DE3247499A1 - Abdichtung beweglicher teile in durch druckgas betriebenen zylinder-kolben-systemen - Google Patents

Abdichtung beweglicher teile in durch druckgas betriebenen zylinder-kolben-systemen

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DE3247499A1
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Germany
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cylinder
piston
sealant
seal
compressed gas
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DE19823247499
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English (en)
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Richard Dr. 8560 Lauf Bender
Hellmut 8500 Nürnberg Bendler
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/168Sealings between relatively-moving surfaces which permits material to be continuously conveyed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdichtung beweglicher Teile in durch Druckgas betrie-
  • benen Zylinder-Kolben-Systemen Die Erfindung betrifft eine Abdichtung beweglicher Teile in durch Druckgas betriebenen Zylinder-Kolben-Systemen mit einem unter Druckgaseinwirkung verformbaren ringförmigen Dichtmittel.
  • Es ist bekannt, bewegliche Teile in Zylinder-Kolben-' systemen mit einem ringförmigen Dichtmittel abzudichten.
  • Üblich ist die Abdichtung von Kolben gegenUber, Zylindern durch sogenann-te Kolbenringe. Diese Abdichtung ist zum Beispiel in Verbrennungsmotoren- weit verbreite.t. Die Kolbenringe werden bei DruckbeauSschlagung dergestalt verformt, daß die Anpressung ihrer Dichtfläche an die Innenwand des Zylinders verstärkt wird. Die Druckbeaufschlagung der Kolbenringe erfolgt in diesem Fall zwangsläufig durch die Ausbreitung des unter Druck stehenden Gases im Zwischenraum zwischen der-Außenfläche des Kolbens und der Innenfläche des Zylinders. Ein z.B. in einer ringförmigen Nut des Kolbens gehaltener Kolbenring setzt diesem Gasdruck einen Widerstand entgegen. Je nach Höhe der Druckbeaufschlagung, Breite des Spalts zwischen Kolbenaußenfläche und Zylinderinnenfläche sowie Abmessungen und Materialeigenschaften des Kolbenrings wird dieser in der erwähnten Weise geringfügig elastisch aufgeweitet.
  • Bei der herkömmlichen Abdichtung beweglicher Teile in Zylinder-Kolben-Systemen müssen unerwünschte Nachteile in Kauf genommen werden. So ist bei der Abdichtung mit üblichen Kolbenringen stets ein Spiel- zwischen diesen und der Zylinderinnenfläche vorhanden, das einen Druckverlust bzw. eine Undichtigkei-t zur Folge hat. Aus diesem Grunde sind bei dieser Abdichtung besonders geringe Abweichungen der Abmessungen des Dichtmittels von den Sollwerten (Toleranzen) erforderlich.
  • Insbesondere bei Einrichtungen, in denen eine begrenzte Menge Druckgas, welches zum Beispiel einem Druckgasgenerator auf Basis pyrotechnischer Feststoffe entnommen wird, als Energiequelle für einen einmaligen Bewegungsvorgang verwendet wird, ist eine sichere Abdichtung der beweglichen Teile erwünscht. Eine solche Abdichtung ist vor allem bei Teilen erforderlich,.die zum Teil während langer Zeit, sta-rken Umwelteinflü:ssen, z.B. großen Temperaturschwankungen, unterworfen sind, bevor sie zum Einsatz gelangen, z.B. in Rückstrammsystemen für Sicherheitsgurtwickelautomaten in Kraftfahrzeugen. An die Abdichtung wird die Forderung gestellt, daß sie auch nach solcher Beanspruchung einwandfrei funktioniert. Des weiteren wird eine besonders sichere Abdichtung bei Bewegung von Teile n mit ungleichmäßiger Oberfläche, z.B. Seilen, benötigt.
  • Die erwähnten Aufgaben werden e-rfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dichtmittels wird erreicht, daß die Abdichtung der beweglichen Teile in Abhängigkeit von der Druckbeanspruchung erfolgt. Sie ist also bei hoher Druckbeanspruchung besonders hoch. Aufgrund der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abdicht.ung kann das Dichtmittel mit größeren Toleranzen als sonst üblich gefertigt werden. Das erfindungsgemäße Dichtmittel ist insbesondere für Systeme vorgesehen, die gegebenenfalls erst nach sehr langen Zeiträumen, z.B. 10 Jahre und mehr, einmalig zum Einsatz kommen.
  • Es ist bevorzugt aus einem Material, das unter Druckeinwirkung sehr gut e-lastisch und gegebenenfalls zusätzlich auch plastisch verformbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Dichtmittel dient bevorzugt der Abdichtung zwischen dem am Kolben in axialer Richtung befestigen Teil und der im Zylinder für dieses Teil vorgesehenen Durchführung. Das am Zylinder befestigte Teil kann z.B. ein flexibles Zugmittel, wie ein Seil, sein.
