DE3246457C2 - Türschließvorrichtung - Google Patents
TürschließvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türschließvorrichtung, be
stehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten, beim
Aufschwenken der jeweiligen Tür aus der Schließposition
spannbaren Einheit zur Schließkrafterzeugung, einer mit
dieser Einheit verbundenen und aus dem Gehäuse geführ
ten Antriebsachse, einem an der Antriebsachse über eine
Freilaufkupplung angeschlossenen, zur Betätigung der zu
schließenden Tür bestimmten Hebel und einer die Einheit
zur Schließkrafterzeugung zumindest in einem vorgege
benen Öffnungswinkelbereich jeweils am Ende der Auf
schwenkbewegung in Schließrichtung blockierenden Sperr
anordnung, die wahlweise zuschaltbar und/oder in Ab
hängigkeit von Steuersignalen abschaltbar ist.
Eine Türschließvorrichtung dieser Art ist bekannt aus
der DE-PS 25 59 061. Bei dieser bekannten Anordnung ist
der mit der Tür verbundene Betätigungshebel auf der
Antriebswelle eines Türschließers frei drehbar gela
gert, und auf der Antriebswelle ist eine Kurbeleinrich
tung drehfest angebracht. Diese Kurbeleinrichtung ist
so positioniert, daß sie bei der anfänglichen Bewegung
des mit der Tür verbundenen Hebels in der Türöffnungs
richtung in dessen Bewegungsbahn liegt und von diesem
zusammen mit der Einheit zur Schließkrafterzeugung
spannbar ist. Während die Kurbeleinrichtung im ge
spannten Zustand festgehalten wird, ist die Tür zwischen
der voll geöffneten und der voll geschlossenen Stellung
beweglich. Im freigegebenen Zustand kommt die Kurbel
einrichtung wieder in Anlage an den Schließarm und be
wegt diesen in der Türschließungsrichtung wobei es aufgrund
der ruckartigen Kupplung zwischen Kurbel und Schließarm zu
Rückpralleffekten kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türschließvorrichtung der
eingangs definierten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß
die Freilaufkupplung konstruktiv besonders einfach ausgestaltet
ist, der Raumbedarf der Freilaufkupplung minimiert wird
und die Freilaufkupplung bei sonst freier Beweglichkeit der
Tür in der vollen Öffnungsstellung stets einen definierten
Festhalteeffekt gewährleistet sowie stets ein sanftes, zu
keinen Rückpralleffekten führendes Schließen der Tür aus dem
Bereich freier Beweglichkeit sicherstellt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Freilaufkupplung zwischen Betätigungshebel und
Antriebsachse aus einer über einen vorgebbaren Hub eine
Relativdrehung zwischen Betätigungshebel und Antriebs
achse zulassenden Gewindeverbindung besteht, daß
an zumindest einem Hubende ein bezüglich des Betätigungs
hebels wirksam werdender Reibschlußanschlag vorgesehen
ist und daß die sich zwischen Betätigungshebel und Reib
schlußanschlag einstellende Haltekraft kleiner bemessen
ist als die Haltekraft der die Einheit zur Schließkraft
erzeugung in Schließrichtung blockierenden Sperranordnung.
Vorzugsweise wird die die Hubbewegung des Betätigungs
hebels bewirkende Gewindeverbindung gebildet von einem
an einem Kopfteil des Betätigungshebels vorgesehenen
Innengewinde und einem Außengewinde, das an einem mit
der Antriebsachse drehfest verbundenen Nabenteil vorge
sehen ist.
Durch die Schaffung eines Freilaufbereichs zwischen An
triebsachse und Betätigungshebel über einen Schraubhub
wird ein äußerst kompakter und einfacher Aufbau erzielt,
und die Verwendung einer Reibschlußverbindung zwischen
dem Betätigungshebel und dem antriebsachsenfesten An
schlag erbringt einerseits eine sichere Arbeitsweise und
andererseits einen erwünschten Festhalteeffekt im Be
reich der jeweils vollen Türöffnung, der aber wiederum
im Bedarfsfall problemlos durch leichtes Zudrücken der
Tür überwunden werden kann, ohne daß dabei die Funktion
des mit einer Feststellung versehenen Schließers in ir
gendeiner Weise nachteilig beeinflußt werden würde. Die
Schraubkupplung gewährleistet unabhängig von der Momentan
position der Tür ein sanftes Schließen der Tür. Konstruktiv
von Vorteil ist es, das Nabenteil an ein eine Stirnver
zahnung aufweisendes Verbindungsteil anzuformen und mittels
einer axialen Befestigungsschraube drehfest mit der stirn
verzahnten Antriebsachse des Türschließers zu verbinden.
Die Montage wird dadurch äußerst einfach.
