DE3240999C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zusätzlichem Datenverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zusätzlichem Datenverkehr

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DE3240999C2
DE3240999C2 DE19823240999 DE3240999A DE3240999C2 DE 3240999 C2 DE3240999 C2 DE 3240999C2 DE 19823240999 DE19823240999 DE 19823240999 DE 3240999 A DE3240999 A DE 3240999A DE 3240999 C2 DE3240999 C2 DE 3240999C2
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Arthur Ing.(grad.) 6370 Oberursel Keßler
Gerhard Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Leicher
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    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Abstract

Zur Abwicklung eines zusätzlichen Datenverkehrs, beispielsweise mit Fernschreibern, in einer Fernsprechnebenstellenanlage ist ein besonderer Koppelfeldteil vorgesehen, an welchem die Anschlußschaltungen für interne und externe Anschlußleitungen angeschlossen sind. Der besondere Koppelfeldteil und die Anschlußschaltungen sind außerdem mit der Steuereinrichtung der Fernsprechnebenstellenanlage verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Fernsprechanschlußschaltungen, Fernsprechleitungsübertragungen, einer Steuereinrichtung und einem Koppelfeld, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zusätzlichem Datenverkehr, wobei die Datencndcinrichtungcn ebenso wie Fernsprechteilnehmer an der Fernsprechnobenstellenanlage angeschlossen und neben den üblichen Leitungsübertragungen für den Fernsprechverkehr Sonderverbindungssätze und Zusatzeinrichtungen für die Abwicklung des externen Datenverkehrs mit einer Datenvermittlungsanlage vorgesehen sind, weiche mit dem Koppelfeld und der Steuereinrichtung verbunden sind und Einrichtungen zum Empfang, zur Umsetzung und Weiterleitung von Leilungszeichen und Dateninformationen der einen Vermittlungsanlage in die der anderen Vermittlungsanlage und umgekehrt aufweisen.
Im Rahmen der Bürokommunikation wird dazu übergegangen, die normalen Büroschreibmaschinen mit zusätzlichen Merkmalen auszustatten, wodurch diese dann auch als Fernschreibmaschinen benutzt werden können und zur Abwicklung der Korrespondenz über ein besonderes Netz oder das bereits bestehende Fernschreibnetz dienen. Ein derartiger Dienst ist auch unter dem Namen »Teletex« bekannt. Nähere Einzelheiten lassen sich einem Vorabdruck aus dem Jahrbuch der Deutschen Bundespost, 1981. unter dem Titel »Teletex, ein neuer internationaler Fernmeldedienst für die Textkommuaikation, Verlag für Wissenschaft und Leben.
μ Georg Heidecker, Bad Windshein^ £981,entnehmen.
Da spezielle Fernschreib-Nebens^ellenanlagen im Gegensatz zu Fernsprech-Nebenstellenanlagen wenig verbreitet sind, bietet sich an, den neuen Fe.-nmeldediensi über die Fernsprechnebenstellenanlage abzuwikkein. Hierzu sind jedoch besondere Maßnahmen notwendig. In der DE-OS 28 37 654 wird eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit zusätzlichem Datenverkehr, z. B. Fernschreibern, beschrieben, bei welcher an einer Teilnehmeranschlußleitung eine Datenübertragungseinrichtung angeschlossen ist, welche eine Umschalteinrichtung aufweist, mit deren Hilfe alternativ ein Fernsprechapparat oder ein Fernschreiber anschließbar ist. Zur Abwicklung des externen Datenverkehrs ist ein besonderer Verbindungssatz vorgesehen, welcher von einem Teilnehmeranschluß durch Wahl einer besonderen Rufnummer erreichbar ist. Da ein Teilnehmcranschluß der Fernsprechnebenstellenanlage und auch das Koppclnetz sowohl zum Femsprei'hcn als auch zum Fernschreiben benutzt wird und zur Unterscheidung zwischen einer Fernsprechverbindung und einer Fernschreibverbindung unterschiedliche Rufnummern zu wählen sind und die Umschaltung vom Fernsprech- auf den Fernschreib- oJer Datenverkehr manuell erfolgt, ist infolge einer irrtümlichen Bedienung eine ordnungsgemäße Betriebsabwicklung nicht immer sichergestellt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit zusätzlichem Datenverkehr anzugeben, bei welcher die genannten Nachteile vermieden und die Eingriffe in die Steuereinrichtung der Fernsprechnebenstellenanlagc so gering wie möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl zum Anschluß von Datenendeinrichtungen als auch zum Anschluß von externen Datenleitungen gleichartig aufgebaute, individuelle Anschlußschaltungen vorgesehen sind, welche eir j erste Schnittstelle zum Anschluß einer Datenendeinrichtung bzw. einer externen Datenleitung,
bo eine zweite Schnittstelle zum Anschluß an das Koppelfeld und eine dritte Schnittstelle zum Anschluß an die Steuereinrichtung aufweisen, wobei die zweite und die dritte Schnittstelle gleichartig wie bei den Fernsprechanschlußschaltung-jn bzw. Fernsprechleitungsübertra-
b5 gungen ausgebildet ist und die Leistungsmerkmale für den Fernsprechverkehr in gleicher Weise für den Datenverkehr zur Verfugung stehen, wobei durch geeignete Mittel sichergestellt ist. daß Verbindungen zwischen
Fernsprech- und Datenanschlüssen verhindert sind.
