DE3245752A1 - Verbrauchsanzeiger - Google Patents

Verbrauchsanzeiger

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DE3245752A1
DE3245752A1 DE19823245752 DE3245752A DE3245752A1 DE 3245752 A1 DE3245752 A1 DE 3245752A1 DE 19823245752 DE19823245752 DE 19823245752 DE 3245752 A DE3245752 A DE 3245752A DE 3245752 A1 DE3245752 A1 DE 3245752A1
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DE
Germany
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traffic
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fuel
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DE19823245752
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English (en)
Inventor
Alberto Giralt Barcelona Dominguez
Juan Francisco Vall-Llovera Passana
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEAT SA
Original Assignee
Sociedad Espanola de Automoviles de Turismo SA SEAT
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0236Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for economical driving
    • B60K35/28
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/10Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time using counting means or digital clocks
    • B60K2360/174
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/84Data processing systems or methods, management, administration

Description

NAQHeEREiCHTJ
Anmelder: Sociedad Espanola de Automoviles de Turismo,
S.A. (SEAT)
Verbrauchsanzeiger
-Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrauchsanzeiger oder ein Verbrauchsanzeigegerät für den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges, um seinem Benutzer in jeder Verkehrssituation hinreichende Auskünfte zu geben, so daß er nach Wunsch seine Fahrweise der günstigsten Energienutzung anpassen kann.
Die weltweite Energiekrise zwingt alle Wirtschaftsbereiche zur Verbesserung des Wirkunsgrades bei der Energieumsetzung und zur rationellen Nutzung der Energie, um Verschwendung zu vermeiden.
Die Krise beeinträchtigt in besonderem Maße das Transportwesen im allgemeinen und das Automobil im besonderen, da es praktisch gänzlich von Erdöl und flüssigen Treibstoffen äbhänging ist, die ausnahmslos teuer und knapp sind. Die Automobilbranche hat diese Herausforderung angenommen und befindet sich derzeit in einer Phase der Umstrukturierung und der Entwicklung hin zu immer sparsameren Modellen.
Dessenungeachtet bringen es die Vielseitigkeit des Automobils, sich den verschiedenen Verkehrssituationen anzupassen, und die infrastrukturellen Gegebenheiten mit sich, daß der Fahrer durch seine Fahrweise um 30% mehr Energie einsparen kann als durch die technische Entwicklung.
Daher ist es sinnvoll, am Armaturenbrett des Fahrzeuges eine zusätzliche Anzeige einzubauen, die es dem Fahrer auf einfache und übersichtliche Weise ermöglicht, seine Fahrweise an die beste und
BAD ORIGINAL
rationellste Nutzung des Treibstoffes anzupassen, um so jegliche Energieverschwendung zu vermeiden, die ohne diese Anzeige ungewollt entstünde.
Solange es kein Anzeigesystem für den Treibstoff bei Automobilen gab, griff man auf komplexe Systeme mit einer Unmenge von Funktionen zurück, die durch die Anzeige von Informationen in Form von Zahlenwerten schwierig abzulesen waren und die Aufmerksamkeit des Fahrers beträchtlich und in gefährlicher Weise ablenkten. Diese Systeme hatten nur einen relativen Nutzen verglichen mit dem, was entsprechende absolute Skalen leisten, und wurden den verschiedenen Verkehrssituationen, Fahrweisen und Fahrabsichten bei indirekter Verbrauchsmessung mittels Vakuummeter etc. nicht gerecht.
All dies lieferte dem Fahrer nicht in hinreichender Weise korrigierende Hinweise, die es ihm ermöglichten, seine Fahrweise dem Verkehr anzupassen, was ein ständiges Ändern der Fahrweise ohne Kenntnis der günstigsten Einstellung erforderte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Fahrer das Ablesen des momentanen Treibstoffverbrauchs seines Fahrzeuges zu ermöglichen, und zwar durch ein System, das verschiedene Verkehrssituationen und Fahrabsichten erfaßt sowie vorweggenommene Auswirkungen der Arbeitsweise, insbesondere im Nenndrehzahlbereich, vorausberechnet, wobei die Aufmerksamkeit des Fahrers möglichst wenig beansprucht werden soll, um gefährliche Ablenkungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Diese Erfindung ist für jedes Fahrzeug mit normalen Drehzahlen und Leistungen bei entsprechender optimaler Einstellung für das betreffende Modell verwendbar.
