DE3300134A1 - Zinkensatz und element hierfuer - Google Patents

Zinkensatz und element hierfuer

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DE3300134A1
DE3300134A1 DE19833300134 DE3300134A DE3300134A1 DE 3300134 A1 DE3300134 A1 DE 3300134A1 DE 19833300134 DE19833300134 DE 19833300134 DE 3300134 A DE3300134 A DE 3300134A DE 3300134 A1 DE3300134 A1 DE 3300134A1
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DE19833300134
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English (en)
Inventor
Allan Bishop Auckland Durham Trelford
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Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zinkensatz und Elemente hierfür und betrifft insbesondere Zinkensätze für die Verwendung in Maschinen zur Behandlung von Grün- bzw. Grasflächen, wie Rasen.
  • Die europäische Patentschrift 0 024 696 beschreibt einen Rasenvertikutierer mit einem Zinkensatz, der eine Vielzahl von Schraubfedern enthält, die entweder an wendelförmig angeordneten Stäben angebracht sind oder in taschenförmigen Ausnehmungen in einer Vielzahl von auf einer gemeinsamen Antriebswelle montierten Scheiben. Beide Ausgestaltungen des Zinkensatzes bedingen die Herstellung und die Montage vieler Komponenten bzw. Elemente und dies erhöht beträchtlich die Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zinkensatz verfügbar zu machen, der weniger Einzelteile enthält und dessen Montage billiger ist als die genannte Konstruktion.
  • Das erfindungsgemäße Element für einen Zinkensatz ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Elements sind den Ansprüche 2 bis 7 zu entnehmen.
  • Vorzugsweise besteht das Element aus Plastikmaterial.
  • Drei äquidistante Arme sind normalerweise angemessen. Es können aber auch zwei ausreichend sein oder vier und mehr erwünscht sein.
  • Als Beispiel wird ein erfindungsgemäßer Zinkensatz und ein Rasenvertikutierer, der einen solchen Satz enthält, im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben, in der darstellen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Elementes eines Zinkensatzes, Fig. 2 eine. Vorderansicht des Elementes, Fig. 3 und 4 Seitenteil ansichten des mittleren Bereiches des Zinkensatzes, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen alternativer Formen eines Zinkensatzes, Fig. 7 bzw. 8 eine perspektivische und eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Rasenvertikutierers.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Element eines Zinkensatz es ist als ein einziges Formstück aus Plastikmaterial ausgebildet, z.B. aus Acetal und besteht aus drei Zinkenarmen 1, 2 und 3, die sich symmetrisch von einer gemeinsamen Nabe 4 nach außen erstrecken. Die Nabe weist eine im allgemeinen zylindrische Form auf und besitzt eine Längsbohrung 5.
  • Jeder Zinkenarm hat eine sich aus der gekrümmten Oberfläche der Nabe 4 erstreckende Wurzel 6, die etwas näher an der einen Stirnseite 7 der Nabe als an der anderen Stirnseite 8 angeordnet ist. Von der Wurzel 6 aus steht jeder Zinkenarm bezüglich der Nabe eine kurze Strecke in einer im allgemeinen radialen Richtung vor. Danach folgt ein Abschnitt 9 von halbkreisförmiger Krümmung, an den sich ein im wesentlichen gerader Abschnitt 10a anschließt, der in einem "Haken" 10 mit einem Endrand 11 und einer Spitze 12 endet.
  • Die Seitenansicht gemäß Fig. 1 zeigt, daß die Dicke des Arms. im Bereich der Wurzel 6 und über den Anfang des halbkreisförmigen Abschnitts 9 ein Maximum hat, daß sich dann die Dicke über den Rest des Abschnittes 9 zu einem konstanten Wert über den geraden Abschnitt 1Oa reduziert. Die Breite des Hakens 10 ist wesentlich größer als die des Abschnittes 10a, nimmt jedoch zur Spitze 12 hin ab.
  • Die Vorderansicht nach Fig.2 zeigt, daß die Breite des Arms von der Wurzel 6 bis zum Haken 10 regelmäßig abnimmt und die Breite des Hakens 10 konstant ist.
