DE3247291A1 - Verfahren und anordnung zur aenderung von aus alphanumerischen zeichen bestehenden texten auf mikrofiches - Google Patents

Verfahren und anordnung zur aenderung von aus alphanumerischen zeichen bestehenden texten auf mikrofiches

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DE3247291A1
DE3247291A1 DE19823247291 DE3247291A DE3247291A1 DE 3247291 A1 DE3247291 A1 DE 3247291A1 DE 19823247291 DE19823247291 DE 19823247291 DE 3247291 A DE3247291 A DE 3247291A DE 3247291 A1 DE3247291 A1 DE 3247291A1
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Siemens AG
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    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Änderung von aus alpha-
  • numerischen Zeichen bestehenden Texten auf Mikrofiches.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Änderung von aus alphanumerischen Zeichen bestehenden Texten auf Mikrofiches.
  • Aus der Zeitschrift data report 10, (1975) Heft 5, Seiten 33 - 38 ist bereits ein sognanntes Computer Output on Microfilm (COM)-Verfahren bekannt, bei dem die von einer Datenverarbeitungsanlage erzeugten Daten nicht wie üblicherweise auf Papier ausgedruckt, sondern unmittelbar auf Mikrofilm aufgezeichnet werden. Die an der gleichen Literaturstelle beschriebene Aufzeichnungsanlage erzeugt sogenannte Mikrofiches, die die von der Datenverarbeitungsanlage erzeugten, aus alphanumerischen Zeichen bestehenden Daten je nach vorherbestimmtem Verkleinerungsfaktor gegenüber der üblichen Darstellung auf Papier stark verkleinert wiedergibt. Als Datenquelle dient eine Magnetbandstation, bei der die zu verfilmenden, bereits für den Drucker aufbereiteten Daten direkt in die Aufzeichnungsanlage eingelesen werden. Nicht aufbereitete Daten werden vor dem Einlesen einer Steuerung zugeführt, die die Daten in eine dem Medium Mikrofilm entsprechende Organisationsform einordnet, in dem sie beispielsweise Titelzeilen, Indexseiten usw. erstellt.
  • Zur Aktualisierung des auf dem Mikrofiches dargestellten Datenbestandes sind bei jeder Änderung von Daten die zugehörigen Mikrofiches zu ändern.
  • Beim bekannten Verfahren sind die auf dem Mikrofilm dargestellten Daten auch auf mindestens einem sonstigen Medium, z.B. Magnetband, zu speichern, in die Datenverarbeitungsanlage einzugeben und mit dem geänderten Daten in der erforderten Weise zu verknüpfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, die die Änderung von aus alphanumerischen Zeichen bestehenden Texten auf Mikrofiches ohne Speicherung dieser Textzeicheninformation auf einem sonstigen Medium zu Erstellung aktualisierter Mikrofiches erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die alphanumerischen Textzeicheninformationen mindestens eines Mikrofiches in datenverarbeitungsanlagenkonforme Darstellung umgeformt und in die Datenverarbeitungsanlage DVA zur Erstellung mindestens eines neuen Mikrofiches durch die Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage eingegeben werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil der Einsparung sonst notwendiger Speicherkapazität und der damit im Zusammenhang stehenden Kosten für die Lagerung und Verwaltung.
  • Als vorteilhaft erweist sich auch die Eingabe aktueller Daten mittels eines Lesegeräts, die gegenüber der Dateneingabe, beispielsweise durch die Bedienung einer Tastatur, wesentlich schneller erfolgen kann und im weitaus geringerem Maß von Fehlern des Bedienungspersonals verfälschbar ist.
  • Bei der Abbildung von alphanumerischen Textzeicheninformationen in einer sogenannten OCR-Schrift können diese von einem OCR-Lesegeråt gelesen werden, das neben dem vorstehend beschriebenen Vorteil noch den Vorteil der größe- ren, von einer vorhandenen Anordnung unabhängigen Einsetzbarkeit aufweist.
  • Von Vorteil ist auch, daß die alphanumerischen Textzeicheninformationen unmittelbar nach ihrer Umformung in datenverarbeitungsanlagenkonforme Darstellung in die Datenverarbeitungsanlage DVA eingegeben und dort ausgelöst durch von einer im Eingabegerät E integrierten Steuervorrichtung ST erzeugten Steuerbefehle auf einfache Weise einer Textformatierung unterzogen werden können.
