden.
Die Zeitverzögerung des Referenzsignals für die e Applikation gegenüber
dem Referenzsignal zur Detektion kann z.B. so bemessen werden, daß diese iibereinstimmt
mit der Laufzeit des Therapiegerätes g (737,738,739)(Fig.69). die ein detektiertes
Signal an Laufzeit durch das Therapiegerit benötigt um zur Applikation aufgearbeit
zur Verfügung stehen kann. Ebenso kann zur phasenbewerten Applikation undXoder Detektion
ein interferometer r (Fig.72), wie z.D. einen Michelson-Interferometer mit Berefernzquelle
(757), justierbarem Spiegel (761), teildurchlässigen Spiegel (760) und einem Detektor(764),
eingesetzt werden.
57 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Anspruch als
1 bis 56 holographische Applikations- und/oder Detektrovorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur holographischen Detektion und der Applikation in einer Vorrichtung g (Fig.70,71,73)
zwei Strahlungsführungen (743' 744,7850,755,768,769) (Fig,70,71,73)
beweglich yd 3ii/odcc finirrt
eingebaut werden können undgoder daß zusätzlich einea Spiegel (773)(Fig.73) zur
spaltung
e; Ref:rpzstra~plun,Sbntcilcs,
/oZ r o<Æ7 cA
wie wie z.B. bei der Detektion (Fig. 73). Diese Spiegel zur Abspaltung eines Referenzstrahlenbundels
kanneh in die Vorrichtung (773,770)(Fig.73) und/oier könn au#erhalb an die Vorrichtung
(770,774)(Fig.73) (als Schnitt KD) angebracht werden, wezu diesse au#en und/oder
innen angebrachten Spiegel teildurchlassig und 100%ig reflektierend
sein intunE, tder
diese Spiegel (773,774)(Fig.731 können in Abstandintervallen zu mehreren und/oder
einzeln innen und/oder au#en aufgebracht werden.
58 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent 31 00
892.5 und/oder nacxh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, bis 57, da# zur Detektion
und/ oder zur Applikation in holographischen Verfahren auch Hologramme aufgenommen
und/oder gespeichert und/oder zur Applikation abgerufen werden können (Fig.74).
Wozu 2. L. für die Applikation die Strahlung von einem Therapiegerät und/oder von
einer kohärenten separaten Lichtquelle und/oder durch einen Lichtwellenleiter (775)(Fig.74)
geleiteten Strahl auf ein gespeichertes Hologramm (778) trifft, von wo aus die Hologrammspeicherung
eventuell durch ein Linesensystem (780)(Fig.74 ) fokussiert und/oder divergiert
werden kann und somit direkt auf das zu behandelnde biologische System appliziert
werden kann und/oder indirekt appliziert wird, indem die abgerufene Hologramminformation
in einen Lichtwellenleiter (781)(Fig.74) aufgenommen werden kann, der starr und/oder
flexibel angerodnet werden kann, so daß durch eine Strahlungs-Fokussiereinrichtung
die gesamte Hologramminformation zur Applikation eingesetzt werden kann und oder
daß nur ein Teil, undXoder einen bestimmten Teil. vom Hologramm, wie durch Ausblendung
und/ooer durch Position nierung des Lichtwellenleiters (781)(Fig.74) zur Applikation
eingesetzt werden kann. Diese Holographie-Anordnung (Fig.74) kann in eine Haltevorrichtung
befestigt werden, so daß die eingesetzten Bauteile fixiert und variabel sind, wie
z.B. eine Fixation in der Haltevorrichtung der Lichtwellenleiter (775,781) und/oder
der optischen Linsensysteme (776,780) und/oder des Hologramms (778), das austauschbar
angeordnet werden kann. Ebenso sind solche Holographie-Vorrichtungen und/oder solche
mit einer Haltevorrichtung ausgestalteten Holographie-Vorrichtung zur Hologramm-Aufnahme,
bzw, zur Detektion geeignet.
59 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00
892.5 bis 58 und/oder nach Anspruch l#und/oder 33 und/oder 34, dadurch gekennzeichnet,
da# als holographische Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen.
(Fig. 70,71,73) undZoder als Applikations- und/oder Detektorvorrichtungen
zur Berücksichtigung von Pasenbeziehungen und/oder für den gleichzeitigen Einsatz
eines Referenzstrahles und/oder fu r den gleichzeitigen Einsatz eines Begleit- und/oder
Anregungsstrahles hierfür in einer Haltevorrichtung (742, 743) (Fig. 70, 71), die
.13. griffelförmig manuell geführt werden kann, und wobei in diese Haltevorrichtungen
z.B. ein und, oder zwei undXoder mehrere Lichtwellenleiter (743,744,750,755, 768,769)(Fig.
70,71,73) parallel und/ oder in einem bestimmten Winkel, wie so daß die Strahlungsrichtungen
sich kreuzen kannen, fixiert und oder variabel eingebaut werden können.
