DE3242934C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/144—Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
- H05B7/148—Automatic control of power
- H05B7/156—Automatic control of power by hydraulic or pneumatic means for positioning of electrodes
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung
eines Lichtbogenofens durch Höhenverstellung der Elek
trode mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angeführten Merkmalen.
Bei der Elektrodenregelung nach dem Stand der Technik
wird der Lichtbogenstrom, der entsprechend den jeweiligen
Betriebsanforderungen manuell oder von einer Automatik
eingestellt wird, möglichst genau eingehalten. Die in
einer Vergleichsstufe aus dem Sollwert und Istwert des
Lichtbogenstroms ermittelte Regelgröße steuert ein Servo
ventil an, das den Druckraum des hydraulischen Zylinders
mit einer Druckmittelquelle bzw. dem Tank verbindet, wodurch
die Elektrode gehoben und gesenkt wird, um den Licht
bogenstrom konstant zu halten.
Der Lichtbogen kann erst gezündet werden, wenn die
Elektrode auf leitendes, zu schmelzendes Material auf
setzt. Da zum Absenken der Elektrode der Druckraum des
Zylinders mit dem Tank verbunden ist, strömt auch beim Auf
setzen der Elektrode Hydraulikflüssigkeit aus dem Druck
raum über das Ventil in den Tank ab. Dann ist die Elek
trode nicht mehr hydraulisch abgestützt. Dies ist ein
erheblicher Nachteil, weil die Elektrode nachsinken
kann, also eine unkontrollierte Bewegung ausführt. Die
Folge davon ist die Gefahr von Überstrom, Kurzschluß
oder Bruch der Elektrode.
Bei der bekannten Einrichtung, von der die Erfindung aus
geht (GB-PS 7 29 234) erfolgt die Höhenverstellung der
Elektrode durch ein Hub- und Senkventil, das stromab
hängig gegensinnig zur Kraft einer Feder einstellbar ist,
wobei die Federkraft so eingestellt wird, daß sie einem
bestimmten Druck im Druckraum entspricht, der während
des Regelvorgangs nicht mehr veränderbar ist. Es handelt
sich somit um eine Kombination aus Druck- und Geschwin
digkeitsregelung der Elektrode, die ein langsames An
sprechverhalten aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Genauigkeit der Elektrodenregelung zu verbessern,
indem das Absenken der Elektrode vor dem Zünden des
Lichtbogens mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgt,
bei der die Bruchgefahr der Elektrode beim Aufsetzen auf das
Schmelzgut wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merk
male gelöst.
Der Regelvorgang ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht mehr allein
stromabhängig, sondern zusätzlich abhängig vom hydrauli
schen Druck in dem Zylinder. Abhängig von dem im Druck
raum des Zylinders gemessenen Druck ist also bereits eine
Regelung der Elektrodenverstellung möglich, bevor der
Lichtbogen überhaupt gezündet hat. Ferner ist gewährlei
stet, daß die Elektrode stets hydraulisch abgestützt ist,
da über die druckabhängige Rückführgröße eine völlige Druckent
lastung im Druckraum vermieden wird, wenn beispielsweise
die Elektrode auf das Schmelzgut aufsetzt. Infolge der
hydraulischen Abstützung, die unter allen Betriebsbe
dingungen aufrechterhalten wird, kann die Elektrode auch
nicht nachsacken, und damit ist ein zu hoher Lichtbogenstrom
vermieden, der zum Unterbrechen des Lichtbogens oder Ab
schalten der Anlage führen kann.
Hierzu wird
von der Regeleinrichtung ein vom jeweiligen, z. B.
durch den Abbrand bedingten Gewicht der Elektrode abhängi
ger Grundwert gebildet. Dabei wird vor Einsetzen des Regel
vorgangs der statische Druck im Druckraum des Zylinders
gemessen, der erforderlich ist, um die Elektrode in einer
vorgegebenen Höhe zu halten. Die dem statischen Druck
entsprechende Meßspannung wird um einen bestimmten Kon
stantbetrag entsprechend einer bestimmten Senkgeschwin
digkeit vermindert. Das sich ergebende Signal ist der
Grundwert, der dem Regelkreis aufgeschaltet wird und
eine Senkbewegung der Elektrode mit einer bestimmten Ge
schwindigkeit hervorruft. Dieser konstante Grundwert, der
in einem Eichvorgang vor Einsetzen des Regelns ermittelt
wird, bleibt während des Regelvorgangs dem Regelkreis
aufgeschaltet. Während des Regelvorgangs ist der Schalt
kreis für die Ermittlung des Grundwertes abgeschaltet,
da der Grundwert nur den zum Festhalten der Elektrode
erforderlichen statischen Druck berücksichtigen soll.
Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß vor
dem Zünden des Lichtbogens das Absenken der Elektrode
mit einer automatisch einstellbaren und auf das Elektro
dengewicht abgestimmten Geschwindigkeit erfolgt. Damit
wird die Bruchgefahr der Elektrode beim Absenken und
Aufsetzen auf das Schmelzgut wesentlich verringert.
Außerdem wird durch den der stromabhängigen Regelgröße
überlagerten Grundwert die Konstantstromregelung für
den Lichtbogen wesentlich verfeinert.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 wird im Kurzschlußfall der
vorgehend geschilderte
Druckregelkreis unterlaufen und die Elektrode so
fort mit maximaler Geschwindigkeit hochgefahren,
bis die Störung beseitigt ist und der Regelvorgang wie
der einsetzen kann.
Weitere Ausbildungen der Erfindung
sind in den übrigen Unteransprüchen genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert,
in der der prinzipielle Aufbau der Elektrodenregelung
dargestellt ist.
Die Elektrode 10 mit Stromzuführung 11 taucht in einen
Lichtbogenofen 12, in dem das zu schmelzende Material
mit 13 bezeichnet ist. Die Höhenverstellung der Elektrode
10 erfolgt über einen hydraulischen Zylinder 14, dessen
Kolben 15 fest angeordnet ist, wie dies bei 16 angedeu
tet ist. Der Zylinder 14 ist mit der Elektrode 10 ver
bunden. Der Druckraum des Zylinders ist mit 16 bezeichnet.
Der Druckraum 16 ist über eine Verbindungsleitung 17 mit
einem Druckservoventil 18 verbunden. In der Mittellage
des Servoventils sind die Anschlüsse A und B geschlossen.
Beim Auslenken in die eine oder andere Richtung wird der
Anschluß A entweder mit der Druckmittelquelle P oder
mit Tank T verbunden, wobei der Anschluß B durch einen
Schieber 19 abgesperrt bleibt. Durch Ansteuern des Druck
servoventils 18 wird somit die Hub- bzw. Senkgeschwindig
keit der Elektrode 10 verändert. Die maximale Senkge
schwindigkeit wird durch ein fest eingestelltes Mengen
ventil 20 begrenzt. In der Verbindungsleitung 17 ist
noch ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil 24
vorgesehen.
Der Regelkreis besteht aus einer Treiberstufe 25 für
das als Druckservoventil wirkende Dreiwegeservoventil 18, einem Summierer 26, einem Druck
regler 27, der als Proportional-Integralregler ausgeführt
ist und einem weiteren Summierer 28, der mit zwei Ein
gangsleitungen 29 und 30 verbunden ist.
Der der Elektrode 10 über die Leitung 11 zugeführte Strom
wird in einem Stromwandler 31 gemessen und in 32 in ein
Spannungssignal umgesetzt. Über den Verstärker 33 ge
langt das Spannungssignal in einen Regler 34, in dem
es mit einem anhand des Potentiometers 35 vorgegebenen
Sollwert des Lichtbogenstroms verglichen wird. Das Aus
gangssignal des Reglers 34 ist also eine Größe, die der
Regelabweichung (Differenz zwischen Ist- und Sollwert) entspricht und
über die Leitung 29 an den Summierer 28 geführt wird.
An der zweiten Eingangsleitung 30 des Summierers 28
steht ein Grundwertsignal als Konstantwert an, dessen
Größe vor Beginn des Regelvorgangs bei statischem Druck
im Druckraum, also abhängig vom Elektrodengewicht er
mittelt wird. Dabei ist das Rückschlagventil 24 ge
schlossen und die Elektrode im hochgefahrenen Zustand.
