DE3247084A1 - Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei pegeln wechselnden binaersignals in ein pulscode-signal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur umsetzung eines zwischen zwei pegeln wechselnden binaersignals in ein pulscode-signal

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DE3247084A1
DE3247084A1 DE19823247084 DE3247084A DE3247084A1 DE 3247084 A1 DE3247084 A1 DE 3247084A1 DE 19823247084 DE19823247084 DE 19823247084 DE 3247084 A DE3247084 A DE 3247084A DE 3247084 A1 DE3247084 A1 DE 3247084A1
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Jan Dipl.-Ing. Görne
Hans-Norbert Dr.-Ing. 8000 München Toussaint
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4917Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes
    • H04L25/4923Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes using ternary codes
    • H04L25/4925Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes using ternary codes using balanced bipolar ternary codes

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines zwischen zwei Pe-
  • geln wechselnden Binärsignals in ein Pulscode-Signal Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines zwischen zwei Pegeln wechselnden Binärsignals in ein Pulscode-Signal, mit einem ersten Impulsgenerator, der zur Erzeugung eines Impulses durch eine Pegeländerung des Binärsignals vom ersten zum zweiten Pegel aktivierbar ist, und mit einem zweiten Impulsgenerator, der zur Erzeugung eines Impulses durch eine Pegeländerung des Binärsignals vom zweiten zum ersten Pegel aktivierbar ist, und miteLnem jeweils durch einen Impuls eines der Impulsgeneratoren in einen Ausgangszustand rückstellbaren Zeitglied, das nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne an seinem Ausgang ein Ausgangssignal zur erneuten Aktivierung des zuletzt aktivierten Impulsgenerators und zur Sperrung des jeweils anderen Impulsgenerators bis zu seiner Rückstellung abgibt.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-PS 26 48 940 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltung erzeugt der eine Impulsgenerator Impulse, die von einem mittleren Pegel ausgehen und eine erste Polarität aufweisen und der zweite Impulsgenerator Impulse, die, von diesem mittleren Pegel ausgehend, eine zu den Impulsen des ersten Impulsgenerators entgegengesetzte Polarität aufweisen; so daß z.B. ein Lichtsender, der eine Lichtwellen-übertragungsstrecke mit Lichtsignalen beaufschlagt, für die Dauer der Impulse des ersten Impulsgenerators auf maximale Helligkeit geschaltet wird, während der mittlere Pegel durch ein Lichtsignal mit mittlerer Helligkeit repräsentiert und durch die Impulse des zweiten Impulsgenerators augeschaltet wird. Wenn längere Zeit kein Impuls durch einen der beiden Impulsgeneratoren abgegeben wird, weil in dem die Impdlsgeneratoren steuernden Binärsignal keine Pegeländerung auftritt, dann läuft die im Zeitglied vorgegebene Zeitspanne ab, und das Zeitglied aktiviert den zuletzt aktiviePten Impulsgenerator durch ein von dem Zeitglied abgegebenes Ausgangssignal von neuem zur Abgabe eines Impulses. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß länger andauernde Binärsignal-Zustände nicht durch BetriebsstörungeX vorgetäuscht werden können. Da das Zeitglied nicht weiß, welcher von den beiden Impulsgeneratoren aktiviert werden muß, wird durch logische Verknüpfungsglieder dafür gesorgt, daß lediglich der zuletzt aktivierte Impulsgenerator durch das Ausgangssignal des Zeitgliedes erneut aktiviert werden kann, während dieses Ausgangssignal für den Jeweils anderen Impulsgenerator als Sperrsignal wirkt. Gibt einer der Impulsgeneratoren auf das Ausgangssignal deS Zeitgliedes hin einen Impuls ab, so bewirkt dieser die Rütkstellung des Zeitgliedes und damit das Ende des Zeitglied-Ausgangssignals. Das Zeitglied-Ausgangssignal hat dadurch eine definierte Zeitdauer. Tritt im Binärsignal während der Zeitspanne, die durch die Dauer des Zeitglied-Ausgangssignals bestimmt wird, eine Pegeländerung auf, so kahn diese Pegeländerung den vom Zeitglied-Ausgangssignal blOckierten Impulsgenerator nicht sofort zur Abgabe eines Impulses aktivieren.