  • Als vorteilhaft erweist sich die bereits im Eingabegerät durchgeführte Textformatierung, die ohne Inanspruchnahme der Datenverarbeitungsanlage DVA erfolgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die neu zu erstellenden Mikrofiches nicht nur Daten aufweisen können, die aus bereits erstellten Mikrofiches selektiert und in gewünschter Weise kombiniert wurden, sondern auch Daten, die zusätzlich aus anderen Datenquellen DQ stammen und ebenfalls durch alphanumerische Textzeicheninformationen darstellbar sind.
  • Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, daß die so wie vorstehend beschrieben verknüpften Daten durch Textformatierprogramrne in einfacher Weise aufbereitet werden können.
  • Die Erfindung wird nun in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei zeigt FIG 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung FIG 2 ein Blockschaltbild eines Eingabegeräts einer Schaltungsanodnung nach FIG 1.
  • FIG 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Diese möge aus einem Eingabegerät E bestehen, das über zwei Leitungen mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA vebunden ist. Eine Leitung dient der Übertragung der in datenverarbeitungsanlagenkonformer Darstellung umgeformten alphanumerischen Textzeicheninformationen, die andere Leitung dient der Übertragung von Steuerbefehlen zur Formatierung des zu erstellenden Textes. Die Datenverarbeitungsanlage DVA, der externe Datenquellen DQ sowie ein Speicher ZSP zugeordnet sein kann, ist ausgangsseitig mit einer Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage MFA verbunden.
  • Auf Mikrofiches abgebildete alphanumerische Textzeicheninformationen werden durch das Eingabegerät E, das anhand von FIG 2 noch näher beschrieben wird, in datenverarbeitungsanlagenkonforme Darstellung umgeformt. Diese Daten können zusammen mit durch das Eingabegerät E erzeugbaren Steuerbefehlen in die Datenverarbeitungsanlage DVA eingegeben werden und in gewünschter Weise durch ein Textformatierprogramm aufbereitet werden. Textformatierprogramme ermöglichen beispielsweise das Erstellen und Verwalten eines einheitlichen Rahmens, die automatische Numerierung von Seiten und Kapitelüberschriften sowie den sogenannten Zeilenumbruch des Eingabetextes nach vorgegebener Zeilenlänge in die einzelnen Druckzeilen. Ein solches Textformatierprogramm läßt sich in dem der Datenverarbeitungsanlage DVA zugeordneten Speicher ZSP abspeichern. Dieser Speicher ZSP kann darüber hinaus zur Speicherung von Daten dienen, die noch nicht in Mikrofiches umgesetzt wurden, wobei die Daten in nicht textformierter oder auch in textformierter Darstellung abspeicherbar sind.
  • Die vom Eingabegerät E in die Datenverarbeitungsanlage DVA eingegebenen Daten können mit Daten von externen, der Datenverarbeitungsanlage DVA zugeordneten Datenquellen DQ verknüpft werden. Solche von externen Datenquellen DQ gelieferten Daten sind ebenfalls durch alphanumerische Zeichen darstellbar und können auch nach der Verknüpfung mit den vom Eingabegerät E stammenden Daten durch Texformatierprogramme aufbereitet werden. Als Datenquellen DQ können Speicher dienen; ebenso können der Datenverarbeitungsanlage DVA auch telex- und teletexcodierte Daten über entsprechende Datennetze zugeführt werden. Ebenso lassen sich benötigte alphanumerische Textzeichen durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Tastatur erzeugen und der Datenverarbeitungsanlage DVA zuführen.
  • Daten, die der Datenverarbeitungsanlage DVA nicht über das Eingabegerät E zugeführt werden, können unmittelbar, d.h. ohne vorherige Formatierung, an die Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage MFA abgegeben von dieser in bekannter Weise auf Mikrofiches abgebildet werden. Diese so erstellten Mikrofiches lassen sich für eine Vielzahl von Bearbeitern in beliebiger Anzahl erstellen und von jedem individuell für die eigenen Erfordernisse auswerten. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erlaubt es, aus der gelieferten Gesamtinformationsmenge die tatsächlichen benötigten Informationen auszuwählen und in gewünschter Weise zu neuen Mikrofiches zusammenzufügen. Diese aktualisierten Mikrofiches stellen für jeden Bearbeiter einen eigenen, stets zugriffsbereiten und leicht veränderbaren Datenspeicher dar, der sich durch kleine Abmessungen und damit geringe Kosten für die Lagerung auszeichnet.
