DE3245053A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE3245053A1
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Michael Gist
Dennis Rugby Warwickshire Keen
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AE PLC
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

" -" "PATENTANWÄLTE^ ^ 5 U § J
DIPL.-ING. ALEX ST E N G E R
Kaiser-Friedrich-Ring 70 -f. DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E 1 N Z J. RING
Unser Zeichen: 23 583 Datum: 3- Dezember 1982
AE PLC, Cawston House, Cawston, Rugby, Warwickshire CV22 7SB3 England
Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, bei der ein Werkstück und ein Werkzeug relativ zueinander rotieren, um eine Bearbeitung am Werkstück durchzuführen, mit einem verlängerten Werkzeugträger und einer Werkzeughalterung.
Bei einer konventionellen Werkzeugmaschine erfolgt die Bewegung des Werkzeugträgers durch die Bewegung eines Supports, an dem der Träger befestigt ist über auf Leitspindeln wirkende Motoren. Eine solche Werkzeugmaschine kann rotierende Werkstücke ausreichend bearbeiten, die über ihre ganze Länge einen konstanten Kreisquerschnitt haben. Eine ähnliche Halterung kann für den Werkzeugträger verwendet werden, wenn das Werkstück feststeht und das Werkzeug zur Bearbeitung einer Bohrung im Werkstück gedreht wird. Wiederum können mit die's er Anordnung Bohrungen mit über die ganze Länge konstantem Kreisquerschnitt ausreichend bearbeitet werden.
Diese beiden Anordnungen haben den Nachteil, daß sie infolge der Trägheit der Halterung, der Leitspindeln und der.Motoren während der Bearbeitung nicht schnell die Lage des Werkzeugs verändern können und deshalb nicht zur Bearbeitung
'"■» . ToWrammaHi-pcco· Rheinpatent · Posts&eckkonto Köln (BLZ 370100 50) 2276 3,0 - 503
von Stufen in der bearbeiteten Oberfläche des Werkstücks oder zur Bearbeitung von'nicht-kreisförmigen Profilen verwendet werden können, außer bei sehr langsamen Drehzahlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art, zu verbessern und die beschriebenen Nachteile zu beheben. Gemäß der Erfindung wird eine Werkzeugmaschine vorgeschlagen, bei der ein Werkstück und ein Werkzeug relativ zueinander rotieren, um eine Bearbeitung am Werkstück durchzuführen, die einen an einer Seite befestigten verlängerten Werkzeugträger mit einer Werkzeughalterung an der anderen Seite aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Einrichtung zur Ablenkung des Werkzeugträgers zwischen dem eingespannten Ende und der Werkzeughalterung auf den Werkzeughalter einwirkt derart, daß der Werkzeugträger während der Bearbeitung ablenkbar ist und die Lage des Werkzeugs relativ zum eingespannten Ende um einen vorbestimmten Betrag veränderbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann der Werkzeugträger-auch Werkzeughalter genannt - durch zwei verlängerte Glieder aus unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sein, die Seite an Seite miteinander verklebt sind, wobei die den Halter ablenkenden Einrichtungen Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes um den Werkzeughalter einschließen und die Werkstoffe der Glieder so sind, daß die magnetostriktive Längenänderung der Glieder, die durch die Magnetfeldeinrichtungen verursacht werden, die genannte Ablenkung des Werkzeughalters erzeugen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführung ist der Werkzeugträger auf seiner gesamten Länge drehbar und die Einrichtungen zur Ablenkung des Halters enthalten ein zwischen dem eingespannten Ende und der Werkzeughalterung am Werkzeugträger montiertes exzentrisches Gewicht, um die Ablenkung des Werkzeugträgers während der Rotation zu bewirken. Sie weisen ferner Einrichtungen zum Aufbringen einer vorbestimmten, radial nach innen gerichteten Kraft um den Werkzeugträger auf der auf dem genannten abgelenkten Pfad rotiert,um den von der Werkzeughalterung beschriebenen geometrischen Ort zu bestimmen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Bohrmaschine zur Bearbeitung der Innenfläche eines feststehenden Werkstücks von der Art vorgeschlagen, die eine verlängerte, flexible Bohrstange enthält, mit der auf einer Seite Antriebseinrichtungen zur Rotation der Bohrstange im Eingriff stehen und die eine Werkzeughalterung an der anderen Seite der Bohrstange aufweist. Erfindungsgemäß sind Einrichtungen zum Aufbringen einer gesteuerten Kraft auf die Bohrstange zwischen den Enden angebracht um die Bohrstange während ihrer Rotation zu biegen und hierdurch die Lage eines an der Bohrstange befestigten Werkzeugs um einen vorbestimmten Betrag relativ zum Werkstück zu verändern.