  • Der Endrand 11 jedes Hakens 10 verläuft nicht tangential zu einem Kreis 13 um die Achse der Bohrung 5-, sondern ist gegenüber der Tangente etwas geneigt.
  • Die drei Zinkenarme 1, 2 und 3 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Elementes erstrecken sich jeweils über einen Bogenwinkel von etwa.90" wie das Fig. 1 zeigt, wobei die Wurzeln 6 selbstverständlich äquidistant um den Umfang der Nabe 4 angeordnet sind.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung kann sich der Arm über den Abschnitt 10a leicht in der Weise biegen, daß der Haken 10 gegen die Nabe 4 und von dieser weg bewegt wird.
  • Die Stirnseiten 7 und 8 der Nabe 4 sind nach Art einer Kronenmutter ausgebildet und weisen drei in gleichem Abstand angeordnete sich axial erstreckende Vorsprünge 14 bzw.Klauen auf, die durch gleiche Zwischenräume 15 auf jeder Stirnseite getrennt sind. Die Vorsprünge 14 auf der Stirnseite 8 sind gegenüber den Zwischenräumen auf der Stirnseite 7 um 60 bezüglich der Längsachse der Bohrung 5 gedreht. Die relative Lage der Vorsprünge auf den Stirnseiten 7 und 8 ist deutlich in den Fig. 3 und'4 dargestellt. Die Vorsprünge auf der Stirnseite 8 eilen um den Winkel A vor, der bei dem Beispiel 60 beträgt.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Element bildet eines von etwa 20 Elementen, die auf einer gemeinsamen Welle montiert sind, um den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Zinkensatz zu bilden, der für den Gebrauch in den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Rasenvertikutierer geeignet ist.
  • Die Elemente sind zwischen Endscheiben D1, D2 (Fig. 7) angeordnet, durch die die Achse ebenfalls hindurchgeführt ist. Die Endscheiben befinden sich in einem Dreheingriff mit Endabschnitten der Welle, die mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Im auf der Welle montierten Zustand befinden sich die Stirnseiten benachbarter Elemente, über die im Abstand angeordneten Vorsprünge bzw. Klauen im Dreheingriff während die Stirnseiten der Randelemente in entsprechende Ausbildungen auf den Stirnseiten der Endscheiben eingreifen. Die oben beschriebene Versetzung der Vorsprünge in Drehrichtung ergibt eine wendelförmige Anordnung der Zinkenelemente längs der Welle. Der Eingriff der Stirnseiten gewährleistet eine Drehung der Elemente mit der Welle.
  • Fig. 5 zeigt das Schema eines Zinkensatzes, bei dem benachbarte Elemente um 60 versetzt sind. In Fig. 5 sind die Zinken der verschiedenen Elemente durch kleine Kreise angedeutet, die mit den Bezugszahlen 1, 2 und 3 der -entsprechenden Zinkenarme bezeichnet sind. Fig. 5 ist keine echte Seitenansicht, sondern zeigt in zweidimentionaler Darstellung die gesamte Oberfläche des Zinkensatzes. Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind drei Wendeln von Zinkenarmen vorhanden, die jeweils einen Abstand von i200 haben.
  • Fig. 6 stellt in ähnlicher Weise wie bei der Darstellung nach Fig. 5 einen anderen Zinkensatz dar, bei dem benachbarte Elemente um 660 gegeneinander versetzt sind. Die Versetzung entsteht dadurch, daß zu der Versetzung des Winkels A von 6" eine Drehung des gesamten Elementes gegenüber dem vorhergehenden Element im Zinkensatz um 600 hinzugefügt wird. Ebenso wie bei Fig. 5 sind die Zinkenarme mit 1, 2 und 3 bezeichnet und es ist ersichtlich, daß die Form einer "Doppelwendel" entsteht. Dies verteilt die Belastung der Zinken der einzelnen Elemente und ihren Eingriff im Gebrauch gleichmäßiger über die 360° Oberfläche des Zinkensatzes.
  • Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Rasenvertikutierer enthält ein Gehäuse 16 das aus Metall oder Plastikmaterial bestehen kann und Seitenwände 17, sowie eine Deckenwand 18 aufweist. Die Deckenwand 18 ist an jeder Seite mit Befestigungsvorrichtungen 19 für einen gegabelten Griffbügel 20 vorgesehen, in denen die Schenkel dieses Griffbügels schwenkbar angebracht sind.
  • Das Gehäuse 16 ist am vorderen Ende auf Rädern 21 montiert und am hinteren Ende auf einer Rolle 22, damit es bewegt werden kann.
  • Am vorderen Ende besitzt das Gehäuse 16 eine große rechteckige öffnung 23, in der der oben erläuterte Zinkensatz, der in Fig. 7 mit 24 bezeichnet ist, untergebracht ist.
  • Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur zwei Elemente des Zinkensatzes dargestellt. Die wendelförmige Anordnung längs der Welle ist durch die gestrichelte Linie 24a angedeutet. Der Zinkensatz 24 weist den anhand von Fig. 5 beschriebenen Aufbau auf.
  • Am vorderen Ende der Deckenwand 18 des Gehäuses 16 sind Aufnahmehülsen 25 vorgesehen, durch die ein Behälter für Gras oder Abfall am Gehäuse 16 angebracht werden kann.Der Behälter 26 weist hakenförmige Vorsprünge 27 auf, die in die Aufnahmehülsen 25 eingreifen, um den Behälter 26 in der vorgeschriebenen Position auf dem Gehäuse zu halten.
  • Der Behälter ist im übrigen von üblicher Form und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Die Zinkenanordnung 24 enthält eine Befestigungswelle 28, die an beiden Enden in Lagern gelagert ist, die von der Seitenwand 17 getragen werden und von denen eines in Fig. 7 sichtbar und mit dem Bezugszeichen 29 bezeichnet ist. Die Welle 28 wird durch einen Elektromotor angetrieben, der unterhalb der Deckenwand 18 angeordnet ist und eine Ausgangswelle enthält, die ein Antriebsrad 30 trägt, welches mittels eines Treibriemens 32 mit einem angetriebenen Rad 33 gekoppelt ist, das wiederum an der Welle 28 befestigt ist.
  • Die als Zahnräder ausgebildeten Räder 31 und 33 sowie der Riemen 32 sind innerhalb einer Abdeckung 34 angeordnet, die an einer der Seitenwände 17 des Gehäuses 16 befestigt ist.
  • Der Motor wird über eine Stromleitung 35 angetrieben, die durch den Handbügel 20 getragen wird. Der Betrieb des Motors wird durch einen Schalter gesteuert, der in einem pistolenförmigen Vorsprung 36 des Griffbügels 20 angeordnet und durch einen Drücker 37 betätigt wird. Die Leitung 35 endet in einem Stecker 38, durch den die Leitung mit einem NetzanschluB verbunden werden kann.
  • Die Einstellung der vertikalen Höhe des Zinkensatzes 24 über dem Boden wird durch Ändern der vertikalen Position der Rolle 22 im Gehäuse 16 bewirkt. So kann die Rolle 22 zum Beispiel auf einer Spindel befestigt sein, die zwischen einstellbaren Befestigungsmitteln getragen wird, die wiederum an der Seitenwand 17 angebracht sind.
  • Wenn die Rolle 22 auf die erforderliche Höhe eingestellt ist, wird der Motor über den Steuerschalter eingeschaltet und der Vertikutierer in ähnlicher Weise wie ein Rasenmäher über die Grünfläche beweg. Die Haken 10 der Zinkenelemente harken das Gras und vertikutieren dieses somit, sie entfernen außerdem totes verfilztes Moos und andere Oberflächenabfälle, zum Beispiel Blätter und Zweige, die in den Behälter 26 geworfen werden. Die Haken 10 heben außerdem Ausläufer sowie kriechende Gräser und Unkraut hoch, so daß diese beim darauffolgenden Mähen kurzgeschnitten werden können Sollten die Zinkenarmeauf irgendwelche Unregelmäßigkeiten oder andere Hindernisse der Fläche treffen, dann können Sie sich leicht verbiegen, so daß vermiedern wird, daß sie durch diese Unregelmäßigkeiten oder Hindernisse beschädigt werden. Nach dem Gebrauch können Abfälle, die sich in den Zinkenelementen gefangen haben leicht entfernt und ausgeschieden werden.