  • FIG 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Eingabegeräts einer Schaltungsanordnung nach FIG 1. Eine Ausführungsform des Eingabegeräts E umfaßt ein Lesegerät LG, das mit einer optischen Anzeigerichtung AZ und einem Speicher LZSP verbunden ist. Das Eingabegerät E weist ferner eine Steuervorrichtung ST auf, die einerseits unmittelbar mit der Datenverarbeitungsanlage DVA verbunden ist und andererseits einen, im Eingabegerät E angeordneten Schalter S steuert. Dieser Schalter S erlaubt die unmittelbare Ankoppelung des Lesegeräts LG oder des Speichers LZSP'an die Datenverarbeitungsanlage DVA.
  • Die von den Mikrofiches zu lesenden alphanumerischen Textinformationen können auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ dargestellt werden. Die Anzeigevorrichtung AZ kann in der Weise ausgebildet sein, daß sie eine verstellbare Vergrößerung der alphanumerischen Textzeichen erlaubt. Ebenso ist es möglich, nur Ausschnitte des Mikrofiches optisch darzustellen, beispielsweise nur ein ausgewähltes Einzelbild. Als Anzeigevorrichtung AZ kommen auch Vorrichtungen in Frage, die üblicherweise als Mikrofiche-Lesegeräte bezeichnet werden. Demgegenüber handelt es sich bei dem Lesegerät LG gemäß der Erfindung um eine Vorrichtung, die die vom Bediener ausgewählten alphanumerischen Informationen optisch abtastet und die optisch abgetasteten Werte in elektrische, datenverarbeitungsanlagenkonforme Signale umwandelt. Dabei können die alphanumerischen Textzeichen direkt von der optischen Anzeigevorrichtung AZ gelesen werden.
  • Insbesondere kann das Lesegerät LG als OCR-Lesegerät ausgebildet sein, wenn die alphanumerischen Textzeichen in einer sogenannten OCR-Schrift abgebildet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verwendung an sich bekannter Lesegeräte, die auch alphanumerische Textzeichen unterschiedlicher Größe zu lesen vermögen. Das Lesen unterschied- lich großer alphanumerischer Textzeichen wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß dem Lesegerät LG die Information über die an der optischen Anzeigevorrichtung AZ eingestellte Vergrößerung zugeführt wird.
  • Die gelesenen alphanumerischen Textzeicheninformationen können der Datenverarbeitungsanlage DVA unmittelbar, d.h.
  • ohne weitere Aufbereitung zugeführt werden. Hierzu steuert die Steuervorrichtung ST den Schalter S in der Weise, daß das Lesegerät LG an die Datenverarbeitungsanlage DVA angekoppelt wird. Die Steuervorrichtung erlaubt ferner die Abgabe von Steuerbefehlen an die Datenverarbeitungsanlage DVA, um die Erstellung mindestens eines neuen Mikrofichesvorzubereiten. Die von der Steuervorrichtung ST abgegebenen Steuerbefehle können beispielsweise die Verknüpfung mit Daten von externen Datenquellen DQ, die Textformatierung der eingegebenen alphanumerischen Textzeicheninformationen sowie gegebenenfalls die Formatierung der verknüpften Daten auslösen.
  • Die vom Lesegerät LG gelesenen alphanumerischen Textzeicheninformationen können zunächst im Eingabegerät E zwischengespeichert werden. Hierzu dient der Speicher LZSP, in dem auch schon bereits ein Textformatierprogramm bgespeichert sein kann. Auf diese Weise können die alphanumerischen Textzeicheninformationen bereits im Eingabegerät E aufbereitet werden, ohne die Datenverarbeitungsanlage DVA in Anspruch zu nehmen. Diese Zwischenspeicherung bietet sich an, wenn alphanumerische Textzeicheninformationen für ein neuzuerstellendes Mikrofiche noch nicht vollständig vorhanden sind. Die vorhandenen alphanumerischen Textzeicheninformationen können dann solange in dem Speicher LZSP zwischengespeichert werden, bis die restlichen alpanumerischen Textzeicheninformationen eintreffen. Die auf diese Weise zwischengespeicherten Informationen können durch einen von der Steuervorrichtung ST an den Schalter S abgegebenen Steuerbefehl der Datenverarbeitungsanlage DVA zugeführt werden.