  • Es kann jedoch auch als starre Verbindung in Form einer Kolbenstange ausgebildet sein. Die im Zylinder für das am Kolben befestigte, bewegliche Teil vorgesehene Durchführung kann in diesem lösbar, z.B. durch Verschraubung, oder unlösbar, z.B. durch Verschweißung, angebracht sein.
  • Die Durchführung weist eine axiale Bohrung für das am Kolben befestigte Teil auf.
  • Das erfindungsgemäße Dichtmittel kann auch zur Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder anstatt der dafür üblichen Kolbenringe verwendet werden.
  • In den durch Druckgas betriebenen Zylinder-Kolben-Systemen wird das Gas vorzugsweise durch eine radial in der Zylinderwand vorgeseh-ene Öffnung in den Zwischenraum zwischen dem Kolben und der im Zylinder enthaltenen Durch führung für das am Kolben befestigte Teil eingeleitet.
  • Das Gas kann jedoch auch so eingeleitet werden, daß es auf. die von der erwähnten Durchführung abgewandten Fläche des Kolbens einwirkt.
  • Eine besonders, vorteilhafte Ausg-estaltung des Dichtmittels ist im Anspruch 2 angegeben. Durch diese spezielle geometrische Form wird eine besonders große Angriffsfläche für das Druckgas und damit eine besonders gute Anpressung erreicht.
  • Die Druckbeaufschlagung des erfindungsgemäßen Dichtmittels erfolgt bevorzugt über wenigstens einen axialen Durchlaß einer Ringscheibe, durch welche das Dichtmittel in einer Ausnehmung des Kolbens bzw. der Durchführung vor zugsweise gehalten ist. Die Ringscheibe. ist bevorzugt lösbar mit dem Kolben bzw. der Durchführung verbunden, jedoch ist auch eine unlösbare Verbindung möglich.
  • Die Druc'kbeaufscfilagung des erfindungsgemäßen Dichtmittels kann auch durch wenigstens einen axialen Durchlaß im Kolben bzw. in der Durchführung des am Kolben befestig ten, beweglichen Teils erfolgen. In diesem Fall erfolgt die Montage des Dichtmittels durch Überstreifen über den Kolben bzw. Einschieben durch die in der Durchführung vorhandene axiale Bohrung.
  • Das erfindungsgemäße Dichtmittel besteht aus einem verformbaren Material, wie z.B. Gummi, Kunststoff, Blei, Kupfer oder Lagermetall. Bevorzu.gt besteht das Dichtmittel aus einem Kunststoff.. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung. der Erfindung besteht das Dicht-.
  • mittel aus einem -Material, welches als Festschmierstoff wirkt, wie zum Beispiel Polytetrafluoräthylen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zylinder-Kolben- System mit einer erfindungsgemäßen Abdichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Zylinder-Kolben-Sytem mit zwei erfindungsg.emäßen Abdichtungen, Fig. 3 zwei Varianten eines Dichtmittels, jeweils im Halbschnitt, und Fig. 4 zwei weitere Varianten des Dichtmittels, gleichfalls jeweils im Halbschnitt.
  • Im Zylinder-Kolben-Sytem gemäß. Fig. 1 wird das aus einem Druckspeicher, z.B. einer Druckpatrone, freigegebene Gas durch eine radiåle Bohrung 1 in der Wand eines Zylinders 3 in Richtung des Pfeils A in einen Druckraum 2 geleitet. Der Zylinder 3 besteht vorzugsweise aus Metall. Er ist mit einer Durchführung 4 für ein an einem Kolben 7 befestigtes, bewegliches Teil 5 versehen. Das bewegliche Teil 5 ist mit seinem inneren Ende am Kolben 7 befestigt. Das bewegliche Teil 5 wird durch eine Bohrung 6 der Durchführung 4 geführt. Sein äußeres Ende ist mit einem in der Figur nicht-dargestel.lten; zu bewegenden Teil verbunden. In einer Ausnehmung 8 der Durchführung 4 ist ein Dichtmittel 9 angeordnet. Das Dichtmittel kann neben den bereits:angeführten Materialien z.B. auch aus Silikongumm'i oder Polyamid 6.6 bestehen. Das Dichtmittel 9 wird von einer Ringscheibe lo gehalten, die in die Durchführung 4 z.B. eingeschraubt ist. Die Durchführung 4 ist ihrerseits mit dem Zylinder 3 z.B. durch die Verschweißung 19 fest un-d gasdicht verbunden. Die Ringscheibe 10 weist axiale Durchlässe 11 auf, von denen zwei gezeigt sind.
