DE2753714C2 - Einrichtung zur Messung und Anzeige von Werten in Zusammenhang mit dem Kraftstoffverbrauch - Google Patents
Einrichtung zur Messung und Anzeige von Werten in Zusammenhang mit dem KraftstoffverbrauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Zusammenhang mit dem Kraftstoffverbrauch in einem Kraftfahrzeug benötigt der Fahrer eine laufende
Information über die noch im Tank befindliche Kraftstoffmenge. Bei den meisten Kraftfahrzeugen wird der
Tankinhalt mittels eines Schwimmers gemessen, der ein Potentiometer in Abhängigkeit vom Flüssigkeilsspiegel
im Tank verstellt. Das am Potentiometer abgreifbare Signal wird von einem Spannungsmesser angezeigt Da
die Form des Tanks bei verschiedenen Kraftfahrzeugtypen sehr unterschiedlich ist. muß dieses Potentiometer
immer entsprechend berechnet und ausgelegt werden, was sehr teuer und umständlich ist Insbesondere bei
sehr großflächigen Tanks mit geringe, ^auhöhe ist dicses Verfahren sehr ungenau und zum Teil überhaupt
nicht möglich.
Ähnliche Füllstandsanzeigegeräte mit einem Schwimmer sind in der DE-OS 24 46 907, 24 18 860 und der DE-AS
19 59 801 offenbart
Aus der DD-PS 78 112 geht hervor, daß man den
Inhalt eines Behälters aus der Differenz seiner Zu- und Abführungen ermitteln kann, man findet jedoch in dieser
Vorveröffentlichung keinen Hinweis zur Anwendung dieses Prinzips bei Kraftstoffbehältern in Kfz.
Daneben werden in moderne Kraftfahrzeuge in zunehmendem Maße Kraftstoffverbrauchsmeßgeräte eingebaut,
die den Kraftstoffdurchfluß in Relation zur Zeit und/oder Weg setzen und rien bezogenen Verbrauch als
Zahlenwert anzeigen. Aufgrund dieser Information soll dem Fahrer eine kraftstoffsparende Fahrweise ermöglicht
werden. Die bisher bekannten Meßgeräte werden als zusätzliche Anzeigeinstrumente in das Armaturenbrett
des Kraftfahrzeuges eingebaut, was insofern nach■
teilig ist. daß der Fahrer selbst den angezeigten Wert mit dem Wert der momentan gefahrenen Geschwindigkeit
vergleichen und daraus die entsprechenden Schlußfolgerungen ziehen muß. Solche Ausführungen entsprechen
also hinsichtlich des Komforts und der Betriebssicherheit nicht allen Anforderungen, weil der Fahrer
zwei zum Teil weit voneinander im Armaturenbrett untergebrachte Instrumente ablesen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hinrichtung
im Zusammenhang mit der Kraftstoffvcr-
brauchsmessung zu schaffen, die ohne umständliche Anpassungsai
beit universell verwendbar ist und mit möglichst einfachen Mitteln die Menge des noch im Tank
befindlichen Kraftstoffes jederzeit genau anzeigt. Darüber hinaus soll die Einrichtung so ausgebildet seia daß
mit einem möglichst geringen Mehraufwand auch der momentane Kraftstoffverbrauch erfaßbar ist. Dieser
soll für den Fahrer gut auswertbar angezeigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung geht dabei von dem an sich bekannten
Grundgedanken aus, daß eine hinreichend genaue Anzeige des im Tank befindlichen Kraftstoffes durch
Vergleich der an der Tankstelle eingeführten Menge mit der beim Betrieb des Fahrzeuges entnommenen Menge
möglich ist. Bei einer solchen Einrichtung hat die Gestaltung des Tanks keinen Einfluß auf die Genauigkeit
des Meßergebnisses, so daß diese Einrichtung universell verwendbar ist. Wesentlich ist weiter, daß bei dieser
Einrichtung bereits ein Ausgangssignal eines Meßwertgebers vorliegt, aus dem auf einfache Weise auch der
momentane Kraftstoffdurchfluß abgelei' rt werden
kann. Im Unterschied zu den erstgenannten bekannten Anlagen sind also bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
die beiden Meßvorgänge für den Tankinhalt und den momentanen Kraftstoffdurchfluß nicht unabhängig
voneinander. Der eine Meß- und Anzeigevorgang ist vielmehr bereits so ausgelegt, daß Signale für die Anzeige
des anderen Meßwertes verfügbar sind.