Der Druck im Druckraum 16 wird von einer Druckmeßdose 38
gemessen und über einen Anpaßverstärker 39 einem Positions
regler 40 zugeführt. Das Ausgangssignal des Positionsreg
lers 40 gelangt über einen Schalter 41 und einen Umsetzer
42 an einen Motor 43, der über ein Getriebe 44 ein
Potentiometer 45 verstellt. Die am Potentiometer 45 ein
gestellte Spannung gelangt über eine Leitung 46 an den
zweiten Eingang des Positionsreglers, der einen Ver
gleich der an der Druckmeßdose 38 gemessenen Spannung
mit der auf der Leitung 46 anstehenden Spannung durch
führt, wobei die Potentiometerspannung auf der Leitung
46 so eingestellt wird, daß das Ausgangssignal des
Positionsreglers 40 Null wird. Die Leitung 46 ist an
einen Summierer 50 angeschlossen, in dem ein am
Potentiometer 51 eingestellter Korrekturwert abgezogen
wird. Die Spannung auf der Leitung 46 entspricht somit
dem im Druckraum herrschenden statischen Druck, der er
forderlich ist, um die Elektrode zu halten. Der Korrektur
wert, der am Potentiometer 51 eingestellt wird, ist so
groß, daß nach Öffnen des Rückschlagventils 24 eine vor
bestimmte Senkbewegung der Elektrode 10 stattfindet,
wenn das Servoventil 18 die Leitung 17 mit Tank T ver
bindet. Auf der Leitung 30 steht somit ein Grundwertsig
nal an, das abhängig vom Elektrodengewicht eine vorbestimmte Senkbewegung bewirkt. Die
maximale Absenkgeschwindigkeit der Elektrode wird im
übrigen durch das fest eingestellte Mengenventil 20
begrenzt.
Soll der Regelvorgang der Elektrode beginnen, so wird
der Schalter 41 geöffnet, so daß eine weitere Verstellung
des Potentiometers 45 nicht mehr stattfindet und der ein
mal ermittelte Grundwert dauernd an dem Summierer 28 an
steht. Das Rückschlagventil 24 wird geöffnet. Im Summierer
28 wird nun der stromabhängigen Regelgröße aus dem Regler
34 der eine vorgegebene Senkgeschwindigkeit abbildende
Grundwert überlagert. Das Ausgangssignal des Summierers
28 gelangt in den Druckregler 27, dem über die Leitung 52
eine druckabhängige Rückführgröße zugeführt wird. Hierzu
wird der Druck in einer Druckmeßdose 53 gemessen, die an
die Leitung 17 angeschlossen ist. Bei geöffnetem Rück
schlagventil 24, also während des Regelvorgangs der
Elektrode wird so der Druck im Druckraum 16 bzw. der Lei
tung 17 gemessen und über einen Anpaßverstärker 54 dem
Druckregler 27 zugeführt. Das Ausgangssignal des Druck
reglers 27 gelangt über einen Summierer 26 zur Treiber
stufe 25 des Druckservoventils 18, das somit abhängig
vom Lichtbogenstrom, vom Grundwert und vom jeweiligen
Druck im Druckraum 16 des Zylinders verstellt wird.
Durch diesen Regelkreis wird vermieden, daß die Elektrode
zu rasch abesenkt wird, wodurch beim Aufsetzen auf das
zu schmelzende Material die Gefahr eines Elektrodenbruchs
besteht. Ferner wird vermieden, daß beim Herunterfahren
und Aufsetzen der Elektrode der Druck im Druckraum 16
durch Abströmen des Druckmittels über das Ventil 18 zum
Tank entlastet wird, so daß die Abstützung der Elektrode
nicht mehr durch den hydraulischen Druck im Zylinder er
folgt; dabei besteht die Gefahr, daß die Elektrode plötzlich
nachsacken kann und dann der Lichtbogenstrom zu hoch wird.
Es ergibt sich schließlich noch der Vorteil, daß abhängig
vom Gewicht der Elektrode die Stromregelung in feineren
Grenzen erfolgt, da die Konstantstromregelung am Summierer
28 von dem Grundwert überlagert ist.