Das System funktioniert wie folgt:
Drei Verkehrsarten, definiert als Stadtzyklus/Stau, Landstraße/-normaler Verkehr und Autobahn/freie Fahrt, können vom Fahrer ausgewählt werden.
Drei Verbrauchsstufen, niedrig, normal und hoch, können eingestellt werden, je nach Fahrabsichten, wobei Korrekturen für vorausberechnete Auswirkungen von Schaltvorgängen und von veränderter Drehzahl entsprechend berücksichtigt werden.
Ein akustisches Signal ertönt bei überhöhtem Verbauch.
Eine Messung des Gesamtverbrauchs, mit Null-Rückstellung und mit zwei verschiedenen Ausgangspunkten der Messung, ist vorgesehen.
Um dem Fahrer die Ziele dieser Erfindung näherzubringen, werden die Informationen vermittelt durch:
a) eine qualitative, nicht absolute, analoge Skala mittels Leuchtanzeige, die Angaben über den Verbrauch im Stadtzyklus, auf der Landstraße und Autobahn sofort vermittelt. Eine analoge qualitative nicht absolute Skala ist eine analoge Skala mit relativer Anzeige der Verbrauchshöhe in Abhängigkeit der verschiedenen vorausgegangenen Verkehrslagen, d.h. es handelt sich um eine in bezug auf den Verbrauch datenanzeigefähige Skala, und zwar
1. in Abhängigkeit der verschiedenen Fahrweisen,
2. unter Wiedergabe der Fahrgüte im Zusammenhang mit dem Verbrauch, d.h. es werden keine Ziffern angegeben
3. die angegebenen Daten sind relative Mengenniveaus des Verbrauchs.
b) Auswahlknopf (MODO) für die Verkehrsart mit den jeweiligen Schalterstellungen ST (für Stadtzyklus), LA (für Landstraße), AU (für Autobahn) und AUS und mit Leuchtanzeige.
c) Auf jeder Skala Anzeige des relativen Verbauchs durch grüne, gelbe und rote Leuchten für niedrigen, mittleren bzw. hohen Verbauch. Akustisches Signal bei Errreichen der Obergrenze der Skalen LA und AU.
d) Anzeige des Gesamtverbrauehs in Litern über Digital-Display, von zwei verschiedenen Ausgangspunkten und mit der Möglichkeit der Null-Rückstellung.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ' der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:.
Fig. 1 ein Blockdiagramm aller erfingungsgemäßer Teile, die beim Einbau der Erfindung in das Fahrzeug von Bedeutung sind,
Fig. 2 ein Blockdiagramm für eine Teilzusammenstellung elektronischer Bauteile des Energieanzeigers,
Fig. 3 die Armaturen eines Automobils, das mit den Elementen ausgerüstet ist, die dem Fahrer den Verbauch in Abhängigkeit von verschiedenen Verkehrssituationen, Fahrweisen und Fahrabsichten anzeigen, und
Fig. 4 ein Blockdiagramm für die beim Einbau der Erfindung als Bausatz relevanten Teile.
In den Figuren bedeuten doppelte Linien Kraftstoffleitungen, einfache Linien elektrische Verbindungen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäßeη Vorrichtungen in ihrer Gesamtheit, verbunden mit entsprechenden konventionellen Bauteilen eines Automobils, aufgeteilt in zwei Untergruppen.
Zum einen wird der im Tank 1 gelagerte Treibstoff innerhalb des Verbrauchsmessungskreislaufs durch eine Pumpvorrichtung 2 über einen Kraftstoffliter 3 gepumpt und erreicht ein Kraftstoffmeßgerät 4, insbesondere ein Durchflußmengenmeßgerät mit zwei Ausgängen, einem für die Treibstoffversorgung des Motors 5 und einem für die Rückführung zum Tank 1. Das Kraftstoffmeßgerät 4 mißt ausschließlich den tatsächlichen vom Motor 5 verbrauchten Treibstoff.
Zum anderen erhält eine elektronische Schaltung 6 die Informatio-
nen vom Kraftstoffmeßgerät 4, von einem Drehzahlmesser 7 sowie einem etwaigen Entfernungsmesser 8, welcher insbesondere als Kilometerzähler bzw. Tachometer ausgebildet ist. Darüberhinaus gibt es eine Positionsleitung 9, eine Kontaktleitung 10 sowie weitere Leitungen zu der mit Knöpfen ausgestatteten Einstelleinheit 11, welche manuell betätigbar ist.