Bevorzugt besteht der Reibschlußanschlag für das Kopf
teil des Betätigungshebels aus einer am Verbindungs
teil vorgesehenen Ringfläche, die mit einer entsprechen
den Ringfläche des Kopfteils zusammenwirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Reibschlußanschlag für das
Kopfteil des Betätigungshebels aus der ringförmigen
Stirnfläche einer Einstellmutter besteht, die auf das
Nabenteil geschraubt und in vorgebbarer Position blockier
bar ist. Mittels dieser Anordnung kann durch Verdrehen
und anschließendes Blockieren der Einstellmutter eine
gezielte Feineinstellung zwischen der Position der An
triebsachse und des Betätigungshebels unabhängig von der
zu Kupplungszwecken zwischen der Antriebsachse und dem
Verbindungsteil vorgesehenen Stirnverzahnung vorgenommen
werden.
Für die Praxis besonders vorteilhaft ist es, zwischen
dem Reibschlußanschlag und dem Kopfteil des Betätigungs
hebels eine Justierscheibe bestimmter axialer Dicke an
zuordnen und mittels dieser Justierscheibe eine Feinein
stellung in dem durch die Stirnverzahnung vorgegebenen
Winkelbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahn
stellungen vorzunehmen.
Eine Ausführungsvariante der Erfindung, die sich dadurch
auszeichnet, daß sie ohne jegliche Umstellung für Links
anschlag und Rechtsanschlag geeignet ist, besitzt zwei
beabstandete Reibschlußanschläge, wobei der gegenseitige
Abstand dieser beiden Reibschlußanschläge zumindest etwas
größer als derHub des sich zwischen den Reibanschlägen
befindenden Kopfteils des Betätigungshebels ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus
führungsvariante der Türschließvorrichtung nach
der Erfindung, wobei der die Einheit zur Schließ
krafterzeugung und auch die Feststell- bzw.
Blockiereinrichtung enthaltende Schließer sowie
auch der Betätigungsärm nur teilweise darge
stellt sind,
Fig. 2 eine ebenfalls schematisch dargestellte, sowohl
für Rechtsanschlag als auch für Linksanschlag
geeignete Ausführungsform, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsvariante mit einstellbarem Reib
schlußanschlag.
Fig. 1 zeigt schematisch angedeutet das Gehäuse eines
bekannten Türschließers 1, dessen Antriebsachse 2 stirn
verzahnt ausgebildet und von außen zugänglich ist.
Mit dieser Antriebsachse 2 ist ein Betätigungshebel 4
über eine Freilaufkupplung 3 verbunden. Im einzelnen
wird dabei ein Verbindungsteil 9, das eine der Antriebs
achse 2 entsprechende Stirnverzahnung besitzt und auf
der von der Stirnverzahnung abgewandten Seite ein Naben
teil 10 aufweist, mittels einer Befestigungsschraube 11
drehfest mit der Antriebsachse 2 verbunden.
Das Nabenteil 10 besitzt ein Außengewinde 6, das mit
einem Innengewinde 5 zusammenwirkt, welches in einem
Kopfteil 14 des Hebels 4 ausgebildet ist.
Die Befestigungsschraube 11 ist über eine Öffnung 12
im Kopfteil 14 zugänglich.
Das Verbindungsteil 9 ist im Bereich des Übergangs zum
Nabenteil 10 mit einem ringförmigen Reibschlußanschlag
7 versehen, welcher mit einer entsprechenden Ringfläche
des Kopfteils 14 des Hebels 4 zusammenwirkt. Zwischen
Kopfteil 14 und Reibschlußanschlag 7 ist vorzugsweise
eine Justierscheibe 13 angeordnet, welche eine exakte
Winkeleinstellung zwischen der Antriebsachse 2 und dem
Hebel 4 und damit gegebenenfalls auch die Einstellung
einer definierten Vorspannung in dem zwischen zwei Zahn
stellungen der Stirnverzahnung gelegenen Bereich ermög
licht. Durch Wahl unterschiedlich starker Justierschei
ben 13 kann die Winkel-Feineinstellung vorgenommen wer
den.