Weitere Einzelheiten , Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Beispiels, das
- 4 OR/GfNAL
-χ-Ίο
in beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Werkzeugmaschine, bei der ein magnetostriktiver Effekt zur Positionierung eines Werkzeughalters der Maschine verwendet wird;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Werkzeugmaschine, einschließlich eines ein exzentrisches Gewicht tragenden Werkzeughalters unter Verwendung einer Flüssigkeitslagerung zur Positionierung des Werkzeughalters;
Fig. 3 einen radialen Querschnitt der Flüssigkeitslagerung, die den Werkzeughalter der Werkzeugmaschine nach Fig.2 umgibt;
Fig. 4 einen Längsschnitt der Flüssigkeitslagerung nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt, der jedoch die Verwendung hydraulischer Federn zur Positionierung des Werkzeughalters zeigt und
Fig. 6 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt, der jedoch die Verwendung eines Exzenternockens für die Positionierung des Werkzeughalters zeigt.
Bei erster Bezugnahme auf die Werkzeugmaschine nach Fig. 1 hat die Maschine einen Spindelstock 10 einschließlich einem Spannfutter 11 zum Halten und Rotieren eines läng-
Lichen Werkzeughalters 12. Ein Quersupport 13 der Werkzeugmaschine trägt das Werkstück 14. Der Werkzeughalter ist an einem Ende am Spannfutter 11 befestigt und trägt am anderen Ende ein Diamantwerkzeug oder ein anderes geeignetes Werkzeug 15 in einer WerkzeughaLterung 16. Der Werkzeughalter 12 ist so angeordnet, daß er para LLeL zur Achse einer Bohrung im zu bearbeitenden Werkstück Liegt.
Der Werkzeughalter 12 wird aus zwei Streifen 12a, 12b aus verschiedenen Werkstoffen gebildet, die Seite an Seite angeordnet sind, in einer senkrecht zu der Richtung, in der eine Werkzeugbewegung erforderlich ist, liegenden Ebene. Die Verbindung kann durch Kleben oder Schweißen erfolgen, oder vorzugsweise durch Schme L ζ schweißung, um sicherzustellen, daß die beiden Streifen 12a, 12b innig miteinanderverbunden sind. Die MetalLe der Streifen 12a, 12b sind so gewählt, daß die Längenänderung des einen in einem Magnetfeld sich von der Längenänderung des anderen im gleichen Magnetfeld unterscheidet. Dieser Effekt wird Magnetostriktion genannt. Vorzugsweise nimmt die Länge des einen zu, während die des anderen abnimmt.
Geeignete MetalLpaarungen sind Nickel und reines Eisen, NickeL und eine Legierung aus 50% Eisen und 50% Nickel, Nickel und eine Legierung aus 50% KobaLt und 50% Eisen, Nickel und eine Legierung aus 70% Kobalt und 30% Eisen, aLLes in Gewichtsprozenten. Es muß natür Iich berücksichtigt
->V": 3 2 k 5
werden, daß diese AufzähLung nicht erschöpfend ist, und daß andere geeignete Werkstoffpaarungen verwendet werden können.