Die von der elektronischen Schaltung 6 errechneten Werte und Informationen werden dem Benutzer über die zweckmäßig in das Armaturenbrett integrierte Anzeige 12 vermittelt. Die gesamte Schaltung wird von der Autobatterie 13 gespeist.
^*-' Fig. 2 zeigt sämtliche Vorrichtungen der elektronischen Schaltung 6 und die damit zusammenwirkenden Elemente.
Die Leitung zur Batterie 13 und die Kontaktleitung 10 sind verbunden mit einer Einheit 14 für die Stromversorgungskontrolle, insbesondere zur Spannungsstabilisierung, der mit einer Einheit 15, welche bevorzugt als Laststufe ausgebildet ist, verbunden ist. Von diesen beiden Einheiten 14 und 15 aus werden eine Verarbeitungseinheit 16, eine Eingangseinheit 17, eine Leistungseinheit 18, insbesondere ein Verstärker, und eine etwaige Zeitmeßeinheit 19 gespeist.
Die Einheit 14 für die Stromversorgungskontrolle kann auch als
Kontrollblock oder Kontrolleinheit bezeichnet werden und dient
dazu, um die Anzeige in Tätigkeit zu bringen, aber nicht zur
Regulierung der Einspeisung selbst.
Die Einheit 14 wird über die Kontaktleitung 10 eingeschaltet, wodurch das System in Betrieb gesetzt wird, so daß die Anzeige 20 erleuchtet und die Informationen über TEIL-und GESAMTVERBRAUCH sowie die zuletzt eingestellte VERKEHRSART (MODO) ständig angezeigt werden.
Zum anderen werden über die Eingangseinheit 17 die Informationen des Kraftstoffmeßgerätes 4, des Drehzahlmessers 7 und des Entfernungsmessers 8 zugeführt. Diese Informationen werden in Form von
FrequenzImpulsen proportional zum Treibstoffverbrauch bzw. zu den Drehzahlen bzw. zu der zurückgelegten Strecke übermittelt. Ferner werden über die Positionsleitung 9 und die Leitungen der Handsteuerung 11 (mit den Knöpfen VERKEHRSART (MODO), GESAMT- und TEILVERBRAUCH) die Zeitsignale einer etwaigen Zeitmeßeinheit 19 in die Verarbeitungseinheit 16 geleitet.
Andererseits werden durch die Eingangseinheit 17 die aus dem Verbrauchssensor (Kraftstoffmeßgerät) 4, Drehzahlmesser 7 und Entfernungsmesser 8 stammenden Informationen angepaßt. Diese Informationen gelangen an die Eingangseinheit in Form von Frequenzimpulsen und zwar jeweils proportional zum Kraftstoffverbrauch, Motorengeschwindigkeiten bzw. der. gefahrenen Strecke. An die Eingangseinheit 17 sind ebenfalls die Positionsleitungen 9 und die Handsteuerleitungen 11 angeschlossen. Die Handsteuerung verfügt über die Drucktasten Verkehrsart (MODO), Gesamtverbrauch und Teilverbrauch, sowie eine Uhrzeiteinstellung in einer evtl. vorhandenen Uhr 19· Die Eingangseinheit liefert die Informationen nach Anpassung an die Prozeßeinheit l6.
Die Verarbeitungseinheit 16 besitzt einen speziellen Mikrokomputer. Aufgrund der von der Eingangs einheit 17 und. der evtl. vorhandenen Zeitmeßeinheit 19 gelieferten Informationen werden von dem speziellen Mikrocomputer auf der Anzeige 20 über die Leistungseinheit 18 eine leuchtende Analogskala angezeigt. Diese Analogskala gibt über den momentanen Verbrauch aufgrund der jeweiligen Verkehrssituation, Fahrweise und Fahrabsicht Auskunft. Diese Auskunft besteht in Angaben von Verbrauchsstufen - niedrig, mittel, hoch ■ - durch die Farben grün, gelb und rot, in einer drei- oder vierstelligen Anzeige für Zahlenwerte, die über den integrrierten Gesamtverbrauch von zwei Ausgangspunkten - GESAMT- und TEILVERBAUCH - mit bis zu 999 bzw. 99,9 Liter Auskunft gibt, sowie in einer etwaigen Zeitanzeige. Die eigentliche Verarbeitungseinheit 16 spricht auf ein (nicht eingezeichnetes) akustisches Signal an, das als Piepton ertönt und übermäßigen Verbrauch anzeigt.