Wenn der Betätigungshebel 4 über die beschriebene Frei
laufkupplung 3 mit der Antriebsachse 2 des Schließers 1
verbunden ist, so nimmt der Betätigungshebel 4 beim erst
maligen Aufschwenken einer Tür aus der geschlossenen
Stellung über die Reibkupplung zwischen Kopfteil 14 und
Reibschlußanschlag 7 die Antriebsachse 2 des Schließers
1 mit und spannt auf diese Weise die im Schließer vorge
sehene Einheit zur Schließkrafterzeugung. Wird der ge
wünschte Öffnungswinkel der Tür erreicht, dann hält die
im Schließer vorgesehene Sperranordnung die Türe bei
diesem Öffnungswinkel fest, und zwar unter Zwischenschal
tung der Reibkupplung zwischen Anschlag 7 und Kopfteil
14. Wird auf die Türe jetzt in Schließrichtung eine Kraft
ausgeübt, die die Haltekraft der Reibkupplung zwischen
Anschlag 7 und Kopfteil 14 übersteigt, dann bleibt zwar
der mit einer Feststellung versehene Türschließer 1 in
seiner Position, aber die Türe gelangt durch die Lösung
der Reibkupplung in der Freilaufanordnung in einen frei
schwenkbaren, durch keinerlei Halte- oder Vorspannkräfte
beeinflußten Zustand. Dabei führt das Kopfteil 14 eine sich
durch die Gewindeverschraubung 5, 6 ergebende Hubbewegung
aus, die jedoch die Funktion der Gesamtanordnung in keiner
Weise beeinträchtigt.
Wird die nunmehr zwischen der geschlossenen Stellung und
der durch den erstmaligen Öffnungsvorgang vorgegebenen
maximalen Öffnungsstellung bis auf einen kleinen Bereich
vor dem maximalen Öffnungswinkel frei schwenkbare Tür
wieder auf diesen maximalen Öffnungswinkel aufgeschwenkt,
so tritt die Reibkupplung zwischen dem Reibschlußanschlag 7
und dem Kopfteil 14 wieder in Kraft, und auf diese Weise
kann die Türe in dieser Maximal-Öffnungsstellung trotz
der sonst gegebenen freien Schwenkbarkeit festgehalten
werden, was in vielen Fällen erwünscht ist.
Wird die die Antriebsachse 2 des Schließers 1 in einem be
stimmten Öffnungswinkel blockierende Sperranordnung ge
löst, und zwar insbesondere durch bestimmte Steuersignale
gelöst, dann dreht sich die Antriebsachse 2 und damit auch
das Nabenteil 10 in Schließrichtung, wobei durch die Ver
schraubung zwischen Nabenteil 10 und Kopfteil 14 zwangs
läufig wieder eine Reibkupplung zwischen dem Reibschluß
anschlag 7 und dem Kopfteil 14 hergestellt und damit der
Betätigungshebel 4 mitgenommen und damit die jeweilige
Tür sicher in die Schließstellung geführt wird.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 2 unterscheidet sich
von der soeben beschriebenen Anordnung nach Fig. 1 im
wesentlichen dadurch, daß diese Anordnung ohne irgend
welche Umstellung sowohl für Linksanschlag als auch für
Rechtsanschlag verwendet werden kann, da bei dieser An
ordnung zusätzlich zu dem Reibschlußanschlag 7 ein wei
terer Reibschlußanschlag 8 vorgesehen ist, der bezüglich
des Reibschlußanschlags 7 einen Abstand aufweist, der
größer ist als der Maximalhub des Kopfteils 14.
Dieser zusätzliche Reibschlußanschlag 8 kann aus einem
auf das Nabenteil 10 aufgeschraubtem Teil mit ringför
migen Stirnflächen bestehen, das in einer vorgegebenen
Position fixiert und gesichert ist. Das Kopfteil 14 des
Betätigungshebels 4 befindet sich zwischen den beiden
Reibschlußanschlägen 7, 8. Bei Linksverwendung ist dann
beispielsweise der Reibschlußanschlag 8 und bei Rechts
verwendung der Reibschlußanschlag 7 jeweils zusammen
mit der ihm zugeordneten Gegenfläche des Kopfteils 14
wirksam.
Auch bei dieser Ausführungsform können Justierscheiben
wie im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet
werden.
Die gesamte Freilaufkupplung 3 ist mit einer aus Kunst
stoff bestehenden Abdeckkappe 17 versehen, die im un
teren Bereich vorzugsweise bündig mit dem Verbindungs
teil 9 abschließt und der Gesamtanordnung einen kom
pakten, geschlossenen Eindruck verleiht, der bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 bereits allein durch die
etwa topfförmige Ausgestaltung des Kopfteils 14 erzielt
wird.
Die Variante nach Fig. 3 weist als Besonderheit einen
einstellbaren Reibschlußanschlag 7 auf. Dieser Reib
schlußanschlag 7 wird von einer ringförmigen Stirn
fläche einer Einstellmutter 15 gebildet, die auf das
Nabenteil 10 geschraubt und mittels Blockierschrauben 16
in definierten Positionen festlegbar ist. Durch Verwen
dung eines solchen einstellbaren Reibschlußanschlags
kann die Relativlage zwischen Betätigungshebel 4 und
Antriebsachse 2 unabhängig von der Verbindungs-Stirn
verzahnung genau vorgegeben werden. Auch bei dieser
Ausführungsform lassen sich prinzipiell zwei gegenseitig
beabstandete Reibschlußanschläge im Sinne der Ausführungs
form nach Fig. 2 verwenden.