(1.Fortsetzung zu Anspruch 59 ) Zusätzlich können in diese Haltevorrichtung
(742,748, , 770)(Fig.70,71,73) teildurchlässige und/oder gar nicht durchlässige
Spiegel 1 (773,774,747) (Fig. 70,71,73) eingebaut werden und/oder es können in diese
Haltevorrichtung Farb- und/oder Polarisationsfilter @ (747,751,754)(Fig.70,71) eingebaut
werden.
Die Haltevorrichtung kann aus einem optisch leitenden und/oder aus
einem optisch nicht leitenden Material hergestellt werden. Ferner können an den
Lichtwel.lenleitern (743,744,750,755)(Fig.70,71) zum Anschluß weiterer Lichtwellenleiter
feste und/oder lösbare Anschlußvorrichtungen (745,746,749,756) (Fig. 70,71) angebracht
werden.
60 ) Applikations- und/oder Detektorvorrichtung nach Patent 31 00
892.5 und/oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, bis 59 ß daß zur Applikation
und/oder zur Detektion um das betreffende Objekt, wie z.B. ein a zu behandelndes
bniologisches System (1)(Fig.113) lichtleitende starre und/oder flexible Folien
und/oder lichtleitende Scheiben angebracht werden können, wie .1., daß eine lichtleitende
Folie (939) =.B. um ein a Bein eines biologischen Systems (1)(Fig. , 113) gewickelt
werden kann. Diese Folien (939)(Fig.113) und/oder diese SCheiben können mit einem
Anschluß 3 (938)(Fig.113) für Lichtwellenleiter hergestellt und/oder montiert montiert
werden.
Diese Folien und/oder Scheiben können außen und/oder innen teilweise
e und/ oder ganz mit optisch abschirmenden MAterialien umspannt und/oder ausgekleidet
werden, wie z.B. eine optisch dichte Abschirmung nach außen.
61 ) Appikations- und/oder Detektorvorrichtungen nach Patent 31 OO
30.2.5 und/oder r nacxh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, bis 60 da# zur Applikation
und/oder zur Detektion von Strahlungen, wie e z.B. im optischen undXoder im HF-
und/oder im SHF - Frequenzbereich und/oder in anderen Wellenlängenbereichen ein
Resonator @ (857)(Fig.102) eingesetzt werden kann.
Dieser Resonator kann z.B. auf eine bestimmte Resonanz abgestimmt
werden, ferner kann dieser mit reflektierenden Abschlüssen 1 (856,859)(Fig.102),
wi z.B. mit Spiegeln, an den Stirnflichen und/oder an anderen bestimmten Innen flächen
1 angebracht werden. In diesen Resonator kann z.'J. das gesamte Objekt wie z.B.
das zu behandelnde gesamte biologische System (1) und/oder nur einen Teil von diesem
in den 1 Resonanzstrahlengang hineingebracht werden.
(1. Fortsetzung zu Anspruch 61 ) Zur Detektion kann z.B. ein und/oder
mehrere refelektierende Abschlüsse (856) Resonanzstrahlen teildurchlässig sein und
von einem Detektor (858,857) aufgenommen werden, wie z. B. von einem Linsensystem
in einen Lichtwellenleiter @ (857) eingespeist werden, der zum Eingang eines ; erfindungsgemä#en
Therapiegerätes gerührt werden kann.
Zur Applikation einer Therapiestrahlung und/oder zur Anregung des
Objektes, wie zur Anregung eines biologischen Systems ; (1)(Fig. 102), wie z.B.
mit Laserlicht (863) und/oder mit anderem Licht(861) können zur Einstrahlung dieser
Therapie- und/oder Anregungsstrahlungen in den Resonator (857) (Fig. 102) entsprechende
Öffnungen 1 (860)(FIg.102) im Resonator (857) vorgesehen werden, wobei diese Öffnungen
mit optischen und/oder mikrowellentechnischen und/oder aus anderem Frequenzbereichen
stammenden Fokussler- und Divergiersysteme (800) eingebaut werden, wie z.B. für
den optischen Bereich mit Linsensystemen (860)(Fig.102).
Die Resonatoren (857, 868)(Fig.102,103) können in verschiedenen Formen
und/oder geometrischen Hohlkörpern ausgestaltet werden, wie z.B. zylinder-und/oder
kugel-und/oder ellipsoid- und/oder kuben- und/oder quader- und/ oder in anderen
Formen ausgeführt werden, wie z.B. als Zylinderform (857) (Fig.102) und/oder als
Ellipsoidform (868) (Fig. 103).
In der ellipsoidförmigen Ausführung des Resonators (Fig. 103) können
ebenso Spigel (865,867) und/oder Linsensysteme (869.872) angebracht werden.
