DE3241005C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung von Hohl
profilen, insbesondere Rohren oder Schläuchen aus thermo
plastischem Kunststoff, während des Extrudierens, bei wel
chem das Hohlprofil nach dem Austritt aus dem Extruderkopf
einerseits von außen durch die Kalibrierhülse und daran an
schließend durch Sprühwasser gekühlt sowie andererseits von
innen auf einen durch den Extruderkopf und ein Stopfensystem
begrenzten Längenbereich mit Kühlwasser beaufschlagt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Aus
übung dieses Kühlverfahrens, bei welcher zur Außenkühlung
die Kalibrierhülse und ein daran anschließendes Wassersprüh
bad vorgesehen ist, während zur Innenkühlung ein durch den
Extruderkopf und ein damit verbundenes Stopfensystem begrenz
ter Längenbereich des Hohlprofils mit Wasser beaufschlagbar
ist.
Es ist bereits bekannt, aus thermoplastischem Kunststoff be
stehende Hohlprofile, insbesondere Rohre oder Schläuche wäh
rend des Extrudierens nach der eingangs erwähnten Verfahrens
art gleichzeitig von außen und innen zu kühlen, wie das bspw.
der DE-OS 17 04 972 und der DE-AS 25 06 517 entnommen werden
kann.
Obwohl durch diese auf gleichzeitiger Außen- und Innenkühlung
beruhenden Kühlverfahren die Qualität der aus thermoplastischem
Kunststoff gefertigen Hohlprofile, insbesondere Rohre oder
Schläuche verbessert werden konnte, sind noch verschiedene
Unzulänglichkeiten gegeben. So hat es sich als nachteilig
erwiesen, daß für eine ausreichende Innenkühlung relativ
große Wassermengen durch den für den Kühlvorgang begrenzten
Längenbereich der Hohlprofile hindurchgeführt werden müssen
und daß dabei besonders die Abdichtung dieses Längenbereiches
erhebliche Probleme aufwirft.
Ein weiterer Nachteil besteht vor allem darin, daß die bekannten
Kühlverfahren mit einer verhältnismäßig steilen Abkühlungs
kurve arbeiten, womit die Gefahr besteht, daß unerwünschte
innere Spannungen in den Wandungen der Hohlprofile auftreten
und damit eine Qualitätsbeeinträchtigung derselben nach sich
ziehen. Dies wird insbesondere durch die
DE-OS 30 33 054 deutlich, die ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Kühlen von ex
trudierten Kunststoff-Hohlprofilen
beschreibt, wobei zur Innenkühlung der
Hohlprofile kein Wasser, sondern unter
kühlter flüssiger Stickstoff benutzt wird,
der am Austritt des Extruders zerstäubt
wird, um seine Verdampfungsgeschwindig
keit und Kühlwirkung zu erhöhen. Hierbei
beginnt der Kühlvorgang mit einem starken
Temperaturgefälle zwischen dem versprühten
flüssigen Stickstoff und dem gerade erzeugten
Extrudat, so daß sich eine außerordentlich
steile Abkühlungskurve einstellt und
damit auch die Gefahr vergrößert wird, daß
unerwünschte innere Spannungen in den
Hohlprofilwandungen auftreten, die eine
beträchtliche Qualitätsminderung zur
Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlverfahren
der gattungsgemäßen Art aufzufinden sowie eine Vorrichtung
zur Ausübung desselben zu schaffen, welches bzw. welche nur
geringe Kühlwassermengen erfordert und trotzdem ein Arbeiten
mit flacher Abkühlungskurve ermöglicht.
Die Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs an
gegebenen Merkmale gelöst. Dabei ergibt sich der wesentliche
Vorteil, daß zunächst auf einem kurzen, nämlich im wesentlichen
auf die Länge der Kalibrierhülse beschränkten Längenbereich
des extrudierten Hohlprofils eine starke Kühlung stattfindet,
weil dort Profilwandungen die zur Verdampfung des Sprüh
wassers notwendige Wärme entzogen wird und dabei die innere
Haut des Hohlprofils von der jeweiligen Extrusionstemperatur
(180 bis 230°C) kurzfristig auf 100 bis max. 110°C abgesenkt
und damit formstabil gemacht wird. In dem anschließenden, sich
über eine Strecke von etwa 20 bis 40 m erstreckenden Längen
bereich des Hohlprofils findet dann eine ganz allmähliche,
weitere Temperaturabsenkung im Werkstoff seiner Wandungen
statt, weil dort, wo diese eine Temperatur von etwa 100°C
unterschreiten, das verdampfte Wasser kondensiert und dabei
seine Kondensationswärme an die Innenwand des Hohlprofils
abgibt.