Die erfindungsgemäßen Anschlußschaltungen, welche ausschließlich zur Abwicklung des Datenverkehrs dienen, sind ebenso wie die Einrichtungen zur Abwicklung des Fernsprechverkehrs am Koppelfeld und an der Steuereinrichtung der Fernsprechnebensicllcnanlage angeschlossen, so daß die Steuervorgänge /um Auf- und Abbau von Verbindungen zur Abwicklung des Fernsprechverkehrs oder zur Abwicklung des Datenverkehrs gleich sind, wobei beispielsweise durch die Verwendung von besonderen Betriebskennzeichen im Rahmen der Teilnehmerberechtigung quasi zwei Vermittlungsanlagen mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung betrieben werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an einem ersten Teil des Koppelfeldes die Einrichtungen für den Fernsprechverkehr und an einem /weilen Teil des Koppelfeldes die Einrichtungen für den Datenverkehr angeschlosssen sind, wobei beide Koppelfeldteile von der Steuereinrichtung eingestellt werden. Durch die funktionsmäßige Aufteilung des Koppelfeldes wird der Steuerungsablauf für den Verbindungsaufbau vereinfacht, da in diesem Fall auch auf besondere Betriebskennzeichen verzichtet werden kann, da eine llntcrcinanderverbindung von Ein- und Ausgängen der beiden Koppelfeldteile nur jeweils innerhalb eines Koppelfeldteiles möglich ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der zweite Koppelfeldteil zusammen mit den Anschlußschaltungen in einer Zusatzbaugruppe untergebracht ist und diese Zusatzbaugruppe an einer Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen ist. die für den Fernsprechverkehr entsprechend geringer ausgebaut ist. Da bei kleinen und mittleren Fernsprechnebenstcllenanlagen eine unbeschränkte Erweiterbarkcit nicht gegeben ist, kann eine derartige Fernsprcchncbcnstellenanlage nur dann für die Bewältigung des zusätzlichen Datenverkehrs umgerüstet werden, wenn die Zahl der Anschlußeinheiten (Teilnchmeranschlüsse. Verbindungssätze, Leitungssätze, usw.) für den Fernsprech- und den Datenverkehr den Maximalausbau der Fcrnsprechnebenstellenanlage nicht übersteigt. Die Zusatzbaugruppe ermöglicht sowohl die nachträgliche Umrüstung einer bereits installierten Fcrnsprechnebenstcllenanlage für den zusätzlichen Datenverkehr als auch eine wirtschaftliche Fertigung derartiger Fernsprechncbenstellenanlagen. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbcispiels näher erläutert. welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fi g. 1 das Blockschaltbild für eine Fcrnsprechnebenstellenanlage mit zusätzlichem Datenverkehr und
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Anschlußschaltung.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Blockschaltbild einer Fernsprechnebenstellenanlage kann es sich beispielsweise um eine solche handeln, wie sie in der Druckschrift TN-Nachrichten 1978. Heft 79. auf den Seiten 8 bis 14. beschrieben ist. An einem Koppelfeld K, und zwar an dem Koppelfeldieil KTsind Fernsprechteilnehmerstationen Tt bis Tn über Teilnehmeranschlußschaltungen TS. Vermittlungsplätzc PL über jeweils eine Platzsteuerung PS. Verbindungsleitungen VL über Leitungsübertragungen LEund Verbindungssätzc /Vangeschlossen. Die Einrichtungen TS. PS. IV und Ue sind ebenso wie das Koppelfeld K mit einer übergeordneten Steuereinrichtung ST verbunden. Auf diesem Wege erhält die Steuereinrichtung ST informationen aus der Peripherie, welche zum Verbindungsauf- und -abbau benötigt werden. Die Verbindungen der Anschlüsse untereinander erfolgt durch das Koppelfeld K. welches seine Einstcllbcfchlc von der Steuereinrichtung ST erhält.
Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Raumkoppclfcld beschränkt, sie ist auch auf Fernsprcchncbenstcllenanlagen mit einer zeilmultiplexen
ίο Durchschallung der Sprechwege anwendbar.
Zur Abwicklung des Datenverkehrs weist das Koppelfeld K einen weiteren Koppelfcldleil KD auf, an welchem die für den Datenverkehr benötigten Einrichtungen angeschlossen sind. Hierzu zählen Anschlußschaltungcn TA zum Anschluß jeweils einer Anschlußleitung AL, Anschlußschaltungen TI, welche zum Anschluß jeweils einer Daicnleitung DL dienen, Innenverbindungssät/e IVD und ein oder mehrere Informationsspeicher SHS. Die informationsspeicher SrS können als Urnsc;-
2» zer für Codes oder Geschwindigkeiten oder für andere Zwecke dienen. Die Fernschreiber oder auch Bürofernschreiber rs I bis FSm sind jeweils mit einer individuellen Ansehlußlcilung AL verbunden. Die Datenlcitung DL führt /ur Daienvcrmittlungsstclle. dabei kann es sich beispielsweise um eine Fernsehreibvermittlungssielle des öffentlichen Netzes handeln. Die Einrichtungen TA. Tl. IVD und SPS sind ebenfalls mit der Steuereinrichtung .VTverbunden, wobei über diese Verbindungen ebenfalls die in der Peripherie auftretenden Krite-
jo rien an die Steuereinrichtung ST übermittelt werden und aufgrund dieser Informationen die Durchschaltung von Verbindungen innerhalb des Koppelfeldes K durch die Steuereinrichtung 57veranlaßt wird.
Bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird davon ausgegangen, daß Fernschreiber an der Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen sind. Anstelle dieser Fernschreiber können ohne weiteres auch andere Datenendcinrichtungen. wie beispielsweise Bürofcrnschrcibmaschincn. Teletcxanschlußgcräte, Textautomaten. usw» treten.
Die Sicuerungsabläufc innerhalb der Steuereinrichtung STsind für den Fernsprechverkehr und den Datenverkehr die gleichen. Die Vergabe von Adressen (Anschlußnummcrn) kann freizügig erfolgen, d. h. eine bestimmte Adresse, welche normalerweise für einen Fernsprcchanschluß benutzt wird, kann ohne weiteres einem Fernschreibanschluß zugeteilt werden, wenn nicht eine Teilnehmcransehlußschaltung TS sondern eine Anschlußschaltung TA oder TI am Koppelfeld K angeschlossen wird. Der betreffende Anschluß fällt dan" in den Koppclicldteil KD. während er im Falle eines Fernsprechteilnchmeranschlusses in das Koppelfeld K fallen würde. Aus steuerungstechnischen Gründen wird es angebracht sein, die Einrichtungen für den Datenverkehr unter fortlaufenden Adressen zusammenzufassen, beispielsweise derart, daß die im Vollausbau benutzten Adressen belegt werden, damit bei Erweiterung des Fcrnsprechteils keine Adressensprünge auftreten. Werden alle Einrichtungen für den Datenverkehr in einer
bo Zusatzbaugruppc zusammengefaßt, so läßt sich diese Zusatzbaugruppe nachträglich leicht in eine bereits installierte Fcrnsprechnebenstellenanlage einbauen.
Eine Aufteilung des Koppelfeldes K in ein Koppelfcidtcil KTiür den Fernsprechverkehr und ein Koppel-
b5 feidtcii KD für den Datenverkehr ist nicht unbedingt notwendig, um auf diese Weise sicherzustellen, daß Verbindungen zwischen Fernsprech- und Datenanschlüssen verhindert sind. Der gleiche Effekt kann auch durch die
Vergabe von besonderen ßctricbskcnn/cichcri für die Fernsprech· und Dutcnnnschlüssc cr/icli werden, wobei vor einem Verbindungsaufbau in der Steuereinrichtung STeine Überprüfung der an der Verbindung beteiligten Anschlüsse durchgeführt wird. Die Bctricbskcnn/.eichen sind ebenso wie andere Berechtigungskenn/.eichen anschli'Oindividuell abgespeichert und werden der Steuereinrichtung zusammen mit weiteren die an der Verbindung beteiligten Anschlüsse betreffenden Informationen mitgeteilt.
Die Wirkungsweise der Fernsprcchnebcnstcllcnanlage zur Abwicklung des Datenverkehrs wird anhand von mehreren Beispielen näher erläutert.
I. Iniernverbindung
Es wird angenommen, daß zwischen den Fernschreibern FS 1 und FSw eine Verbindung hergestellt werden soll, wobei der Verbindungsaufbau durch den Fernschreibanschluß FS 1 ausgelöst werden soll. Nach Belegung der Anschlußleitung AL. die durch die Anschlußschaltung TA erkannt und an die Steuereinrichtung ST gemeldet wird, wird vom Fernschreiber FS I die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers FSm über die Anschlußleitung AL ausgesendet, diese wird von der Anschlußschaltung TA empfangen und an die Steuereinrichtung STweitergegeben. Diese wählt einen freien Verbindungssatz IVD aus und stellt fest, ob der gewünschte Teilnehineranschluß frei ist. Ist dies der Fall, so "wird der Fernschreibanschluß FS I mit dem Fernschreibanschluß FSm über den Verbindungssatz IVD verbunden, und zwar geschieht dies auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST im Koppelfeldteil KD des Koppelfeldes K. Die Auslösung der Verbindung wird entweder in der Anschlußschaltung TA oder im Verbindungssatz /Verkannt und an die Steuereinrichung ST gemeldet, welche die Auslösung des Verbindungsweges im Koppelfeldanteil KD veranlaßt.
2. Abgehende Externverbindung
Es wird angenommen, daß der Fernschreiber FS I mit der Datenleitung DL verbunden werden soll, um Daten zu einem fernen Teilnehmer zu übermitteln. Nach Belegung der Anschlußleitung AL erfolgt die Übermittlung der Verkehrsausscheidungsziffer, die der Steuereinrichtung STin bereits beschriebener Weise übermittelt wird und die Bereitstellung einer freien Anschlußschaltung TI zur Folge hat. Die Verbindung derselben mit dem Fernschreiber FS 1 erfolgt wiederum auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST im Koppelfeldtcil KD. Die Übermittlung der Rufnummer des gewünschten fernen Teilnehmers kann nun entweder direkt über die durchgeschaltete Verbindung auf die Datenleitung DL oder in der bereits beschriebenen Weise erfolgen, wobei diese dann von der Steuereinrichtung ST an die Anschlußschaltung 77 zur Weitergabe auf die Datenleitung DL übermittelt wird Die Auslösung der Verbindung wird entweder in der Anschlußschaltung TA oder in der Anschiußschaltung TI bekannt und an die Steuereinrichtung 57" gemeldet, weiche daraufhin die Auftrennung des Verbindungsweges im Koppelfeldteil KD veranlaßt
3. Ankommende Externverbindung
Bei einer ankommenden Externverbindung wird zunächst die Datenleitung DL belegt und das Belegungskriterium von der Anschlußschaltung 77 an die Steuer einrichtung .ST gemeldet. Nach Empfang der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers, beispielsweise des Fernschreibers FS I. veranlaßt die Steuereinrichtung den Koppelfeldteil zur Durchschallung einer entspre-
■-> chcndcn Verbindung.
