DE3242493C2 - Gasmischadapter mit Spritzmundstück für Pulverflammspritzgeräte - Google Patents

Gasmischadapter mit Spritzmundstück für Pulverflammspritzgeräte

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DE3242493C2
DE3242493C2 DE19823242493 DE3242493A DE3242493C2 DE 3242493 C2 DE3242493 C2 DE 3242493C2 DE 19823242493 DE19823242493 DE 19823242493 DE 3242493 A DE3242493 A DE 3242493A DE 3242493 C2 DE3242493 C2 DE 3242493C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
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    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
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Abstract

Bei Gasmischadaptern mit Spritzmundstück für Pulverflammspritzgeräte werden die Düse und gegebenenfalls ein Zwischenstück an dem eigentlichen Flammspritzgerät über empfindliche, metallische Dichtflächen angeschlossen. Diese Preßdichtungen werden von gesonderten Preßschrauben zusammengehalten. Die Dichtflächen sind aber gegenüber Verschmutzungen und Verkratzungen empfindlich; auch bei den auftretenden Temperaturbelastungen kann deren Dichtigkeit nicht immer gegeben sein, zumal sich die Preßschrauben ihrerseits lockern können. Deshalb wird nunmehr ein Gasmischadapter vorgeschlagen, der zusammen mit einem Spritzmundstück aus nur einem einzigen Gasmischblock (8) besteht. Er kann über elastische Dichtungen an dem Pulverflammspritzgerät gasdicht angeschlossen werden, da hier die hohe Temperaturbelastung nicht mehr gegeben ist. Da auch das Spritzmundstück nun Bestandteil des Gasmischadapters ist, fallen weniger Einzelteile an. Somit ist die Handhabung leichter.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasmischadapter mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In der Druckschrift EP-A 47 488 ist ein Gasmischadapter und ein Spritzmundstück beschrieben, die als zwei separate Bauteile ausgebildet sind. Gasmischadapter und Spritzmundstück weisen einander zugeordnete und aneinander anliegende Anschlußflächen auf, wobei die Zuführleitungen der Brenngaskomponenten mit geeigneten Dichtungen abgedichtet sein müssen. Bei der Montage oder dem Auswechseln von Spritzmundstück bzw. Gasmischadapter können die Anschlußflächen leicht beschädigt werden; auch Verunreinigungen, insbesondere kaum vermeidbare Pulverrückstände, können zu Beschädigungen der Anschlußflächen führen. Bei nicht einwandfreien Anschlußflächen ist eine Überarbeitung erforderlich, um die Gasdichtheit wieder herzustellen; die hierdurch entstehenden Kosten, insbesondere im Hinblick auf evtl. Produktionsausfälle, sind nachteilig. Ferner sind bei nicht gasdichten Anschlußflächen aufgrund von unkontrollierten Gasaustritten Flammrückschläge und Gasexplosionen zu befürchten. Abgesehen von Beschädigungen der gesamten Spritzeinrichtungen kann die für einen Anwender hierdurch gegebene Unfallgefahr nicht ohne weiteres hingenommen werden. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten im Hinblick auf die Temperaturrückstrahlung des zu bearbeitenden Werkstückes und auch durch die Flammenwärmestrahlung selbst. Schon bei normalem Betrieb wird daher der Gasmischadapter und auch das Spritzmundstück über seine Länge unterschiedliche Temperaturen aufweisen, wodurch unterschiedliche Wärmeausdehnungen bedingt sind, zumal die einzelnen Teile oftmals aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt werden müssen. In der Praxis ist daher mit einer Lockerung von Preßschrauben oder dergleichen, die zum Zusammenpressen der Anschlußflächen von Spritzmundstück und Gasadapter vorgesehen sind, zu rechnen. Auch bei einem starken Flammenrückschlag ist mit einer Lockerung und letztendlich mit einem Undichtwerden zu rechnen. Schließlich ist festzuhalten, daß bei dem vorbekannten Gasmischadapter einschließlich Spritzmundstück eine Vielzahl von Einzelteilen zu fertigen und zu montieren ist. Die verschiedenen Leitungen müssen sowohl in dem Gasmischadapter als auch im Spritzmundstück vorgesehen sein, wobei mittels Düsenpreßschrauben, beispielsweise in Form einer Überwurfhülse, eine dichte Verbindung hergestellt werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gasmischadapter und das Spritzmundstück mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart auszubilden, daß eine zuverlässige Abdichtung der Leitungen der Gaskomponenten gegeben ist und ferner eine einfache und unfallsichere Handhabung gewährleistet wird.