Kine sehr einfache und wenig störanfällige Ausführung
ergibt sich dadurch, daß die Meßwertgeber pro Mengeneinheit des dem Tank entnommenen bzw. deru
Tank zugeführten Kraftstoffes jeweils einen elektrischen Impuls als Ausgangssignal auslösen und daß die
beiden Ausgangssignaie einem Vorwärts-ZRückwärtszähler in der Auswerteschaltung zugeführt werden.
Wenn in diesem Zusammenhang und im folgenden Text von einem VorwärtS'/Rückwärtszähler gesprochen
wird, so ist damit nicht nur ein d'gitaler Baustein gemeint.
Das Vorwärts-/Rückwärtszählen kann auch auf analoge Weise erfolgen, in dem beispielsweise ein Kondensator
auf- und entladen wird.
Da ein solcher Vorwärts-/Rückwärtszähler im allgemeinen
nicht gleichzeitig Signale für beide Zählrichtungcn verarbeiten kann, ist eine Signaltrennung notwendig.
Dies ν ird gemäß der Erfindung in besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Steuereingang des
Vorwärts/Rückwärtszäh'ers zur Bestimmung der Zählrichtung an den Zündschalter angeschlossen ist. Diesem
wesentlichen Merkmal u.t Erfindung liegt der Gedanke
zugrunde, daß in der Praxis nicht gleichzeitig in den Tank Kraftstoff eingefüllt und aus dem Tank Kraftstoff
entnommen wird. Es ist dabei berücksichtigt, daß mai. üblicherweise beim Tanken eines Kraftfahrzeuges die
Zündung abschaltet und daß andererseits aus dem Tank nur dann Kraftstoff entnommen wird, wenn die Zündung
eingeschaltet ist.
Nun ist allerdings bei einer solchen Einrichtung zu berücksichtigen, daß insbesondere bei höheren Temperaturen
eine nicht unerhebliche Menge des üblicherweise verwendeten Kraftstoffes im Tank verdampft und
damit durch das Anzeigegerät ein zu hoher Tankinhalt vorgetäuscht wird. Dieser Nachteil läßt sich dadurch
beheben, daß die einen Signalimpuls auslösende Mengeneinheit des Meßwertgebers für den dem Tank zugeführten
Kraftstoff größer ist als die von dem Meßwertgeber für den dem Tank Kntnommenen Kraftstoff erfaßte
Mengencinheit. Bei dieser Ausführung wird jedoch zumindest b^im Auffüllen des Tanks eine zu geringe
Menge angezeigt, was den Kraftfahrer verunsichern könnte. Außerden würde eine derart ausgestaltete Einrichtung
nicht den Anforderungen hinsichtlich der An-Zeigegenauigkeit entsprechen.
Deswegen wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Vorwärts-/
Rückwärtszähler programmierbar ist und im Tank wenigstens
ein Schalter angeordnet ist, der bei einem bestimmten
Tankinhalt ein Signal zum Setzen des Vorwärts-/Rückwärtszählers auf einen dem Tankmhalt entsprechenden
Wert auslöst Bei dieser Ausführung ist also sichergestellt, daß bei bestimmten Tankinhalten unabhängig
von der Genauigkeit der Meßwertgeber der VorwartS'/Ruckwartszahler auf den genauen Wert gesetzt
und somit das Anzeigeergebnis korrigiert wird.