Ist der gewünschte Teilnehmeranschluß besetzt, so kann anstelle des Fernschreibers FS 1 beispielsweise der Fernschreiber FSw verbunden werden. Bei diesem Fernschreiber kann es sich z. B. um eine Hauptstelle
in handeln, welcher im Besetztfall von Teilnehmeranschlüsscn die betreffenden Verbindungen zugewiesen werden. En ist jedoch auch denkbar, für Teilnehmeranschlüsse bestimmte Anschlüsse anzugeben, an welche ankommende Verbindungen im Besetztfall weiterzulei-
r> ten sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Besetztfall eines gewünschten Teilnchmeranschlusses die ankommenden Daten einem Informationsspeicher SPS ZUZU-führcn. wo diese abgelegt werden, um dann bei Freiwer-
.'η den des gewünschten Teilnehmeranschlusses demselben übermittelt /u werden. Die Verbindung zwischen der Datenlcitung DL und dem Informationsspeicher SPS erfolgt auch in diesem Fall durch den Koppelfeldteil KD auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST. Nachdem in
:i dom Informationsspeicher SPSdie Endeerkennung der übermittelten Nachricht erkannt und an die Steuereinrichtung ST übermittelt worden ist, veranlaßt letztere die Auslösung der Verbindung innerhalb des Koppelfeldteils KD. Dies ist auch der Fall, bei einer Auslösung
jo einer Verbindung zwischen einer Datenleitung DL und einem Fernschreiber FS.
Das Übertragungsverfahren auf der Datenleitung DL und den Anschlußleitungen AL ist gleich, weshalb auch die Anschlußschaltung TA und TI in ihrem Aufbau iden-
j5 tisch sind. Da zur Übermittlung der Informationen auf den Leitungen DL und AL in der Regel mehr als zwei Adern benötigt werden und innerhalb des Koppelfeldes K nur eine zweiadrige Durchschaltung möglich ist, findet eine entsprechende Umsetzung in den Anschluß-
4i) schaltungen TA und T/statt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Anschlußschaltungcn TA und TI wird anhand von Fig.2 näher erläutert. Eine derartige Anschlußschaltung besteht aus einer Steuereinrichtung MP. einem Speicher SR und den Leitungsschnittsiellen LS1 bis LS 4, welche durch ein Leitungs- oder Bus-System bestehend aus den Leitungsvielfachen S (Steuerung). D (Daten). A (Adressen) gebildet wird, miteinander verbunden sind. Die Steuereinrichtung MPkann auch als Mikroprozessor ausgebildct sein, wobei an dem Bus-System desselben neben dem Speicher SÄ entsprechende Ein/Ausgabe-Einrichtungen angeschlossen sind, welche mit den entsprechenden Leitungsschnittstellen Z-S verbunden sind.
Die Leitungsschnittstelle LS bildet die Schnittstelle zur Anschlußleitung AL bzw. zur externen Datenleitung DL· Bei dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß auf den Leitungen AL bzw. DL eine Datenübertragung im Synchronbetrieb mit 2400 Bit/Sekunde stattfindet und daß die Schnittstelle gemäß der Schnitt-
bo stelle X2\ nach CCITT ausgebildet ist. Über die Leitung R werden Daten empfangen, die Leitung / dient zum Anzeigen und Melden, über die Leitung S wird die Bittaktung übertragen, die Leitung 7*dient zur Aussendung der Daten und die Leitung Cwird zur Übermittlung von
b5 Steuersignalen benutzt. Darüber hinaus sind weitere Leitungen, wie z. B. eine gemeinsame Erdleitung vorhanden. Die Schnittstelle X2\ wird in der Druckschrift »Data Report« 15 (1980) Heft 1, S. 35, beschrieben, so
daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wird.
An der Leilungsschnittstellc LS 2 sind die Leitungen a und b angeschlossen, welche zum Koppelfeldteil KD führen. Dabei dient jeweils eine Leitung für eine Übertragungseinrichtung. An der Leitungsschnittstclle LS 3 ist ein Leitungsviel'ach B und ein Leitungsvielfach / angeschlossen. Beide Leitungsvielfache sind mit der Steuereinrichtung ST der Fernsprechnebenstcllcnanlage (siehe Fig. 1) verbunden, dabei dient das Lcitungsvielfach B zur Übermittlung von Befehlen von der Steuereinrichtung 57zur Anschlußschaltung TA. TI, während über das Leitungsvielfach / Informationen von der Anschlußschaltung zur Steuereinrichtung ST" übermittelt werden. Die Leitungsschnittstellc LS 4 dient zum An-Schluß einer Anzeigeeinrichtung AZ und zum Anschluß eines Programmierschalters PR. Mit Hilfe des Programmierschalters PR kann der jeweilige Verwendungszweck der Anschlußschaltung (Anschluß einer Datenendeinrichtung — TA bzw. Anschluß einer Datenleitung — TI) eingestellt werden.