Der Werkzeughalter 12 ist zwischen dem eingespannten Ende und der Werkzeughalterung 16 von einer elektrischen Spule 17 umgeben. Die Spule 17 kann direkt auf den Werkzeughalter 12 gewickelt sein, oder auf ein getrenntes Formteil mit ausreichend Platz zwischen Formteil und Werkzeughalter 12, um eine Bewegung des Werkzeughalters 12 zu gestatten. Die Spule 17 ist mit einer elektrischen Stromzufuhr 18 verbunden, die in der Lage ist, einen Gleichstrom oder einen Wechselstrom zu liefern, dessen Frequenz und Amplitude variiert werden können. Es kann z.B. ein über einen Endverstärker 20 an die Spule 17 angeschlossener, variabler Frequenz-Oszillator 19 verwendet werden.
Es muß berücksichtigt werden, daß nur der Teil des Werkzeughalters 12 innerhalb der Spule 17 aus den gewählten magnet οstriktiven Metallen bestehen muß, da nur dieser Teil die Effekte der Magnetostriktion zeigt. Das das Werkzeug tragende Ende des Werkzeughalters 12 kann aus kohlenstoffarmem Stahl bestehen.
Der Werkzeughalter 12 kann fest eingespannt sein, um unerwünschte Vibrationen, wie Rattern, zu verringern oder zu verhindern. Diese Dämpfung kann in Form von dünnen Stahlstreifen
BAD ORIGINAL
-χ- μ
erfolgen, die auf beiden Seiten des WerkzeughaLters angebrachtsind.
Im Gebrauch wird die Werkzeugmaschine wie foLgt betrieben. Der Werkzeughalter 12 rotiert im Spindelstock 10 und das Werkstück 14 wird auf dem Quer support 13 in eine Bezugslage relativ zum Werkzeug bewegt. Die Spule 17 wird mit einer vorbestimmten Spannung beaufschlagt und der magnetostriktive Effekt auf den Bimetall-Teil des Werkzeughalters 12 bewirkt dessen Ablenkung in einer senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Metallstreifen 12a, 12b Liegenden Richtung. Die Größe der Ablenkung ist proportional der Stärke des von der Spule 17 erzeugten MagnetfeIdes, somit kann durch Regelung des variablen Frequenz-OsziLlators 19 eine gewünschte Ablenkung erzielt werden. Auf diese Weise kann eine Kreisfläche von gewünschtem Radius durch das Werkzeug 15 am Werkstück bearbeitet werden.
Es ist verständlich, daß die Lage des Werkzeugs 15 entweder über den gesamten Arbeitsgang konstant bleiben oder mehrere Male während des Arbeitsganges variiert worden kann, um ein fertiges Werkstück mit einem Kreisquerschnitt, der über die Länge des Werkstückes variiert, zu erzeugen. Alternativ kann die Lage des Werkzeugs 15 während einer Umdrehung des Werkstückes variiert werden, um ein Werkstück mit nichtkreisförmigem Querschnitt zu erzeugen. Die zur Erzeugung solcher variierenden Querschnitte erforderlichen Spannungs-
-jr si η
Variationen können durch -ejnen Computer 21 gesteuert werden.
Es ist ebenfalls verständlich, daß der Werkzeughalter 12 nicht rotieren muß. Stattdessen kann das Werkstück rotieren und der Werkzeughalter 12 kann durch Drehung um 90° senkrecht zur Drehachse des Werkstücks angeordnet werden, um als Drehwerkzeug auf die Außenfläche des Werkstücks zu wirken. Flächen verschiedenen Querschnitts können wie oben beschrieben erzeugt werden.
Die Ablenkung des Werkzeughalters 12 ist temperaturabhängig und aus diesem Grund kann ein Kühlsystem 22 vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß die Temperatur des Werkzeughalters grundsätzlich konstant bleibt. Alternativ kann ein System, wie der Computer 21 vorgesehen werden, um die Einflüsse der Temperaturvariationen über die Zeit auszugleichen,
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 2, 3 und 4 enthält die Werkzeugmaschine ein Bett 30 mit einem Spindelstock 31, auf dem ein Spannfutter 33 drehbar angeordnet ist. Ein Werkstück 34, z.B. ein Kolben, dessen Kolbenbolzenbohrung 35 zu bearbeiten ist, wird auf ein bewegliches Support 42 an einer Seite des Bettes 30 gegenüber dem Spindelstock 31 montiert.
