DE3249238A1 - Gas-feuerungsautomat - Google Patents

Gas-feuerungsautomat

Info

Publication number
DE3249238A1
DE3249238A1 DE19823249238 DE3249238A DE3249238A1 DE 3249238 A1 DE3249238 A1 DE 3249238A1 DE 19823249238 DE19823249238 DE 19823249238 DE 3249238 A DE3249238 A DE 3249238A DE 3249238 A1 DE3249238 A1 DE 3249238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
spark gap
ignition transformer
secondary winding
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823249238
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7060 Schorndorf Dungs
Alfred 7067 Plüderhausen Sinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Dungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Dungs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Dungs GmbH and Co KG filed Critical Karl Dungs GmbH and Co KG
Priority to DE19823249238 priority Critical patent/DE3249238A1/de
Priority claimed from DE19823208542 external-priority patent/DE3208542C2/de
Publication of DE3249238A1 publication Critical patent/DE3249238A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/004Using semiconductor elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Gas-Feuerungsautomat
  • Die Erfindung betrifft einen Gas-Feuerungsautomat mit einem Schaltungsanordnungen zur Auslösung von Zündvorgängen und zur Flammenüberwachung enthaltenden Steuer.-gerät, einer in den Gasbrenner eingebauten Zündelektrode9 welche zusammen mit einen benachbarten Teil des Gasbrenners oder einer entsprechenden Masseelektrode eine Funkenstrecke bildet, die zu der Sekundärwicklung eines Zündübertragers parallel geschaltet ist, und mit einem die Funkenstrecke mit dem Steuergerät verbindenden Kabel.
  • Ein bei Gas-Feuerungsautomaten der eingangs genannten Art herkömmliches Mittel zur Flammenüberwachung ist die Einrichtung eines Stromkreises, der eine Plasma-Strecke enthält, in der das Plasma von dem lonisierten Gas der Flamme gebildet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche tberwachungs-Aaordnung besonders einfach und betriebssicher auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem die Funkenstrecke und die Sekundärwicklung des Zündübertragers enthaltenden Stromkreis ein gesteuerter Schalter angeordnet ist,der im wesentlichen für die Dauer eines Zündvorganges schließbar ist, und diesem Schalter eine im Steuergerät angeordnete Überwachungsschaltung parallelgeschaltet, die auf den bei brennender Flamme über die Funkenstrecke fließenden Ionisationsstrorii anspricht. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie es gestattet, nach abgeschlossenem Ziindvorgang die Strecke zwischen Zündelektrode und Gasbrenner ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand unmittelbar als Plasma-Strecke zu verwenden.
  • Bei dem gesteuerten Schalter kann es sich um einen beliebigen elektromechanischen oder elektronischen Schalter handeln, dem vom Steuergerät Steuersignale zugeführt werden, welche vor Auslösen eines Zündimpulses den Schalter schließen und nach einem oder mehreren Zündimpulsen wieder öffnen, damit geprüft werden kann, ob eine Flamme entzündet worden Ist oder nicht. Die Anwendung solcher Schalter und die Erzeugung der für ihre Betätigung benötigten Steuersignale erfordert jedoch noch einen gewissen Aufwand, der ebenfalls noch dadurch vermieden werden kann, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als gesteuerter Schalter ein Überspannungsableiter verwendet wird, solche Überspannungsableiter stehen in unterschiedlichen Ausführungsformen zur Verfügung, beispielsweise in Form eines Varistors oder von Gasentladungsstrecken. Dabei können die Betriebsdaten des Überspannungsableiters ohne weiteres so gewählt werden, daß er einerseits einen sicheren Betrieb des Flammenwächters mit den dort auftretenden Betriebsspannungen gewährleistet, die einige hundert Volt betragen können, und hierbei einen praktisch unendlich großen Widerstand besitzt, während die Ansprechspannung noch so niedrig ist, daß der Überspannungsableiter einen vernachlässigbar kleinen Widerstand annimmt, lange bevor die Zjindspannung ihren Wert erreicht hat, bei dem der Zündfunke überschlägt Die Anwendung eines Überspannungsableiters hat nicht nur den Vorteil, daß der gewünschte Schaltvorgang abhängig von der am Überspannungsschalter anliegenden Spannung selbsttätig erfolgt, so daß Steuereinrichtungen für diesen Schalter eingespart werden, sondern