  • Zur Lösung dienen die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Der vorgeschlagene Gasmischblock enthält zum einen die Verteilerkanäle für die Gaskomponenten und zum anderen auch die Gemisch- oder Austrittsbohrungen. Gasmischadapter und Spritzmundstück sind somit zu einem einzigen Bauteil integriert und die früher notwendigen Anschlußflächen samt Dichtungen sowie Verbindungselemente und die hierdurch bedingten Nachteile entfallen. Der Gasmischblock kann kostengünstig gefertigt werden und die bisherigen, aufgrund von unterschiedlichen Wärmedehnungen auftretenden Schwierigkeiten werden vermieden. Die Anordnung der Ringhülse innerhalb der Formhülse unter Belassung des Ringspaltes ergibt eine äußerst kompakte und funktionsgerechte Konstruktion. Da der eine Verteilerkanal nunmehr unmittelbar in den Ringspalt mündet, entfallen die früher notwendigen Verbindungsleitungen oder Kanäle vom Verteilerkanal zum Ringspalt. Die Fertigung kann insoweit erheblich vereinfacht werden. Die vorgeschlagene Ausgestaltung kann sowohl bei einem außenmischenden als auch bei einem innenmischenden Spritzmundstück realisiert werden. Der Gasmischblock kann mit wenigen Handgriffen, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter mit einem Pulverflammspritzgerät verbunden werden. So können unterschiedliche Gasmischsysteme, und zwar entsprechend der Ausbildung vom Gasmischblock im Hinblick auf Brenngas-, Sauerstoff-, Innen- oder Außenmischung wahlweise problemlos gegeneinander ausgetauscht werden. Der Gasmischadapter weist einen Trägergassteckstutzen auf, der mit einer Druckdüse in eine entsprechende Stutzenbohrung des Pulverflammspritzgerätes ragt. Der Trägergassteckstutzen ist mit einer radialen Pulverbohrung versehen, in welche eine Pulverzuleitung des Pulverspritzgerätes mündet. In den Gasmischadapter ist somit auch das Pulverfördersystem integriert, wobei eine optimale Abstimmung auch im Hinblick auf das Spritzmundstück gegeben ist. Beim Wechseln des Gasmischadapters wird folglich auch das Pulverfördersystem ausgewechselt. Ein fehlerhaftes Zusammenstecken von Spritzmundstück, Gasmischadapter sowie Pulverfördersystem ist damit ausgeschlossen.