Die Prozeßeinheit l6 besitzt einen speziellen Mikrocomputer, wel-
eher aus dem von der Eingangseinheit 17 und der evtl. Uhr 19 erhaltenen Informationen eine beleuchtete analoge Skala aufbaut. Die analoge Leuchtskala erscheint durch die Potenzeinheit 18 auf der Anzeige 20 und liefert auf diese Weise Informationen über den augenblicklichen Verbrauch. Diese Verbrauchsinformationen werden aufgrund der Verkehrslage, Form und Art der Fahrweise gegeben, unter Angebot eines Zonenspektrums von niederem, mittlerem und hohem Verbrauch. Diese verschiedenen Verbrauchszonen sind durch verschiedene Farben, grün, gelb oder rot, wiedergegeben. Ebenfalls verfügt man über einen Digitaldisplay mit drei oder vier Ziffern. Dieses Display beinhaltet quantitative Informationen über den angesammelten Verbrauch mit den Meßquellen total und partiell, von je 999 und 99,9 Litern. Es ist auch möglich, daß der Display auch Uhrzeiten angibt.
Die Einstellung der Verkehrsart erfolgt über den Knopf VERKEHRSART (MODO) an der Einstelleinheit 11, der, ständig gedrückt, nacheinander und zyklisch ST (Stadtverkehr/Stau), LA (Landstraße/normaler Verkehr) und AU (Autobahn/freie Fahrt) sowie AUS/Ausschalten auf der Anzeige 20 erscheinen läßt. Bei einmaligem kurzem Antippen zeigt die Anzeige 20 kurzzeitig die zuletzt eingestellte Verkehrsart an.
Die Anzeige GESAMT-/TEILVERBRAUCH wird über je einen Knopf der Einstelleinheit 11 bedient und zeigt bei kurzem Antippen den gewünschten Wert an und bewirkt bei längerem Drücken die Null-Rückstellung.
Die Zeitanzeige wird über Knöpfe betätigt, die zur Handsteuerung gehören und die auch die entsprechende Zeiteinstellung erlauben.
Die Anzeige des momentanen Verbauchs auf der analogen Skala der Anzeige 20 wird in der Verarbeitungseinheit 16 aufgrund der Informationen des Kraftstoffmeßgerätes 4 errechnet, die durch Daten vom Drehzahlmesser 7 korrigiert werden, um verfälschte Verbauchswerte zu vermeiden.
Die sofortige Angabe des Verbrauchs auf der analogen Skala der
Anzeige 20 wird durch eine Prozeßeinheit 16 ausgearbeitet, und
zwar ausgehend von der aus dem Verbauchssensor 4 stammenden
Information, wobei diese Information in Abhängigkeit der aus dem
Sensor für die Motorengeschwindigkeiten stammenden Sensors
verbessert wird, mit dem Zweck, den Gangwechsel auf einen
höheren Gang durchzuführen.
Die Positionsleitung 9 wird für die Abschwächung der Beleuchtung der Anzeige 20 bei Nachtfahrten verwendet.
PIg. 3 zeigt eine in das Armaturenbrett integrierte Anzeige 20 mit einer dreifarbigen analogen Leuchtskala 21, die sich aus zehn LED's zusammensetzt. Diese wiederum sind in drei Farbbereiche I, II und III aufgeteilt, wobei grün niedrigen, gelb normalen und rot hohen Verbauch anzeigt. Das Anzeigefeld 22 besitzt drei bis vier Stellen für die Angabe des integrierten Geqamtkraftstoffverbrauch in Litern, der Zeit und der eingestellten Verkehrsart usw.
Fig. 4 zeigt schematisch eine mögliche Anordnung des Systems für den Einbau als Bausatz in ein Fahrzeug, wobei die Anzeige 20 nicht in das Armaturenbrett 23 integriert, sondern irgendwo am Armaturenbrett, für den Fahrer gut sichtbar, angebracht ist. Desgleichen kann auch die Handsteuerung in die Anzeige 20 integriert werden oder nicht.
Die Vorteile dieser Erfindung gegenüber herkömmlichen Verbrauchsanzeigen sind folgende:
Die Erfindung stützt sich auf das Prinzip des Durchflußmessers, der in die Treibstoffzuführungsleitung eingebaut ist. Deswegen ist die Information nicht mit der anderer Systeme vergleichbar, die durch Messung des Unterdrucks im Ansaugrohr, Tachometeranzeige oder eine Kombination von beiden. Wesentlich ist ferner, daß der Meßwert für den Kraftstoffverbrauch mit dem Meßwert für die Drehzahl kombiniert wird und entsprechend der mittlere Verbrauchswert vorherbestimmt wird. Schließlich wird erfindungsgemäß aus dem Verbrauchswert und unter Berücksichtigung der manuell oder auch automatisch erfolgenden Auswahl der Jeweiligen Verkehrssituation ein entsprechender Informationswert zur Anzeige
gebracht. Die Auswahl der jeweiligen Verkehrssituation kann manuell vom Fahrer eingegeben werden, doch erfolgt in einer wesentlichen Ausgestaltung diese Auswahl aufgrund der erfaßten Meßwerte mittels der Elektronik und/oder des Mikroprozessors.
