DE3246769A1 - Reifendruck-regeleinrichtung - Google Patents

Reifendruck-regeleinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
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    • B60C23/00372Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres characterised by fluid diagrams
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Reifendruek-Reaeleinrichtuna
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Reifendruck-Regeleinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge zur Änderung des Reifendrucks während der Fahrt, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Reifendruck-Regeleinrichtung dieser Art (DE-OS 31 48 729) ist hierzu das Reifendruck-Steuerventil pneumatisch gesteuert, und zwar sowohl von dem Druck am Eingang als auch von dem Druck am Ausgang des Reifendruck-Steuerventils und hier von dem Druck vor und hinter der Drosselstelle.
  • Bei Reifendruckänderung, also sowohl zur Reifendruckerhöhung als auch zur Reifendruckreduzierung, wird das Reifendruck-Steuerventil durch Anschließen an die Druckluftversorgungsleitung durch den hier eingestellten Druck geöffnet. Der gewünschte Reifendruck ist mittels eines Druckbegrenzungsventils in der Druckluftversorgungsleitung voreingestellt. Bei Druckreduzierung wird durch den Druck des Druckbegrenzungsventils das Reifendruck-Steuerventil offen gehalten.
  • Ist der in der Druckluftversorgungsleitung eingestellte Druck erreicht, so schaltet das pneumatisch gehaltene Schaltventil um und verbindet das Steuerventil unmittelbar mit der Atmosphäre. Dadurch wird der Druckabfall an der Drosselstelle schlagartig erhöht und als Folge dessen schließt das Reifendruck-Steuerventil. Damit beim Reifendruckreduziervorgang daS Reifendruck-Steuerventil zuverlässig in seiner offen stellung gehalten wird, darf die Strömungsgeschwin digkeit an der Drosselstelle nicht so hoch sein, daß infolge des dadurch hervorgerufenen Druckabfalls das Steuerventil vorzeitig schließt und damit den Entlüftungsvorgang vorzeitig beendet. Die Querschnitte der Druckluftleitung zum Reifen und der Drosselstelle müssen daher sorgfältig aufeinander abgestimmt sein.
  • Bei der Reifendruckregelung während der Fahrt besteht die Forderung, die Druckänderung in kürzester Zeit durchzuführen, um so den Reifendruck an die veränderten Betriebsbedingungen möglichst schnell anzupassen.
  • Während dies für die Druckerhöhung durch geeignete leistungsstarke Luftkompressoren ohne weiteres möglich ist, ist dies aus den vorstehend erläuterten Gründen bei der Druckreduzierung nicht ohne weiteres durchführbar. Hier darf einerseits der Druckabfall an der Drosselstelle nicht so hoch sein, daß das Reifendruck-Steuerventil vorzeitig und unbeabsichtigt schließt und damit den Entlüftungsvorgang verhindert, anderer- seits muß jedoch das Reifendruck-Steuerventil nach Erreichen des voreingestellten Reifendrucks durch Schnellentlüftung schlagartig und zuverlässig geschlossen werden können. Diese Forderungen bedingen, daß bei der bekannten Reifendruck-Regeleinrichtung ein beliebig hoher Luftdurchsatz pro Zeiteinheit im Reifendruck-Steuerventil nicht möglich ist und somit immer eine relativ lange Anpassungszeit für die Reifendruckreduzierung, die zudem von dem Reifendruckniveau abhängig ist, berücksichtigt werden muß.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Reifendruck-Regeleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei Reifendruckreduzierung das Ausströmen einer maximalen Abflußmenge ermöglicht wird. Der mit der Druckluftleitung verbundene Speicher schafft die Voraussetzung dafür, daß die Querschnitte der Drosselstelle und der Entlüftungsleitung, letztere bestehend aus dem Entlüftungsausgang des Schaltventils und der Verbindungsleitung zwischen Schaltventil und Reifendruck-Steuerventil, größer gemacht werden können, wodurch der Luftdurchsatz ohne Gefahr des vorzeitigen Schließens des Reifendruck-Steuerventils erheblich vergrößert werden kann. Zugleich wird aber sichergestellt, daß beim Entlüften des Reifendruck-Steuerventils, also dessen Verbinden mit der Atmosphäre, noch eine so große Strömungsgeschwindigkeit erzielt werden kann, daß das Reifendruck-Steuerventil sicher schließt.
  • Durch den nach wie vor kleinen Querschnitt des zwischen der Speichermündungsstelle und dem Reifen lie- genden Druckluftleitungsabschnitts kann bei Schnellentlüften die Druckluft nicht so schnell abfließen wie aus dem Speicher, so daß der Schließeffekt des Reifendruck-Steuerventils ohne weiteren Druckverlust im Reifen erzielt wird.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Reifendruck-Steuereinrichtung möglich.
