DE3240756A1 - Vorrichtung und verfahren zum holographischen testen eines objekts - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum holographischen testen eines objektsInfo
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Description
United Technologies Corporation Hartford, Connecticut 06101, V.St.A.
Vorrichtung und Verfahren zum holographischen Testen eines
Objekts
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren der
im Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Art zum zerstörungsfreien
Testen durch Schwingungsanalyse mit einem Zeitmittelhologramm.
Die US-PS 3 548 643 aus dem Jahre 1970 beschreibt das Verfahren
der holographischen Schwingungsanalyse allgemein und zeigt insbesondere in Fig. 11 eine Technik zum Analysieren
des Gefüges eines Objekts durch Bilden eines Zeitmittelhologramms des Objekts, während dieses in Schwingung versetzt
wird. Die US-PS 3 645 129 aus dem Jahre 1972 beschreibt ein
Verfahren zum Testen der Unversehrtheit einer Verbindungsstelle (z.B. einer geklebten oder geschweißten Verbindung)
zwischen zwei Teilen durch Bilden eines Zeitmittelhologramms
der Verbindungsstelle, während dieses in Schwingung versetzt wird. Diese US-Patentschrift führt von der Erfindung weg,
weil sie angibt, daß es notwendig ist, mehrere Hologramme
mit unterschiedlichen Anregungsfrequenzen und unterschiedlicher Schwingungsintensität zu erzeugen, um unterschiedliche
Schwingungsinterferenzlinien zu erzeugen, die Merkmale
des Objekts aufdecken, welche unterschiedliche Eigenschaften haben. Dieses bekannte Verfahren ist zeitaufwendig und
schwierig und deshalb als Testverfahren in der Produktion wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weniger zeitaufwendiges und einfacheres Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung
zu schaffen, die ohne weiteres zu Testzwecken in der Produktion eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum zerstörungsfreien Testen, bei welchen ein einziges Zeitmittelhologramm benutzt wird, das
belichtet wird, während das getestete Objekt Schwingungen ausgesetzt wird, die Frequenzen haben, welche innerhalb
einer bestimmten Bandbreite willkürlich erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform.
der Erfindung.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher
ein Laser 100, beispielsweise ein Argon-Laser, ein Lichtbündel 102 erzeugt, das zu einem Spiegel 104 geht, der einen
Teil des Bündels 102 reflektiert und daraus ein Referenzbündel 106 bildet, während er einen weiteren Teil des Bündels
102 durch ein Loch 105 durchläßt und daraus ein Objektbündel 108 bildet. Das Objektbündel 108 wird durch einen
Spiegel 110 reflektiert, geht durch ein räumliches Filter 112, wird dann wieder durch einen Spiegel 114 reflektiert
und beleuchtet ein Testobjekt 107. Das Testobjekt 107 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein rundes Objekt
mit einer zylindrischen Verbindungsstelle (z.B. eine Klebe-
oder Schweißverbindung) zwischen einem zylindrischen Teil und einem inneren abschleifbaren Teil. Die Form des
Objekts ist für die Erfindung selbstverständlich unwesentlich. Es ist außerdem unwesentlich, ob die auf ihre Unversehrtheit
hin getestete Verbindungsstelle in dem Hologramm sichtbar ist oder ob nur die Oberfläche des angeklebten ader angeschweißten Teils sichtbar ist.
Das Referenzbündel 106 wird durch einen Spiegel 116 reflektiert,
geht durch ein räumliches Filter 118 hindurch und wird auf eine fotografische Platte 120 gerichtet, die
durch einen Plattenhalter 122 festgehalten wird. Das Referenzbündel
106 und die von dem Testobjekt 107 in dem Objektbündel reflektierte Strahlung bilden gemeinsam ein
Hologramm nach den bekannten Prinzipien der Holographie, wie sie in der US-PS 3 548 643 beschrieben.sind.