Bewährt hat sich nach der Erfindung auch die im Anspruch 2
angegebene Verfahrensmaßnahme, weil hierdurch der für die
Kalibrierung der Hohlprofile notwendige Innendruck nicht
allein von dem durch die Verdampfung des Wassers entstehenden
Druck abhängig ist, sondern durch die Druckluft sicher in einer
Größenordnung von etwa 0,3 bis 0,8 bar gehalten werden kann.
Durch die im Anspruch 3 angegebenen Verfahrensmaßnahmen wird
auf einfache Art und Weise und ohne wesentliche Dichtungspro
bleme die Abfuhr des Kühlwassers aus dem begrenzten Längenbe
reich des Hohlprofils sichergestellt. Wichtig sind dabei auch
die Verfahrensmaßnahmen nach Anspruch 4, weil mit ihrer Hilfe
der für die Kalibrierung des Hohlprofils notwendige innere
Stützdruck sicher aufrechterhalten werden kann.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Kühlverfahrens, bei welcher
zur Außenkühlung der Kalibrierhülse und ein daran anschließen
des Wassersprühbad vorgesehen sind, während zur Innenkühlung
ein durch den Extruderkopf und ein damit verbundenes Stopfen
system begrenzter Längenbereich des Hohlprofils mit Wasser
beaufschlagbar ist, zeichnet sich erfindungsgemäß hauptsäch
lich durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 5 aus.
Diese Maßnahmen stellen mit geringem technischen Aufwand eine
Gleichstromkühlung der Hohlprofile sicher und tragen dazu bei,
daß mit einer flachen Abkühlkurve gearbeitet werden kann.
Zur Optimierung des Kühlvorgangs erweisen sich aber auch die
Vorrichtungsmerkmale nach den Ansprüchen 6 bis 9 als wichtig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich er
läutert.
Dem Extruderkopf 1 einer ansonsten nicht dargestellten
Schneckenstrangpresse ist zur Außenkalibrierung und -kühlung
des aus ihm in Strangform austretenden Hohlpro
fils 2 aus thermoplastischem Kunststoff, bspw. in Form eines Schlauches oder Rohres, in
üblicher Weise eine Kalibrierhülse 3 nachgeordnet, deren Hohl
raum intensiv von einem Kühlmittel durchströmt wird. Durch
die intensiv gekühlte Kalibrierhülse 3 wird die äußere Haut
des Hohlprofils 2 stark abgekühlt und damit formstabilisiert.
Das fortwährend aus der Kalibrierhülse 3 austretende Hohl
profil 2 wird anschließend über einen größeren Strecken
abschnitt außenseitig weiter gekühlt, indem es nämlich ein
Wassersprühbad durchläuft.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß der Extruder
kopf 1 am freien Ende seines Dorns 1′ einen Sprühkopf 4 trägt,
der einerseits über eine Leitung 5 mit Wasser und andererseits
über eine Leitung 6 mit Druckluft versorgt werden kann. Der
Sprühkopf 4 ragt dabei koaxial in die Kalibrierhülse 3 hinein
und ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Sprühdüsen 7 ver
sehen, von denen in der Zeichnung - der Einfachheit halber -
nur eine dargestellt ist.
In beträchtlichem Abstand vom Sprühkopf 4 wird innerhalb des
Hohlprofils 2 ein Stopfensystem 8, nämlich ein sogenannter
Schleppstopfen verankert, der über ein längenveränder
liches Zugmittel 9, bspw. ein Seil oder eine Kette am Dorn 1′
des Extruderkopfes 1 verankert ist. Bei Beginn jedes Extru
sionsvorgangs wird das Stopfensystem 8 mit Hilfe des Hohl
profils 2 selbst, und zwar entsprechend dem Extrusionsfort
schritt desselben vom Extrusionskopf 1 und/oder vom Sprüh
kopf 4 wegtransportiert, bis der Transportweg durch das
Zugmittel 9 begrenzt wird. Sodann bewegt sich das Hohlpro
fil 2 auch relativ zum Stopfensystem 8.