Parallel zur Stromregelung des Reglers 34 wird am Ver
stärker 60 der Istwert des Stroms mit einem am Potentio
meter 61 einstellbaren Schwellwert verglichen. Bei Über
schreiten des eingestellten Schwellwertes gelangt das
Ausgangssignal des Verstärkers 60 an einen Verstärker
72 mit differenzierendem Verhalten, wobei die Abkling
zeit des vom Verstärker 72 gelieferten Signals an einem
Potentiometer 63 einstellbar ist. Das Ausgangssignal des
Verstärkers 72 gelangt an den Summierer 26. Im Kurz
schlußfall wird somit der stromabhängige und druckab
hängige Regelkreis 27 unterlaufen und über den Summierer
26 die Treiberstufe 25 direkt so angesteuert, daß die
Elektrode mit maximaler Geschwindigkeit hochgefahren wird.
Ist der Kurzschluß unterbrochen, so klingt das vom Ver
stärker 72 gelieferte Signal allmählich ab, bis die strom-
und druckabhängige Regelung über den Summierer 28 und
den Verstärker 27 wieder einsetzt.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Regelung eines Lichtbogenofens
durch Höhenverstellung der Elektrode mit einem zur Ver
stellung der Elektrode dienenden hydraulischen Zylinder,
einem den Druckraum des Zylinders mit einer Druckmittel
quelle bzw. Tank verbindenden Ventil, einem elektroni
schen Regelkreis zur Ansteuerung des Ventils mit einer
Regelgröße, die durch einen Sollwert-Istwertvergleich
des Lichtbogenstroms gebildet wird, und mit einer Ein
richtung, mit der abhängig vom Druck im Druckraum des
hydraulischen Zylinders zusätzlich zur stromabhängigen
Regelgröße das Ventil angesteuert wird, ge
kennzeichnet durch
- - eine vor Beginn der Regelung einschaltbare und während der Regelung abgeschaltete Einrichtung (40 bis 45) zur Einstel lung einer dem Druck im Druckraum (16) und damit dem Gewicht der Elektrode proportionalen Größe (46),
- - eine Einrichtung (50) zur Bildung eines konstanten Grundwerts (30) aus der eingestellten Größe (46) durch Subtraktion eines Korrekturwerts (51),
- - einen Summierer (28), dem die Regelabweichung (29) des Stromes (11) und der Grundwert (30) zugeführt werden,
- - und einen Druckregler (27), dem das Ausgangssignal des Summierers (28) und der Istwert (52) des Drucks im Druck raum (16) zugeführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ermittlung des
gewichtsabhängigen Grundwertes die Anschlußleitung (17)
des hydraulischen Zylinders an die Druckmittelquelle
absperrbar ist und eine Druckmeßdose (38) zwischen
Druckraum (16) und Absperrorgan (24) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckmeßdose (38)
mit einer Vergleichsstufe (40) verbunden ist, deren
Ausgangssignal über einen Ausschalter (41) dem Antrieb (43) eines Potentiometers
(45) zugeführt wird, wobei die Potentiometerspannung dem
zweiten Eingang der Vergleichsstufe (40) und einem
Summierer (50) zugeführt wird, in dessen zweiten Eingang
der Korrekturwert eingegeben wird und dessen Ausgangs
signal den Grundwert bildet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Druckregler (27) und der Treiberstufe (25) für das
Ventil (18) ein weiterer Summierer (26) vorgesehen ist,
dessen zweiter Eingang mit einem Überstromschaltkreis
(60, 72) verbunden ist, der beim Auftreten eines Licht
bogenüberstroms ein Signal erzeugt, das ein Hochfahren
der Elektrode mit größtmöglicher Geschwindigkeit bewirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überstromschaltkreis
aus einer Vergleichsstufe (60) und einem differenzierenden
Verstärker (72) besteht, wobei der Vergleichsstufe der
Istwert des Lichtbogenstroms und ein Bezugswert zuge
führt sind und wobei die Abklingzeit des von dem diffe
renzierenden Verstärker erzeugten Ausgangssignals ein
stellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (18) ein als Druckservoventil wirkendes Dreiwegeservoventil ist und daß in der Ver
bindungsleitung (17) zwischen dem Ventil
(18) und dem Druckraum (16)
des Zylinders ein hydraulisch entsperrbares Rückschlag
ventil (24) angeordnet ist.
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