DE3244830A1 - Schaltungsanordnung zur heizleistungssteuerung von heizbereichen in kochmulden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur heizleistungssteuerung von heizbereichen in kochmulden

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DE3244830A1
DE3244830A1 DE19823244830 DE3244830A DE3244830A1 DE 3244830 A1 DE3244830 A1 DE 3244830A1 DE 19823244830 DE19823244830 DE 19823244830 DE 3244830 A DE3244830 A DE 3244830A DE 3244830 A1 DE3244830 A1 DE 3244830A1
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heating
input
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microprocessor control
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English (en)
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Walter Bredel
Norbert 8225 Traunreut Schenetin
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1917Control of temperature characterised by the use of electric means using digital means

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Heizleistungssteuerung von Heiz-
  • bereichen in Kochmulden Die vorliegende Erfindung bezieht stich auf eine Schaltungsanordnung zur Heizleistungssteuerung von Heizbereichen in Kochmulden unter Verwendung einer Mikroprozessor-Steuerschaltung, wobei in Abhängigkeit eines Schaltorgans beim Einzellleizbereicll zu je einer Leistungssteuer-Eingabeeinrichtung zugeordnete r[eizbereiche gemeinsam einer dieser Leitstungsteuer-Eingabeeinrichtungen zuordenbar sind und wobei bei abgeschaltetem Zustand der Heizleistungssteuerung für die kombinierbaren eizbereiche die Einschaltfunktion für den kombiniert Heizbetrieb in der Mikroprozessor-Steuerschaltung rücksetzbar wird.
  • Bei K»>chherdmulden ist es iiblich, eine Mehrzahl von Kochbereichen anzuordnen, welche je ein in der flegel in einem TIeizbereich wirkendes Heizelement aufweisen. Für unterschiedliche Topfgrößen sind Kochbereiche mit unterschiedlich großer Fläche vorgesehen. Es ist bekannt, fiir speziell geformte Kochtöpfe, wie z.B. für Fisch oder Geflügel Töpfe mit länglicher oder ovaler Fonn die Kochbereiche mit entsprechend gestalteten TIeizelementen auszustatten. Bevorzugterweise wird ein zusätzlicher Zonenheizbereich einem Zentralheizbereich zugeschaJtet (DE-OS 30 04 181). Es ist auch möglich, zwei benachbarte Einzelkochbereiche gleichzeitig für einen beide Kochbereiche überdeckenden Gargutbehälter zu nutzen, wobei die Heizleistungsregelung für beide Einzelkochbereiche individuell erfolgt. Bei einer derartigen Betriebsweise ist es nachteilig, daß zwischen den Einzelkochbereichen eine nicht beheizte Fläche liegt. Es ist aber auch bekannt geworden, dieses Problem zu lösen, indem zwischen den Einzelkochbereichen ein Heizelement zusätzlich angeordnet wird, so daß durch diese beiden Einzelkochbereiche und dem dazwischen liegenden Zusatzheizbereich ein länglicher beheizter Kochbereich gebildet ist (DE-PS 26 33 389). Es ist bereits vorgeschlagen worden, die zusammen zu nutzenden einzelnen Heizbereiche gemeinsam Zil schal ten und zur entsprechenden l)imensionierung der Jleizleistungen anzusteuern. Nach einer bevorzugten Maßnahme sind für die in den Einzelkochbereichen zugeordneten Heizelemente iiber Schaltelemente Strompfade derart schaltbar, daß die Ileizelemente in tlen Einzelkochbereichen wahlweise in einer ersten Schaltstellung in bekannter Weise je einer Heizleistungs-Steuereinrichtung oder in einer zweiten Schaltstellung gemeinsam einer dieser Heizleistungs-Steuereinrichtungen zugeschaltet sind, während die weiteren Heizleistungs-Steuereinrichtungen von ihrem