  • In einem solchen Fall tritt vielmehr eine durch das Zeitglied-Ausgangssignal verursachte Vètzögerung in der Abgabe des nächsteh, eine Pegeländerung anzeigenden Impulses auf. Bei hoher Folgefrequenz der vom Zeitglied-Ausgangssignal verursachten Impulse vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit, daß Pegeländerungen des Binärsignals mit dem Zeitglied-Ausgangssignal koinzidiefen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine solche, durch eine Koinzidenz des Zeitglied-Ausgangssignales und einer Pegeländerung des Binärsignales verursachte Impulsverzögerung vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine vom Binärsignal beaufschlagbare Einrichtung zur Abgabe eines Sperrsignals bei jeder Pegeländerung des Binärsignals und durch die Verwendung des Sperrsignals zur ausgangsseitigen Blockierung des Zeitgliedes.
  • Auf diese Weise wird also vorteilhaft von einer Pegeländerung des Binärsignals ein Signal abgeleitet, das die Abgabe des Zeitglied-Ausgangssignales unterbindet und dadurch sicherstellt, daß der an den Eingängen der beiden Impulsgeneratoren eintreffende Pegelsprung des Binärsignals sofort den für diesen Pegelsprung zuständigen Impulsgenerator zur Abgabe eines Impulses aktivieren kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dabei darin zu sehen, daß die Einrichtung ein von. dem Binärsignal gespeistes Verzögerungsglied aufweist, daß das Verzögerungsglied zwischen die beiden Eingänge eines Exklusiv-ODER-Gliedes geschaltet ist, und daß das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes das Sperrsignal ist.
  • Die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes kann sehr klein sein, da es nur dazu dient, um beim.. Auftreten eines Pegelsprunges im Binärsignal an den beiden Eingängen des Exklusiv-ODER-Gliedes einen Pegel-Ungleichstand zu erzeugen, wodurch ein Ausgangssignal am Exklusiv-ODER-Glied im Augenblick des Auftretens eines Pegelsprunges im Binärsignal erhalten wird. Mit diesem Ausgangssignal wird der Ausgang des Zeitgliedes verriegelt und damit der entsprechende Impulsgenerator zur Ansteuerung durch den Pegelsprung des Binär- signals bereit gemacht.
  • Ferner kann im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen sein, daß die Impulsgeneratoren über einen Abgriff des Verzögerungsgliedes von dem Binärsignal gespeist sind.
  • Auf diese Weise können unterschiedliche Laufzeiten des Pegelsprunges im Binärsignal zum Impulsgenerator-Eingang und des Sperrsignals zum Ausgang des Zeitgliedes ausgeglichen werden und ein Eintreffen des Pegelsprunges am Eingang des Impulsgenerators vor der Abschaltung des Zeitglied-Ausgangssignales verhindert werden.
  • Nachfolgend wird anhand einer Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher erläutert.
  • Ein an einem Eingang E auftretendes Binärsignal, das zwischen zwei Pegelzuständen wechselt, gelangt über die Leitung 1 zu einem ersten Impulsgenerator 2 und über ein NICHT-Glied 3 zu einem zweiten Impulsgenerator 4.
  • Beide Impulsgeneratoren sind so ausgebildet, daß sie jeweils durch einen Pegelsprung von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel zur Abgabe eines Impulses aktivierbar sind.
  • Bei einem Pegelsprung des Binärsignales vom hohen -zum niedrigen Pegel wird daher nur der zweite Impulsgenerator 4 aktiviert, weil das NICHT-Glied 3 diesen Pegelsprung umkehrt.
  • Vom Ausgang der beiden Impulsgeneratoren 2, 4 wird ein Zeitglied 7 gesteuert, das nach Ablauf einer definierten Zeitspanne auf der Leitung 8 ein Ausgangssignal erzeugt, das den Eingängen der Impulsgeneratoren 2, 4 zugeführt wird,und denjenigen Impuisgenerator von neuem zur Abgabe eines Impulses aktiviert, der den zuletzt abgegebenen Impuls erzeugt hat. Der jeweilS andere Impulsgenerator wird durch das auf der Leitung 8 auftretende Zeitglied-Ausgangssignal gesperrt.