Gemäß einer anderen Weiterbi'dung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ausgangssignal des Meßwertgebers
für den aus dem Tank entnommenen Kraftstoff mit einer Bezugsgröße, vorzugsweise e'· er Zeitbasis, verglichen
wird und daß das daraus abgfiei'ete Steuersigna!
ein Anzeigegerät beeinflußt, das in ein Geschwindigkeitsmeßgerät des Kraftfahrzeuges derart integriert ist,
daß eine direkte Zuordnung von verbrauchtes Kraftstoff und Fahrgeschwindigkeit gegeben ist. Der Kraftfahrer
kann dann an einem Anzeigeinstrument ablesen, ob der momentane Kraftstoffverbrauch dem bei einer
bestimmten Fahrgeschwindigkeit üblichen Kraftstoffverbrauch entspricht oder nicht.
Das Anzeigegerät für den momentanen Kraftstoffdurchfluß wird vorzugsweise mehrere Signallampen
enthalten, die bei einem bestimmten Kraftstoffverbrauch pro Zeiteinheit aufleuchten. Diese Signallampen
sind in das Geschwindigkeitsmeßgerät derart integriert, daß bei normalen Fahrverhältnissen gerade die Signallampe
aufleuchtet, die der gerade gefahrenen Geschwindigkeit zugeordnet ist. Es ist jedoch auch eine
Ausführung denkbar, bei der alle Signallampe.'. die einen kleineren als den gemessen^ τ Wert symbolisieren,
aufleuchten, so daß eine Art Lichtbar.d entsteht. Für ein dr -art ausgebildetes Anzeigegerät wird selbständiger
Schutz beansprucht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind diese Signallampen Leuchtdioden, die verschiedenfarbiges
Licht abstrahlen. Dabei ist insoesondere daran gedacht, daß diejenige Leuchtdiode, die einen momentanen
Kraftstoffdurchflußwert symbolisiert, der größer ist als der bei exakter Motoreinstellung und normalen
Fahrverhältnissen auftretende Wert, rot aufleuchtet, um den Fahrer darauf hinzuweisen, daß irgendein Defekt
vorliegt.
Den Meßwertgeber für den dem Tank zugeführten Kraf'stoff wird man vorzugsweise in den Tankeinfüllstutzen
einbauen, während der Meßwertgeber für den dem Tank entnorrtnenen Kraftstoff an beliebiger Stelle
in die Benzinleitung eingesetzt werden kann. Sofern das Fahrzeug mit einem Kraftstoffversorgungssystem ausgerüstet
ist, da? eine in den Tank eingebaute Pumpt
aufweist, wird es /weckmäßig sein, den Meßwertgeber für den de.n Tank entnommenen Kraftstoff mit dieser
Benzinpumpe zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Weiter ist es möglich, die Schalter, die zur Korrektur
des Zählerstandes dienen, an dieser Benzinpumpe anzubringen, die ja üblicherweise mittels eines Gestells am
Tankdeckel befestigt ist und bis nahe an den Boden des Kraftstofftankes reicht. Im Interesse einer weiteren
Vereinfachung des Systems ist es auch denkbar, den Meßwertgeber für den in den Tank eingefüllten Kraft-
stoff mit dieser Benzinpumpe zu einer Baueinheit zusammenzufassen.
Alle Signalleitungen können dann zu einem Kabelsatz zusammengefaßt werden, der durch
den Tankdeckel zur Auswerteschaltung führt. Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die einzelnen Systeme der erfindungsgemäßen Einrichtung und
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild der Auswerteschaltung.
In den insgesamt mit 10 bezeichneten Tank sind zwei Meßwertgeber 11 und 12 eingebaut. Der eine Meßwertgeber
11 erfaßt den dem Tank zugeführten Kraftstoff und sitzt im Einfüllstutzen 13. Der andere Meßwertgeber
12 erfaßt den dem Tank entnommenen Kraftstoff und ist mit einer Benzinpumpe 14 und deren Träger 15
zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Diese Baueinheit ist am Tankverschlußdeckel 16 montiert. Aus der sehe-
dieser Baueinheit weiter zwei Schalter 17 und 18 befestigt sind. Bei diesen Schaltern 17 und 18 kann es sich um
Druckschalter handeln, die dann geschlossen werden, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Tank entsprechend angestiegen
ist. Der untere Schalter 17 soll beispielsweise dann ansprechen, wenn sich im Tank gerade noch ein
Viertel der maximal möglichen Menge an Kraftstoff befindet.
