DE3243449A1 - Verfahren zur erzeugung von roentgenschichtbildern - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von roentgenschichtbildern

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DE3243449A1
DE3243449A1 DE19823243449 DE3243449A DE3243449A1 DE 3243449 A1 DE3243449 A1 DE 3243449A1 DE 19823243449 DE19823243449 DE 19823243449 DE 3243449 A DE3243449 A DE 3243449A DE 3243449 A1 DE3243449 A1 DE 3243449A1
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DE19823243449
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Jörg Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Haendle
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/025Tomosynthesis
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/30Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from X-rays

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Röntgenschichtbildern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines aus mehreren Projektionen aufgenommenen Röntgenschichtbildes durch Uberlagerung von aus verschiedenen Positionen aufgenommenen Einzelbildern. Ein derartiges Verfahren dient z. B. zur Erstellung von Körperschichtbildern in Richtung der Längsachse eines Patienten.
  • In der DE-OS 27 12 320 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beschriee ben, bei der durch eine synchrone Bewegung der Röntgenstrahlung und des Bildes des als Röntgenbildverstärker ausgebildeten Bildempfängers eine Körperschicht scharf abgebildet wird, während alle anderen, nicht in dieser Schicht liegenden Körperteile durch Unschärfe unterdrückt werden. Die Bewegung des Bildes erfolgt durch an dem Röntgenbildverstärker angebrachte Ablenkspulen, die eine Ablenkung des Elektronenbildes bewirken. Die gewünschte Körperschicht kann durch Veränderung der Ablenkung des Elektronenbildes im Röntgenbildverstärker ausgewählt werden, Die Lage der Schicht ist durch die Abstände Röntgenröhre - Körperschicht und Körperschicht - Bildempfänger und durch die Amplitude der an die Ablenkspulen angelegten Spannungen festgelegt. Nach erfolgter Aufnahme eines Körperschichtbildes lassen sich nachträglich keine weiteren Schichten darstellen. Um mehrere Aufnahmen von Schichtebenen zu erhalten, müssen mehrere Körperschichtbilder flach#i##nder durch Uberlagerung sufgenommen werden0 Auch ist die Anbringung von Ablenkspulen an dem Röntgenbildverstärker problematisch. Weiterhin können Verzerrungen des elektronischen Strahlenganges des Röntgenbildverstärkers durch die magnetische Beeinflussung auftreten.
  • Um nach erfolgter Bestrahlung des Patienten ohne zusätzliche Strahlungsbelastungen Körperschichtaufnahmen aus unterschiedlichen Schichtebenen erhalten zu können, wird in der DE-PS 17 64 414 vorgeschlagen, die einzelnen, aus verschiedenen Projektionen erstellten Aufnahmen in einen Bildspeicher für mehrere Bilder einzulesen und nachträglich eine Verschiebung entsprechend der gewünschten Körperschichtebene auf elektronische Weise zu erreichen. Bei Uberlagerung der verschobenen Aufnahmen in einem weiteren Speicher wird so ein Schichtbild erhalten. Hierbei werden ebenfalls Röntgenröhre und Bildfeld des Röntgenbildverstärkers synchron gegenläufig bewegt. Uber einen Geber werden Signale entsprechend der Position der Röntgenröhre in dem Bildspeicher gespeichert. Durch eine Steuervorrichtung wird dieses Positionssignal bei der Wiedergabe aus dem Bildspeicher verändert und auf einem Monitor mit einer Verschiebung entsprechend diesem Positionssignal wiedergegeben, dessen Ausgangsbild von einer fotografischen Kamera aufgenommen wird, so daß ein Uberlagerungsbild als Körperschichtbild entsteht. Als nachteilig zeigte sich hierbei, daß zum einen eine mechanische oder elektrische Ablenkung des Bildes des Röntgenbildverstäkers erforderlich ist. Weiterhin muß der Bildspeicher für die Speicherung mehrerer Bilder ausgelegt sein. Die Bewegung des Bildfeldes des Röntgenbildverstärkers muß exakt synchron mit der der Röntgenröhre sein. Die Strahlenbelastung des Patienten ist zwar gering, aber die Aufnahmedauer, bis eine vollständige Szene eingespeichert ist, ist noch vergleichsweise hoch.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem jede Schichtebene nach erfolgter Aufnahme eines Uberlagerungsbildes erreichbar ist, bei dem die Strahlenbelastung des Patienten nur gering ist und bei dessen Durchführung das Bildfeld des Bildempfängers nicht bewegt zu werden braucht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Aufnahme und Einspeicherung in einem elektronischen Bildspeicher eines aus mehreren Projektionen erstellten Sbera lagerungsbildes bei ortsfestem Bildfeld, durch mehrfaches Auslesen des gespeicherten Bildes mit wählbaren Lageverschiebungen zwischen dem Uberlagerungsbild und den ausgelesenen Bildern in x- und/oder y-Richtung entsprechend der Lage und Anordnung der Projektionen, und durch Uberlagerung der einzelnen verschobenen und ausgelesenen Bilder zu einem Röntgenschichtbild gelöst.
