DE2015477A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres mit Isolierstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres mit Isolierstoff

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DE2015477A1
DE2015477A1 DE19702015477 DE2015477A DE2015477A1 DE 2015477 A1 DE2015477 A1 DE 2015477A1 DE 19702015477 DE19702015477 DE 19702015477 DE 2015477 A DE2015477 A DE 2015477A DE 2015477 A1 DE2015477 A1 DE 2015477A1
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aluminum
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DE19702015477
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Inventor
Sergio Portinari Antonio Mailand Longoni (Italien) M
Original Assignee
Pirelli Societa Per Azioni, Mailand (Italien)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/16Insulating conductors or cables by passing through or dipping in a liquid bath; by spraying
    • H01B13/165Insulating conductors or cables by passing through or dipping in a liquid bath; by spraying by spraying
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P11/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing waveguides or resonators, lines, or other devices of the waveguide type
    • H01P11/001Manufacturing waveguides or transmission lines of the waveguide type
    • H01P11/002Manufacturing hollow waveguides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

PATP NTA N WXlTI-
2015Λ77
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN tWl^" DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON. 3»5314 2000 HAMBURG 50, 31. März lQ7o
TELEGRAMMEi KARPATENT KONIGSTRAtIE 21
W.23889/69 4/ft
Pirelli Sooleta per Azlonl, Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden eines Rohres «dt Isolierstoff.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, welches es ermöglicht, leitende, durch Extrudieren hergestellte Rohre mit einen Isoliermaterial auszukleiden, und auf ein· Vorrichtung, durch die dieses Verfahren durchgeführt werden kann. . ,
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäf der Erfindung sind insbesondere für das Aufbringen einer Isolation auf die Innenfläche von aus Aluminium bestehenden WellenfUhrungen bedeutsam. ;
Die bisher gemachten Versuche,; In technisch wirksamer Welse die inneren Auskleidungen mit Isoliermaterialien von Aluminiumrohren herzustellen, haben sieh wegen der grölen Schwierigkeit, eine innige Adhäsion «wisohen der Isolation und der inneren Metallfläche des Hehres lu erhalten, als unbefriedigend erwiesen. Die bisher verwendeten Verfahren, die keine gro·· industrielle Verbreitung gefunden haben, bestehen praktisoh darin, dai ein Aluminiuarohr und ein· Auskleidung aus Isolierstoff, z.B. Polyäthylen, getrennt
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hergettellt werden, die eine äuBere Formgebung hat, die der Innenforagebung de« Aluainiuarohres Beglichet nahe angepaflt ist.
Diese Auskleidung, deren Dicke in der Orölenordnung von Zehnteln von Milli«etern liegt, wird in kollabiert·· Zustand innen in das Rohr eingeführt und wird dann in solcher Weise aufgeblasen, dafl si· durch Druck an de* Rohr anhaftet.
Wie durch £xperi«ente festgestellt wurde, haben einige Schwierigkeiten sich daraus ergeben sicherzustellen, daß zwischen den beiden Rohren ein vollkoavenes Anhaften gewährleistet wird, da Luft zwischen ihnen leicht eingeschlossen werden kann.
Die Erfindung hat zum Zweck, die oben genannten Nachtelle dadurch zu vermeiden, daJ ein Verfahren zur Herstellung einer inneren Auskleidung der Oberfläche von leitenden Rohren, insbesondere AluainiusMellenfOhrungen, geschaffen wird, welohe mit einer glelehföralgen Dicke an des Metall ohne irgendwelche Unterbrechung vollkoaaen anhaftet und welche an Jeder seiner Stellen eine gut· Isolierwirkung gewährleistet.
Un weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, falls notwendig, eine Isolierende Innere Auskleidung iu sohaffen, deren Dicke beträchtlich kleiner als l/lo mm betragen kann.
Ia einzelnen ausgeführt, besteht das Wesen der Erfindung in eine· Verfahren sua inneren Auskleiden von leitenden, durch Extrudieren hergestellten Rohren, Insbesondere von AlualnlUH-Wellenftthrungen, darin, daJ zweckentsprechend dosierte Isolierstoffellohen, dl· elektrostatisch aufgeladen und in eine« Fördermittel enthalten sind, auf die Innere Fläche des Rohres selbst, wenn das Rohr aus de« Extruder herauskoapt und sloh bei hoher Temperatur verbewegt, an de« verfestigten Teil, welcher de« Extruderkopf aa nächsten liegt, gleloBfOrvig aufgedruckt oder aufgesprüht werden, daeit die Teilchen an dieser Fliehe vollkoaaen aahaften und infolgedessen eine Isolierschicht bilden können, welch· frei von Unter-
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brechungen 1st, wobei eine zweckentsprechende Saugwirkung ausgeübt wird, welche das Fördermittel nach de« Niederschlagen der übertragenen Pulver aus den Rohr zwangsweise heraus* führt.