Bei einer Verbindung zwischen einem Fernschreiber FS und einer Datenvermittlungsstelle über die Fernsprechnebenstellenanlage ist der Fernschreiber an der Leitung AL und der Anschlußschaltung TA und die Da- 2"> tenvermittlungsstelle über die Leitungen DL an der Anschlußschaltung TI angeschlossen. Die beiden Anschlußschaltungen TA und TI, welche in ihrem Aufbau identisch sind, sind über den Koppelfeldteil KD mit den Leitungen a und 6 miteinander verbunden. jo
Auf dem internen Bus-System der Anschlußschaltung TA und T/und auf den Leitungsvielfachen ßund /(Steuereinrichtung ST der Fernsprechnebenstcllcnanlage) findet die Übermittlung von Informationen in paralleler Form statt, während auf den Leitungen a und b und den J5 Leitungen AL und DL die Informationsübertragung seriell durchgeführt wird. Zu diesem Zweck sind die Leitungsschnittstellen LS1 und LS 2 mit jeweils einer Anpassungsschaltung AP\ bzw. AP2 verbunden, welche ebenfalls über die Leitungsschnittstelle LS3 an die Steuereinrichtung SV der Fernsprechnebenstellenanlage weitergegeben wird. Bei dieser Wahlinformation handelt es sich beispielsweise um die Rufnummer des gewünschten Teilnchmeranschlusses (FS) der Fernsprcchnebcnstcllenanlage. Ist der gewünschte Teilnehmeranschluß frei, so wird die betreffende Anschlußschaltung TA in der Steuereinrichtung STaIs abgehend belegt gekennzeichnet und auf Veranlassung der Steuereinrichtung STdas Koppelfeld K zum Durchschalten einer Verbindung zwischen der Anschlußschaltung TI und der Anschlußschaltung TA innerhalb des Koppelfeldtcils/CDverunlaßl.
Außerdem wurde der AnschluBschaltung TA durch die Steuereinrichtung ST über das Leitungsvielfach B eine Information übermittelt, welche der Steuereinrichtung MP mitteilt, daß die betreffende Anschlußschaltung TA abgehend belegt ist. Die Steuereinrichtung MP veranlaßt daraufhin in der AnscniuosenaKung TA die Kreuzung der zum Koppeldfeldteil KD führenden Leitungen a und b (dies kann ebenso bei einer als ankommend belegten Anschlußschaltung geschehen, die Lcitungskrcuzung muß lediglich einheitlich innerhalb der Fernsprcehnebcnstcllenanlage durchgeführt werden). Sobald auf den Leitungen AL und DL die Empfangsbcrcitschaft signalisiert wird, erfolgt eine entsprechende Kennzeichnung der Anschlußschaltungen TA und TI, und zwar in dem jeweiligen Speicher SR. Alle nun auf den Leitungen AL bzw. DL eintreffenden Informationen oder Datenworte werden von der Leitungsschaltung LS1 aufgenommen und auf Veranlassung der Steuereinrichtung MP an die Leitungsschaltung LS 2 weitergegeben, worauf diese dann unverändert auf die Leitung a zum Koppelfeldteil KD gelangen. Die auf der Leitung b eintreffenden Informationen oder Datenworte gelangen in umgekehrter Weise auf die Leitung AL bzw. DL
Sobald auf der Leitung A L oder DL das Auslösesignal eintrifft, wird dieses von der Steuereinrichtung MP auf-
die entsprechende Serien/Parallel- bzw. Parallel/Serien- 40 genommen, registriert und über die Leitungsschnittsteldldhf iilfh / di Siih
Umwandlung durchführt.
Bei dem nachstehend erläuterten Verbindungsaufbau wird davon ausgegangen, daß die eine Anschlußschaltung als ankommend und die andere AnschluBschaltung als abgehend belegt wird. Die Bezeichnung »ankommend« und »abgehend« bezieht sich dabei nicht auf die Art der Verbindung bezüglich der Fernsprechnebcnstellenanlage sondern auf die Anschlußschaltung TA und TI selbst. Es ist dabei ohne Bedeutung, ob der Verbindungsaufbau durch einen Fernschreiber FS oder durch einen externen Anruf auf der Datenlcitung DL veranlaßt worden ist.
Eine Belegung der Anschlußleitung AL bzw. Datenleitung DL erfolgt durch ein entsprechendes Signal, welches vop der Leitungsschnittstelle LSI aufgenommen und an die Steuereinrichtung MP weitergegeben wird. Bei der Auswertung wird durch die Steuereinrichtung MP erkannt, daß die Anschlußschaltung TA bzw. TI ankommend belegt ist. Die Steuereinrichtung MP erzeugt hierauf ein entsprechendes Datenwort, welches über das Bus-System der Leitungsschaltung LS 3 übermittelt wird. Von dort gelangt es über das Leitungsvielfach / zur Steuereinrichtung ST der Fernsprcchncbenstellenanlage, wo die betreffende Anschlußschaltang TA bzw. T/als ankommend belegt gekennzeichnet wird. Die anschließend auf der Leitung DL eintreffende Wahlinfcnnation gelangt über die Leitungsschnittstelle LSI zunächst zur Steuereinrichtung MP, von wo sie
50
55
bO Ie LS3 und das Leitungsvielfach /an die Steuereinrichtung STder Fernsprechnebenstellenanlage übermittelt, welche die Auslösung der Verbindung im Koppelfeldteil /(Ddcs Koppelfeldes K veranlaßt.
