DE3248186C2 - Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerbuchse - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Spiralrillengleitlagerbuchse beschrieben, deren zylinderförmige tragende Innenoberfläche mit bis zu 35 μm tiefen Spiralrillen versehen wird. Das Verfahren ist insbesondere zur Herstellung einer Lagerbuchse geeignet, die die Vorteile der Spiralrillenlagerbuchse mit denen einer Sinterlagerbuchse in sich vereinigt. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst eine Sintermetallgleitlagerbuchse hergestellt wird, die anschließend mit einem Kunstharz imprägniert wird und daß danach Spiralrillen durch Umformen in die tragende Innenoberfläche eingearbeitet werden.
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse mit einem Polyesterharz, insbesondere einen Polyesterharz auf Methacrylatbasis,
imprägniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung bei Raumtemperatur
mit einem Vakuum bis zu 5 mbar und einem Druck bis zu 5 bar durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerbuchse mit den im Oberbegriff angegebenen
Merkmalen. In der FR-PS 20 25 330 ist eine derartige hergestellte Gleitlagerbuchse beschrieben. Diese
weist relativ tiefe und breite Schmierrillen in der Lagerfläche auf.
Fettgeschmierte Schmiermittel-Pumprillenlagerbuchsen
aus Bleibronze oder Kunststoff werden bei hohen Anforderungen an die Lagerung eingesetzt, beispielsweise
bei Video-Kassettenrecordern, beschrieben in dem Aufsatz »Spiralrillenlager mit Fettschmierung«,
Philips techn. Rundschau 39 (1980/81) S. 176-190. Bei Rillenlagerbuchsen wird durch die Drehbewegung der
Achse ein Schmiermittel, im allgemeinen Fett, durch die gegenläufig ausgeführten Rillen zur Mitte der Gleitlagerbuchse
gefördert. Abhängig von Ausführung der Rillen und Drehzahl der Welle wird dort im Schmiermittel
ein Druckaufbau beu, irkt, der die Welle vom Lager abhebt.
Es handelt sich dabei also um eine Art eines hydrodynamisch arbeitenden Lagers mit relativ hohen
Schmiermitteldrücken. Ein als Radiallager ausgebildetes Schmiermittel-Pumprillenlager besitzt dadurch eine gute
radiale Tragkraft. Die Lage der Welle bleibt während des Betriebes weitgehend unverändert, was einen äui
geräuscharmen Lauf ucwiiki. massive Giciüagci -
büchsen mit zylinderförmiger tragender Innenoberfläche
sowie geeignete Herstellverfahren wurden beispielsweise in DE-OS 25 43 201, DE-OS 26 24 849 und
AT-PS 3 65 489 beschrieben. Die Herstellung der bisher bekanntgewordenen Schmiermittel-Pumprillenlagerbuchsen
ist noch relativ aufwendig.
Versuche mit Sintermetallgleitlagerbuchsen verliefen jedoch negativ, weil das Schmiermittel, im allgemeinen
Fett, bei den im Lagersoalt auftretenden hohen Drükken
in die Poren hineingepreßt wird und so für die Schmierung verlorengeht Es kommt so zu Schmiermittelmangel
und damit zu Mischreibung, die zum vorzeitigen Ausfall des Lagers führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, ene Gleitlagerbuchse
herzustellen, die die Vorteile der selbstdruckerzeugenden Schmiermittel-Pumprillen-Gleitlagerbuchse
mit den herstellungstechnischen Vorteilen der Sintergleitlagerbuchse verbindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
durch die in dessen Kennzeichen genannten Merkmale gelöst Die Erfindung setzt die Erkenntnis voraus, daß
durch die pulvermetallurgische Fertigungsweise neben dem wirtschaftlichen Vorteil der Formgebung sich
durch Mischen von Pulvern praktisch alle beliebigen Werkstoffkombinationen herstellen lassen, da kein
Schmelzprozeß notwendig ist Eine weitere Erkenntnis ist, daß für die Wirksamkeit der Schmiermittel-Pumprillen
eine poröse Lagerbuchse nicht geeignet ist, sondern daß die Lagerbuchse eine Druckdichtheit von mindestens
11 bar aufweisen sollte. Das vorgeschlagene Verfahren
ist anwendbar bei allen in der Sintermetalltechnik üblichen Lagerwerkstoffen; z. B. Reineisen, Eisenwerkstoff
mit ca. 5 Gew.-°/o Kupfer, Eisenwerkstoff mit ca. 20 Gew.-°/o und Kupfer ca. 2 Gew.-°/o Graphit, Kupfer-Zinn-Legierung
mit ca. 10Gew.-% Zinn, Kupfer-Zinn-Legierung mit 10 Gew.-°/o Zinn und ca. 2 Gew.-°/o
Graphit Diese Werkstoffe können auch noch Molybdändisulfid-Zusätze
enthalten.
Zur Imprägnierung der Sintermetallgrundkörper sind prinzipiell alle Harze verwendbar, die ohne Lösungsmittelzusatz imprägniert werden können. Lösungsmittel wurden beim Aushärten verdampfen, mit der Folge einer verbleibenden unerwünschten Restporosität. Als besonders vorteilhaft haben sich Polyesterharze erwiesen, insbesondere solche auf Methacrylatbasis.
Zur Imprägnierung der Sintermetallgrundkörper sind prinzipiell alle Harze verwendbar, die ohne Lösungsmittelzusatz imprägniert werden können. Lösungsmittel wurden beim Aushärten verdampfen, mit der Folge einer verbleibenden unerwünschten Restporosität. Als besonders vorteilhaft haben sich Polyesterharze erwiesen, insbesondere solche auf Methacrylatbasis.