zugeordneten Heizelement abgetrennt sind. Eine derartige Maßnahme bietet bedienungstechnisch für Kocherdmulgen günstige Voraussetzungen. Aus Sicherheitsgründen wird angestrebt, daß eine Rücksetzung der Heizleistungs-Steuereinrichtung für den kombiniert Heizbetrieb von Einzelheizbereichen in die "Aus"-Stellung auch eine Aufhebung der Heizbereich-Zusammenschaltung bewirkt. Insbesondere beim Einsatz von Mikroprozessor-Steuerschaltungen wird von dieser Maßnahme Gebrauch gemacht. Eine derartige Schutzmaßnahme bewirkt aber auch, daß beim Einsatz entsprechend programmierter Mikroprozessor-Steuerschal tungen eine Eingabe des Kriteriums für den kombinierten Heizbetrieb von der Mikroprozessor-Schaltung erst übernehmabr ist, wenn die zugeordnete Heizleistungs-Steuerschal tung eingeschal t,et wi rd bzw ist. Dies ist aber bedienungstechnisch unbefriedigend Der vorliegenden Erfindung liegt numehr die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, die bei den geschilderten Voraussetzungen die Möglichkeit zur Eingabe eines Steuerkriteriums für die kombinierte Nutzung der Heizbereiche eröffnet bevor die eigentliche Heizleistungssteuerung eingechaltet wird. Nach Übernahme dieses Kriteriums durch die Einschaltung der Heizleistungssteuerung wird ein rücksetzendes Kriterium erst dann von der Stenerschaltung übernommen, wenn auch die Heizleistungs-Steuerschaltung in die "Aus"-Stellung wieder zurückgesetzt worden ist.
  • Eine Schaltungsanordnung, die diesen Forderungen entspricht ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß ein bistabiles Eingabe-Schaltelement angeordnet ist, dessen Ausgang an den dem Eingabekriterium für den kombinierten Heizbetrieb zugeordneten Eingang der Mikroprozessor-Steuerschaltung und parallel dazu an den einen Einagang eines eine Signaleinrichtung ansteuerden Verknüpfungsgliedes zugeführt ist, an dessen zweiten Einrang ein Ausgang bzw. Ausgänge der Mikroprozessor-Steuerschaltung anliegen, an weichem bzw. welchen Kriterien fiir den Betriebszustand der kombinierbaren lieizleistungssteuerungen abgreifbar sind.
  • Bei einer Schaltungsanordnung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ist es nunmehr möglich, iiber das bistabile Eingabe-Schal tel enient ein Eingabe-Schal-tkri terlum solange zu speichern, bis tatsächlich tlie Übernahme dieses Kriteriums durch die FIikroproesso r-Stenerschal tung bei Einschaltung der Heizleistungssteuerung erfolgt ist. Gleichzeitig wird diese Bereitschaft zur kombinierten Ansteuerung der Heizbereiche durch die Signaleinrichtung angezeigt. Ist das Steuerkriterium bei Einschaltung der Heizleistungssteuerung von der Mikroprozessor-Steuerschaltung übernommen, so kann bereits das bistabile Eingabe-Schaltelement zurückgesetzt werden, ohne daß der kombinierte Heizbetrieb unterbrochen oder gestört wird. Die Signaleinrichtung zeigt die Fortführung des kombiniert Heizbetriebs weiter an. Erst wenn die Heizleistungssteuerung ebenfalls ausgeschaltet wird, wird in der Mikroprozessor-Steuerschaltung auch der kombinierte Heizbetrieb wieder aufgelöst und die Signaleinrichtung zurückge setzt.
  • Bevorzugterweise ist das bistabile Eingabe-Schaltelement gebildet aus einem Tastkontakt, welchem eine durch dessen Betätigung umschaltbare bistabile Kippstufe nachgeschaltet ist.
  • Dieser Tastkontakt kann ein mechanischer, berührungs- oder annäherungsempfindlicher Schalter sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang des Verknüpfungsglieds und dem Ausgang bzw. den Ausgängen der Mikroprozessor-Steuerschaltung, an welchem bzw.