  • Ist auf der Anschlußseite zum Pulverflammspritzgerät für wenigstens eine Gaskomponente ein Ringkanal vorgesehen, so wird die Handhabung des Gasmischadapters weiter vereinfacht; unabhängig von der Drehwinkellage des Gasmischadapters bezüglich des Pulverflammspritzgerätes erfolgt über den Ringkanal eine zuverlässige Zuleitung der Gaskomponente.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Ausführungsbeispielen ist der Verteilerkanal für das Brenngas als eine Radialbohrung und der Verteilerkanal für den Sauerstoff als eine Radialringkammer ausgebildet. Es zeigt
  • Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Pulverflammspritzpistole, in die ein Gasmischadapter mit integriertem, innenmischenden Spritzmundstück eingesetzt ist;
  • Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt nur durch den Gasmischadapter mit Spritzmundstück und den Halteblock der Pulverflammspritzpistole aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine andere Ausgestaltung des Anschlusses des Gasmischadapters an den Halteblock, ansonsten aber entsprechend Fig. 2;
  • Fig. 4 ein Gasmischadapter mit Spritzmundstück entsprechend Fig. 3, jedoch mit Außenmischung;
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-D in Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist als Pulverflammspritzgerät eine Pulverflammspritzpistole in Teilansicht in senkrechtem Querschnitt dargestellt. Auf dem Handgriff 5, der, nicht dargestellt, letztlich die Form eines Pistolengriffes hat, ist der Halteblock 19 angeordnet. Auf der Oberseite desselben, also auf der zum Handgriff 5 entgegengesetzten Seite, ist das Pulverbehälteraufnahmestück 4 vorgesehen, von dem aus die Pulverzuleitung 3 bis in den Halteblock 19 reicht. Das Trägergas wird durch den Trägergasleitungsstutzen 1 in die Trägergasleitung 1 a geleitet, das Kühlgas durch den Kühlgasleitungsstutzen 2 in die Kühlgasleitung 2 a. Als Trägergas kommt üblicherweise Sauerstoff, als Kühlgas Druckluft in Betracht. In diesem senkrechten Querschnitt ist die Brenngasleitung nicht zu sehen, da sie außerhalb des Querschnittes liegt; hierzu sei auf die Fig. 2 vorab verwiesen. Auf der zu den genannten Stutzen gegenüberliegenden Seite weist der Halteblock 19 ein vorstehendes Hülsenlager 13 auf; es ist hier als vorstehendes Gewindestück ausgebildet. Über dieses Hülsenlager 13 ist die Handüberwurfhülse 12 geworfen. Die Handüberwurfhülse 12 beläßt zu dem Gasmischadapter einen Kühlgasringspalt 2 c. In diesem Kühlgasringspalt 2 c wird das Gas aus der Kühlgasleitung 2 a durch die erweiterte Kühlgaszuführung 2 b an der Anschlußseite des Gasmischadapters geleitet. Im Bereich des Mundstückes wird der Düsenring 29 von der Handüberwurfhülse 12 gegen das Mundstück des Gasmischadapters gepreßt. Hierbei wird zwischen der Formhülse 11 des Gasmischadapters und dem Düsenring 29 eine Kühlgasradialnute 2 d belassen; über diese Kühlgasradialnute 2 d tritt das Kühlgas durch die Kühlgasbohrungen 2 e in dem Düsenring 29 aus. Der Düsenring 29 wird von dem Stoßschutz 24 in Austrittsrichtung der Gase überragt; durch den Stoßschutz 24 wird Umgebungsluft durch die Kühlgasschlitze 16 beigemischt. Der Gasmischadapter in Form eines Gasmischblockes 8 weist nun innerhalb der Formhülse 11 die von der Ringhülse 10 abgedeckte Radialringkammer 9 für eine Gaskomponente, in diesem Beispiel Sauerstoff, auf. Die Ringhülse 10 ist hierzu mit dem Gasmischblock 8 an den Außenseiten der Stoßfugen zu demselben durch Lötnähte 20 dicht verbunden. Die Lötnähte 20 sind durch Hartlötung gefertigt, so daß sie auch erhöhte Temperaturen ertragen können. Die Formhülse 11 beläßt dabei auch gegenüber der Ringhülse 10 den Brenngasringspalt 