Ein Werkzeughalter in Form einer länglichen Bohrstange 36
BAD ORIGfNAlT
mit kreisförmigem Querschnitt (siehe Pig„3) ist mit einem Ende fest im Spannfutter 33 eingespannt und trägt am anderen Ende das in einen Werkzeughalter 38 montierte Werkzeug 37. An der Bohrstange 36 ist zwischen den Enden ein Gewicht 39 exzentrisch montiert.
Eine Flüssigkeitslagerung 40 umgibt die Bohrstange 36 zwischen den Enden und an das exzentrische Gewicht 39 angrenzend, und ist am Bett 30 befestigt. Die FLüssigkeitslagerung 40 bildet keinen engen Sitz um die Bohrstange 36, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich, um die Ablenkung der Stange 36 zu gestatten. Die FLüssigkeitsLagerung 40 schließt 8 Paare von Düsen 41 ein, die in gleichem Winkelabstand um die Bohrstange 36 angeordnet sind, wobei die Düsen jedes Paares in einem axialen Abstand zueinander stehen, wie aus Abb.4 ersichtlich. Jedes Düsenpaar 41 ist mit einem Fluid unter Druck verbunden, z.B. unter Druck stehende Luft oder Flüssigkeit. Die Fluidzufuhr zu jedem Düsenpaar 41 ist getrennt regelbar, sodaß der aus den Düsen austretende Druck entweder um den gleichen Betrag oder um verschiedene Beträge variiert werden kann. Diese Regelung kann durch über einen Computer 43 gesteuerte Servoventile erfolgen.
Es kann ein geschlossenes Regelsystem 44 zum Vergleich des tatsächlichen geometrischen Ortes des Werkzeugs 37 mit einem gewünschten geometrischen Ort und zur Einstellung der radial nach innen gerichteten Kraft in Übereinstimmung mit dem
Vergleich vorgesehen werden.
Im Gebrauch arbeitet die Maschine nach Fig. 2, 3 und 4 wie folgt. Das Spannfutter 33 rotiert und mit ihm die Bohrstange 36 auf ihrer gesamten Länge. Infolge des exzentrischen Gewichts 39 wird die Achse der Bohrstange ebenfalls abgelenkt, d.h. sie erzeugt eine konisch gewölbte Rotationsfläche um die Rotationsachse des Spindelstocks 31. Der maximale Durchmesser dieses Kegels befindet sich am Ende des Werkzeughalters 36, der das Werkzeug 37 trägt, während das im Spannfutter 33 gehaltene Ende des Werkzeughalters 36 überhaupt nicht abgelenkt wird.
Die Flüssigkeitslagerung 40 bewirkt die Regelung dieser Rotationsablenkung durch Aufbringen einer gesteuerten, radial nach innen gerichteten Kraft auf die Bohrstange 36. Wenn der aus den Düsen 41 austretende Druck für alle Düsen gleich ist, beschreibt das Werkzeug 37 einen kreisbogen, dessen Radius vom Flüssigkeitsdruck abhängig ist (siehe Fig.3). Wenn jedoch der aus den Düsen 41 austretende Flüssigkeitsdruck nicht gleich ist, beschreibt das Werkzeug 37 einen nicht-kreisförmigen Pfad, dessen Form durch Regelung der Flüssigkeitszufuhr zu den Düsen gesteuert werden kann.
Auf diese Weise kann das Werkzeug 37 verwendet werden, um die Kolbenbolzenbohrung 35 des Kolbens 34 über deren Länge auf jeden gewünschten Querschnitt zu bringen. Der Quer-
schnitt kann kreisförmig, oval oder von jeder anderen gewünschten Form sein. Die Flüssigkeitslagerung 40 wirkt somit als Nocken, dessen Form während des Bearbeitungsganges variiert oder konstant gehalten werden kann.