Die exakte Anzeige des Durchflußmessers wird sinnvollerweise durch die Angaben des Drehzahlmessers korrigiert, um den wirklichen Verbrauch, der sich durch Schalten und veränderte Drehzahlen ergibt, mit einzubeziehen, bevor der Verbauch ansteigt.
Die Anzeigeskala ist analog, beleuchtet, qualitativ und nicht absolut und dient dazu, relative Verbrauchsdaten des Vergleichs zwischen verschiedenen Fahrweisen zu zeigen. Dies geschieht "·—' visuell und sofort, wobei auf die Konzentration des Fahrers in gefährlicher Weise ablenkende und unnötige Zahlen verzichtet wird.
Auf dieser Skala erscheinen drei Verbrauchsbereiche, die auf wirkliche Verkehrssituationen wie Stadtzyklus, Landstraße und Autobahn zugeschnitten sind., Bei den verschiedenen Verbrauchswerten in diesen Situationen erhält man so nützliche und den Verhältnissen angepaßte Skalen, bei minimaler Fehlerquote und bester Ablesbarkeit, ergänzt durch das bei Höchstverbrauch ertönende akustische Signal.
, Jede Skala verfügt über die Verbrauchsbereiche niedrig, mittel und hoch, welche durch die dreifarbige Leuchtanzeige sichtbar gemacht sind und es dem Fahrer ermöglichen, gemäß seinen Fahrabsichten den rationellsten Verbrauch zu wählen.
Bezugszeichenliste
deposito
sistema de bombeo filtro de combustible sensor de combustible oder sensor de consumo motor
circuito e.le,cfcr6n.ico sensor de re"gimen motor sensor de distancia linea de posiciön linea de contacto mando manual indicador
bateria
control de alimentaciön fuente de alimentaciön unidad de proceso unidad de entrada unidad de potencia unidad de horaria indicador
escala analogica lumi nosa tricolor pantalla
cuadro de instrumentos
1 Tank
2 ■ Pumpvorrichtung
3 Kraftstoff-Filter
4 Kraftstoff-Meßgerät
5 Motor
6 elektronische Schaltung
7 Drehzahlmesser
8 Entfernungsmesser
9 Positionsleitung
10 Kontaktleitung
11 Einstelleinheit
12 Anzeige
13 Batterie
14 Einheit (Stabilisierung)
15 Einheit (Laststufe)
16 Verarbeitungseinheit
17 Eingangseinheit
18 Leistungseinheit
19 Zeitmeßeinheit
20 Anzeige
21 Leuchtskala
22 Anzeigefeld
23 Armaturenbrett

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ; *ίΤ)Verbrauchsanzeiger für verschiedene Verkehrssituationen, Fahrweisen und Fahrabsichten, verwendbar für Kraftfahrzeuge, mit einem Kraftstoffmeßgerät (4), insbesondere einem Kraftstoffdurch- -»_ flußmengenmesser, mit einem Motordrehzahlmesser (7), mit einer ** elektronischen Schaltung (6), insbesondere einem zentralen Mikroprozessor, mit einer Auswahleinheit und mit einer Anzeige für eine gewünschte Information,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (6) einen speziellen Mikroprozessor enthält, welcher in der Lage ist und/oder derart ausgebildet ist, daß aufgrund einer vorherigen Auswahl aus verschiedenen Verkehrssituationen der induzierte und/oder sich ergebende Verbrauchswert in Abhängigkeit der Meßwerte des Kraftstoffmeßgerätes (4) und des Motordrehzahlmessers (7) vorausberechenbar bzw. vorwegnehmbar ist
    und daß ferner die ausgewählte information, insbesondere unter Berücksichtigung des voraus berechneten Verbrauchswertes, an die Anzeige (20) weitergeleitet wird, welche bevorzugt in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges integriert ist,
    wobei die genannten Informationen vor allem qualitativ und nicht absolut sind und ferner als Momentanwerte sofort abrufbar bzw. anzeigbar sind und darüber hinaus in relativer Beziehung zu den verschiedenen Verbrauchsstufen stehen
    und wobei dies zweckmäßig zusätzlich zu den herkömmlichen Zählfunktionen und/oder Arbeitsfunktionen erfolgt.