21 c. Wie der Brenngasringspalt 21 c von Brenngas versorgt wird, wird später noch anhand von Fig. 2 erläutert werden. Austrittseitig vor der Radialringkammer 9ist in den Gasmischblock 8 eine Brenngasradialnute 21 d eingebracht, in die der genannte Brenngasringspalt 21 c mündet. In diese Brenngasradialnute 21 d treten die Druckdüsenbohrungen 22 b von der Radialringkammer 9 aus ein. Diese Druckdüsenbohrungen 22 b können über den gesamten Umfang der Radialringkammer 9 bzw. der Brenngasradialnute 21 d verteilt sein. Bis über diese Brenngasradialnute 21 d ragt folglich die Formhülse 11 unter Belassung des Brenngasringspaltes 21 c. Auf die Formhülse 11 ist außenseitig an den Trennfugen zu dem Gasmischblock 8 durch Lötnähte 20 mit Hartlötung dichtend angeordnet. Die Druckdüsenbohrungen 22 b münden somit in die Brenngasradialnute 21 d in Form einer Injektordruckdüse 14. Von dort aus wird das so entstandene Gemisch zwischen Brenngas und Verbrennungsgas durch die Gemischbohrung 15 durch das Mundstück zum Austritt geleitet. Dieses Gasgemisch wird durch das durch die zentriert angeordneten Kühlgasbohrungen 2 e austretende Kühlgas in seiner Flamme zusammengehalten. Der Gasmischblock 8 wird in einer passenden Bohrung des Hülsenlagers 13 und des Halteblockes 19 aufgenommen. Somit besteht der Gasmischadapter einschließlich Kühlgaseinrichtung aus der Handüberwurfhülse 12, dem Düsenring 29 und dem Gasmischblock 8, mit dem ja die Formhülse 11 sowie die Ringhülse 10 durch die Lötnähte 20 einstückig verbunden sind. Damit ist augenfällig, daß der Gasmischadapter nunmehr nur noch aus einer Minimalzahl von Einzelteilen besteht. Im übrigen kann auch noch der Düsenring 29 mit der Handüberwurfhülse 12 oder aber dem Mundstück des Gasmischblockes 8 einstückig verbunden sein, so daß die Anzahl der Einzelteile weiter verringert werden würde. Die Dichtung zwischen dem Hülsenlager 13 und der Handüberwurfhülse 12 wird von dem Hülsen-O-Ring 17 gewährleistet. Dieser ist von dem Mundstück soweit beabstandet, daß er nicht mehr ernsthaft erhitzt, insbesondere nicht mehr überhitzt werden kann. Demnach ist eine Preß-Dichtfläche ausschließlich aus Metallen zwischen dem Gasmischblock 8 und dem Halteblock 19 nicht mehr erforderlich. Somit kann der Gasmischblock 8 in gewöhnlicher Weise formschlüssig von dem Halteblock 19 in dem Hülsenlager 13 aufgenommen werden ohne Rücksicht auf Dichtheitsprobleme. An dem innenseitigen Stirnende des Gasmischblockes 8 steht ein Trägergassteckstutzen 1 b hervor. Er ragt bis in die passende Trägergasstutzenbohrung 1 c, die in dem Haltblock 19 eingebracht ist. An dem äußeren Ende des Trägergassteckstutzens 1 b ist eine Druckdüse 6 eingelassen, in die die Trägergasleitung 1 a des Halteblockes 19 mündet. Der Trägergassteckstutzen 1 b ist gegenüber dem Halteblock 19 in der Trägergasstutzenbohrung 1 c durch O-Ringe 18 abgedichtet; auch hier ist mit einer Überhitzung dieser O-Ringe 18 aus Gummi nicht mehr zu rechnen, so daß stets eine perfekte Gasdichtheit gegeben ist. Radial ist in dem Trägergassteckstutzen 1 b eine Pulverbohrung 3 a eingebracht; sie muß zu der Pulverzuleitung 3 in dem Halteblock 19 gegenüberliegen. Dies wird dadurch gewährleistet, daß entsprechend orientiert in dem Halteblock 19 ein Indexstift 7 b eingelassen ist, der in eine entsprechende Indexbohrung 7 a in der Anschlußstirnseite des Gasmischblockes 8 ragt. Dadurch kann der Gasmischblock 8 immer nur mit der richtigen Orientierung der Pulverbohrung 3 a zu der Pulverzuleitung 3 in den Haltblock 19 eingesetzt werden. Die Druckdüse 6 sorgt dann für die Pulverübernahme aus der Pulverzuleitung 3 und der Pulverbohrung 3 a nach dem bekannten Injektorprinzip.