Bei dem Verbindungsaufbau wurde davon ausgegangen, daß eine Belegung der Fcrnsprechnebenstellenanlage durch die Datenvermittlungsanlage erfolgt. Ein Verbindungsaufbau von einem rernschreiberanschluß zur Datenvermittlungsstelle oder zu einem Teilnehmeranschluß der Fernsprechnebenstellenanlage wird ebenfalls in der beschriebenen Weise abgewickelt. Weitere Aufgaben der Anschlußschaltung TA und T/bestehen in der Registrierung und Übermittlung von Gebühreninformationen, in der Taktsynchronisation (zum Ausgleich von Phasenverschiebungen ist ein Datenpuffer vorgesehen) und in der Überwachung der Leitungen AL bzw. DL·
Mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung AZ können Betriebs- und Leitungszustände optisch angezeigt werden. Wie bereits erwähnt, kann mit Hilfe der Programmschalter PR beispielsweise die Anschlußschaltung entsprechend markiert werden, und zwar ob sie als Anschlußschallung TA oder als Anschlußschaltung TI eingesetzt werden soll. Mit Hilfe der Programmschalter PR kann somit der interne Steuerungsablauf der Steuereinrichtung MP beeinflußt werden. Die Befehlsfolge für die Steuereinrichtung MP ist im Speicher SR enthalten, welcher außerdem zur Einspeicherung von Leitung-
und Betriebszuständen dienen kann.
An der Steuereinrichtung ST der Fernsprechnebenstellenanlage(siehe Fig. 1) ist ein Uhrzeit- und Datumgeber i/Z angeschlossen, welcher die Informationen bezüglich Uhrzeit und Datum erzeugt, die zu Beginn einer Verbindung den Teilnehmern zuzuschreiben ist. Die auszusendenden Informationen gelangen von der Steuereinrichtung ST über das Leitungsviclfach B zur Anschlußschaltung TA bzw. TI (siehe F i g. 2), wo diese von der Leitungsschnittstelle LS3 aufgenommen und auf Veranlassung der Steuereinrichtung MP der Leitungsschnittstelle LSI oder auch der Leitungsschnittstelle LS2 zugeführt werden. Das Zuschreiben von Uhrzeil und Datum kann nun entweder auf die an der betreffenden Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossenen Fernschreibanschlüsse beschränkt sein oder auch zusätzlich auf die Datenleitung DL ausgedehnt werden.
nip Einspeisung de a.'.>S7iispnHpnrirn Information kann nun entweder in nur einer Anschlußschaltung oder in beiden Ar.'xhlußschaltungen geschehen. Im letzteren Fall erfolgt die Einspeisung dann lediglich in der Leitungsschnittstelle LS1.
Am Koppelfeldteil KD und an der Steuereinrichtung STkann auch eine Auskunfts- und Informationseinrichtung AS angeschlossen sein, welche zu Auskunftszwekken sowohl von Fernschreibanschlüssen FSaIs auch von der Datenleitung DL erreichbar ist. Die Einrichtung AS teilt einem anrufenden Anschluß auf Anforderung Informationen über bestimmte Anschlüsse, Datenleitungen, usw., mit. Es ist jedoch auch denkbar, diese Einrichtung AS lediglich an der Steuereinrichtung ST wie den Uhrzeit- und Datumgeber UZ anzuschließen, wobei die Informationsübermittlung zwischen der Anschlußschaltung TA bzw. Tl und der Steuereinrichtung über die Leitungsschnittstelle LS3 in bereits beschriebener Weise erfolgt.
Wird die Datenvermittlungsanlage für die Vermittlung von Teletex-Verbindungen eingesetzt, dann ist es vorteilhaft, den Informationsspeicher SPS über eine oder mehrere Telex-Verbindungsleitungen TL mit einer öffentlichen Telex-Vermittlungsanlage zu verbinden. In diesem Fall wird der Informationsspeicher SPSauch zur Code- und/oder Geschwindigkeitswandlung herangezogen, da die Informationen bei Telex-Verbindungen und bei Teletex-Verbindungen unterschiedliche Datenformate und Geschwindigkeiten aufweisen. Ankommende Telex-Verbindungen können somit ohne weiteres über den Informationsspeicher SPS einem Teletex-Teilnehmeranschluß FS der Nebenstellenanlage zugeführt werden. Auch in umgekehrter Richtung können Teletex-Nachrichten von einem Teilnehmer der Nebenstellenanlage über den Informationsspeicher SPS in das öffentliche Telex-Netz geleitet werden.
Eine Reihe von Vorteilen bei der Betriebsabwicklung wird durch die Ausstattung des Informationsspeichers mit einem Bedienplatz BP erreicht. Ein derartiger Bedienplatz kann beispielsweise eine Tastatur und eine Druckeinrichtung aufweisen, wobei durch die üruckeinrichtung entweder durch die Tastatur aufgerufene Nachrichten oder sämtliche in den Informationsspeicher SPS einlaufende Nachrichten abgedruckt werden. Aufgrund der Bedeutung oder des Teilnehmeranschlusses für den die betreffende Nachricht bestimmt ist, kann aufgrund des Abdrucks entschieden werden, ob eine Übermittlung der Nachricht über die Vermittlungsanlage an dem Teilnehmeranschluß oder eine Übermittlung des Abdrucks der Nachricht an diesen oder eine andere Stelle erfolgen soll. Die Weitergabe einer Nachricht kann auch an eine andere als ursprünglich in der Nachricht bestimmte Stelle über die Vermiitlungsanlage erfolgen, indem über die Tastatur entsprechende Informationen für eine aufzubauende Verbindung eingegeben werden.