Ferner können in die verschiedenen Resonatoren Polarisationsfolien
an strahlendurchlässigen und/oder teilweise strahlendurchlässigen und/oder an nicht
strahlendurchlässigen Resonatorbegrenzungen und/oder Resonatorwandungen innen und/oder
außen gleiche und/oder verschiedene Farbfilter und/oder ?olarisationsfilter angebracht
werden, wie z.B., daß für einen Resonator, der e z.B. allein undXoder zusätzlich
1 Einstrahlungen aus der Umgebung, wie z.B. Tageslicht, einfangen soll, dieser Resonator
außen mit rechtsdrehenden 1 Polarisationsfolien und innen mit linksdrehenden Polarisationsfolien
ausgek eidet werden kann, wobei die Rosonatorwandungen teilweise und:oder ganz strahlendurchlässig
sein können.
Ferner können in den Resonator bestimmte Stoffe, wie e z.B. laseraktive
Stoffe und/oder bestimmte Flüssigkeiten hineingebracht werden.
Ebenso können bestimmte Detektoren und/oder Aplikationsvorrichtungen
(845) (851,845) (Fig. 97 bis ,01) an beliebiger Position undXoder an bestimmter
Position in den Resonator (857,868,847,849,850)(Fig. 97 bis 103) nineingebracht
und/oder fixiert werden, wie z.B. ein Lichtwellenleiter (851)(Fig.
(1.Fortsetzung zu ANspruch 61 ) 98) und,/oder einen Lichtwellenleiter
(846)(Fig.97) der z.B. a,m Ende eine Vorrichtung, wie z.B. eine Kugel (837, 845)
(Fig.: 95, 97, 101), die z.B. ganz oder teilweise aus einem optischen Material und/oder
teilweise aus Metall oder mit eingebauter Spule oder KOndensatorplatten, wobei das
optische Material gleich dem des Lichtwellenleiters gewählt werden kann, trägt.
Wobei die Positionierung dieser Detektoren (837,845,851)(Fig.: 95, 97,98,101) bei
bestimmter Positionierung im Resonator (847,850,855)(Fig.:97,98,101) z.B. in einem
Brennpunkt hineingebracht werden kann, wie z.B. im Ellipsoid-Brennpunkt (Fig.: 97)
und/oder im KUgelbrennpunkt (Fig.: 101) und/oder in anderen Brennpunkten und/oder
in anderen Posutionen, wobei ferner auch andere Formen am Lichwellenleiter-Ende
angracht werden können, wie z.B. Ei-Formen, Rotatotionsellipoid-Formen oder Hyperboloide
oder andere Formen, wobei diese Formen die Tendenz haben, Strahlungen zu fokussieren,
62) Detektor- und/oder Applikationsvorrichtungen nach Anspruch 1 bis l dadurch gekennzeichnet,
daß als Detektor- und! oder als Applikationsvorrichtungen auch Rotationsellipsoide
(1393, 1394, 1395)(Fig.: 103.1, 103.2, 103.3) und/oder ei-förmige undXoder Hyperboloide
und/oder Paraboloide, in dessen Brennpunkte die anzuregenden Objekte (1396) undXoder
die Detektoren (1391) und/oder Anregungslcihtquellen (1392) in einem weiteren Brennpunkt,
wobei mehrere solcher Ellipsoide ineinandergefügt werden Können (Fig.: 103.2), mit
unterschiedloichem Anstellwinkel (1397, 1398)(Fig.: 103.2, 103.3) in diese Ellipsoide
oder andere Formen, können Flüssigkeiten zur besseren optischen Leitung odr Fokussierung
hieneingegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833300517 DE3300517A1 (de) | 1982-01-09 | 1983-01-10 | Therapiegeraet als lasertherapiegeraet und/oder phototherapiegeraet und/oder als haematogenes lasertherapiegeraet und/oder als autooszillationstherapiegeraet und/oder als stromtherapiegeraet und/oder als magnetfeldtherapiegeraet und/oder als rauschtherapiegeraet und/oder als wahlweise kombination dieser verschiedenen therapiegeraete fuer den therapeutischen einsatz in der veterinaer- human- oder phytomedizin |
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DE3200465 | 1982-01-09 | ||
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ID=25798816
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833300517 Withdrawn DE3300517A1 (de) | 1982-01-09 | 1983-01-10 | Therapiegeraet als lasertherapiegeraet und/oder phototherapiegeraet und/oder als haematogenes lasertherapiegeraet und/oder als autooszillationstherapiegeraet und/oder als stromtherapiegeraet und/oder als magnetfeldtherapiegeraet und/oder als rauschtherapiegeraet und/oder als wahlweise kombination dieser verschiedenen therapiegeraete fuer den therapeutischen einsatz in der veterinaer- human- oder phytomedizin |
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- 1983-01-10 DE DE19833300517 patent/DE3300517A1/de not_active Withdrawn
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