  • In Fig. 2 ist nun der Halteblock 19 und der erfindungsgemäße Gasmischadapter mit Spritzmundstück ebenfalls im Querschnitt dargestellt; jedoch verläuft hier die Querschnittsebene senkrecht zu der in Fig. 1 gewählten Querschnittsebene. Daher sind hier die Zuleitungen für das Brenngas, also die Brenngasleitung 21, und für das Verbrennungsgas, also die Sauerstoffleitung 22 aufgeschnitten erkennbar. Somit ist hier auch erkennbar, wie die Sauerstoffleitung 22 die Radialringkammer 9 mit dem Verbrennungsgas versorgt; die Sauerstoffleitung 22 mündet dazu an irgendeinen Punkt über dem Umfang der Radialringkammer 9 in dieselbe. Die Brenngasleitung 21 ihrerseits versorgt den Brenngasringspalt 21 c, wie er insbesondere zwischen der Formhülse 11 und der Ringhülse 10 vorgesehen ist, über die Brenngasradialbohrung 21 b mit Brenngas. Diese Brenngasradialbohrung 21 b verläuft radial an irgendeinem Punkt über dem Umfang des Brenngasringspaltes 21 c in dem Gasmischblock 8 bis in die Brenngasleitung 21. Somit werden das Verbrennungsgas in der Radialringkammer 9 und das Brenngas in dem Brenngasringspalt 21 c, obwohl nur durch einzelne Zuleitungen zugeführt, über den gesamten Umfang des Gasmischadapters verteilt; infolgedessen können schließlich Gemischbohrungen 15 sternförmig über dem gesamten Umfang verteilt vorgesehen werden. Übrigens ist in dieser Figur eine dezentrierte Führung des Kühlgases durch die Kühlgasbohrungen 2 e vorgesehen. Sofern jedoch, wie abgebildet, der Düsenring ein selbständiges, austauschbares Teil ist, kann sogar bei gegebenem Gasmischblock 8 und vorgegebener Handüberwurfhülse 12 durch einfachen Austausch des Düsenringes 29 von einer dezentrierten auf eine zentrierte Kühlgasführung umgestellt werden. In dieser Figur sind auch die Lötnähte 20 besonders deutlich zu sehen. Die Ringhülse 10 weist dazu im Bereich des Brenngasringspaltes 21 c eine umlaufende Lötnaht an der Außenseite der Anschlagfläche zum Gasmischblock 8 auf. Mundstückseitig verläuft die andere Lötnaht 20 ebenfalls an der Außenseite, hier im Bereich der Brenngasradialnute 21 d, über den Umfang an der Außenseite der dortigen Anschlagfläche. Entsprechendes gilt für die Lötnähte 20, vermöge derer die Formhülse 11 auf dem Gasmischblock 8 angeordnet ist. In dieser Figur ist eine Ausführung des Gasmischblockes dargestellt, die es gestattet, den Gasmischblock 8 in beliebiger Drehlage um die zentrale Trägergasleitung 1 a in dem Halteblock 19 anzuordnen. Dazu ist für die Sauerstoffleitung 22 zu derselben in dem Halteblock 19 gegenüberliegend in dem Gasmischblock 8 ein Sauerstoffringkanal 22 a vorgesehen. Er hat die Form einer Ringnut. Er wird zu dem Kühlgasringspalt 2 c und dem Brenngasringkanal 21 a jeweils durch einen O-Ring 18 abgedichtet. Der Sauerstoffringkanal 22 a nimmt demnach unabhängig von der Lage der Sauerstoffleitung 22 in dem Gasmischblock 8 zu der Lage der Sauerstoffleitung 22 in dem Halteblock 19 den Sauerstoff auf und leitet ihn in die Sauerstoffleitung 22 in dem Gasmischblock 8 um. Von dort tritt er dann, wie dargestellt, in die Radialringkammer 9 ein. Entsprechend ist für das Brenngas ein Brenngasringkanal 21 a an der Anschlußstirnseite des