Anstelle der Tastatur und der Druckeinrichtung oder zusätzlich zu diesen kann der Bedienplatz auch als Bildschirmarbeitsplatz ausgebildet sein. Mit einem derartig ausgestatteten Bedienplatz kann der lnformationsspei-
H) eher auch als zentrale Sende- und Empfangsstelle betrieben werden, besonders für solche Stellen, welche über keine eigene Datenendeinrichtung, d. h. keinen eigenen Telex- oder Teletex-Anschluß aufweisen. 1st für den Bcdicnplatz nur eine einzige Bedienungsperson vorhanden, so ist es u.U. zweckmäßig, bei Benutzung des Bildschirmarbeitsplatzes die Druckeinrichtung zu sperren.
Di>r Informationsspeicher SPS kann auch als sogenannter Briefkasten betrieben werden, indem im anschlußindividuellen Speicherbereichen für diese bestimmte Nachrichten unabhängig von deren Betriebszustand (frei oder belegt) abgelegt werden und daß diese dann von dem jeweiligen Teilnehmeranschluß abgerufen werden können.
Da der Informationsspeicher SPS ebenso wie eine Teilnehmeranschlußleitung oder wie eine Verbindungsleitung an dem Koppelfeidteil KD angeschlossen ist. muß dieser eine einem hauptanschlußfähigen Endgerät entsprechende Schnittstelle aufweisen. Da die Teilneh-
jo meranschlußleitungen AL und die Datenleitung DL über die Anschlußschaltungen TA bzw. T/am Koppelfeldteil KD und an der Steuereinrichtung ST angeschlossen sind, ist für jede Schnittstelle innerhalb des Informationsspeichers SPS eine derartige Einrichtung.
wie sie in F i g. 2 gezeigt wird, ebenfalls vorhanden. Ebenso kann eine derartige Einrichtung (TA. Tl) zum Anschluß der Telex-Verbindungsleitungen TL innerhalb des Informationsspeichers SPS vorgesehen sein.
Bei größeren Datenvermittlungsanlagen, d. h. wenn beispielsweise mehr als 50 Teilnehmer an dem Koppelfcldteil KD angeschlossen sind, kann der Informationsspeicher SPS auch durch eine kleine Speichervermittlungsanlagc realisiert werden. Der Anschluß einer derartigen Speichervemiiitlungsanlage erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Teilnehmeranschlüsse mit dem Koppclfeldteil KD verbunden werden. Auf den Aufbau und die Wirkungsweise einer Speichervermittlungsanlage wird im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen. Eine Beschreibung einer derartigen Speichervermittlungsanlage befindet sich beispielsweise in der Druckschrift »TE KA DE Technische Mitteilungen« 1981 auf den Seiten 5 bis 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Fernsprechanschlußschaltungen, Fernsprechleitungsübertragungen, einer Steuereinrichtung und einem Koppelfeld, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit zusätzlichem Datenverkehr, wobei die Datenendeinrichtungen ebenso wie Fernsprechteilnehmer an der Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen und neben den üblichen Leitungsübertragungen für den Fernsprechverkehr Sonderverbindungssätze. und Zusatzeinrichtungen für die Abwicklung des externen Datenverkehrs mit einer Datenvermittlungsanlage vorgesehen sind, welche mit dem Koppelfeld und der Steuereinrichtung verbunden sind und Einrichtungen zum Empfang, zur Umsetzung und Weiterleitung von Leitungszeichen und Dateninformationen der einen Vernjittlungsanlage in die der anderen Vermittlungsanlage und umgekehrt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zum Anschluß von Datenendeinrichtungen (FS) als auch zum Anschluß von externen Datenleitungen (DL) gleichartig aufgebaute, individuelle Anschlußschal- 2s tungen (TA, TI) vorgesehen sind, welche eine erste Schnittstelle zum Anschluß einer Datenendeinrichtung (FS) bzw. einer externen Datenleitung (DL), eine zweite Schnittstelle zum Anschluß an das Koppelfeld (K) und eine dritte Schnittstelle zum An-Schluß an die Steuereinrichtung (ST) aufweisen, wobei die zweite und die dritte Schnittstelle gleichartig wie bei den Fernsprechanschlußschaltungen bzw. Fernsprechleitungsübertragungen ausgebildet ist und die Leistungsmerkmale für den Fernsprechverkehr in gleicher Weise für den Datenverkehr zur Verfügung stehen, wobei durch geeignete Mittel sichergestellt ist, daß Verbindungen zwischen Fernsprech- und Datenanschlüssen verhindert sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Betriebskennzeichen für die Einrichtungen für den Fernsprechverkehr und zweite Betriebskennzeichen für die Einrichtungen für den Datenverkehr vorgesehen sind, wobei durch die Steuereinrichtung (S7}durch Überprüfung der Betriebskennzeichen sichergestellt wird, daß nur Einrichtungen mit dem gleichen Betriebskennzeichen miteinander verbunden werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Teil (KT) des Koppelfeldes (K) die Einrichtungen für den Fernsprechverkehr und an einem zweiten Teil (KD) des Koppelfeldes (K) die Einrichtungen für den Datenverkehr angeschlossen sind, wobei beide Koppelfeldteile von der Steuereinrichtung (ST) eingestellt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Koppelfeldteil (KD) zusammen mit den Anschlußschaltungen (TA, Tl) in einer Zusatzbaugruppe untergebracht ist w) und diese Zusatzbaugruppe an einer Fernsprechnebenstellenanlage angeschlossen