es besteht üucll die Möglichkeit, einen solchen Überspannungsableiter unmittelbar zm Zündtrafo und diesen wiederum unmittelbar am Brenner anzuordnen. Hierdurch wird es weiterhin möglich, den Zündtrafo innerhalb eines Steckers anzuordnen, der das vom Steuergerät kommende Kabel mit der Zün(S-elektrode verbindet . In diesem Falle entfällt auch die Übertragung des Zündstromes durch das die Elektrode n.i t dem Steuergerät verbindende Kabel, auch wem die Übertragung des Zündstromes keine kritischen Probleme aufwirft, weil die beiden, den Zündstrom führenden Leitungen, für die Dauer des Zündfunkens durch den gesteuer ten Schalter kurzgeschlossen sind und daner auf gleichem Potential liegen. Dabei versteht es sich, daß de Schalter in der Leitung angeordnet ist, welche die Se3-undärwicklung des Zündübertragers mit der auf Nassepo ential liegenden Brennerdüse oder besonderen Ilasseelektrode verbindet, so daß in jedem Fall das Auftreten hoher Spannungen im Kabel vermieden ist.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verwendung langer Kabel zwischen Brenner und Steuergerät möglich ist. Lange Kabel können jedoch den Ionisationsstrom so weit schwächen, daß eine elnwandfreie Funktion der Überwachungsschaltung nicht mehr gewährleistet ist. Dem kann jedoch dad.urch begegnet werden, daß auch Bauelemente der Uberwachungsschaltung, insbesondere Vorverstärker und/oder Filter, unmittelbar am Zündtrafo angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen 1ig. 1 das Schaltbild der für die Erfindung wesentlichen Bestandteile eines Gas-Feuerungsautomaten und.
  • Fig. 2 die Ansicht eines Kabels zur Verbindung des Steuergerätes eines Gas-Feuerungsautomaten mit der am Brenner angeordneten Elektrode, welches einen den Zündübertrager enthaltenden Stecker aufweist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Gas-Feuerungsautomat umfaßt ein Steuergerät 1, das über ein Kabel 2 mit einem Zündübertrager 3 verbunden ist, dessen Sekundärwicklung 4 über eine Steckverbindung 5 mit einer an einem Gasbrenner angeordneten Elektrode 6 elektrisch leitend verbunden ist, die der Düse 7 eines Gasbrenners oder, wenn es sich um eine nicht leitende Keramikdüse handeln soll, einer entsprechenden Masseelektrode dicht gegenübersteht, so daß zwisahen der Elektrode 6 und der Düse 7 eine Funkenstrecke 8 gebildet wird, die sich in dem aus der Düse 7 austretenden Gasstrom befindet. Die Düse 7 ist über im Kabel 2 enthaltene Leitungen 9, 10 und einem iia Steuergerät 1 enthaltenen Überspannungsableiter 11 mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 4 des Zündübertragers 3 verbunden.
  • Die zum Anslösen eines Zündfunkens benötigte, elektrische Energie wird von einem Kondensator 12 geliefert, der iiber einen Gleichrichtr 13 mit der Sekundäwicklung 14 eines Transformators 15 verbunden ist Die @ Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators 15 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 250V. Die Kap zität des Kondensators 12 beträgt 1 µF. Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Einweg-Gleichrichters 1@ kann selbstverständlich auch ein Zweiwer-Gleichrichter Verwendung finden. Der Kondensator 12 ist über die Leitung 16 des Kabels 2 mit dem einen Ende der Primärwieklung 17 des Zündübertragers 3 verbunden, deren ander@ Ende über die Leitung 18 huber einen Thyristor 19 mit dem anderen Anschluß des Kondensators 12 verbunden ist, so daß der Kondensator 12 über die Primärwicklung 17 des Zündübertragers 3 entladen wird, sobald der frhyristor 19 in den leitenden Zustand versetzt wird. Hierzu kann der Steuerelektrode 20 des Thyristors 20 über eine Leitung 21 von einer nicht näher dargestellten Steuerschaltung ein Zündsignal zugeführt werden. Durch das Entladen des Kondensators 12 über die Primärwicklung 17 des Zündübertragers 3 wird dem Zundübertrager ein Zündimpuls mit relativ niedriger Spannung zugeführt, der von dem Zündübertrager in einen Hochspannungsimpuls umgesetzt wird. Der an der Sekundärwicklung 4 des Zündübertragers 3 erscheinende Hochspannungsimpuls führt zum Durchschalten des Überspannungsableiters 11 und zur Ausbildung eines Zündfunkens zwischen Elektrode 6 und Düse 7, der ein Zünden des aud der Düse 7 austretenden Gases bewirken soll. Es versteht sich, daß bei Betrieb des Steuergerätes mit Gleichstrom anstelle des Transformators 15 mit Gleichrichter 13 ein Spannungswandler zum Aufladen des Kondensators 12 treten würde.