Mit Hilfe des Sprühkopfes 4 und dessen Sprühdüsen 7 wird
vom Beginn jedes Extrusionsvorgangs an Wasser, bspw. mit
einem Druck zwischen 2,5 und 4 bar und Druckluft, z. B. mit
einem Druck zwischen 4,5 und 6 bar in das Innere des Hohl
profils 2 gefördert, und zwar in solcher Menge, daß das Was
ser mittels der Druckluft über die Sprühdüsen 7 in feinster
Verteilung in das Innere des Hohlprofils 2, und zwar auf des
sen innere Wandungsflächen gelangt, die eine Extrusionstem
peratur zwischen 180°C und 230°C aufweisen.
Während die zusammen mit dem Wasser aus dem Sprühkopf 4 aus
getretene Druckluft als Stützluft für die einwandfreie Kali
brierung des Hohlprofils 2 durch die Kalibrierhülse 3 wirksam
ist, wird das Wasser bedingt durch die hohe Oberflächentem
peratur des Hohlprofils 2 verdampft. Es entzieht dabei den
Wandungsinnenflächen des Hohlprofils 2 schon in der näheren
Umgebung der Kalibrierhülse 3 in kürzester Zeit soviel Wärme,
daß dort auch schon die inneren Wandungsflächen des Hohlpro
fils 2 formstabil werden. Das ist der Fall, sobald die Tem
peratur der inneren Oberflächen des Hohlprofils 2 auf etwa
100 bis 110°C abgekühlt ist. Mit Hilfe einer dem Sprühkopf 4
zugeordneten Druckregeleinrichtung wird der Innendruck im
Hohlprofil 2 auf dem einerseits durch den Extruderkopf 1 und
andererseits durch das Stopfensystem 8 begrenzten Längenbe
reich so eingestellt, daß er entsprechend dem Dampfdruck und
dem Stützluftdruck in einer Größenordnung von etwa 0,3 bis
0,8 bar liegt.
Da das aus der Kalibrierhülse 3 austretende Hohlprofil 2
außenseitig der Einwirkung eines Wassersprühbades ausgesetzt
ist, sinkt die Wandungstemperatur auch an den Wandungsinnen
flächen in einem gewissen Abstand hinter der Kalibrierhülse 3
auf eine Temperatur von 100°C und weniger. Sobald diese Tempe
ratur unterschritten ist, kondensiert der Dampf des zuvor ver
sprühten Wassers wieder an der inneren Oberfläche des Hohl
profils 2 und gibt damit die Kondensationswärme an diese ab.
Hieraus resultiert dann eine weitere, und zwar ganz allmähliche
Abkühlung des Hohlprofils 2 auch von dessen Innenseite her. Es
ergibt sich also eine sehr flache Abkühlungskurve, d. h. es
werden nicht nur thermische Schädigungen des Hohlprofils 2
ausgeschlossen, sondern auch innere Spannungen in dessen Wan
dungen verhindert, zumindest aber reduziert. Insgesamt läßt
sich damit die Qualität der extrudierten Hohlprofile 2 be
trächtlich verbessern.
Damit das im Verlauf des inneren Kühlvorgangs wieder konden
sierte Wasser problemlos aus dem Inneren des Hohlprofils 2
abgeführt und nicht in größerer Menge bis in die Verdampfungs
zone zurückfließen kann, ist es wichtig, daß das Hohlprofil 2
in vom Extruderkopf 1 weg leicht geneigter Lage gehalten, und
zwar insbesondere durch die Stütz- und Abzugsrollen 10 transportiert wird.
Dabei hat es sich bewährt, wenn diese Neigungslage im Anschluß
an die Kalibrierhülse 3 über einen Längenabschnitt von etwa
6 m bei einem Verhältnis von 1 : 200 liegt, während der anschlie
ßende Längenbereich des Hohlprofils 2 bis zum Stopfensystem 8
hin ein Neigungsverhältnis von 1 : 100 hat. Die Wasserabfuhr
erfolgt dann über am Stopfensystem 8 angeodnete Absaugrohre
11, die über eine Rückleitung 12 mit dem Extruderkopf 1 sowie
einer daran angeschlossenen, mit der Druckregeleinrichtung
zusammenarbeitenden Kühlwasserabsaugeinrichtung in Verbindung
stehen.
Der Aufbau der Druckregeleinrichtung und der damit zusammen
arbeitenden Wasserabsaugvorrichtung ist in der Zeichnung rein
schematisch angedeutet. Dabei ist ersichtlich, daß die Druck
regeleinrichtung für die Druckluft durch den Dorn 1′ des Ex
truderkopfes 1 einerseits mit dem Sprühkopf 4 in Verbindung
steht, während sie andererseits über die Leitung 13 unmittel
bar an den der Kühlung ausgesetzten Innenraum des Hohlprofils
2 angeschlossen ist. Ferner arbeitet die Regeleinrichtung für
die Druckluft über eine Leitung 14 noch auf ein Absaugventil
15 der Kühlwasserabsaugeinrichtung, welches über die Leitung
12 mit den Absaugrohren 11 des Stopfensystem 8 verbunden ist
sowie über eine Parallelleitung 16 auch eine unmittelbare An
schlußverbindung zum Innenraum des Hohlprofils 2 im Bereich
des Sprühkopfes 4 bzw. des Extruderkopfes 1 hat.
