DE3245817A1 - Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe - Google Patents

Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe

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DE3245817A1
DE3245817A1 DE19823245817 DE3245817A DE3245817A1 DE 3245817 A1 DE3245817 A1 DE 3245817A1 DE 19823245817 DE19823245817 DE 19823245817 DE 3245817 A DE3245817 A DE 3245817A DE 3245817 A1 DE3245817 A1 DE 3245817A1
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DE
Germany
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brightness
discharge lamp
auxiliary voltage
arrangement
voltage source
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Application number
DE19823245817
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Inventor
Josef 8225 Traunreut Ballmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • H05B41/3921Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsspannungsquelle (5) und der Heiztransformator (4) ein vorverdrahtetes Zusatzgerät (6) bilden, das außer den Netzanschlüssen (61, 62) nur noch Anschlüsse (63 bis 66) für die heizbaren Elektroden (11, 12) der Entladungslampe (1) aufweist.
  • fert. Dieser kann hierzu eine gesonderte Sekundärwicklung aufweisen; besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Speisespannung für die Hilfsspannungsquelle von einer eine der Lampenelektroden speisenden Sekundärwicklungen abzugreifen.
  • Die Stromversorgung der Hilfsspannungsquelle über den Heiztransformator ermöglicht es, die Hilfsspannungsquelle mit dem Heiztransformator zu einem vorverdrahteten Zusatzgerät zu vereinen, das außer den Netzanschlußklemmen lediglich die Klemmen zum Anschluß der heizbaren Elektroden der Lampe aufweist! Dieses Zusatzgerät unterscheidet sich somit hinsichtlich der Klemmen äußerlich in keiner Weise von dem bisher verwendeten Heiztransformator. Im Vergleich zu dem Heiztransformator ist die Breite des Zusatzgerätes zweckmäßigerweise gleich oder kleiner und seine Befestigungsart unverändert, so daß eine Umrüstung vorhandener Anlagen durch-einen einfachen Austausch des Htiztransformators gegen das neue Zusatzgerät einfach möglich ist. Die HilSsst,annungsquelle ist vorzugsweise stirnseitig, also in Längsrichtung des Heiztransformators angeordnet, da in dieser Dimension in den Leuchtenchassis in der Regel ausreichend Platz vorhanden ist..
  • In Sonderfällen kann es aber auch zweckmäßig sein, bei der Nachrüstung einer vorhandenen Anlage die Heiztransformatoren weiter zu verwenden und lediglich die Hilfsspannungsquelle zusätzlich einzubauen und mit den Klemmen des Heiztransformators zu verbinden; hierbei ist es dann besonders vorteilhaft, wenn die Hilfsspannungsquelle als Dreipol ausgebildet ist, so daß lediglich drei Verbindungen zu dem Heiztransformator herzustellen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Art wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen FIG 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung und FIG 2 ein Ausführungsbeispiel für die Hilfsspannungsquelle.
  • An die Klemmen 71, 72 eines Wechselspannungsnetzes ist einerseits ein Steuergerät 3 und ferner ein Zusatzgerät 6 über die Klemmen 61, 62 angeschlossen. Das Steuergerät 3 hat einen bekannten Aufbau und liefert eine durch Phasenanschnitt änderbare Spannung, die über eine Vorschaltdrossel 2 zwischen den heizbaren Elektroden 11, 12 einer Entladungslampe 1 anliegt. Die Elektroden 11, 12 dieser Lampe sind ferner über Klemmen 63, 64 bzw. 65, 66 des Zusatzgerätes 6 an Sekundärwicklungen 43 bzw. 42 eines Heiztransformators 4 angeschlossen, dessen Primärwicklung 41 an den Klemmen 61, 62 liegt.
  • Das Zusatzgerät 6 enthält außer dem Heiztransformator 4 eine Hilfsspannungsquelle 5, die über Klemmen 50, 51 an die Sekundärwicklung 42 und über die Klemme 52 an die Klemme 63 des Zusatzgerätes angeschlossen ist. Sie erhält somit über die Klemmen 50, 51 eine Versorgungsspannung von der Sekundärwicklung 42 und liefert zwischen den Klemmen 50 und 52 eine Hilfsspannung von etwa 400 Volt bei einer Frequenz von 30 kHz. Die maximale Leistung der Hilfsspannungsquelle bei einer Entladungslampe von 58 Watt beträgt 5 Voltampere.
  • Den inneren Aufbau der Hilfsspannungsquelle 5 nach FIG 1 zeigt die FIG 2: Sie besteht im wesentlichen aus drei Teilen, einem Gleichrichterteil, einem Multivibrator 55 und einem Verstärker 56. Der Multivibrator 55 besteht aus einem integrierten Schaltkreis mit bekanntem .Aufbau und bekannter Außenbeschaltung; ihm ist ein zweistufiger Verstärker in ebenfalls bekanntem Aufbau nachgeschaltet. Die Endstufe des Verstärkers enthält einen Ubertrager 53, dessen Sekundärwicklung über einen Entkopplungskondensator 54 zwischen den Klemmen 51, 52 liegt. Dieser vermeidet dabei einen Kurzschluß der vom Steuergerät 3 gelieferten Versorgungsspannung; umgekehrt hält die Vorschaltdrossel 2 die höherfrequente Spannung von dem Steuergerät 3 fern.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruckentladungslampe (1) mit zwei heizbaren, an Sekundärwicklungen (42, 43) eines Heiztransformators (4) angeschlossenen Elektroden (11, 12) mit einem vom Wechselspannungsnetz gespeisten Steuergerät (3), das eine einstellbare Spannung liefert und über eine Vorschaltdrossel (2) zwischen den Elektroden (11, 12) der Entladungslampe (1) angeschlossen ist, g e k e n n 2 e i c h n e t durch eine Hilfsspannungsquelle (5), die eine höherfrequente, im wesentlichen konstante Hilfsspannung liefert, die dauernd zwischen den Elektroden (11,.12) der Entladungslampe anliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsspannungsquelle (5) eingangsseitig an eine Sekundärwicktung (42) des Heiztransformators (4) angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heiztransformator (4) eine gesonderte Sekundärwicklung zur Speisung der Hilfsspannungsquelle (5) hat.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsspannungsquelle (5) eingangsseitig an eine Sekundärwicklung (41, 42) des Heiztransformators (4) angeschlossen ist, die zugleich eine der Elektroden (11, 12) der Entladungslampe (1) speist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsspannungsquelle (5) als Dreipol ausgebildet ist.
    Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruckentladunqslampe Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruckentladungslampe gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Die von dem Steuergerät gelieferte Spannung wird dabei in der Regel durch Phasenanschnitt verändert. Um hierbei die Helligkeit von Leuchtstofflampen mit einem Durchmesser von 38 mm möglichst weit heruntersteuern zu können, wurden zusätzliche Zündhilfen, wie beispielsweise ein auf hohem Potential liegender Zündstreifen oder ein metallisches Netz entlang der Oberfläche de-r Lampe verwendet. Nach Aussage der Hersteller der neuen Niederdruck.entladungslampen mit Kryptonfüllung und einem Durchmesser von 26 mm soll sich die Helligkeit dieser Lampen auf die beschriebene Weise nicht steuern lassen.
    . .
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Steuerung der Helligkeit solcher Niederdruckentladungslampen mit einem Durchmesser von 26 mm anzugeben.
    Die erfindungsgemäße Lösung. dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Sie beruht darauf, daß durch die Hilfsspannung mit einer Frequenz von größer 5 kHz eine Grundionisierung aufrechterhalten wird, die einen stabilen Betrieb der Lampe auch bei weitgehend reduzierter Helligkeit ermöglicht.
    Als Hilfsspannungsquelle kann jeder einschlägige Generator mit ausreichender Leistung verwendet werden; die für ihn erforderliche Betriebsspannung wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von dem ohnehin zum Betrieb der Entladungslampe erforderlichen Heiztransformator gelie-
DE19823245817 1982-12-10 1982-12-10 Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe Withdrawn DE3245817A1 (de)