Im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges ist eine Anzeigeeinheit 20 eingebaut, die sowohl ein Anzeigegerät
für den pro Zeiteinheit verbrauchten Kraftstoff als auch ein Anzeigegerät für die Fahrgeschwindigkeit des
Kraftfahrzeuges umfaßt. Das Anzeigegerät für die Fahrgeschwindigkeit ist als Zeigerinstrument ausgebildet.
Das Anzeigegerät für den pro Zeiteinheit verbrauchten Kraftstoff beinhaltet mehrere Leuchtdioden
21 und 22, die bestimmten Geschwindigkeitswerten zugeordnet sind. Die Leuchtdiode 22 unterscheidet sich
von den übrigen Leuchtdioden durch die Signalfarbe. Während die Leuchtdioden 21 beispielsweise grünes
Licht abstrahlen, soll die Leuchtdiode 22 rotes Licht aussenden. Damit soll ein Kraftstoffdurchflußwert angezeigt
werden, der unter normalen Betriebsverhältnissen nicht möglich ist und demzufolge dem Fahrer eine
Störung irgendwelcher Art anzeigt. Die einzelnen Leuchtdioden 21 sind den Geschwindigkeitssymbolen
derart zugeordnet, daß sie gerade den momentanen Kraftstoffdurchflußwert anzeigen, der bei üblichen Betriebsverhältnissen
bei dieser Geschwindigkeit zu erwarten ist. Wenn also die Tachonadel 23 genau auf die
lichtabstrahlende Leuchtdiode 21 zeigt, kann der Fahrer mit einem Blick erkennen, daß seine Fahnveise richtig
ist. Eilt dagegen die lichtabstrahlende Leuchtdiode 2i im Uhrzeigersinn der Tachonadel 23 voraus, kann der Fahrer
erkennen, daß der Kraftstoffverbrauch unter den gegebenen Betriebsverhältnissen zu hoch ist Das kann
beispielsweise bedeuten, daß nicht das optimale Obersetzungsverhältnis
des Getriebes gewählt ist.
Mit 30 ist ein analoges Anzeigegerät bezeichnet daß den Tankinhalt angibt Es kann sich dabei in bekannter
Weise um ein Voltmeter handeln, doch ist auch eine digitale Anzeige möglich insbesondere dann, wenn auch
dieses Anzeigegerät 30 mit in den Geschwindigkeitsmesser integriert sein solL Man wird dann vorzugsweise
alle Anzeigegeräte nach dem selben physikalischen Effekt ausbilden, wobei aus Energiegründen Flüssigkristallanzeigen
der Vorzug gegeben wird.
Die Steuersignale für die Anzeigegeräte liefert eine
Auswerteschaltung 40. die über zwei Steuersignalleitungen
41 und 42 mit den Meßwertgebern 11 und 12 sowie über zwei weitere Steuersignalleitungen 43 und 44 mit
den Schaltern 17 und 18 und einer weiteren Steuersignalleitung 45 mit dem Zündschalter 46 des Kraftfahrzeuges
verbunden ist. In Fig.2 ist die prinzipielle Wirkungsweise
dieser Auswerteschaltung 40 dargestellt. Abweichungen von dieser Ausführungsform sind insbesondere
dann denkbar, wenn die Auswertung über einen Mikroprozessor vorgenommen wird, der von der
Kraftstoffverbrauchsmessung unabhängige Schalt- und Regelvorgänge im Kraftfahrzeug steuert. Fi g. 2 soll lediglich
das Prinzip der Auswerteschaltung verdeutlichen, wobei die notwendigen Bausteine zur Signalumformung
der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
Wesentlicher Baustein der Auswerteschaltung 40 ist ein Vorwärts-/Rückwärtszähler 50 mit einem Takteingang
51 und einem Setzeingang 52 sowie einem Steuereiügang 53 /ui Bestimmung der Zähirichcung. Der
Steuereingang 53 ist über die Steuersignalleitung 45 mit dem Zündschalter 46 derart verbunden, daß der Zähler
bei geschlossenen Zündschalter rückwärts zählt, bei geöffnetem Zündschalter aber nur vorwärts zählt Über
ein Oder-Gatter werden dem Takteingang 51 des Zählers 50 die Signalimpulse der beiden Geber 11 und 12
zugeführt. Diese Signalimpulse treten in der Praxis nicht gleichzeitig auf, so daß nur jeweils eine der beiden Impulsfolge!,
am Takteingang 51 meßbar ist. An den Ausgang des Vorwärts-ZRückwärtszählers 50 ist ein Digital-Analog-Wandler
57 angeschlossen, an dessen Ausgang 58 eine dem Zählerstand proportionale Gleichspannung
meßbar ist.