  • Durch die Erzeugung eines Impulses durch einen der beiden Impulsgeneratoren 2, 4 wird das Zeitglied 7 jeweils wieder in seinen Ausgangszustand zurückgestellt. Dies bedeutet, daß, wenn die dem Zeitglied eigentümliche Zeitspanne noch nicht abgelaufen ist und eine Rückstellung des Zeitgliedes erfolgt, kein Zeitglied-Ausgangssignal auf der Leitung 8 auftreten kann.
  • Dauert z.B. für eine längere Zeitspanne am Eingang E der höhere Pegel des Binärsignals, der die logische Eins repräsentiert an, so tritt am Eingang 10 des UND-Gliedes 9, das hinter dem Zeitglied 7 angeordnet ist, nach Ablauf der Zeitglied-Zeitspanne,die logische Eins auf. Da auch am Eingang 11 des UND-Gliedes 9 bei gleichbleibendem Pegel des Binärsignals am Eingang E die Eins vorhanden ist, erzeugt das NOR-Glied 12, das mit dem UND-Glied 9 verbunden ist, an seinem Ausgang, also auf der Leitung 8, das Signal Null. An den beiden Eingängen des UND-Gliedes 6 im Impulsgenerator 2 liegen daher die Eins und Null. Das Ausgangssignal Null des UND-Gliedes 6 wird durch das Zeitglied 13 nahezu unverzögert an das NICHT-Glied 14 weitergegeben, so daß an beiden Eingängen des NAND-Gliedes 5 die logische Eins vorhanden ist. Dies bedeutet ausgangsseitig des Gliedes 5 die logische Null und damit eine Stromsenke für die Leuchtdiode 15. Da der Ausgang des Impulsgenerators 4 während der Ruhezeit dieses -Generators ebenfalls als Stromsenke wirkt, fließt durch die Diode 15 nun der maximale Strom, so daß diese den Zustand größter Helligkeit annimmt.
  • Zugleich mit dem Zustand Null auf ddr Leitung 16 tritt über das UND-Glied 17 am Eingang deS Zeitgliedes 7 eine logische Eins auf, die vom NOR-Gatter 18 zur Rückstellung des Zeitgliedes 7 ausgewertet wird. huber die Leitung 8 liegt nun dem UND-Glied 6 die logische Eids an, so daß diese vom Zeitglied 13 verzögert zum NICHT-Glied 14 gelangen kann und von diesem als logische Null daS Glied 5 beaufschlagt.
  • Infolgedessen wirkt das Glied 5 für die Diode 15 nicht mehr als Stromsenke1 und die Diode 15 wifd nur noch vom halben Strom durchflossen. Die Aussendung eines Zwischenimpulses ist damit beendet.
  • Ein vom Zeitglied 7 veranlaßter ZwiSchenimpuls wird also durch die logische Null auf der Leitung 8 gestartet. Zwar sind die Zeitglieder 7, 13, 19 so aUsgebildet, daß sie einen übergang Von der Eins zur logischen Null nahezu unverzögert weitergeben, während die enannten Zeitglieder einen Übergang ton der logischen Null zur logischen Eins mit der diesen Gliedern eingegebenen Verzögerungszeit weiter leiten, so daß z.B. die Zeitglieder 13 und 19 im wesentlichen die Impulsdauer eines von den Impulsgeneratoren 2, es 4 abgegebenen Itnpuls/bestimmeti, und das Zeitglied 7 die maximale Pause zwischen zwei Impulsen festlegt, jedoch dauert die logische Null auf der Leitung 8 für eine bestimmte Zeit an, bis die durch diese logische Null bewirkte Impulsaussendung durch einen der beiden Impulsgeneratoren 2, 4 über das Zeitglied 7 die logische Uull auf der Leitung 8 wieder in eine logische Eins verwandelt.
  • Würde während der Zeit, während der auf der Leitung 8 die logische Null vorhanden ist, an den Eingängen der beiden Impulsgeneratoren 2, 4 ein Pegelsprdng des Binärsignales eintreffen, so könnte dieser Pegelsprung den durch die logische Null auf der Leitung 8 blockierten Impulsgenerator, und gerade dieser soll ja durch diesen Pegelsprung aktiviert werden, nicht zur Abgabe eines Impulses veranlassen. Erst wenn die logische Null auf der Leitung 8 durch die logische Eins ersetzt wird, beginnt der zuvor durch die logische Null blockierte Impulsgenerator mit der Aussendung desjenigen Impulses, der als Signal das Auftreten eines Pegelsprunges im Binärsignal weitermelden soll. Die Vorderflanke dieses Impulses wird also in einem solchen Fall verzögert.