  • welchen Kriterien für den Betriebszustand der kombinierbaren Heizleistungssteuerungen abgreifbar sind, ein potentialtrennendes Schaltunglied angeordnet ist. Bevorzugterweise ist dieses potentialtrennende Schaltglied eine Optokoppler-Schaltanordnung. Nach eincr anderen bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dem dem Eingabekriterium für den kombiniert Heizbetrieb zugeordneten Einagang der Mikroprozessor-Steuerschaltung ein über das bistabile Eingabe-Schaltelement durchschaltbares Schaltglied vorgeschaltet.
  • Bevorzugterweise schaltet dieses Schaltglied ein von der Mikroprozessor-Steuerschaltung an einem Ausgang anliegendes Übernahmes ignal nn de Mikroprozessor-Steuerschal tiings-Eingang durch. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß für die an die Mikroprozessor-Steuerschaltung angeschaltete Eingabe- und/ oder Ausgabeeinheiten für die zweckmäßige Versorgungspotentiale eingestezt werden kännen.
  • Wi rd ein Tastkontakt in Verbindung mit. einer bistabilen Kippstufe zum Einsatz gebracht, so ist es zweckmä!3ig zwischen diese Steuerelemente eine Schmitt-Trigger-Stufe zu schalten.
  • Damit erhält die bistabile Kippstufe jeweils eindentige Steuerbefehle.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es zweckmäßig, daß als Signaleinrichtung ein Leuchtdioden-Anzeigeelement angeordnet ist, welches entweder direkt oder über eine Verstärkerschaltung vom Verknüpfungsglied angestenert wird.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist nach Merkmalen der Erfindung ausgestaltet. Es zeigen: Fig. 1 schematisiert dargestellt, die Betriebssituation zweier Einzelkochbereiche bei Einzelausteuerung, Fig. 2 schematisiert eine Betriebssituation zweier Einzelkochbereiche und eines Zwischenkochbereichs während des kombiniert Heizbetriebs, Fig. 3 einen Übersichtsplan einer Ansteuervorrichtung unter Einbeziehung eines Mikroprozessors und FiD. 4 einen Teilbereich dieser Schaltungsanordnung im Bereich der Eingabeorgane.
  • Die schematisierten Dargesteilungen nach Fig. 1 unf Fig. 2 zeigen einen crsten Einzelkochbereich Ha, einen in zwei Zonen heiztechnisch getrennt geschalteten zweiten Einzelkochbereich Hb mit H1b und einen zwischen diesen Einzelkochbereichen angeordneten Zwischenkochbereich Hz. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schalt.iingsanordnung ist cs möglich, entweder eine der beiden Einzelheitsbereiche Ha oder Hb und H'b individuell allein oder auch individuell gemeinsam - wie in Fig. 1 schraffiert dargestellt - anzusteuern. Jedem dieser Einzelheitsbereiche Ha bzw. Hb, H'b sind also eigene Heizleistungs-Steurschaltungen mit Eingabeorganen zugeordnet.
  • Die Fig. 2 versinnbildlicht den Kombinations-Heizbetrieb.
  • In diesem Fall ist der Einzelheizbereich Ha, der innere Heizbereich Hb und der zwischen diesen Heizbereichen liegende Zwischenheizbereich Hz in Funktion. Der den Heizbereich Hb ringförmig umgebende Heizbereich H'b ist ausgeschaltet.
  • Dadurch ergibt sich ein langgestreckter, im wesentlichen homogener Heizbereich fiir längliche oder ovale Koch- oder Bratgefäße. Die Heizbereiche Ha, Hb und Hz sind einer gemeinsamen Eingabe-Steuerschatung zugeordnet.
  • Normalerweise sin in einer Kochmulde vier Einzelheizbereiche angeordnet, von dem Einzelheizbereiche mit einem Zwischenheizbereich für die einen Kombinations-Betrieb zusammenschaltbar sind. Es können aber in der Kochmulde auch zwei Paare von Ei nxelhe izbe rc i ohen mi oder ohne Zwischenheizbereich oder sonstige beliebige Konfigurationen gebildet werden.
  • Anhand der Fig. 3 und 4 werden Schaltungsmaßnahmen zur Ansteuerung von vier Einzelheizbereichen und einem Zwischenheizbereich fiir den Einzelbetrieb und für einen Kombinationsbetrieb beschrieben.