Allen Ausführungsvarianten gemeinsam ist der äußerst
kompakte Aufbau und die hohe Funktionssicherheit;
eine Anbringung und ins
besondere auch eine nachträgliche Anbringung an be
kannten Schließern ist ohne Schwierigkeiten möglich und
die angestrebte Freilauffunktion kann damit in einfachster
Weise realisiert werden.
Bezugszeichenliste
1 Türschließer
2 Antriebsachse stirnverzahnt
3 Freilaufkupplung
4 Betätigungshebel
5 Innengewinde
6 Außengewinde
7 Reibschlußanschlag
8 Reibschlußanschlag
9 Verbindungsteil stirnverzahnt
10 Nabenteil
11 Befestigungsschraube
12 Öffnung
13 Justierscheibe
14 Kopfteil
15 Einstellmutter
16 Blockierschraube
17 Abdeckkappe
2 Antriebsachse stirnverzahnt
3 Freilaufkupplung
4 Betätigungshebel
5 Innengewinde
6 Außengewinde
7 Reibschlußanschlag
8 Reibschlußanschlag
9 Verbindungsteil stirnverzahnt
10 Nabenteil
11 Befestigungsschraube
12 Öffnung
13 Justierscheibe
14 Kopfteil
15 Einstellmutter
16 Blockierschraube
17 Abdeckkappe
Claims (8)
1. Türschließvorrichtung, bestehend aus einer in einem Gehäuse
angeordneten, beim Aufschwenken der jeweiligen Tür aus der
Schließposition spannbaren Einheit zur Schließkrafterzeu
gung, einer mit dieser Einheit verbundenen und aus dem Ge
häuse geführten Antriebsachse, einem an der Antriebsachse
über eine Freilaufkupplung angeschlossenen, zur Betätigung
der zu schließenden Tür bestimmten Hebel und einer die
Einheit zur Schließkrafterzeugung zumindest in einem vor
gegebenen Öffnungswinkelbereich jeweils am Ende der Auf
schwenkbewegung in Schließrichtung blockierenden Sperran
ordnung, die wahlweise zuschaltbar und/oder in Abhängig
keit von Steuersignalen abschaltbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (3)
zwischen Betätigungshebel (4) und Antriebsachse (2) aus
einer über einen vorgebbaren Hub eine Relativ
drehung zwischen Betätigungshebel und Antriebs
achse zulassenden Gewindeverbindung (5, 6) besteht,
daß an zumindest einem Hubende ein bezüglich des
Betätigungshebels (4) wirksam werdender Reibschluß
anschlag (7; 8) vorgesehen ist und daß die sich
zwischen Betätigungshebel (4) und Reibschlußanschlag
(7; 8) einstellende Haltekraft kleiner bemessen ist
als die Haltekraft der die Einheit zur Schließkraft
erzeugung in Schließrichtung blockierenden Sperran
ordnung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Hubbewegung des Be
tätigungshebels (4) bewirkende Gewindeverbindung ge
bildet wird von einem an einem Kopfteil (14) des Be
tätigungshebels (4) vorgesehenen Innengewinde (5)
und einem Außengewinde (6), das an einem mit der An
triebsachse (2) drehfest verbundenen Nabenteil (10)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nabenteil (10) an ein eine
Stirnverzahnung aufweisendes Verbindungsteil (9) an
geformt und mittels einer axialen Befestigungsschraube
(11) drehfest mit der stirnverzahnten Antriebsachse
(2) des Türschließers (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reibschlußanschlag (7) für
das Kopfteil (14) des Betätigungshebels (4) aus einer
am Verbindungsteil (9) vorgesehenen Ringfläche besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reibschlußanschlag (7) für
das Kopfteil (14) des Betätigungshebels (4) aus der
ringförmigen Stirnfläche einer Einstellmutter (15) be
steht, die auf das Nabenteil (10) geschraubt und in
vorgebbarer Position blockierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Links- und Rechtsmontage zwei beabstandete Reib
schlußanschläge (7; 8) vorgesehen sind, und daß der
gegenseitige Abstand dieser beiden Reibschlußanschläge
zumindest etwas größer als der Hub des Kopfteils (14)
des Betätigungshebels (4) ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Reibschlußanschlag (7; 8) und Kopfteil
(14) des Betätigungshebels (4) wenigstens eine Justier
scheibe (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Kopfteil (14) des Betätigungshebels (4) eine
aus Kunststoff bestehende, sich zumindest bis zum Ver
bindungsteil (9) erstreckende Abdeckkappe (17) aufge
setzt ist.
Priority Applications (4)
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ID=6180757
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