  • Durch dieses Verfahren wird zuerst ein Uberlagerungsbild erzeugt, das ohne Bewegung des Bildfeldes aufgenommen wird, und anschließend werden durch Verschiebung dieses Uberlagerungsbildes Körperschichtaufnahmen verschiedener Schichtebenen erstellt' Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Positionen der Projektionen und der Lageverschiebungen in x- und y-Richtung einer Kreisgleichung entsprechen. Gute Aufnanmeeigenschaften können erreicht werden, wenn die Lageverschiebung entsprechend der Anzahl der einzelnen Projektionen erfolgt. Das Verfahren läßt sich durch die im Patentanspruch 4 genannten Merkmale vorteilhaft durchführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Röntgendiagnostikeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 den Verlauf von Röntgenstrahlen zweier Röntgenstrahlenquellen bei drei, die Röntgenstrahlen schwächenden Scheiben, Fig. 3 ein aufgenommenes und in den ersten Bildspeicher eingelesenes Videosignal, das durch die Anordnung in Figur 2 erhalten wurde, Fig. 4 und 5 gemäß der Erfindung verschobene Videosignale, und Fig. 6 in dem zweiten Bildspeicher überlagerte Videosignale.
  • In der Figur 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung gemäß der Erfindung mit einer Röntgenröhre 1 dargestellt, die eine kreisringförmige Anordnung von gittergesteuerten Kathoden aufweist, die um eine Drehanode angeordnet sind. Eine derartige Röntgenröhre ist in der DE-OS 31 13 368 beschrieben. Der Hochspannungsgenerator für die Röntgenröhre 1 ist nicht dargestellt.
  • Die Röntgenröhre 1 erzeugt Röntgenstrahlenbündel, die einen auf einer Patientenliege 2 befindlichen Patienten durchdringen und auf den Eingangsleuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers 3 Strahlenbilder werfen. Das Ausgangsbild des Röntgenbildverstärkers 3 wird durch eine Fernsehkamera 4 aufgenommen, die an einem Analog/ Digital-Wandler (A/D-Wandler 5) angeschlossen ist. Das digitale Ausgangssignal des A/D-Wandlers 5 ist einem Bildspeicher 6 zugeführt, der mit einer Integrationsstufe 7 verbunden ist, an die ein zweiter Bildspeicher 8 angeschlossen ist. Der Ausgang des zweiten Bildspeichers 8 ist auf die Integrationsstufe 7 zurückgeführt.
  • Das Ausgangssignal des Bildspeichers 8 wird in einem Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler 9) in ein analoges Signal umgesetzt, das auf einem Monitor 10 wiedergegeben wird.
  • Ein Steuergenerator 11, der durch die Vertikalimpulse V der Fernsehanlage synchronisiert wird, ist über eine Steuervorrichtung 12 an der Röntgenröhre 1 angeschlossen und bewirkt die schrittweise Einschaltung der Gitter der Röntgenröhre 1. Anstelle der Röntgenröhre 1 können auch mehrere einzelne Röntgenröhren vorgesehen sein, die kreisförmig oder linear angeordnet sein können Weiterhin ist an dem Steuergenerator 11 eine Verschiebungsvorrichtung 13 angeschlossen, die mit den Adresseneingängen der Bildspeicher 6 und 8 verbunden ist und eine Verschiebung des Ausgangssignales des Bildspeichers 6 in Abhängigkeit von der Stellung eines Einstellers 14, der als Potentiometer ausgeführt sein kann, bewirkt.