Es ist verständlich, daß die radial nach innen gerichtete Kraft durch eine Flüssigkeitslagerung nicht aufgebracht werden muß. Sie kann z.B. durch eine Vielzahl hydraulischer Federn (Pig.5) von veränderlicher dynamischer Steifheit aufgebracht werden, die in gleichem Winkelabstand um den Werkzeughalter angebracht sind. Alternativ kann sie durch eine an der Bohrstange 36 anliegende Nockenfläche aufgebracht werden, um den Werkzeughalter 36 in einen vorbestimmten Pfad zu zwingen (siehe Fig.6). Die Nockenfläche kann eine während des Bearbeitungsganges veränderliche Form haben.
Es ist verständlich, daß eine große Vielzahl von alternativen Einrichtungen vorgesehen werden kann, um eine Werkzeughalterung während der Bearbeitung zur Variation der Lage des Werkzeugs relativ zum eingespannten Ende um einen vorbestimmten Betrag abzulenken. Es können z.B. piezoelektrische Kräfte verwendet werden, oder magnetische und/oder mechanische Effekte, außer den im Hinblick auf die Zeichnungen oben beschriebenen.
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Claims (22)

ANSPRÜCHE
1.) Werkzeugmaschine, bei der ein Werkstück und ein Werkzeug relativ zueinander rotieren, um eine Bearbeitung am Werkstück durchzuführen, von der Art, die einen an einem Ende eingespannten Länglichen Werkzeughalter mit einem am anderen Ende befestigten Werkzeug enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Ablenkung des Werkzeughalters (17 in Fig.1; 39 und 40 in Fig.2; 39 und 45 iη Fig . 5; 39 und 46 in Fig.6) zwischen dem eingespannten Ende und der werkzeughalterung (16 in Fig.1; 38 in Fig.2) auf den Werkzeughalter einwirken (12 in Fig.1; 36 in Fig.2, 5 und 69, um so den Werkzeughalter während der Bearbeitung zur Variation der Lage des Werkzeugs (15 in Fig.1; 37 in F§.g . 2) relativ zum eingespannten Ende um einen bestimmten Betrag abzulenken.
2. -Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter aus zwei Seite an Seite miteinander verbundenen länglichen Gliedern (12a, 12b) aus verschiedenen Werkstoffen gebildet wird, wobei die Einrichtungen zur Ablenkung des Halters Einrichtungen (17) zur Erzeugung eines Magnetfeldes um den Werkzeughalter enthalten und die Werkstoffe dieser Glieder so sind, daß die durch das Magnetfeld verursachte magnetostriktive Längenänderung der Glieder die genannte Ablenkung des Werkzeughalters erzeugt.
-12-
BAD ORIGINAL
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die MagnetfeLdeinrichtungen eine SpuLe (17) enthalten, die zwischen dem eingespannten Ende und der Werkzeughalterung um den Werkzeughalter angeordnet ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlsystem (22) vorgesehen ist, um die Temperatur des Werkzeughalters während der Bearbeitung im wesentlichen konstant zu halten.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsanordnung zur Unterdrückung unerwünschter Ablenkungen des Werkzeughalters vorgesehenist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle des Werkzeughalters (12) aus reinem Eisen für das eine Glied und aus Nickel für das andere Glied bestehen.
7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die metalle des Werkzeughalters (12) aus Nickel für das eine Glied und aus einer Legierung von 50% Eisen und 50% Nickel (Gewichtsprozente) für das andere Glied bestehen.
-13-
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die metalle des Werkzeughalters (12) aus Nicket für das eine Glied und aus einer legierung aus 50% Kobalt und 50% Eisen (Gewichtsprozente) für das andere Glied bestehen.
9. ■ Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die metalle des Werkzeughalters (12) aus Nickel für das eine Glied und aus einer legierung aus 70% Kobalt und 30% Eisen (Gewichtsprozente) für das andere Glied bestehen.
10. Werkzeugmaschine nach einem der ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (12) während der Bearbeitung um seine ganze Länge rotiert, während das Werkstück (14) feststeht.