  • Die Schaltungsanordnung zeigt einen Mikroprozessor-Baustein µP. an den eingangsseitig die Schaltmittel der Eingabeelemente und ansgangsse i tig die Betriebsanzeigeelemente und die Relais K1 bis K8 zur Durchschaltung der Heizströme für die Einzelheizbereiche zugeschaltet sind. Jedem der vier Einzelheizbereiche in der Kochmulde sind vier Eingabeschalter zugeordnet, wohl ehe Schaltkontakte St, S2, Ss, S4 an Widerstandskaskaden P1, P2, P3, P4 bei Drehverstellung weiterschalten.
  • Diese Widerstandskaskaden wirken in Verbindung mit dem Schaltelement als veränderlicher Spannungsteiler, von der je nach Stellung dieser Schaltelemente unterschiedliche Spannungspotentiale abgegeben werden. Die Ausgänge dieser Schalteinrichtungen S1. S2, S3, S4 werden einer Multiplexstufe MP zugeführt. Über die Ausgänge A0, A1, A2, A3 wird die Multiplexschaltung MP angesteuert, so daß in zyklischer Reihenfolge die Eingabewerte der Eingabeschalter abgefragt und nacheinander den analogen Eingängen E0 und E1 des Mikroprozessors µP zugeführt werden. Innerhalb des Mikroprozessors werden die eingegebenen Werte individuell für die einzeinen Heizbereiche in Leistungs-Steuerwerte umgesetzt, welche über leistungsverstärkende Relais diese Heizleistung in den Heizelementen der einzelnen Heizbereiche steuern.
  • In Fig. 3 ist sinnbildlich ein Schaltkontakt SK zur Eingabe eines Schaltkriteriums für die Durchführungs eines kombinierten Heizbetriebs nach Fig. 2 dargestellt.
  • Zur Eingabe dieser Funktion ist gemäß Fig. 4 ein Tastkontakt CK angeordnet, bei dessen Betätigung über das RC-Glied R1, C und dessen nachgeschalterer Sciimi tt-Trigger-Stufe STS eine bistabile Kippstufe BKS mit einem Taktsteuerimpuls beaufschlagt wird. Durch die Rückkopplung des invertierenden Ausganges dieser Kippstufe KBS an deren Dateneingang wird bei jedem eintreffenden Taktimpuls, d.h. bei jeder neuen Betätigung des Tastkontakts TK diese Kippstufe in die jeweils andere ihrer beiden bistabilen Lagen umgeschaltet. Der nicht invertierende Ausgang dieser bistabilen Kippstufe BKS steuert einerseits eine Durchschaltstufe 1)SS un<i andererseits ein Verknüpfungsglied VG mit ODER-Funktion an. Liegt am nicht invertierenden Ausgang der bistabilen Kippstufe BKS eine "(log 1)" an, so wird über die Durchschaltstufe DSS der Ausgang AO der Mikroprozessor-Steuerschaltung µP an dessen Eingang 1'5 durchgeschaltet und die dem ODER-Verknüpfungsglied nachgeschaltete Verstärkerstufe VS angesteurt. Dies bedeutet, daß der Mikroprozessor-Steuerschaltung µP ein Kriterium angeboten wird, welches von der Mikroprozessor-Steuerstufe µP zur Durchführung des kombinierten Heizbetriebes bei Einschaltung der in diesem Fall herangezogenen Leistungs-Steuereinrichtung S3, P3 ausgewertet wird. Gleichzeitig wird die Leistungs-Steuereinrichtung S4,P4, die dem zwieten Heizbereich der Kombination zugeordnet ist, über die Mikroprozessor-Steuerschaltung µP stillgelet. Gleichzeitig wird diese Bereitschaft zur Durch führung des kombinierten Heizbetriebes durch eine Anzeige LED sigualisiert.
  • Ist dieses Kriterium für den kombinierten Heizbetrieb durch die Mikroprozessor-Steuerschaltung µP nach Einschaltung der zugeordneten Heizleistungssteuerung übernimmen, so liefert die Mikroprozessor-Steuerschaltung µP über eine Optokoppler-Schaltstufe OKS an den zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedes VG ein entsprechendes Signal welches ebenfalls die Verstärkerstufe VS leitend steuert.