Die bis jetzt beschriebenen Bausteine arbeiten folgendermaßen: Bei geöffnetem Zündschalter 46 werden
die von dem Meßwertgeber für den in den Tank eingefüllten Kraftstoff abgegebenen Signalimpulse dem
Takteir.gang 51 des Vorwärts /Rückwärtszähiers züge
führt, und dieser Zähler zählt vorwärts. Dadurch steigt die Gleichspannung am Ausgang 58 des Digital-Analog-Wandlers
und der Zeiger 33 des Anzeigegerätes 30 wandert entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach Abschluß des
Tankens zeigt der Zeiger genau die Kraftstoffmenge an. die sich nunmehr im Tank befindet. Sobald der Zündschalter
46 geschlossen wird, ändert sich die Zählrichtung des Vorwärts-ZRückwärtszählers 50. Sobald der
Motor Kraftstoff verbraucht zählt dieser Zähler 50 die Impulse des Ausgangssignales des Meßwertgebers 12
für den dem Tank entnommenen Kraftstoff. Der Zählerstand wird dadurch verringert Der Gleichspannungswert
am Ausgang 58 des Digital-Analog-Wandlers ändert sich entsprechend, so daß der Zeiger am Anzeigegerät
30 im Uhrzeigersinne wandert und damit weiterhin kontinuierlich die im Tank befindliche Kraflstoffmenge
anzeigt
Wichtig ist nun, daß dieser Zählerstand des Vorwärts-/Rückwärtszählers
50 in gewissen Zeitabständen korrigiert wird, damit nicht durch Verdampfung des
Brennstoffes oder durch gewisse Toleranzen der Meßwertgeber und Störimpulse das Meßergebnis fortlaufend
in einer Richtung verfälscht wird. Die zwei Schalter 17 und 18 sind über die Steuersignalleitungen 43 und 44
an den Eingang jeweils eines Zeitgliedes 60 bzw. 61 angeschlossen, jedes dieser Zeitglieder 60 bzw. 61 gibt
einen kurzen Impuls ab. sobald sich der Schaltzustand der Schalter i7 bzw. 18 ändert Bei diesen Zeitgliedern
60 und 61 kann es sich also um zweiflankengetriggerte
Monoflops handeln- Die Ausgangssignale der beiden Zeitglieder 60 und 61 werden über ein Oder-Gatter 62
dem Set/.cingang 52 des VorwärtsVRückwärtszählers
50 zugeführt. Der Vorwärts-ZRückwärtszähler 50 hat parallele Setzeingänge, die beispielsweise über einen
Datensclektor 63 mit zwei Codierschaltern 64 und 65 verbunden sind. Der Datenselektor 63 hat einen Steuereingang
66, der mit der Steuersignalleitung 43 verbunden ist. In Abhängigkeit von dem Steuersignal an diesem
^'euereingang 66 wird entweder das Ausgangssignal
des Codierschalters 64 oder das Ausgangssignal des Codierschalters 65 dem parallelen Setzeingang des
Vorwärts-/Rückwärtszählers 50 zugeführt Die Codierschalter können auf einfache Weise so eingestellt werden,
daß sie eine Digitalzahl symbolisieren, die proportional zu der Flüssigkeitsmenge ist, die sich dann im
Tank befindet, wenn der entsprechende Schalter 17 bzw. 18 geschlossen wird.