  • Durch diesen Einsteller 14 werden die maximale Verschiebung und dadurch die Höhe der betrachteten Körperschicht ausgewählt.
  • Durch das schrittweise Einschalten der Kathoden der Röntgenröhre 1 werden Röntgenstrahlenbündel aus verschiedenen Positionen ausgesendet, die Aufnahmen des Patienten aus mehreren Projektionen bewirken Auf dem Target der Fernsehkamera 4 werden diese Aufnahmen von verschiedenen Projektionen überlagert. Nach erfolgter Aufnahme des Uberlagerungsbildes wird dieses ausgelesen und in dem Bildspeicher 6 abgespeichert. Anschliessend wird der Inhalt des Bildspeichers 6 entsprechend der Lage der Projektionen und abhängig von der durch den Einsteller 14 ausgewählten Amplitude in x- und y-Richtung verschoben ausgelesen, indem die dem Bildspeicher 6 zugeführten Adressen gegenüber den dem Bildspeicher 10 zugeführten entsprechend dem gewünschten Grad der Verschiebung verändert werden. Die Berechnung erfolgt bei Verwendung der Röntgenröhre nach der DE-OS 31 13 368 nach einer Kreisgleichung. Uber einen Integrator 7 werden die einzelnen verschobenen Bilder in dem Bildspeicher 8 überlagert und auf dem Monitor 10 wiedergegeben.
  • Anhand der Figuren 2 bis 6 wird der Speicherungs- und Verschiebungsvorgang näher erläutert. In der Figur 2 sind zwei Röntgenstrahlenquellen 15 und 16 schematisch dargestellt, die einen Teil der in Figur 1 dargestellten Röntgenröhre 1 bilden. In dem Strahlengang der Röntgenstrahlenquellen 15 und 16 sind drei, die Röntgenstrahlen schwächende Scheiben 17 bis 19 angeordnet, wobei die Scheiben 18 und 19 in einer Ebene liegen. Von den Röntgenstrahlen sind nur die seitlichen an die Scheiben 17 bis 19 grenzenden Röntgenstrahlen dargestellt. Die Röntgenstrahlen fallen auf einen ebenfalls schematisch dargestellten Eingangsleuchtschirm 20 des Röntgenbildverstärkers 3, der der Einfachheit halber eben dargestellt wurde. Die Abbildungen der Scheiben 17 bis 19 werden von der Fernsehkamera 4 aufgenommen und in den Bildspeicher 6 eingelesen. Dieses gespeicherte Videosignal ist in Figur 3 dargestellt. Beim Auslesen dieses Videosignales wird dieses gegenüber dem ursprünglichen verschoben. Die verschobenen Videosignale sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Der Grad der Verschiebung hängt von den Abmessungen der Röntgendiagnostikeinrichtung und der gewünschten Schichtebene ab. In diesem Beispiel wurde die Verschiebung so gewählt, daß die Schicht mit den Scheiben 18 und 19 scharf dargestellt wird. Die Videosignale der Abbildungen der Scheibe 18 sind mit 21a und 21b und die Videosignale der Abbildungen der Scheibe 19 mit 22a und 22b bezeichnet.