  • Um diesen Störeffekt zu vermeiden, ist an den Eingang E ein Verzögerungsglied 20 angeschlossen und ein Exklusiv-ODER-Glied 21 derart mit dem Verzögerungsglied verbunden, daß ein am Eingang E auftretender Pegelsprung des Binärsignals an dem einen Eingang des Gliedes 21 unverzögert und an dem anderen Eingang des Gliedes 21 verzögert auftritt. Demzufolge gibt das Glied 21 ausgangsseitig jeweils dann die logische Eins-ab, wenn am Eingang E ein Pegelsprung im Binärsignal auftritt. Ein NICHT-Glied 22 gibt diese logische Eins als logische Null an den Eingang 11 des UND-Gliedes 9 weiter und sperrt das Glied 9 daher für die Dauer ungleicher Pegelzustände an den Eingängen des Gliedes 21. Die durch die Sperrung des Gli-edes 9 bewirkte logische Null am Ausgang des Gliedes 9 hat die logische Eins auf der Leitung 8 zur Folge und damit können die Impulsgeneratoren 2, 4 ohne Verzögerung auf einen an ihren Eingängen auftretenden Pegelsprung des Binärsignales reagieren.
  • Um sicherzustellen, daß die logische Null auf der Leitung 8 durch die logische Eins ersetzt ist, wenn ein Pegelsprung des Binärsignals an den Impulsgeneratoren 2, 4 eintrifft, ist es vorteilhaft, zwischen dem Verzögerungsglied 20 und dem Eingang E ein weiteres Verzögerungsglied 23 vorzusehen (strichliert angedeutet). In diesem Fall ist die Verbindung 24 aufzutrennen und die Leitung 1 mit einem Abgriff 25, zwischen den beiden Verzögerungsgliedern 23 und 20, zu verbinden. Der unverzögert mit dem Eingang E in Ver- bindung stehende Eingang des Gliedes 21 bleibt dabei unmittelbar mit dem eingang E verbunden. Ein am Eingang E auftretender Pegelsprung veranlaßt daher nun zunächst das Glied 21 zur Ababe des Sperrsignals für das Zeitglied 7 und erzeugt daher die logische Eins auf der Leitung 8, bevor dieser Pegelsprung des Binärsignales über den Abgriff 25 und die Leitung 1 zu den Eingängen der beiden Impulsgeneratoren 2, 4 gelangen kann.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Q Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines zwischen zwei Pegeln wechselnden Binärsignals in ein Pulscode-Signal, mit einem ersten Impulsgenerator, der zur Erzeugung eines Impulses durch eine Pegeländerung des Binärsignals vom zysten zum zweiten Pegel aktivierbar ist, und mit einem zweiten Impulsgenerator, der zur Erzeugung eines Impulses durch eine Pegeländerung des Binärsignals vom zweiten zum ersten Pegel aktivierbar ist, und mit einem jeweils durch einen Impuls eines der Impulsgeneratoren in einen Ausgangszustand ruckstellbaren Zeitglied, das nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne an seinem Ausgang ein Ausgangssignal zur erneuten Aktivierung des zuletzt aktiverten Impulsgenerators und zur Sperrung des jeweils anderen Impulsgenerators bis zu seiner Rückstellung abgibt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine vom Binärsignal steuerbare Einrichtung (20,21,22,23) zur Abgabe eines Sperrsignals bei jeder Pegeländerung des Binärsignals und durch die Verwendung des Sperrsignals zur ausgangsseitigen Blockierung des Zeitgliedes (7).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung ein von dem Binärsignal gespeistes Verzögerungsglied (20) aufweist, daß das Verzögerungsglied zwischen die beiden Eingänge-eines Exklusiv-ODER-Gliedes (21) geschaltet ist und daß das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes das Sperrsignal ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Impulsgeneratoren (2,4) über einen Abgriff (25) des Verzögerungsgliedes (20,23) von dem Binärsignal gespeist sind.
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