Gasmischblockes 8 zu der Brenngasleitung 21 in dem Halteblock 19 gegenüberliegend vorgesehen. An diesen Brenngasringkanal 21 a schließt sich dann die weiterführende Brenngasleitung 21 in dem Gasmischblock 8 an. Gegenüber der Trägergasleitung 1 a ist dieser Brenngasringkanal 21 a wiederum durch O-Ringe 18 abgedichtet, die in Aufnahmenuten des Trägergassteckstutzens 1 b angeordnet sind. In dieser Figur ist der Hülsen-O-Ring 17 als elastische Preßdichtung zwischen den Stirnseiten der Handüberwurfhülse 12 und dem Halteblock 19 angeordnet. Auch hierdurch wird eine Abdichtung des Kühlgasringspaltes 2 c gegenüber der Außenluft gewährleistet.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Überganges zwischen dem Halteblock 19 und dem Gasmischblock 8 dargestellt. Danach wird die Sauerstoffleitung 22 aus dem Halteblock 19 in einem Sauerstoffanschlußstutzen 26 fortgesetzt; dieser Sauerstoffanschlußstutzen 26 ist in eine passende Sauerstoffaufnahmebohrung 26 a in der Anschlußstirnseite des Gasmischblockes 8 eingesetzt. Gedichtet wird durch O-Ringe 18 a, die in Pressung zwischen den Stirnseiten des Halteblockes 19 und des Gasmischblockes 8 angeordnet sind. Entsprechendes gilt für die Brenngasleitung 21, die ihrerseits in einem Brenngasanschlußstutzen 25 fortgesetzt wird, der in einer Brenngasaufnahmebohrung 25 a liegt. Dadurch, daß hiernach die O-Ringe 18 a in Preßsitzung vorgesehen sind, wird auch bei hohen Drücken in jedem Falle eine absolute Gasdichtigkeit erzielt.
  • Fig. 4 entspricht insoweit Fig. 3. Jedoch ist hier ein Mundstück dargestellt, das nicht Innenmischung sondern Außenmischung aufweist. Dazu sind aus der Radialringkammer 9 zum Austritt nicht, wie bei der Innenmischung, Druckdüsenbohrungen 22 b in eine Brenngasradialnute 21 d vorgesehen, sondern gesonderte Sauerstoffaustrittsbohrungen 27. Diese münden nicht in eine Brenngasradialnute 21 d, denn dieselbe ist nach innen in den Bereich der Sauerstoffaustrittsbohrungen 27 nur durch vereinzelte Brenngasradialbohrungen 21&min; fortgesetzt. Somit wechseln über dem Umfang des Gasmischblockes 8 im Bereich des Mundstückes jeweils z. B. eine Sauerstoffaustrittsbohrung 27 und eine Brenngasradialbohrung 21&min; einander ab. Durch die Brenngasradialbohrungen 21&min; tritt dann das Brenngas in die Brenngasaustrittsbohrungen 28 und von dort nach außen.
  • Dies ist in Fig. 5 noch einmal deutlich dargestellt indem im Bereich des Mundstückes in Fig. 4 entlang der Schnittlinie A-B eine Schnittdarstellung gegeben ist. Deutlich ist zu erkennen, wie die Sauerstoffaustrittsbohrungen 27 mit Brenngasradialbohrungen 21&min; über den Umfang des Mundstückes abwechseln. Am Boden der Brenngasradialbohrungen 21&min; ist jeweils zur Verdeutlichung die Lage der Brenngasaustrittsbohrungen 28 eingezeichnet. Lediglich zur Verdeutlichung, also Unterscheidung der einzelnen räumlichen Bereiche, sind auch der Kühlgasringspalt 2 c und die Brenngasradialnute 21 d mitsamt dem Brenngasradialbohrungen 21&min; schraffiert dargestellt. Sie sind jedoch bei diesem Schnitt an sich Leerräume im Unterschied zu der massiven Handüberwurfhülse 12, der Formhülse 11 und dem zentralen Bereich des Gasmischblockes 8.