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Zündübertrager 3 In unmittelbarer Nähe der Elektrode ( angeordnet, so daß die an der Sekundärwicklung 4 des Zündübertragers 3 anstehende Zündspannung nicht iiber das Kabel 2 übertragen zu werden braucht. An den mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 4 und der Brennerdüse 7 verbundenen Leitungen 9 und 1(5 des Kabels 2 steht ntir kurzzeitig die zum Durchschalten des Überspannungsableiters 11 benötigte Spannung an, während nach dessen Durchschalten beide Leitungen praktisch auf Massepotential liegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die kurzzeitig am Überspannunggsableiter 11 anstehende Spannung auf den Leitungen 9, 10 des Kabels 2 zu vermeiden, indem auch der Überspannungsableiter 11 unmittelbar zwischen der Sekundärwicklung 4 des Zündübertragers 5 und der Düse 7 angeordnet wird, wie es in Fig. 1 bei 11' strichpunktiert angedeutet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Funkenstrecke 8 zwischen der Elektrode 6 und der Brennerdüse 7 zugleich zur Flammenüberwachung ausgenutzt.
  • Bei brennender Fl e 22 ist der Raum zwischen Elektrode 6 und Düse 7 von einem ionisierten Gas , also von einem Plasma ausgefüllt, das eine gewisse Leitfähigkeit und darüber hinaus eine Gleichrichterwirkung besitzt. Die von der Sekundärwicklung 14 des Transformators 15 erzeugte Spannung wird einerseits über die Leitung 10 des Kabels 2 und die Sekundärwicklung 4 des Zündübertragers 5 an die Elektrode 6 und andererseits über einen Widerstand 23, eine Diode 24, einen weiteren Widerstand 25 und die Leitung 9 des Kabels 2 an die Brennerdüse 7 angelegt. Bei einem Stromfluß über die gleichrichtende Strecke 8 zwischen Elektrode 6 und Düse 7 baut sich an einem zum Widerstand 25 und der Diode 24 parallel geschalteten Kondensator 26 eine Spannung auf, die iiber eine &eitung 27 einer nicht näher dargestellten Überwachungseinrichtung zugeführt wird. Ggf. kann das zur Flammenüberwachung dienende Signal über einen Vorverstärker 28 geleitet werden, wenn die Länge der Le@tungen 9, 10 eine solche Schwächung des Flammensigna@s befürchten läßt, daß eine einwandfreie Funktion die Flammen überwachung ohne Vorverstärkung nich t mehr gewährleistet ist. In jedem Fall ist jedoch die an der Schaltungsanordnung zur Flammenüberwachung ans@@h@nd Spannung nicht so groß, daß der zwischen den Lei Lt ngen 9 und. 10 angeordnete Überspannungsableiter 11 durchgeschaltet wird. Dagegen wird, wie oben beschrieben, bei Auftreten eines Zündfunkens 11 der Uberspannungsableiter 11 durchgeschaltet, so daß einerseits die Erzeugung des Zündfunkens stattfinden kann und andererseits die zur Plammenüberwachung dienende Anordnung gegen Überspannungen geschützt ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Zündübertrager 3 in unmittelbarer Nähe der Elektrode 6 angeordnet und iiber das Kabel 2 mit dem Steuergerät 1 verbunden, das ohne weiteres in großer Entfernung vom Brenner installiert werden kann, Dabei kann das Kabel 2 eine ijbliche Ausbildung haben, da es keine Hochspannungsimpulse führt.
  • Der Anschluß und die Verlegung des Kabels P. bedeutet daher keinerlei Schwierigkeiten. Daher ist es auch von untergeordneter Bedeutung, in welcher Weise der Zündiibertrager 3 nahe der Elektrode 6 angeordnet und befestigt ist. Da ein Ziindiibertrager relativ temperaturunempfindlich ist, bestehen auch keine besonderen Probleme, den Zündübertrager ausreichend gegen die in fliihe des Brenners herrschende Wärme zu schützen.
  • Bei einer besonders einfachen und daher bevorzugten Ausführungsform ist der Zündübertrager 3 in dem Stecker angeordnet, der ohnehin vorhanden sein muß, um die elektrische Verbindung zur Elektrode 6 herzustellen. Fig. 2 veranschaulicht eine geeignete Ausbildung eines solchen Steckers. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Stecker aus einer, im wesentlichen zylindrischen Körper 31, der an seiner Stirnfläche 3e mit einer zylindrischen Hochspannungs-Steckerbuchse 33 versehen ist, die mit Abstand von einer Schutzhülse 74 umgeben ist. Die Ausbildung der Buchse 33 und der Schutzhülse 34 entspricht üblichen Hochspannungssteckern.