Bin weiteres Merkaal der' Erfindung liegt in einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäS der Erfindung, welche einen Extruder aufweist, in welche« die Innenfon des Kopfes alt wenigstens einer Einrichtung versehen ist, die das Fördermittel zerstäuben kann, welches das den isolierenden Puder oder das Pulver enthaltende Fördermittel auf die Innenfläche des durch Extrudieren hergestellten Rohres aufsprühen kann, und wenigstens eine Vorrichtung, welche das Fördermittel nach dem Niederschlagen der Xsollerteilohen auf die Oberfläche abzusaugen vermag.
In der Zeichnung 1st eine Aueführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, durch die das Verfahren der Erfindung durchgeführt werden kann·
Die Figur zeigt sohematleoh und im Längsschnitt den Kopf eines Extruders, der mit einer Einrichtung zum Aufsprühen der Isolierstoffteilchen auf die Innere Fläche des extrudlerten Rohres versehen ist, und eine Einrichtung, welche das Fördermittel nach dem Niederschlag der durch das Mittel übertragenen Partikel aus dem Inneren des extradierten Rohres absaugen kann.
In der Zelohnung 1st mit 1 ein Extrudlerkopf bezeichnet, der eine Aulenform 4 und eine Innenform 5 aufweist, welche die Leitung sum Fördern des Metalles 2 in geschmolzenem Zustand zu einem Auslal 3 bestimmen·
Die Innenform 5 1st mit einem vorstehenden Teil 6 versehen« der axial zu ihr verläuft. Ein Element ? aus Isolierstoff 1st zwischen die Innenf orm 5 und den vorstehenden Teil 6 eingeführt, und diese« Element 7 *«**gli*ht, das Potential eines extrudlerten Bohre« 12 auf einem Wert zu halten, der von dem Potential de« verstehenden Teile« 6 abweicht. Der vorstehende Teil 6 enthalt dl· folgenden Elemente: eine gleich-
"- '-" V ?J Ή VJ- :
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achsig su ihn angeordnete DUse 8, welche mit einer Leitung 13 ringförmigen Querschnittes für die Adhäsion versehen ist, die mit einem (nicht dargestellten) Kompressor verbunden ist, und eine Leitung Io ebenfalls ringförmigen Querschnittes, welche mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung verbunden und mit einer Saugöffnung 14 -versehen ist·
line Kühlkammer 11, welche einen ringförmigen Querschnitt hat, 1st zwischen der Leitung Io und der Leitung 13 vorgesehen; diese Kammer 11 liegt gleichachsig zu ihnen und kann die Leitung 13 wärmemäBlg isoliert halten.
Die Kühlkammer 11 kann vermittele einer Längstrennwand (nicht dargestellt) in swel miteinander in Verbindung stehenden Halbkammern unterteilt sein.
Is sei angenommen, dafi Aluminium 2 in geschmolzenem Zustand, das in dem Kopf des Extruders enthalten ist, durch die durch die äuiere Form 4 und die innere Form 5 bestimmte Leitung dem Auslal 3 zugeführt wird, wo ein Rohr 12, beispielsweise eine Wellenftthrung, sich zu bilden beginnt. Der vorspringende Teil 6 1st in solcher Welse angeordnet, daJ die DUse 8 sich in unmittelbarer Nähe der Sxtrudierzöne des Rohres und in einer Stellung Öffnet, in welcher das Rohr 12 noch heifl. Jedoch in seinen Abmessungen bereits verfestigt 1st.
Blektrostatisch aufgeladene, zweckentsprechend dosierte Isolierstoffteilchen (z.B. Polyäthylen), welche in einem Fördermittel enthalten sind, das ein aas sein kann (beispielsweise ein inertes Gas) oder ein zweckentsprechendes flüssiges Lösungsmittel, werden zwangsweise durch die Leitung 13 hindurchgeführt und werden (siehe die Strömungsfäden 9) in fein verteiltem Zustand gegen das extrudierte Rohr aufgestäubt, auf welchem sie (durch Schmelzen, durch Adhäsionskraft usw.) wegen der gleichförmigen Vorbewegung des Rohres ohne irgendeine Unterbrechung anhaften, und eine Schicht 15 von konstanter Dicke erzeugen, welche kleiner als l/lo mm sein kann.
Das Fördermedium wird, nachdem die Isolierstofftellehen niedergeschlagen worden sind, durch die Abgabeleitung Io ab-
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gesaugt und wird in einem Sammelbehälter oder an die Atmosphäre abgegeben, gegebenenfalls nachdem es durch einen Reinigungstank hindurchgegangen ist ι dies hängt davon ab, ob es ein flüssiges Mittel oder ein Gas ist, wobei die Wiedergewinnung notwendig oder zweckmäßig ist, oder ob dieses Mittel einfach Luft ist.