Die Imprägnierung kann beispielsweise mit dem bekannten Vakuum-Druck-Verfahren durchgeführt werden.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Sintermetallteile zunächst mit einem Vakuum bis zu 5 mbar
entgast werden und dann mit Imprägniermittel bei einem Druck von einigen bar beaufschlagt werden. Wichtig
ist der anschließende Spülvorgang, um an der Oberfläche anhaftende Harzreste zu entfernen, damit beim
anschließenden Aushärteprozeß die Teile nicht aneinander kleben oder an der Oberfläche verschmutzt sind.
Über eine etwas längere Spülung wird erreicht, daß die Teile auch im oberflächennahen Bereich vom Kunstharz
befreit werden. Es hat sich für das spätere Einarbeiten der Rillen als günstig erwiesen, wenn die Poreneingänge
bis zu einer Tiefe von ca. 0,1 mm von Kunstharz freibleiben. Der Spülvorgang ist über die Zeit steuerbar; die
Spülzeiten müssen für den Einzelfall etwa durch Vorversuche ermittelt werden. Ebenfalls kann das Spülmedium
nicht generell festgelegt werden. Es muß eine gewisse Löslichkeit des Kunstharzes gegeben sein, um es
£ii löScii, äiiuci'crSciiS SOiitc uic L.G5iiCilii6it niCiit ZU
stark sein. Auch hier ist es notwendig, für den speziellen Einzelfall das Lösungsmittel durch Vorversnche festzulegen.
Die Aushärtung des Kunstharzes erfolgt nach Angaben der Hersteller des Kunstharzes, und zwar thermisch
oder katalytisch.
Das Einbringen der Schmiermittel-Pumprillen in die
innere zylindermantelförmige Lagerfläche erfolgt durch Umformen. Um einen Schmiermitteldruck aufbauen zu
können, müssen die Rillen fischgrätenartig angeordnet werden. Die Tiefe der Rillen sollte vorzugsweise 10 bis
20 μπι, die Breite 0,1 mm betragen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die oberflächennahe Zone
frei von Kunstharz bleibt und somit porös ist Beim Einformen der Rillen wird daher das Material in die
noch offenen Poren verdrängt, ohne daß es zur Aufwölbung
von Wülsten kommt wie es bei massivem, porenfreien Material beobachtet wird. Hierdurch ist auch bei
engen Bohrungstoleranzen eine Nachbearbeitung der Bohrung nicht notwendig.
Die Verfahrensdurchführung kann für bestimmte Anwendungsfälle
derart erfolgen, daß in die Sintermetallbuchse zunächst die Rillen eingearbeitet werden und
daß anschließend die Imprägnierung mit Kunstharz, die Spülung der Buchse sowie die Aushärtung des Kunstharzes
erfolgt
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerbuchse, deren innere zylindermantelförmige Lagerfläche
mit Schmierrillen versehen ist, durch
a. Verpressen eines für Sinterlager üblichen Metallpulvers
bzw. einer solchen Metallpulvermischung, ggf. mit Zusätzen von Festschmiermitteln,
Sintern des Preßlings mit anschließendem Kalibrieren,
b. Imprägnieren der porösen Buchse mit einem lösungsmittelfreien Kunstharz,
α Aushärten des Kunstharzes,
d. Einformen der Schmierrillen, dadurch gekennzeichnet,
daß wendelförmig verlaufende, selbstdruckerzeugende Schmiermittel-Pumprillen von max. 35 μπι Tiefe eingeformt
werden und daß zur vollständigen Beseitigung des Kunstharzes im Jagerflächennahen Bereich
die imprägnierte Buchse vor dem Aushärten des Kunstharzes gespült wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248186 DE3248186C2 (de) | 1982-12-27 | 1982-12-27 | Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248186 DE3248186C2 (de) | 1982-12-27 | 1982-12-27 | Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerbuchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248186A1 DE3248186A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3248186C2 true DE3248186C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6181881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248186 Expired DE3248186C2 (de) | 1982-12-27 | 1982-12-27 | Verfahren zur Herstellung einer Gleitlagerbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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JPH10196640A (ja) * | 1997-01-06 | 1998-07-31 | Koyo Seiko Co Ltd | 動圧軸受 |
US6025665A (en) * | 1997-02-21 | 2000-02-15 | Emerson Electric Co. | Rotating machine for use in a pressurized fluid system |
US6078121A (en) | 1997-02-21 | 2000-06-20 | Emerson Electric Co. | Rotor assembly for a rotating machine |
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DE838842C (de) * | 1943-02-16 | 1952-05-12 | Kurt Dies Dr | Lagerschalen aus gesintertem, poroesem Werkstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE875868C (de) * | 1943-07-25 | 1953-05-07 | Boehler & Co Ag Geb | Metallformlinge |
DE1815683A1 (de) * | 1968-12-19 | 1970-07-02 | Schmidt Gmbh Karl | Gleitlager ohne Schmiermittelbedarf |
US3723209A (en) * | 1970-12-25 | 1973-03-27 | Showa Denko Kk | Method for increasing wear resistance of a rubbing surface of aluminuum alloy articles |
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JPS5154812A (ja) | 1974-11-09 | 1976-05-14 | Taiho Kogyo Co Ltd | Jikukezairyo |
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NL7713195A (nl) * | 1977-11-30 | 1979-06-01 | Philips Nv | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een hydrodynamisch groeflager alsmede een groeflager op die wijze vervaardigd. |
-
1982
- 1982-12-27 DE DE19823248186 patent/DE3248186C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3248186A1 (de) | 1984-07-12 |
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