  • Falls eines der Elemente beschädigt wird ist es verhältnismäßig einfach, den Zinkensatz zu entfernen und das beschädigte Element zu entnehmen, indem dieses von der Welle abgezogen wird und ein Ersatzelement aufzusetzen. Dieses Auswechseln kann ohne weiteres vom Benutzer vorgenommen werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Zinkensatz und Element hierfür Patentansprüche 1.,Element für einen Zinkensatz, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere, wenigstens teilweise federnd ausgebildete Zinkenarme (1, 2, 3) enthält, die einstückig mit einer für die Arme gemeinsamen Nabe (4) verbunden sind und sich von dieser aus nach außen erstrecken.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (1, 2, 3) entfernt von der Nabe (4) ein hakenförmig ausgebildetes Endstück-(10) aufweist.
  3. 3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenarm (1, 2, 3) über einen Teil seiner Länge zwischen der Nabe'(4) und dem Endstück (10) biegbar ist.
  4. 4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenarm (1, 2, 3) einen ersten Abschnitt (Wurzel 6) aufweist, der sich von der Nabe (4) radial nach außen erstreckt' und in einen zweiten Abschnitt (9) von halbkreisförmiger Gestalt führt, der wiederum in einen im wesentlichen geraden dritten Abschnitt (1pa) übergeht, an dessen entferntem Ende sich das Endstück (10) befindet.
  5. 5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) eine zentrale axiale Bohrung (5) aufweist, sowie eine erste Stirnseite (7) mit äquidistanten, sich axial erstreckenden Vorsprüngen (14) und eine zweite Stirnseite (8) der gleichen Anzahl von ähnlichen äquidistanten Vorsprüngen (14), die so angeordnet sind, daß im montierten Zustand auf einer gemeinsamen Antriebswelle die Stirnseiten (7) wie bei einem Drehantrieb mit den Stirnseiten benachbarter Elemente in Eingriff stehen können.
  6. 6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) auf der einen Stirnseite (7) gegenüber denen auf der anderen Stirnseite (8) in Umfangsrichtung um die Achse der Bohrung (5) versetzt sind.
  7. 7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung in Umfangsrichtung 60 beträgt.
  8. 8. Zinkensatz, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Elementen gemäß den Ansprüchen 5, 6 oder 7 enthält, die auf einer'gemeinsamen Welle (28) montiert sind, welche durch die Bohrung (5) der Elemente hindurchqeführt ist, wobei die Vorsprünge (14) benachbarter Stirnseiten (7, 8) von benachbarten Elementen entsprechend einem Drehantrieb in Eingriff stehen.
  9. 9. Zinkensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit der gemeinsamen Welle (28) zur Rotation mit dieser durch Endscheiben (D1, D2) sowohl mit der Welle als auch mit dem angrenzenden Element drehbar gekuppelt sind.
  10. 10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bzw. Zinkensatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus Preßstoff gebildet ist.
  11. 11. Rasenvertikutierer, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zinkensatz nach Anspruch 8 oder 9 enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3014972A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Kiva Klinge für motorisierte landmaschine, entsprechende klingenwelle, entsprechende motorisierte landmaschine und entsprechendes herstellungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3014972A1 (de) * 2014-10-30 2016-05-04 Kiva Klinge für motorisierte landmaschine, entsprechende klingenwelle, entsprechende motorisierte landmaschine und entsprechendes herstellungsverfahren
FR3027767A1 (fr) * 2014-10-30 2016-05-06 Kiva Lame pour appareil de motoculture, arbre porte-lames, appareil de motoculture et procede de fabrication associes.

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