ist, die für den Fernsprechverkehr entsprechend geringer ausgebaut ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Verwendungszweck (Anschluß einer Datenendeinrichtung — TA bzw. Anschluß einer Datcnleitung — TI) an der Anschlußschaltung (TA, TI) einstellbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußschaltung (TA, TI) eine Steuereinrichtung (MP) aufweist, deren Bus-System (Steuerleitungen, Adreßleitungen und Datenleitungen) mit einer ersten Leitungsschnittstelle (LS 1) zum Anschluß der internen Anschlußleitung (AL) bzw. der externen Datenleitung (DL), mit einer zweiten Leitungsschnittstelle (LS2) zum Anschluß an das Koppelfeld (K). mit einer dritten Leitungsschnittstelle (LS 3) zum Anschluß an die Steuereinrichtung (ST) der Fernsprechnebenstellenanlage und mit einer vierten Leitungsschnittstelle (LS 4) für Service-Zwecke verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten (LSi) und iii der zweiten Leitungsschnittstelle (LS 2) für beide Übertragungseinrichtungen ein Serien/Parallel-Wandler bzw. Parallel/Serien-Wandler vorgesehen ist, wobei die auf der internen Anschlußleitung (AL) bzw. externen Datenleitur.g (DL) bzw. vom Koppelfeld (K) seriell eintreffenden Datenworte umgewandelt und dem Bus-System in paralleler Form angeboten werden bzw. die vom Bus-System in paralleler Form eintreffenden Datenworte in eine serielle Form zur Aussendung auf die interne Anschlußleitung (AL), die exter;je Datenleitung (DL) bzw. zum Koppelfeld (K) umgewandelt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Leitungsschnittstelle (LS3) zur Aussendung von Informationen von der Anschlußschaltung (TA, TI) zur Steuereinrichtung (ST) der Fernsprechnebenstellenanlage und zum Empfang von Befehlen in umgekehrter Richtung dient.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Leistungsschnittstelle (LSV) mit einer optischen Anzeigeeinrichtung (AZ) und einem Programmschalter (PR) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (MP) der Anschlußschaltung (TA. Tl) als Mikroprozessor ausgebildet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationsspeicher (SPS) wie eine Anschlußschaltung (TA, TI) am Koppelfeld (K) angeschlossen ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsspeicher (SPS) mit der Steuereinrichtung (ST) der Fernsprechnebenstellenanlage zur Übermittlung von Informationen und Befehlen verbunden ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppelfeld (K) zwischen den Anschlußschaltungen (TA, Tl) em Vollduplex-Verkehr stattfindet.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschaltungen (TA, TI) jeweils über eine zweiadrige Leitung mit dem Koppelfeld (K) verbunden sind.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung zwischen zwei Anschlußschaltungen (TA. TI) in einer der beiden Anschlußschaltungen eine Adernkreuzung stattfindet.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü-
ehe 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ader (a) für die eine Übertragungsrichtung und die andere Ader (b) für die andere Übertragungsrichtung benutzt wird.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuereinrichtung (ST) der Fernsprechnebenstellenanlage ein Uhrzeit- und Datumgeber (LJZ) angeschlossen ist, dessen Informationen über die dritte Leitungsschnittsielle (LSH) der Anschlußschaltung (TA, TI) zur Aussendung auf die Anschlußleitung (AL)bzw. Datenleitung (DL)übermittelt werden.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Koppelfeld (K) und an der Steuereinrichtung (ST) der Fernsprechnebenstellenantage eine Auskunfts- und Iaformalionseinrichtung (AZ) angeschlossen ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der informationsspeicher (SPS) mit einer externen Datenvermittlungsanlage verbunden ist.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11,12 oder 19, dadurch gekennzeichnet daß der Informationsspeicher (SPS) durch eine Speichervermittlungsanlage gebildet wird.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11,12 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Informationsspeicher (SPS) ein Bedienplatz (BP) angeschlossen ist
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienplatz (BP) eine Tastatur und eine Druckeinrichtung aufweist.
23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienplatz (BP)als Bildschirmarbeitsplatz ausgebildet ist
24. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß durch die DrucNinrichtung sämtliche dem Informationsspeicher (SPS)zugeführte Nachrichten abgedruckt werden.
25. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung des Bildschirmarbeitsplatzes die Druckeinrich'ung gesperrt ist.
26. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsspeicher (SPS) für bestimmte Teilnehmeranschlüsse dei Vermittlungsanlage fest zugeordnete Speicherbereiche aufweist, in welchen unabhängig vom Betriebszustand der Teilnehmeranschlüsse für diese bestimmte Nachrichten abgelegt werden und daß diese vom betreffenden Teilnehmeranschluii abgerufen werden können.
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