  • Auch die im Eingabegerät E wie vorstehend beschrieben auf bereiteten alphanumerischen Textzeicheninformationen können mit Daten aus externen Datenquellen DQ durch im Speicher ZSP abgespeicherte Textformatierprogramme aufbereitet werden.
  • Die Erstellung der aktualisierten Mikrofiches erfolgt dann in bekannter Weise durch die Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage MFA.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur datenverarbeitungsanlagenkonformen Anderung von aus alphanumerischen Zeichen bestehenden Texten auf Mikrofiches, wobei die Mikrofiches aus in Zeilen und Spalten angeordneten Einzelbildern bestehen und jedes Einzel bild in Zeilen und Spalten angeordnete alphanumerische Textzeicheninformationen enthält und wobei die Mikrofiches nach dem sogenannten "Computer Output on Microfiches (COM)-Verfahren mit Hilfe einer Datenverarbeitungsanlage und einer Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage erstellt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die alphanumerischen Textzeicheninformationen mindestens eines Mikrofiches in datenverarbeitungsanlagenkonforme Darstellung umgeformt und in die Datenverarbeitungsanlage (DVA) zur Erstellung mindestens eines neuen Mikrofiches durch die Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage (MFA) eingegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die alphanumerischen Textzeicheninformationen mittels eines in einem Eingabegerät (E) integrierten Lesegeräts (LG) gelesen und in die Datenverarbeitungsanlage (DVA) eingegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die alphanumerischen Textzeicheninformationen in einer sogenannten OCR-Schrift ausgebildet sind und diese durch ein als OCR-Lesegerät ausgebildetes Lesegerät (LG) gelesen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittels einer im Eingabegerät (E) integrierten Steuervorrichtung (ST) Steuerbefehle in die Datenverarbeitungsanla- ge (DVA) zur Textformatierung der alphanumerischen Textzeicheninformationen eingegeben werden, die der Erstellung mindestens eines neuen Mikrofiches dienen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittels einer im Eingabegerät (E) integrierten Steuervorrichtung (ST) die vom Lesegerät (LG) in datenverarbeitungsanlagenkonforme Darstellung umgeformten alphanumerischen Textzeicheninformationen in einen ebenfalls im Eingabegerät (E) integrierten Speicher (LZSP) zur Textformatierung eingegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von mindestens einem Mikrofiche gelesenen alphanumerischen Textzeicheninformationen mit ebenfalls durch alphanumerische Textzeicheninformationen darstellbaren Daten anderer Datenquellen (DQ) in der Datenverarbeitungsanlage (DVA) verknüpfbar sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in die Datenverarbeitungsanlage (DVA) eingelesenen alphanumerischen Textzeicheninformationen und die gegebenenfalls mit diesen zu verknüpfenden, durch alphanumerische Textzeicheninformationen darstellbaren Daten durch Textformatierprogramme aufbereitet werden.
  8. 8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß diese ein Eingabegerät (E) aufweist, das mit je einer Leitung zur Ubertragung der in datenverarbeitungsanlagenkonformen Darstellung umgeformten alphanumerischen Textzeicheninformationen und zur Ubertragung von Steuerbefehlen an die Datenverarbeitungsanlage (DVA) angeschlossen ist, die ihrerseits mit externen Datenquellen (DQ), einem Zwischenspeicher (ZSP) und der Mikrofilm-Aufzeichnungsanlage (MFA) verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eingabegerät (E) ein Lesegerät (LG) mit einer optischen Anzeigevorrichtung (AZ) und einen Zwischenspeicher (LZSP) aufweist, wobei mittels eines Schalters (S) das Lesegerät (LG) oder der Zwischenspeicher (LZSP) an die Datenverarbeitungsanlage (DVA) ankoppelbar ist und der Schalter (S) von der ebenfalls im Eingabegerät (E) integrierten Steuervorrichtung (ST) steuerbar ist, die ihrerseits direkt mit der Datenverarbeitungsanlage (DVA) verbunden ist.
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