  2. 2. Verbrauchsanzeiger, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor derart ausgebildet ist und/oder speziell anpaßbar ist, um eine Analyse der jeweiligen Verkehrssituation, insbesondere im Hinblick auf ein Stau, eine normale oder eine freie Fahrt, durchzuführen, wobei bevorzugt ein Warnsignal bei erhöhtem verbrauch in jeder dieser verkehrs-
    Sii-.uai--ir.non *Kr,oHK~>- (^ BAD ORIGINAL
  3. 3. Verbrauchsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektureinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Motordrehzahl und einer relativen Bewertung von Verbrauchswerten bei bestimmten Betriebsbedingungen die verbrauchsberechneten, induzierten Verbrauchswerte korrigiert, wobei bevorzugt eine Unterteilung entsprechend den verschiedenen verkehrssituationenin zugeordnete Bereiche geringen, mittleren und hohen Verbrauchs erfolgt.
  4. 4. VerbraucHsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen, wobei die Anpassung zweckmäßig vor dem Einbau erfolgt, vorhanden ist, und daß ferner zwei Eingänge für die Meßwerte entsprechend dem Kraftstoffverbrauch und der Motordrehzahl vorhanden sind, wobei darüber hinaus die Möglichkeit einer quantitativen Bewertung des angefallenen Verbrauchs bis zu zwei Meßpunkten und getrennter Null-Rückstellung gegeben ist, so daß unmittelbar ein breites Spektrum von Verbrauchswerten in jeder gewünschten Fahrsituation erhalten wird.
  5. 5. Verbrauchsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahleinheit vorgesehen ist, um die Verkehrssituationen "gestaut", "normal" und "frei" sowie "Anzeige abgeschaltet" zu wählen, wobei entsprechende Kennbuchstaben vorgesehen sind.
  6. 6. Verbrauchsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, bevorzugt wahlweise,über die gleiche Anzeige (12, 20) die Angabe über die Motordrehzahl und/oder den durchschnittlichen Verbrauch und/oder öhrzeit und/oder auch das Abschalten des akustischen Warnsignals bei überhöhtem verbrauch erfolgt.
  7. 7. Verbrauchsanzeiger,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige, die dem Fahrer die Informationen vermittelt, über eine analoge, qualitative nicht absolute - Skala verfügt, wobei zweckmäßig eine Balkenskala mit Anschlußmöglichkeit an optisch-elektronisches System wie LED's, LC's, Röhren oder ein herkömmliches System mit beweglicher Nadel vorgesehen sein kann und wobei ferner Unterschiede im Verbrauch zwischen zwei Fahrsituationen aufgezeigt werden und wobei mittels der Anzeige Informationen über den entsprechenden verbrauch in aXlen angewählten Verkehrsart-Einstellungen abgegeben werden.
  8. 8. Verbrauchsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige mit einer einzigen Skala, vorhanden ist, die.in jeder Verkehrssituation ein Spektrum der Verbrauchsstufen, nämlich niedrig, mittel und hoch darbietet, welche durch bestimmte Farben - grün, gelb, rot - gekennzeichnet sind.
  9. 9. Verbrauchsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige über ein Digital-Anzeigefeld mit bis zu vier Stellen die gewünschte Verkehrssituation, den gesamt- oder Teilverbrauch, gegebenenfalls auch weitere spezielle Verbrauchswerte sowie die Uhrzeit anzuzeigen vermag.
  10. 10. Verbrauchsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein in jedem Fahrzeug montierbarer Bausatz ausgebildet ist, und zwar aufgrund der Beschaffenheit des Mikroprozessors, der Fahrsituation-Auswahleinheit und der Anzeige, wobei dieser Bausatz entweder als kompaktes Gerät ausgebildet ist oder aber auch aus verschiedenen Bauteilen kombiniert ist, so daß der für das jeweilige Fahrzeugmodell zweckmäßigste Einbau und auch die am leichtesten durchzuführende Einstellung ermöglicht
    wird.
DE19823245752 1981-12-11 1982-12-10 Verbrauchsanzeiger Withdrawn DE3245752A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19823245752 Withdrawn DE3245752A1 (de) 1981-12-11 1982-12-10 Verbrauchsanzeiger

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