Die Kühlkammer 11, welche eine Flüssigkeit (%·Β· Im vorliegenden Fall Wasser) enthalten kann,, das zwischen d®n beiden miteinander verbundenen Halbkammern zirkuliert, In welche sie vermittels einer Längstrennwand (nicht dargestellt) unterteilt ist, ermöglicht es, die Leitung 1? auf der gewünschten Temperatur zu halten, obwohl es in Zonen hoher temperatur enthalten ist, nämlich derjenigen, die in dem Sxtruderkopf vorhanden ist. -
Es ist ersichtlich, daS die Einzelheiten des Verfahrens gemäß der Erfindung oder Teile der Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren® gea&S der Erfindung entsprechend den Bedürfnissen abgeändert werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen· Insbesondere kann die Isolation so ausgebildet sein, daß sie la Hinbliisk auf die besonderen Erfordernisse ausgebildet ist, die für die zu extrudierende Wellenführung erforderlich ist, und das Fördermittel kann unter flüssigen Medien oder unter Oasen ausgewählt werden, welche das beste Mittel für die Isolation, für die Arbeitstemperaturen oder für weitere Teile ist, welche die Lösung des Problems vornehmen können·
Der Extrudierkopf kann eine Ausbildung erhalten, dl® von der beschriebenen abweicht, und die Düse zum Zerstäuben der Förderflüssigkeit, welche die elektrostatisch aufgeladenen Teilchen enthält, kann eine Form haben, die jeweils nach den Erfordernissen eine Funktion der Isolation oder des verwendeten Arbeitsmittels, der Dimensionen und der Fora der Rohre und der Fördergeschwindigkeit ist.
Weiterhin kann die Form der Saugleitung von der dargestellten abweichen; beispielsweise kann sie ringförmig sein
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und IU der Achse der Innenfora konzentrisch liegen, und auch die Lage der Zerstäuberdüse und der Saugöffnung kann von der dargestellten abweichen; beispielsweise können sie alt Bezug auf die dargestellte umgekehrt angeordnet sein« und die Zerstäuberdüse könnte in einer welter xum Umfang liegenden Stellung angeordnet sein» während die Saugöffnung sich in einer mehr zentraleren Stellung befindet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Verfahren zum inneren Auskleiden von leitenden Rohren, insbesondere von Aluminium-WellenfiJUmtngen, Bit einem Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daS sweckentspreohend dosierte iBolieretoffteilchen, die elektrostatisch auf geladen und in einem Fördermedium enthalten sind, wenn das Rohr aus dem Extruder herauskommt, an der Innenfläche des sich bei hoher Temperatur vorbewegenden Rohres an seinen verfestigten Teil vorgesohleudert oder gleichförmig zerstäubt werden, der eich näohat den Sxtrudierkopf befindet, so daS sie an der Fläche in perfekter Weise anhaften und in zweckentsprechender Meise eine Isolierschicht frei von Unterbrechungen bilden, und eine geeignete Saugwirkung das Fördermittel dazu zwingt, nach dem niederschlagen der übertragenen Pulver aus dem Rohr heraussuflie£eno
    2« Verfahren zum inneren Auskleiden von leitenden Rohren, insbesondere von Aluminium-Wellenfuhrunggen, alt einem Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Adhäsion der Pulver durch Schmelzen stattfindete
    3. Verfahren sin inneren Auekleiden von leitenden Rohren, inabesondere von Aluminium-Wellenilihrungen, mit einem Isoliermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Adhäsion der Pulver durch Adhäsionskräfte erfolgt.
    4. Verfahren zum inneren Auskleiden von leitenden Rohren, insbesondere von Aluminium-Mellenführungen, mit einem Isoliermaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daS als elektrostatisch aufgeladene Pulver Polyäthylenteilchen verwendet werden·
    5. Verfahren zum inneren Auekleiden von leitenden Rohren, insbesondere von Aluainium-tfellenführuiagen, mit einem Isoliermaterial nach Anspruch 1 oder *, dadurch gekennzeichnet, daß als FISrdieraittil «in zweckentsprechendes Üas unter Druck verwendet wird,
    6. Verfahren Susi inneren Auskleiden von leitenden Roh-
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    ren, insbesondere von Alumlnlum-Wellenführungen, mit einem Isoliermaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein flüssiges (Lösungs-) Mittel verwendet wird.
    7· Verfahren zum Inneren Auskleiden von leitenden Rohren, insbesondere von Aluminium-Wellenführungen, mit einem Isoliermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierschicht eine solche mit einer Dicke von weniger als l/lo mm verwendet wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Extruderkopf, der In seiner Innenform mit wenigstens einer Einrichtung versehen ist, die das das Isolierpulver enthaltende Fördermittel auf die Innenfläche des durch Extrusion erhaltenen Rohres übertragen kann,und wenigstens eine Einrichtung zum Absaugen des Fördermittels nach dem Niederschlagen der isolierenden Partikel.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche das Fördermittel zerstäuben kann, und die Einrichtung zum Absaugen mit einem vorspringenden Teil versehen sind, der mit Bezug auf die innere Form des Extruders koaxial verläuft, und dieser vorspringende Teil und die innere Form voneinander vermittels eines isolierenden Elementes getrennt sind.
    Io· Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche das Fördermittel zerstäuben kann, und die Saugeinrichtung durch zwei Ringleitungen gebildet sind, die koaxial zueinander angeordnet und vermittels einer Kühlkammer voneinander getrennt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer wenigstens eine Längstrennwand enthält, welche zwei miteinander In Verbindung stehende Halbkammern bildet, die einen Umlauf des Kühlmittels gestatten·
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