Das Testobjekt 107 wird durch ein Teil 219 angeregt, das
an einem Teil 217 starr befestigt ist, welches Schwinungskräfte
von einer piezoelektrischen Rüttelvorrichtung 216 auf das Teil 219 überträgt und als Träger für einen geeichten
Beschleunigungsmesser 218 dient. Der Beschleunigungsmesser 218 erzeugt ein Signal, das durch einen Verstärker
220 verstärkt und auf einem Digitalvoltmeter 222 angezeigt wird, welches zum Überwachen der Stärke der auf das
Testobjekt ausgeübten Kräfte benutzt wird. Die an die
piezoelektrische Rüttelvorrichtung 216 angelegten Signale werden von einem Zufallssignalgenerator 210 geliefert, der
elektrisches "weißes Rauschen" erzeugt, das durch ein Bandpaßfilter
212 modifiziert wird, welches beispielshalber
Frequenzen in einem Bereich von 10 kHz bis 30 kHz durchläßt. Das Signal aus dem Bandpaßfilter 212 wird in einem
Verstärker 214 verstärkt und dann an die piezoelektrische Rüttelvorrichtung 216 angelegt. Die gesamte Anordnung ist
auf einem Isoliertisch 100 befestigt, um die optischen Vorrichtungen im Verlaufe des Hologramms stabil zu halten,
und die piezoelektrische Rüttelvorrichtung 216 ist außerdem von dem Tisch durch herkömmliche bekannte Vorrichtungen
isoliert.
Im Betrieb führt die dem Testobjekt 107 gegebene Schwingungsbeschleunigung
zu Übertragung von Schwingungsenergie durch das Testobjekt 107 zu der Verbindungsgrenzfläche der
beiden Teile. Wenn die Verbindungsstelle gleichmäßig ist, wird die Oberfläche des Objekts, die in dem Hologramm
sichtbar ist, im wesentlichen gleichmäßig angeregt und ist nur den charakteristischen Schwingungstypen des Objekts
ausgesetzt. Wenn jedoch die Verbindungsstelle nicht gleichmäßig ist und es einen gelösten Bereich innerhalb
des in dem Hologramm sichtbaren Teils des Objekts gibt, wird das Teil, das dem Hologramm am nächsten ist, unabhängig
von dem anderen Teil schwingen, und zwar aufgrund der ausgeübten Beschleunigung,, und eine Anzahl von einander
überlagerten Interferenzstreifen wird in dem Hologramm erscheinen.
Die Fläche, über die sich die Interferenzstreifen erstrecken, wird gleich der gelösten Fläche der Verbindungsstelle
sein, und die Schwingungsamplitude und damit die Dunkelheit der Interferenzstreifen in dem belichteten
Hologramm wird von der Schwingungsamplitude und von der Schwingungsfrequenz relativ zu der Resonanzfrequenz des gelösten
Bereiches abhängig sein.
Das Testobjekt wird akzeptiert oder zurückgewiesen, was von der Anzahl der Fehler abhängig ist, die durch Prüfung des
vollständigen Hologramms aufgedeckt werden. Die eingangs
erwähnte US-PS 3 645 129 führt von der Erfindung weg, weil
sie angibt, daß es notwendig ist, eine Anzahl von Hologrammen mit unterschiedlichen Frequenzen und unterschiedlichen
Intensitäten zu belichten, um sämtliche gelösten Bereiche der Verbindungsstelle zu entdecken. Dieses Verfahren
ist, wie erwähnt, zeitaufwendig und schwierig und ist als Produktionstestverfahren, das Gegenstand des Erfindung ist, nicht besonders geeignet.