  • Zeichnuna Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der-nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung ein Blockschaltbild einer Reifendruck-Regeleinrichtung, wobei die Anordnung eines Speichers bei dem in der Zeichnung linken Reifen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und bei dem in der Zeichnung rechten Reifen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Beschreibung der Ausführuncsbeispiele Die Reifendurck-Regeleinrichtung hat einen Kompressor 10, der über einen Druckbegrenzer 11 einen Vorratsbehälter 12 mit Druckluft versorgt. Der Vorratsbehälter 12 ist über ein Druckluft-Regelventil 13, das als Druckventil mit einstellbarer Gegenkraft ausgebildet ist, mit einem Schaltventil 14 verbunden. Das Schaltventil 14 ist ein elektromagnetisch betätigtes und pneumatisch gehaltenes 3/2-Wegeventil, dessen Magneterregerwick- lung 15 über einen Taster 16 mit einer Spannungsquelle 17 verbunden ist und dessen pneumatischer Steuereingang 18 an die Verbindungsleitung 19 zwischen Druckluft-Regelventil 13 und Schaltventil 14 angeschlossen ist. An diese Verbindungsleitung 19 ist außerdem noch ein Reifendruckmesser 20 angeschlossen.
  • Je einem Reifen 21 bzw. 22 des Kraftfahrzeugs ist ein Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 zugeordnet.
  • Jedes Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 ist über eine Drehabdichtung 25 bzw. 26 mit einem weiteren Anschluß des als 3/2-Wegeventil ausgebildeten Schaltventils 14 verbunden. Das Schaltventil 14 verbindet wahlweise die beiden Reifendruck-Steuerventile 23 bzw. 24 in der einen Schaltstellung (in der Fig. dargestellt) mit Atmosphäre und in der anderen Schaltstellung mit der Verbindungsleitung 19, die die Druckluftversorgungsleitung für die Reifen 21,22 bildet. Die Reifendruck-Steuerventile sind ausgangsseitig über eine Druckluftleitung 27 bzw. 28 mit jeweils einem Reifen 21 bzw. 22 verbunden. In der Druckluftleitung 27 bzw. 28 ist jeweils ein Absperrhahn 29 bzw. 30 für Notfälle und ein Reifen-Füllventil 31 bzw. 32 angeordnet. Zwischen dem Reifenaruck-Steuerventil 23 bzw. 24 und der Druckluftleitung 27 bzw. 28 ist jeweils eine Drosselstelle 33 bzw.
  • 34 eingeschaltet, die vorzugsweise in das Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 integriert ist. Der Steuerdruck für das pneumatisch gesteuerte Reifendruck-Steuerventil 23,24 ist vor und hinter dem Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 abgenommen, und zwar an dem schaltventilseitigen Eingang und an dem druckluftleitungsseitigen Ausgang des Reifendruck-Steuerventils 23,24. Wie in der Zeichnung schematisch dargestellt, wird ausgangsseitig der Steuerdruck vor und hinter der Drosselstelle 33 bzw. 34 abgenommen und in seiner Wirkung auf das Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 entgegengesetzt geschaltet. Der konstruktive Aufbau der Reifendruck-Steuerventile 23 und 24 ist in der DE-OS 31 48 729 ausführlich beschrieben, so daß hier darauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
  • Mit jeder der Druckluftleitungen 27 bzw. 28 ist ein Speicher 35 bzw. 36 verbunden. Der von der Speichermündungsstelle 37 bzw. 38 zum Reifen 21 bzw. 22 führende Druckluftleitungsabschnitt 271 bzw. 281 weist einen kleinen Querschnitt und der von der Speichermündungsstelle 37 bzw. 38 zum Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 hin führende Druckluftleitungsabschnitt 272 bzw. 282 einen demgegenüber wesentlichen größeren Querschnitt auf. Letzterer ist etwa so gewählt, daß er dem Querschnitt der Verbindungsleitung 19 und der zwischen den Drehabdichtungen 25 und 26 und dem Schaltventil 14 liegenden Verbindungsleitungen entspricht.
  • Der Druckluftleitungsabschnitt 2?1 bzw. 281 mit dem kleinen Querschnitt ist als Ventilschlauch ausgebildet.
  • In dem in der Zeichnung links dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Speicher 35 unmittelbar in der Druckluftleitung 27 angeordnet, und zwar der Drosselstelle 33 unmittelbar nachgeschaltet. Sowohl der Druckluftleitungsabschnitt 272 mit dem größeren Querschnitt als auch der Druckluftleitungsabschnitt 271 mit dem kleineren Querschnitt münden direkt in den Speicher 35.
  • In dem in der Figur rechts dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Speicher 36 in derjenigen Steuerdruckleitung 39 des Schaltventils 24 angeordnet, die hinter der Drosselstelle 34 an die Druckluftleitung 28 angeschlossen ist, also zwischen Drosselstelle 34 und Reifen 22. Die Anschlußstelle der Steuerdruckleitung 39 an der Druckluftleitung 28 bildet die Speichermündungsstelle 38. In diesem Fall weist die Steuerdruckleitung 39 ebenfalls den größeren Querschnitt des Druckluftleitungsabschnittes 282 auf.