  • Die axialen Durchlässe 11 gestatten den Gaseintritt in die Ausnehmung 8 und damit die Druckbeaufschlagung des Dichtmittels 9. Um eine große Einwirkungsfläche für das Gas am Dichtmittel 9 zu erreichen, ist dieses mit einer bevorzugt konkaven Ausnehmung 14 versehen. Anzahl und Größe der Durchlässe 11 werden entsprechend den Eigen-! schaften des Dichtmittels 9 und der beabsichtigten Wirkung des Druckgasses gewählt.
  • In Fig. 2 ist zusätzlich eine Abdichtung des kolbens 7 gegenüber der Innenwand des Zylinders 3 durch ein Dichtmittel 13 dargestellt. Das Dichtmittel 13 ist in einer Ausnehmung 12 im Kolben 7 durch die Ringscheibe 20 gehalten. Bei Einwirkung eines Gases aus dem Druckraum 2 erfolgt eine verstärkte Abdichtung zwischen dem Kolben 7 und der Innenwand des Zylinders 3. Diese Abdichtung ist beim höchsten Druck des Gases im Druckraum 2 am-größten.
  • Infolgedessen wird die vom Gas auf den Kolben 7 wirkende Kraft erhöht.
  • Die Funktion des Systems nach F.ig. 2 ist wie folgt: Der Kolben 7 wird durch das entsprechend dem Pfeil A in den Druckraum 2 einströmende Druckgas in Richtung des Pfeils B bewegt. Ein Teil des Gases tritt durch die axialen Durchlässe 11 der Ringscheiben 10,20 und wirkt auf die Dichtmittel 9,13 ein. Die spezielle Formgebung der Dichtmittel 9,13 mit der konkaven Ausnehmung 14, die sic von den vom Druckgas direkt beaufschlagten Stirnflächen 17 bis zu den von den Dichtflächen 15,log abgewandten Mantelflächen 18,21 erstreckt, bewirkt die verstärkte Abdichtung des beweglichen Teils 5 gegenüber der Durchführung 4 sowie des Kolbens 7 gegenüber der Innenwand des Zylinders 3. Bei fortschreitender Bewegung des Kolbens 7 in Richtung des Pfeils B erfolgt über die axialen Durchlässe 11 und die Ausnehmungen 8,12 weiterhin eine Abdichtung durch Anpr-essung der plastischen Dichtmittel 9,13 an das bewegliche Teil 5 bzw. die Innenwand des Zylinders 3.
  • Fig. 3 zeigt eine möqliche Ausführungsform des Dichtmittels 9, welches zwecks besserer Dichtwirkung gemäß der linken Hälfte mit den speziell gestalteten Dichtrippen 15 bzw. gemäß .dem rechten Halbschnitt mit einer im Vergleich zu den Fig. 1 und 2 verkleinerten Dichtfläche 22 versehen ist, um die spezifische Anpreßkraft zu erhöhen. Des weiteren sind die konkave Ausnehmung 14 und die Mantelfläche 18 dargestellt.
  • Fiq. 4 zeigt entsprechend eine mögliche Ausführungsform des Dichtmittels 13 mit den äußeren Dichtrippen 16 bzw.
  • der äußeren Dichtfläche 23, der konkaven Ausnehmung 14 und der Mantelfläche 21.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: I Abdichtung beweglicher Teile in durch Druckgas betriebenen Zylinder-Kolben-Systemen mit einem unter Druckgaseinwirkung verformbaren ringförmigen Dichtmittel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtmittel (9,13) mit wenigstens einer vom Druckgas beaufschlagbaren Ausnehmung versehen ist, derart, daß die Anpressung seiner Dichtfläche (15,16 an die Gegenfläche des Zylinder-Kolben-Systems verstärkt wird.
    2; Abdichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (9,13) mit einer konkaven Ausnehmung (14) versehen ist, die sich von seiner vom Druckgas direkt beaufschlagten Stirnfläche (17) bis zu seiner von der Dichtfläche (15 ,16) abgewandten Mantelfläche (18,21) erstreckt.
    3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Ausnehmung (8 ) des Zylinder-Kolben-Systems eingesetzte Dichtmittel (9,13) mittels einer Ringscheibe (10,20) gehalten ist, die mit wenigstens einem axialen Durchlaß (11) zur Einströmung des Druckgases in die wenigstens eine aus nehmung (14) des Dichtmittels ( 9,13) versehen ist 4. Abdichtung -nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnets daß die Wirkung des Druckgases durch Anzahl und Größe der Durchlässe (11) bestimmbar ist 5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (9,13) aus einem Material besteht, welches als Festschmierstoff wirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800679A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Teves Gmbh Alfred Dichtring fuer eine kolben-zylinder-einheit
DE3835708A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Mannesmann Ag Wellendichtring

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800679A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Teves Gmbh Alfred Dichtring fuer eine kolben-zylinder-einheit
DE3800679C2 (de) * 1987-07-11 1999-05-20 Teves Gmbh Alfred Dichtring einer Kolben-Zylinder-Einheit sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3835708A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Mannesmann Ag Wellendichtring

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