Die Korrektur des Zählerstandes im Vorwärts-/ Rückwärtszähler 50 erfolgt in der Weise, daß beim
Datcnsclcktors 63 so angesteuert wird, daß die Digitalzahl des Codierschalters 64 vom Eingang des Datenselektors
auf den Ausgang durchgesteuert wird. Gleichzeitig wird durch das Schließen des Schalters 17 über
das Zeilglied 61 ein kurzer Setzimpuls ausgelöst, so daß die Digitalzahl des Codierschalters 64 in den Vorwärts-/
Rückwärtszähler 50 eingespeichert wird. Dies erfolgt vorrangig vor dem Zählvorgang, der über den Takteingang
51 gesteuert wird. Sobald der Flüssigkeitspegel im Tank 10 den Druckschalter 17 erreicht, wird der Vorwärtv/Rückwärtszähler
50 auf einen genau definierten Wer gesetzt. Sollte das Ergebnis vorher falsch gewesen
sein, springt dann also der Zählerstand und damit der Zeiger am Anzeigegerät 30 auf den korrigierten Wert.
Beim Schließen des Schalters 18 erfolgt ein entsprechender Vorgang, wobei jetzt aber die Digitalzahl des
Codierschalters 65 in den Vorwärts-/Rückwärtszähler 50 eingespeichert wird.
Das Ausgangssignal auf der Steuersignalleitung 42 vom Meßwertgeber 12. der den aus dem Tank entnommenen
Kraftstoff mißt, wird nun in der Auswerteschal-Hing 40 noch dazu ausgenutzt, den momentanen Kraftstoffverbrauch
anzuzeigen. Ein Taktgenerator 70 erzeugt rechteckige Impulse mit einem Tastverhältnis von
etwa 90%. Während der Impulsdauer des Signals dieses Taktgenerators 70 gelangen diese Impulssignale vom
Meßwertgeber 12 über das Tor 71 an den Takteingang
72 eines Zählers 73. Das Ausgangssignal dieses Zählers
73 wird einem Speicher 74 zugeführt, an dessen Setzeingang 75 das Ausgangssignal des Taktgenerators 70 anliegt.
Mit der abfallenden Flanke des Ausgangssignals des Taktgenerators 70 wird dieser Speichel· 74 gesetzt.
Er übernimmt also den zu diesem Zeitpunkt befindlichen Zählerstand. Mit der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals
des Taktgenerators 70, welches am Rücksetzeingang 76 des Zählers 73 anliegt, wird dieser Zähler
73 auf Null zurückgesetzt Der Zählvorgang beginnt dann von neuem. Dem Speicher 74 ist ein Decoder 77
nachgeschaltet der eine der Zahl der Leuchtdioden 21 und 22 entsprechende Anzahl von Ausgängen 78 aufweist.
Jeder dieser Ausgänge 78 führt zu einer dieser Leuchtdioden 21 bzw. 22. Der Decoder 77 hat die Aufgabe,
in Abhängigkeit von der an seinem Eingang anstehenden Digitalzahl aus dem Speicher 74 einen Ausgang
zu aktivieren. Abhängig von der Digitalzahl leuchtet damit eine der Leuchtdioden 21 bzw. 22 auf.