  • Wird nunmehr der Tastenkontakt TK betätigt, so wird durch das Umsetzen der bistabilen Kippstufe BKS die Durchschaltstufe TSS gesperrt. Die Mikroprozessor-Steuerschaltung realisiert aher solange den Heizbetrieb, solange die zugeordnete Heizleistungs-Steuerschaltung S3, P3 aktiviert ist. Diese Tatsache wird auch weiterhin über die Anzeige LED signalisiert. Erst wenn auch tlie Heizleistungs-Steuerschaltstufe ausgeschaltet wird, wird auch die Kombination der Heizleistungsbereiche aufgehoben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche e Schaltungsanordnung zur IXeizleistungssteuerung von Ileizbereichen in Kochmulden, unter Verwendung einer Mikroprozessor-Steuerschaltung, wobei in Abhängigkeit eines Schaltorgans beim Einzelheizbereich zu je einer Heizleistungssteuer-Eingabeeinrichtung zugeordnete Heizbereiche gemeinsam einer dieser Leistungssteuer-Eingabeeinrichtungen zuordenbar sind und wobei bei abgeschaltetem Zustand der Heizleistungssteuerung für die kombinierbaren Heizbereiche in die Einschaltfunktion fiir den kombinprten Iieizbereich in der Mikroprozessor-Steuerschaltung durchsetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß ein bistabiles Eingabe-Schaltelement angeordnet ist, dessen Ausgang an den im Eingabekriterium für den kombinierten Heizbetrieb zugeordneten Eingang der Mikroprozessor-Steuerschaltung ()1P)und parallel dazu an den einen Eingang eines eine Signaleinrichtung (RED) ansteuernden Verknüpfungsgliedes (VS) zugeführt ist, an dessen zweiten Eingang ein Ausgang bzw. Ausgänge der Mtkroprozessor-Steuerschaltung (µP) anliegen, an welchem bzw. welchen Kriterien für den Betriebszustand der kombinierbaren Heizleistungssteuerungen abgreifbar sind.
  2. 2. Schaltungsano-rdnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Eingabe-Schaltelement gebildet ist aus einem Tastkontakt (TK) und einer diesem naehgesehalteten und durch dessen Betätigung umschaltbaren bistabilen Kippstufe (BKS).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ein'gang des Verknüpfungsgliedes (VG) und dem Ausgang bzw. den Ausgängen der Mikroprozessor-Steuerschaltung (P), an welchem bzw. welchen Kriterien für den Betriebszustand der kombinierbaren Heizleistungssteuerungen abgreifbar sind, ein potential trennendes Schaltglied angeordnet ist.
  4. . Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das potential trennende Schaltglied eine Optokoppler-Schaltanordnung (OKS) ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Eingabekriterium für den kombinierten Heizbetrieb zugeordneten Eingang (P5) der Mikroprozessor-Steuerschaltung ()iP) ein über die bistabile Kippstufe (BKS) durchschaltbares Schaltglied (DSS) vorgeschaltet ist.
  6. 6. Schaltunganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schaltglied (DSS) ein von der Mikroprozessor-Steuerschaltung (pP) an einem Ausgang anliegendes Übernahmesignal an den Mikroprozessor-Steuerschaltungs-Eingang (P5) durchschaltbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tastkontakt (TK) und der bistabilen Kippstufe (BKS) eine Schmitt-Trigger-Stufe (STS) zwischengeschaltet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über das Verknüpfungsglied (vG) ein Leuchtdioden-Anzeigeelement (lED) ansteuerbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653389C2 (de) * 1976-11-24 1978-12-21 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Kochmulde
DE2943477A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Regel- oder steuergeraet fuer koch- und/oder warmhalteeinheiten

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DE-B: Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro- Techniker Bd. IV, Verlag für Radio-Foto- kinotechnik GmbH Berlin-Borsigwalde 1957, S. 694, 695 *
DE-PAN 32 04 598.0-34, AT 10.02.82 *

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