  • In beiden Fällen können die Speicher 35 bzw. 36 in das Reifendruck-Steuerventil 23 bzw. 24 integriert werden.
  • Die Wirkungsweise der Reifendruck-Steuereinrichtung ist wie folgt: Mit dem Druckluft-Regelventil 13 wählt der Fahrer einen gewünschten Reifendruck vor. Dann betätigt er den Taster 16, wodurch das Schaltventil 14 in seine Schaltstellung überführt wird, in welcher es die Reifendruck-Steuerventile 23 bzw. 24 mit der die Druckluftversorgungsleitung bildendenverbindungsleitung 19 verbindet.
  • Mit Anschließen der Reifendruck-Steuerventile 23 und 24 an die unter Druck stehende Verbindungsleitung 19 werden beide Ventile in ihre Arbeitsstellung überführt, in welcher die DruckluftSiturgen 27 bzw. 28 mit der jeweiligen Drehabdichtung 25 bzw. 26 verbunden sind.
  • Ist der Druck mittels des Druckluft-Regelventils 13 niedriger eingestellt als der Druck im Innern der Reifen 21, 22, so strömt Luft aus dem Reifeninnern über die Drosselstelle 33 bzw. 34,die Drehabdichtungen 25, 26, über die Verbindungsleitung 19 und über das Druckluft-Regelventil 13 ins Freie ab. Der Druck abfall an den Drosselstellen 33 und 34 ist dabei so gewählt, daß die beiden Reifendruck-Steuerventile 23 und 24 geöffnet bleiben. Die Luft strömt aus den Reifen 21 und 22 in größstmöglicher Abflußmenge pro Zeiteinheit aus, so daß in den Ventilschläuchen 272 und 281 sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten. Die Abflußmengen führen jedoch wegen der vorgesehenen Speicher 35, 36 und der größeren Querschnitte der Druckluftleitungsabschnitte 272 und 282 und der Drosselstellen 33 und 34 hier zu kleineren Geschwindigkeiten und damit nicht zu einer Schließwirkung an den Reifendruck-Steuerventilen 23 und 24. Ist der Reifendruck auf den voreingestellten Wert abgesenkt, so wird durch Betätigen des Tasters 16 dieser wieder geöffnet und das Schaltventil 14 wieder in seine in der Zeichnng dargestellte Grundstellung überführt. Die Reifendruck-Steuerventile 23 und 24 sind damit unmittelbar an Atmosphäre gelegt. Die aus den Speichern 35 und 36 schlagartig über die Drosselstellen 33 und 34 ausströmende Luft hat eine solch hohe Strömungsgeschwindigkeit, daß der Druckabfall an den Drosselstellen 33 und 34 ein Schließen der Reifendruck-Steuerventile 23 und 24 bewirkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Reifendruck-Regeleinrichtung, insbesondere für raftfahrzeuge zur Änderung des Reifendrucks während der Fahrt, mit mindestens einem jeweils einem Reifen zugeordneten pneumatisch gesteuerten Reifendruck-Steuerventil, das einerseits über ein Schaltventil wahlweise mit einer Druckluftversorgungsleitung und mit Atmosphäre verbindbar ist und andererseits über eine Drosselstelle an einer zum Reifen führenden Druckluftleitung angeschlossen ist und dessen Steuerdruck sowohl an dem schaltventilseitigen Eingang als auch an dem druckluftleitungsseitigen Ausgang vor und hinter der Drosselstelle abgegriffen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit der Druckluftleitung (27,28) ein Speicher (35,36) verbunden ist und daß der von der Speichermündungsstelle (37,38) zum Reifen (21,22) führende Druckluft leitungsabschnitt ( 271, 2S1 ) einen kleinen Querschnitt und der von der Speichermündungsstelle (37,38) zum Reifendruck-Steuerventil (23,24) führende Druckluftleitungsabschnitt (272,282) einen demgegenüber wesentlich größeren, vorzugsweise einen der Druckluftversorgungsleitung (19) etwa entsprechenden Querschnitt aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Speicher (35) unmittelbar zwischen den beiden Druckluftleitungsabschnitten (271,272) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Speicher (36) in der hinter der Drosselstelle (34) wegführenden Steuerdruckleitung (39) des Reifendruck- Steuerventils (24) angeordnet ist und die Steuerdruckleitung (39) den größeren Querschnitt aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Speicher (35,36) im Reifendruck-Steuerventil (23,24) integriert ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der von der Speichermündungsstelle (37,38) zum Reifen (21,22) führende Druckluftleitungsabschnitt (271, 281) mit kleinerem Querschnitt als Ventilschlauch ausgebildet ist.
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