In den zuletzt beschriebenen Schaltungsteilen wird also das Ausgangssignal des Meßwertgebers 12 mit einer
Ze'tbasis, nämlich dem Taktsignal des Taktgenerators 70, verglichen und daraus ein Steuersignal für ein
Anzeigegerät abgeleitet, das den auf die Zeiteinheit bezogenen Kraftstoffverbrauch anzeigt. Damit wird also
auf sehr einfache Weise durch mehrfache Ausnutzung der Signale des einen Meßwertgebers sowohl der für
den Fahrer interessante Wert des momentanen Kraftstoffverbrauches als auch der notwendige Wert bezüglich
der im Tank befindlichen Kraftstoffmenge ermittelt. Die gesamteEinrichtung läßt sich aus wenigen Bauteilen
aufbauen, wobei aber eine wesentliche Einsparung vor allem dann erreicht wird, wenn in Zukunft ohnehin Mikroprozessoren
im Kraftfahrzeug Verwendung finden. Die Meßwertgeber können in bekannter Weise ein
Laufrad aufweisen, wobei die Umdrehungszahl über Fotodioden, Magnetspulen, Reedkontakt oder NTC-Widerstand
ermittelt und in ein geeignetes elektrisches Signal umgeformt wird. Wenn die Meßwertgeber 11
und 12 sowie die Schalter 17 und 18 mit der Benzinpumpe zu einer Baueinheit integriert werden, ist auch die
Montage im Kraftfahrzeug sehr einfach. Dabei muß noch berücksichtigt werden, daß die Verkabelung der
Steuerleitungen dann sehr einfach ist, weil lediglich ein Kabelsatz verlegt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Einrichtung zur Messung und Anzeige von Werten in Zusammenhang mit dem Kraftstoffverbrauch
in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal eines ersten
Meßwertgebers (12), das proportional zur Menge des aus einem Tank entnommenen Kraftstoffes ist,
mit dem Ausgangssignal eines zweiten Meßwertgebers (11), das proportional der in den Tank eingefüllten
Kraftstoffmenge ist, in einer Auswerteschaltung (40) verglichen und daraus ein Steuersignal für ein
Anzeigegerät (30) abgeleitet wird, welches die Menge des noch im Tank (10) befindlichen Kraftstoffes
anzeigt, wobei die Meßwertgeber (11,12) pro Mengeneinheit
des dem Tank (10) entnommenen bzw. dem Tank (10) zugeführten Kraftstoffes jeweils einen
elektrischen Impuls auslösen und die beiden Ausgangssigi\ lie einem Vorwärts-ZRückwärts-Zähier
^50^ in G^r Auswerteschsitun/r ^40^ zugeführt
werden, dessen Steuereingang (53) zur Bestimmung der Zählrichtung an den Zündschalter (46) angeschlossen
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Signalimpuls auslösende
Mengeneinheit des Meßwertgebers (11) für den dem Tank (10) zugeführten Kraftstoff größer ist als die
vom Meßwertgeber (12) für den dem Tank entnommenen Kraftstoff erfaßte Mengeneinheit.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärts-ZRückwärtszähler
(50) programmierbar ist und im Tank (10) wenigstens ein Schalter (17, ISj i.ngeorttnet ist, der bei
einem bestimmten Tankinhalt ein oignal zum Setzen des Vorwärts-/Rückwärtszählers (50) auf einen dem
Tankinhalt entsprechenden Wert auslöst.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorwärts-ZRückwärtszähler
(50) ein Digital-Analog-Wandler (58) nachgeschaltet ist und das Anzeigegerät (30) für den
Tankinhalt analog arbeitet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (30)
digital arbeitet.
6. Einrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Meßwertgebers (12) für
den aus dem Tank (10) entnommenen Kraftstoff mit einer Bezugsgröße, vorzugsweise einer Zeitbasis,
verglichen wird und daß das daraus abgeleitete Steuersignal ein Anzeigegerät (20) beeinflußt, das in
ein Fahrgeschwindigkeitsmeßgerät derart integriert ist, daß eine direkte Zuordnung von verbrauchtem
Kraftstoff und Fahrgeschwindigkeit gegeben ist.
/. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigegerät (20) mehrere Signallampen vorzugsweise Leuchtdioden (21, 22) enthält,
die bei e.nem bestimmten Kraftstoffverbrauch pro Zeiteinheit aufleuchten.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (21,22) verschiedenfarbiges
Licht abstrahlen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte (20, 30) mit dem Geschwindigkeitsmeßgerät zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind und alle nach demselben physikalischen Effekt arbeiten.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit Flüssigkristallanzeigen
aufweist
11. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (40) ein Mikroprozessor ist der weitere
Schalt- und Regelvorgänge im Kraftfahrzeug steuert
12. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Meßwertgeber (11, 12) mit einer Benzinpumpe
(14) zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß an dieser Baueinheit auch die
Schalter (17, 18) angeordnet sind und die Steuersignalleitungen (41, 42, 43, 44) von den Meßwertgebern
(15, 12) und den Schaltern (17, 18) zu einem Kabelsatz zusammengefaßt sind, der dur-jh den
Tankverschlußdeckel (16) zur Auswerteschaltung (40) führt
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