  • In Fig. 6 ist schließlich noch ein Querschnitt entlang der Schnittlinie C-D aus Fig. 4 dargestellt. Hier ist, was in Fig. 4 nicht sichtbar ist, die Indexbohrung 7 a zu erkennen; wegen ihrer Bedeutung kann auf den entsprechenden Beschreibungsteil zu Fig. 1 verwiesen werden. Das Hülsenlager 13, das bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Form eines Gewindes besitzt, ist doppelt schraffiert ausgeführt. Die Kühlgaszuführung 2 b weist eine erweiterte Mündung zum Kühlgasringspalt 2 c auf, damit der gesamte Querschnitt der Kühlgasleitung 2 a freien Austritt in der Anschlußstirnfläche des Halteblocks 19 hat. Die Sauerstoffleitung 22 in dem Sauerstoffanschlußstutzen 26 ist deshalb etwas exzentrisch angeordnet, weil die hiermit gemeinte Sauerstoffleitung 22 in dem Gasmischblock 8 schräg nach innen, wie in Fig. 4 dargestellt, verläuft; bei einer etwas gesenkten Eintrittsbohrung dieser Sauerstoffleitung 22 ergibt sich dann die scheinbar exzentrische Anordnung derselben.
  • Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß den hier gestellten Anforderungen für die O-Ringe 18 und Hülsen-O-Ringe 17 bekanntes Silikon-Gummi genügt.
  • Die Handüberwurfhülse 12 kann für eine manuelle Handhabung außenseitig gerändelt sein; jedoch auch eine Ausführungsform zur Betätigung mit einem Schraubenschlüssel ist vorstellbar. Wie sich schon aus Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 3 ergibt, kann auf dem Halteblock 19 ohne weiteres ein innenmischender mit einem außenmischenden Gasmischadapter ausgetauscht werden, da Unterschiede nur in dem Mundstückbereich des Gasmischadapters gegeben sind, der zusammen mit dem Gasmischblock 8 ausgetauscht wird. Ein Verwechseln einzelner Systeme für unterschiedliche Betriebswerte kann dadurch ausgeschlossen werden, daß verschiedene Teilkreisdurchmesser für die verschiedenen Gasleitungen vorgesehen werden; dies gilt umsomehr, wenn in dem Gasmischblock 8 anschlußstirnseitig auch noch das Pulverfördersystem angeordnet ist. Die fertigungstechnischen Vorteile sind aus den Figuren ohne weiteres ersichtlich. Der Gasmischblock 8 selbst ist ein gewöhnliches Formteil, dem allenfalls einzelne, von außen einbringbare Radialbohrungen eingegeben werden müssen; hinzu kommen noch mundstückseitig von der Austrittsseite her einbringbare etwa axial verlaufende Bohrungen. All dies kann aber heutzutage von automatischen Drehbänken und Bohrmaschinen durchgeführt werden. Auch die Ringhülse 10 und Formhülse 11 sind einfache Drehteile, die ebenfalls gegebenenfalls maschinell auf dem Gasmischblock 8 hart aufgelötet werden können. Gleiches gilt schließlich für den Düsenring 29 und die Handüberwurfhülse 12. Der Gasmischblock 8 kann nun aus preisgünstigem Material hergestellt werden, da an ihn keine besonderen Anforderungen mehr gestellt werden. Insbesondere werden keine widerstandsfähigen metallischen Dichtflächen mehr benötigt. Auch können alle Teile des Gasmischadapters aus dem gleichen Material gefertigt werden, so daß unterschiedliche Wärmeausdehnungen nicht mehr zu besorgen sind.