Claims (9)
1. Verfahren zur Kühlung von Hohlprofilen, insbesondere
Rohren oder Schläuchen, aus thermoplastischem Kunst
stoff während des Extrudierens, bei welchem das Hohlpro
fil nach dem Austritt aus dem Extruderkopf einerseits
von außen durch die Kalibrierhülse und daran anschließend
durch Sprühwasser gekühlt sowie andererseits von innen
auf einem durch den Extruderkopf und ein Stopfensystem
begrenzten Längenbereich mit Kühlwasser beaufschlagt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlprofil (2) beim Austritt aus dem Extruderkopf (1) das Kühlwasser mittels eines Sprühkopfes (4) mit Sprühdüsen (7) in der Weise versprüht wird,
daß es zumindest in dem dem Extruderkopf (1) benachbarten Bereich der Kalibrierhülse (3) durch die Einwirkung der Temperatur des thermoplastischen Kunststoffs verdampft, während an schließend der Dampf an den von außen gekühlten, kälte ren Stellen des durch den Extruderkopf (1) und einem Stopfensystem (8) begrenzten Längenbereiches an der Innenseite der Hohlprofilwandungen kondensiert.
daß im Hohlprofil (2) beim Austritt aus dem Extruderkopf (1) das Kühlwasser mittels eines Sprühkopfes (4) mit Sprühdüsen (7) in der Weise versprüht wird,
daß es zumindest in dem dem Extruderkopf (1) benachbarten Bereich der Kalibrierhülse (3) durch die Einwirkung der Temperatur des thermoplastischen Kunststoffs verdampft, während an schließend der Dampf an den von außen gekühlten, kälte ren Stellen des durch den Extruderkopf (1) und einem Stopfensystem (8) begrenzten Längenbereiches an der Innenseite der Hohlprofilwandungen kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser im Bereich der Kalibrierhülse (3) durch
Druckluft (6) versprüht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (2) in vom Extruderkopf (1) weg
leicht geneigter Lage abgezogen und das kondensierte
Kühlwasser am hinteren Ende des begrenzten
Innenkühlbereichs nahe dem Stopfensystem (8) abgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlwasserabfuhr durch den von der Druckluft
erzeugten Überdruck im Hohlprofil (2) unterstützt und
der durch die Kühlwasserabfuhr bedingte Druckabfall im
Hohlprofil (2) kompensiert wird.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Kühlverfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
bei welcher zur Außenkühlung die Kalibrierhülse (3) und ein
daran anschließendes Wassersprühbad vorgesehen sind, während
zur Innenkühlung ein durch den Extruderkopf (1) und ein damit
verbundenes Stopfensystem (8) begrenzter Längenbereich des Hohl
profils (2) mit Wasser beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Extruderkopf (1) einen in die Kalibrierhülse (3)
hineinragenden, mit Druckluft (6) und Wasser (5) beauf
schlagbaren Sprühkopf (4) mit Sprühdüsen (7) trägt und für die Kühlwasser
abfuhr dem Stopfensystem (8), Absaugrohre (11) und Rückleitung (12) zugeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Sprühkopf (4) und dem
Stopfensystem (8) und damit die Länge der Innenkühlstrecke
zwischen Extruderkopf (1) und Stopfensystem (8) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stopfensystem (8) über Zugmittel (9) und
wenigstens eine Kühlwasserrückleitung (12) mit dem
Extruderkopf (1) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Extruderkopf (1) Stütz- und Abzugsrollen (10) für das Kunst
stoffhohlprofil (2) mit vorgegebener Neigungslage gegen
die Horizontale nachgeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem Extruderkopf (1) und dem Stopfen
system (8) begrenzten Innenkühlstrecke eine Druck
regeleinrichtung zugeordnet ist.
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DE19823241005 DE3241005A1 (de) | 1982-11-06 | 1982-11-06 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung von hohlprofilen, insbesondere rohren oder schlaeuchen, aus thermoplastischem kunststoff waehrend des extrudierens |
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DE3241005A1 (de) | 1984-08-02 |
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