  • Der zylindrische Körper 31 des Steckers weist (n seinei anderen Ende Eine kegelförmige Verjüngung 35 auf, an die sich wiederum ein zylindrischer Abschnitt 36 auschließt, der das Kabel 2 aufnimmt. Innerhalb des zylindrischen Körpers 31 befindet sich der Zündübertrager 7, dessen Wicklungen von zueinander konzentrischen Spulen iT,e bildet werden Dabei kann die Primärwicklung aus einer einlagigen Spule mit 30 bis 40 Windungen bestehen, während die Sekundärwicklung 1500 bis 2000 Windungen aufweisen kann. Dabei ist eine Wicklungsart zu wjihlen, welche die notwendige Spannungsfestigkeit von 10 bis 15KV ergibt. Die beiden zueinander konzentrischen Spulen werden zweckmäßig auf einem Ferritkern angeordnet. Eirt solcher Zündübertrager nimmt keinen großen Platz in Anspruch, so daß er in einem Stecker Platz findet, dessen zySindrischer Abschnitt 31 einen Durchmesser von etwa 30mm und eine Länge von etwa 25mm aufweist. Dabei ist die Sekundärwicklung des Zündübertragers einerseits mit der Buchse 33 und andererseits mit einer im Kabel 3 enthaltenen Leitung 10 verbunden. Die beiden Enden der Primarwicklung sind an im Kabel enthaltenen Leitungen 16 und 18 angeschlossen während die vierte im Kabel 2 enthaltene Leitung 9 eine Masseleitung bildet, deren steckerseitiges Ende 37 aus einer Bohrung im kegelförmigen Abschnitt 35 des Steckers herausgeführt und mit einem Kabelschuh 38 versehen ist, der es ermöglicht, eine elektrisch leitende Verbindung zu den Mei allt@ilen des Brenners und damit zu der Brennerdüse 7 herzustellen.
  • Es versteht sich, daß die im Brenner angeordnete Elektrode 6 so ausgebildet ist, daß sie das Aufstecken des Steckers mit der Buchse 3 und der Schutzhülse 34 ermöglicht. Insofern besteht kein Unterschied zu der bekannten Anordnung von Elektroden an Brennern, die auch bisher schon das Auf stecken des Kabels mit ähnlichen Steckern ermöglicht haben.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Stecker auch so ausgebildet werden kann, daß er außer dem Zündtrafo auch unmittelbar am Zündtrafo angeordnete Bauelemente aufnimmt, wie den oben erwähnten Uberspannungsableiter 11' und/oder den Vorverstärker 28. Wenn die Flammenüberwachung anstatt auf die Gleichrichterwirkung der Flamme auf deren Flackerfrequenz anspricht, kann im Stecker auch ein entsprechender Filter vorgesehen bzw. mit dem Vorverstärker kombiniert sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1- Gas-Feuerungsautomat mit einem Schaltungsanordnungen zur Auslösung von Zündvorgängen und zur Flammenüberwachung enthaltenden Steuergerät, einer in den Gasbrenner eingebauten Zündelektrode, weiche zusammen mit einem benachbarten Teil des Gasbrenners oder einer entsprechenden Masseelektrode eine Funkenstrecke bildet, die zu der Sekundärwicklung eines Zündübertragers parallel geschaltet isb, und mit einem die Funkenstrecke mit dem Steuergerät verbindenden Kabel, die durch gekennzeichnet, daß in dem die Funkenstrecke (8) und die Sekundärwicklung (4) des Zündübertragers (3) enthaltenden Stromkreis ein gesteuerter Schalter (11) angeordnet ist, der im wesentlichen für die Dauer eines Zündvorganges schließbar ist, und d diesem Schalter (11) eine im Steuergerät ',) angeordnete Überwachungsschaltung parallelgeschaltet ist, die auf den bei brennender Flamme über die Funkenstrecke fließenden Ionisationsstrom anspricht.
  2. 2. Gas-Feuerungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter (11) von einem Überspannungsableiter gebildet wird.
  3. Gas-Feuerungsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Schalter (11) unmittelbar am Zündübertrager (3) angeordnet ist
  4. 4 Gas Feuerungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bauelemente der Überwachungsschaltung, insbesondere ein Vorverstärker (28) and/oder ein Filter, unmittelbar am Zündübertrager (3) angeordnet sind.
  5. 5. Gas-Feuerungsautomat nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündübertrager (3) zusammen mit dem gesteuerten Schalter (11) und/oder Bauelementen der Uberwachungsschaltung am Brenner angeordnet ist.
  6. 6. Gas-Feuerungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (2) einen mit einem elektrischen Anschluß der Zündelektrode (6) gekoppelten Stecker (5) aufweist und der Zündübertrager (3) zusummen mit dem gesteuerten Schalter (11) und/oder Bauelementen der Überwachungsschaltung im Stecker des Kabels angeordnet ist.
DE19823249238 1982-03-10 1982-03-10 Gas-feuerungsautomat Ceased DE3249238A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823249238 DE3249238A1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Gas-feuerungsautomat