    • Zeichenerklärung
      1 Trägergasleitungsstutzen
      1 a Trägergasleitung
      1 b Trägergassteckstutzen
      1 c Trägergasstutzenbohrung
      2 Kühlgasleitungsstutzen
      2 a Kühlgasleitung
      2 b Kühlgaszuführung
      2 c Kühlgasringspalt
      2 d Kühlgasradialnute
      2 e Kühlgasbohrung
      3 Pulverzuleitung
      3 a Pulverbohrung
      4 Pulverbehälteraufnahmestück
      5 Handgriff
      6 Druckdüse
      7 a Indexbohrung
      7 b Indexstift
      8 Gasmischblock
      9 Radialringkammer
      10 Ringhülse
      11 Formhülse
      12 Handüberwurfhülse
      13 Hülsenlager
      14 Injektordruckdüse
      15 Gemischbohrung
      16 Kühlgasschlitz
      17 Hülse-O-Ring
      18 O-Ring
      19 Halteblock
      20 Lötnaht
      21 Brenngasleitung
      21&min; Brenngasradialbohrung
      21 a Brenngasringkanal
      21 b Brenngasradialbohrung
      21 c Brenngasringspalt
      21 d Brenngasradialnute
      22 Sauerstoffleitung
      22 a Sauerstoffringkanal
      22 b Druckdüsenbohrung
      23 Pulveraustrittsbohrung
      24 Stoßschutz
      25 Brenngasanschlußstutzen
      25 a Brenngasaufnahmebohrung
      26 Sauerstoffanschlußstutzen
      26 a Sauerstoffaufnahmebohrung
      27 Sauerstoffaustrittsbohrung
      28 Brenngasaustrittsbohrung
      29 Düsenring

Claims (3)

1. Gasmischadapter mit Spritzmundstück für Pulverflammspritzgeräte mit getrennten Leitungen (21, 22) für die Zufuhr von wenigstens zwei Gaskomponenten, die mittels Verteilerkanälen (21 b, 9) über den Umfang verteilt werden, mit die Verteilerkanäle (21 b, 9) abdeckenden Form- bzw. Ringhülsen (11 bzw. 10) sowie mit einem zwischen dem Spritzmundstück und einem Hülsenteil angeordneten Ringspalt (21 c), durch welchen die eine Gaskomponente zu Gemisch- oder Austrittsbohrungen (15 oder 28) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasmischadapter und das Spritzmundstück aus einem einzigen Gasmischblock (8) bestehen, in welchem sowohl die Verteilerkanäle (21 b, 9) als auch die Gemisch- oder Austrittsbohrungen (15 oder 28) angeordnet sind, daß die Formhülse (11) den den Ringspalt (21 c) umgebenden Hülsenteil aufweist, wobei der eine Verteilerkanal (21 b) in den Ringspalt (21 c) mündet und wobei die Ringhülse (10) unter Belassung des Ringspaltes (21 c) innerhalb der Formhülse (11) angeordnet ist, und daß ein Trägergassteckstutzen (1 b) vorgesehen ist, der mit einer Druckdüse (6) in eine Trägergasstutzenbohrung (1 c) des Pulverflammspritzgerätes ragt und eine radiale Pulverbohrung (3 a) aufweist, in welche eine Pulverzuleitung (3) des Pulverflammspritzgerätes mündet.
2. Gasmischadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasmischblock (8) auf der Anschlußseite zum Pulverflammspritzgerät einen Ringkanal (21 a, 21 b) aufweist, in welchen die Leitung (21, 22) mündet.
3. Gasmischadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Leitungen (21, 22) oder der Ringkanäle (21 a, 22 a) zum Pulverflammspritzgerät hin elastische Dichtungen (18) vorgesehen sind.
DE19823242493 1982-11-18 1982-11-18 Gasmischadapter mit Spritzmundstück für Pulverflammspritzgeräte Expired DE3242493C2 (de)

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