  • In der Figur 6 ist das durch Summation der Videosignale von den Figuren 4 und 5 überlagerte Videosignal dargestellt, das in den zweiten Bildspeicher 8 eingelesen wird. Hierbei bilden das Videosignal 21a der Figur 4 und das Videosignal 21b der Figur 5 das Vi deosignal 23. Ebenfalls wurde das Videosignal 24 durch Addition des Videosignales 22a der Figur 4 und des Videosignales 22b der Figur 5 gebildet Es ist also schon aufgrund von nur zwei Projektionen ersichtlich, daß sich die zu einer Schichtebene gehörenden Details additiv überlagern, während die nicht zu einer Schichtebene gehörenden Details in bekannter Weise verwischt werden. Die unterschiedliche Breite der Videosignale 21a und 21b, die das stufenförmige Aussehen der Vldeow signale 23 und 24 bewirken, sind auf die Verwendung von Scheiben zurückzuführens die in Abhängigkeit von dem Betrachtungswinkel eine mit einer Cosinusfunktion multiplizierte Größe aufweisen Werden anstelle der Scheiben beispielsweise Kugeln verwendet, so wäre ei ne unterschiedliche Breite der Videosignale nur aus den unterschiedlichen Vergrößerungsverhältnissen bei weiter seitlich angeordneten Details gegeben Durch diese nachträgliche Verschiebung können Körperschichtbilder verschiedener Schichtebenen dargestellt und beispielsweise durch eine Hardcopyeinrichtung dauerhaft gespeichert werden. Der Patient wird also nur einmal aus jeder Position belichtet, so daß seine Stroh lenbelastung so gering wie möglich gehalten wird In Ruhe kann die gewünschte Körperschichtebene, die die beste Darstellung liefert, ausgesucht werden 5 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansorücfie 1. Verfahren zur Erzcugung eines aus mehreren Proj tionen aufgenommenen Röntgenschichtbildes durch Über- -lagerung von aus verschiederlen Positionen aufgerlommenen Einzelbildern, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h folgende Schritte, a) Aufnahme und Einspeicherung in einem elektronischen Bildspeicher eines aus mehreren Projektionen erstellten Uberlagerungsbildes bei ortsfestem Bildfeld, b) mehrfaches Auslesen des gespeicherten Bildes mit wählbaren Lageverschiebungen zwischen dem Uberlagerungsbild und den ausgelesenen Bildern in x- und/ oder y-Richtung entsprechend der Lage und Anordnung der Projektionen, und c) Uberlagerung der einzelnen verschobenen und ausgelesenen Bilder zu einem Röntgenschichtbild.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Positionen der Projektionen und der Lageverschiebungen in x- und y-Richtung einer Kreisgleichung entsprechen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 29 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daIS die Lageverschiebung entsprechend der Anzahl der einzeln Projektionen erfolgt.
  4. 4. Röntgendiagnostikeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit wenigstens einer Röntgenröhre (i) zur Erzeugung eines in seiner Lage veränderbaren Rc#ntgenstrahlenbündels, einer Patientenliege (2), einem Bildempfänger (3), einem Bildspeicher (6) zur Einspeicherung eines Uberlagerungs bildes, einem mit der Röntgenröhre (1) und dem Bildspeicher (6) verbundenen S',euergenerators (11), einer daran angeschlossenen Verschiebungsvorrichtung (13) zur Erzeugung von Schichtbildern und einem Monitor (10) zur Darstellung der Schichtbilder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschiebungsvorrichtung (13) zwischen den Steuergenerator (11) und den Bildspeicher (6) und einen zweiten Bildspeicher (8) geschaltet ist, daß dem Bildspeicher (6) eine Integrationsstufe (7) und der zweite Bildspeicher (8) nachgeschaltet sind, und daß der Steuergenerator (11) derart ausgebildet ist, daß er das in dem ersten Bildspeicher.
    (6) enthaltene Uberlagerungsbild mehrfach ausliest, wobei das jeweilige ausgelesene Bild gegenüber dem im ersten Bildspeicher (6) gespeicherten Uberlagerungsbild durch die Verschiebungsvorrichtung (13) verschoben wird und daß die ausgelesenen Bilder in dem zweiten Bildspeicher (8) integriert werden.
  5. 5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Verschiebungsvorrichtung (1#>) Adressen für die Bildpunkte erzeugt, wobei zum Einspeichern unveränder te Adressen dem zweiten Bildspeicher (8) und zum Auslesen entsprechend dem Grad der Verschiebung veränderte Adressen dem Bild.:i.)eicher (f) -~ugeführt werden.
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