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823249238 DE3249238A1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Gas-feuerungsautomat
DE19823208542 DE3208542C2 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Gas-Feuerungsautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3249238A1 true DE3249238A1 (de) 1984-01-05

Family

ID=25800179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823249238 Ceased DE3249238A1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Gas-feuerungsautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3249238A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107366927A (zh) * 2017-07-24 2017-11-21 沈成东 一种便携式等离子点火装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107366927A (zh) * 2017-07-24 2017-11-21 沈成东 一种便携式等离子点火装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108547C2 (de)
DE4241471C2 (de) Verbrennungsermittlungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2339564A1 (de) Leiterschutz mit ableiter und ausfall-ueberwachungsschaltung
DE3108548C2 (de) Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE1964252A1 (de) Flammendetektor fuer elektrisch zuendbare Heizungen
DE19544838A1 (de) Zündvorrichtung für eine Hochdruck-Gasentladungslampe
DE1908091B2 (de) Zuendschaltung fuer das zuendsystem von brennkraftmaschinen
DE864659C (de) Anordnung zum Zuenden von Blitzroehren
EP1979608A1 (de) Anordnung zum hochspannungsseitigen erfassen eines messsignals, insbesondere eines dem ionenstrom zwischen den elektroden einer zündkerze einer brennkraftmaschine entsprechenden signals
DE2047152C3 (de) Kondensatorzundeinnchtung
EP0088412B1 (de) Gas-Feuerungsautomat
DE2938529C2 (de) Zünd- und Betriebsgerät für eine Hochdrucklampe
DE3249238A1 (de) Gas-feuerungsautomat
EP0252438B1 (de) Zündgerät für Hochdruckentladungslampen
EP0494656B1 (de) Schaltungsanordung zur Ortung hochohmiger und intermittierender Kabelfehler
DE1299095B (de) Flammenwaechter
DE3309248C2 (de)
DE1211096B (de) Elektrische Zuendvorrichtung
DE3530677A1 (de) Schutzeinrichtung gegen ueberschlaege in einer senderschaltung
DE19803855A1 (de) Einrichtung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug
DE2625845B2 (de) Zündschaltung für Quenchröhren in elektronischen Blitzgeräten
DE1539165C3 (de) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2926014C2 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Überspannungen zum Schutz von ferngespeisten Verstärkern
DE102020117042A1 (de) Überspannungsschutzanordnung
AT376339B (de) Schutzschaltung fuer roehren, insbesondere senderoehren

Legal Events

Date Code Title Description
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3208542

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3208542

Format of ref document f/p: P