11. Werkzeugmaschine nach einem" der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (12) nicht rotiert und das Werkstück (14) während der Bearbeitung rotiert.
12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Werkzeughalter (36) um seine ganze Länge drehen läßt und die Einrichtungen zur Ablenkung des Halters ein exzentrisches Gewicht (39) enthatten, das zwischen dem eingespannten Ende und der Werkzeughalterung
-14-
am Werkzeughalter montiert ist, um den Werkzeughalter während der Rotation abzulenken, sowie Einrichtungen (40) zur Aufbringung einer vorbestimmten, radial nach innen gerichteten Kraft um den Werkzeughalter, der auf dem genannten abgelenkten Pfad rotiert, um den von der Werkzeughalterung beschriebenen geometrischen Ort zu bestimmen.
13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (36) einen kreisförmigen Querschnitt hat, die die Kraft aufbringenden Einrich-
1^ tungen eine um den Werkzeughalter angeordnete Luftlagerung
mit einem Spalt zur Ermöglichung der Ablenkung des Werkzeughalters enthalten, und die die genannte Kraft um den Werkzeughalter aufbringende Luft so ist, daß die Werkzeughalterung einen gewünschten geometrischen Ort beschreibt.
14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraft aufbringenden Einrichtungen eine Vielzahl von hydraulischen Federn (45) von variabler
. dynamischer Steifheit enthalten, die in gleichen Winkelabständen um den Werkzeughalter (36) angeordnet sind, um eine Kraft um den Werkzeughalter (36) aufzubringen, sodaß die Werkzeughalterung einen gewünschten geometrischen Ort beschreibt.
15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraft aufbringenden Einrichtungen
-15-
eine NockenfLäche (46) enthalten, die im Eingriff mit dem Werkzeughalter (36) steht, um den Werkzeughalter auf einen vorbestimmten Pfad zu zwingen, und die Form der NockenfLäche während der Rotation des Werkzeughalters variabel ist, um den geometrischen Ort der Werkzeughalterung zuvariieren.
16. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelsystem (18, 19, 20, 21 in Fig.1; 43, 44 in Fig.2) zur Steuerung der durch die Einrichtungen zur Ablenkung des Halters ausgeübte Ablenkung vorgesehen ist.
17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen die Einrichtungen zur Ablenkung des Werkzeughalters so steuern, daß während eines Bearbeitungsganges am Werkstück eine konstante Ablenkungaus geübtwird.
18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen die Einrichtungen zur Ablenkung des Werkzeughalters so steuern, daß während einer Umdrehung der relativen Rotation eine variierende Ablenkung ausgeübt wird.
19. ' Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen
-16-
die Einrichtungen zur Ablenkung des Werkzeughalters so steuern, daß während eines Bearbeitungsganges eine Ablenkung ausgeübt wird, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der relativen Rotation variiert.
20. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsystem ein elektronisches Regelsystem ist.
21. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen einen Computer (21 in Fig.1; 43 in Fig.2) einschließen, um eine gewünschte Lage der Werkzeughalterung zu erzielen.
22. Bohrmaschine für die Bearbeitung der Innenfläche eines feststehenden Werkstücks, die eine Längliche, flexible Bohrstange enthält, mit der Bohrstange im Eingriff stehende Antriebseinrichtungen an einer Seite zur rotation der Bohrstange, und einen Werkzeughalter auf der anderen Seite der Bohrstange, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (17 in Fig.1; 39, 40 in Fig.2; 39, 45 in Fig.5; 39, 46 in Fig.6) zum Aufbringen einer gesteuerten Kraft auf die Bohrstange (12 in Fig.1; 36 in Fig.2) zwischen den Enden angeordnet sind, um die Bohrstange während der Rotation zu biegen und dadurch die lage eines Werkzeugs (15 in Fig . 1 ; 37 in Fig . 2) an der bohrstange um einen vorbestimmten Betrag relativ zum Werkstück (14 in Fig'. 1; 34 in Fig. 2) zu verändern.
8224:15PM2
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