Es ist festgestellt worden, daß die Benutzung einer willkürlichen Anregung, die dem Testobjekt gegeben wird, alle
gelösten Bereiche innerhalb eines großen Bereiches von Größen aufdeckt, weshalb die Anzahl der erforderlichen
Hologramme drastisch reduziert werden kann. In dem besonderen Fall, der in der Zeichnung dargestellt ist, ist das
getestete Objekt zylindrisch, weshalb nicht der gesamte Bereich der Verbindungsstelle in demselben Hologramm sichtbar
ist. In diesem Fall sieht das Hologramm ungefähr ein
Viertel des Objekts, und eine vollständige Prüfung erfolgt durch Drehen des Objekts und Aufnehmen einer Reihe von
Hologrammen. Andere Testobjekte mögen das Belichten von nur einem einzigen Hologramm erfordern.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform waren
die optischen Vorrichtungen und das Testobjekt auf dem Isoliertisch
101 festgeklemmt, und die piezoelektrische Rüttelvorrichtung 216 war von dem Tisch isoliert, um Störungen
des Hologramms zu vermeiden. Es hat sich gezeigt, daß zufriedenstellende
Ergebnisse erzielt werden, wenn die piezoelektrische Rüttelvorrichtung 216 so gesteuert wird, daß
sie eine Beschleunigung von ungefähr 150 g's (150-fache
Erdbeschleunigung) an dem Testobjekt erzeugt. Es ist außerdem festgestellt worden, daß die Zahl und die Position der
Klemmvorrichtungen, mit denen das Testobjekt 107 an dem Tisch
101 festgeklemmt wurde, die Möglichkeit der beschriebenen
Technik, gelöste Bereiche der Verbindungsstelle zu entdecken, nicht nachteilig beeinflußten. Die Stärke der1 auf
das Testobjekt ausgeübten Schwingung wird in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich sein. Vorzugsweise sollte
eine Kraft benutzt werden, die die gelösten Bereiche der Verbindungsstelle anregt, den Resonanz-Schwingungstypen
des Testobjekts aber sehr kleine Amplituden gibt, so daß Fehler in der Verbindungsstelle mit maximaler Klarheit hervorstechen.
Claims (4)
- Patentanspruch e:^) Holographische Testvorrichtung zum Testen eines Testobjekts, gek ennze ichn e t durch: eine Einrichtung (104) zum Erzeugen eines optischen Objektbündels (108) und eines Referenzbündels (106); Einrichtungen (110,112, 114) zum Belichten eines Testobjekts (107) mit dem Objektbündel (108); Einrichtungen (116, 118) zum Belichten eines lichtempfinlichen Detektors (120) gleichzeitig mit dem Referenzbündel (106) und der von dem Testobjekt (107) ausgehenden Strahlung für eine vorbestimmte Belichtungszeit; eine Signalerzeugungseinrichtung (210) zum Erzeugen von elektrischen Signalen, die Frequenzen haben, welche innerhalb eines Frequenzbereiches willkürlich verteilt sind; eine Filtereinrichtung (212) zum Hindurchlassen eines Teils der willkürlich verteilten Frequenzen innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches, um ein AnSteuersignal zu bilden; undeine Vorrichtung (216), die auf das Ansteuersignal hin das Testobjekt während der Belichtungszeit mit Beschleunigungskräften, die eine vorbestimmte mittlere Stärke haben, mecha-nisch rüttelt.
- 2. Verfahren zum holographischen Testen eines Objekts, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Erzeugen eines Objektbündels und eines Referenzbündels optischer Strahlung;Belichten des Testobjekts mit einem Objektbündel; Belichten eines lichtempfindlichen Detektors gleichzeitig mit dem Referenzbündel und mit der von dsm Testobjekt ausgehenden Strahlung für eine vorbestimmte Belichtungszeit; Erzeugen von elektrischen Signalen, die innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches willkürlich verteilt sind; Umwandeln der elektrischen Signale in mechanische Beschleunigungskräfte, die dieselben Frequenzkenndaten wie die elektrischen Signale haben; undRütteln des Testobjekts mit den mechanischen Beschleunigungskräften während der vorbestimmten Belichtungszeit.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzbereich zwischen O und 50 kHz liegt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzbereich zwischen 0 und 50 kHz liegt.
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