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DE19823245817 DE3245817A1 (de) 1982-12-10 1982-12-10 Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe
FI834428A FI78212C (fi) 1982-12-10 1983-12-02 Anordning foer styrning av ljusintensitet hos laogtrycksurladdningslampor.
AT83112266T ATE29361T1 (de) 1982-12-10 1983-12-06 Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe.
EP83112266A EP0111296B1 (de) 1982-12-10 1983-12-06 Anordnung zur Steuerung der Helligkeit einer Niederdruckentladungslampe
DE8383112266T DE3373399D1 (en) 1982-12-10 1983-12-06 Device for controlling the intensity of a low pressure discharge lamp

Applications Claiming Priority (1)

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DE19823245817 DE3245817A1 (de) 1982-12-10 1982-12-10 Anordnung zur steuerung der helligkeit einer niederdruckentladungslampe

Publications (1)

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DE3245817A1 true DE3245817A1 (de) 1984-06-14

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ID=6180375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE3245817A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317438A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schaltungsanordnung zur helligkeitssteuerung von leuchtstofflampen
WO1989012951A1 (en) * 1988-06-21 1989-12-28 Ladanyi Jozsef Process and switchgear for regulating the light intensity of gas-discharge tubes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3317438A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Schaltungsanordnung zur helligkeitssteuerung von leuchtstofflampen
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