DE3240615A1 - Luftfilter fuer inhalationsgeraete - Google Patents

Luftfilter fuer inhalationsgeraete

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luftfilter für Inhalationsgeräte
  • Die Erfindung betrifft einen Luft filter für Inhalationsgeräte mit einem an bzw. in dem Gerätegehäuse zu befestigenden Filtergehäuse mit Anschlüssen für die Zu- und Ableitung der zu filternden Druckluft bzw. des zu filternden Druckgases. Diese Druckluft wird zur Zerstäuberdüse des Inhalationsgerätes geführt, wo die der Druckluft zuzumischende Flüssigkeit von der Zerstäuberdüse angesaugt und in zerstäubter Form der Druckluft beigemischt wird. Der Luftfilter dient dabei dazu, die mit der Flüssigkeit zerstäubte Druckluft möglichst rein dem Atemtrakt des inhalierenden Patienten zuführen zu können.
  • Bei den bekannten Inhalationsgeräten sind die hierfür vorgesehenen Luftfilter entweder in das Inhalationsgehäuse eingebaut oder an dieses angebaut. Die eingebauten Luftfilter ermöglichen einen Austausch des Filtermaterials, meistens Watte, Wolle oder dergl. in der Regel erst nach Abschrauben eines Geräteteils. Der Austausch des Filtermittels bei den angebauten Luftfiltern kann dagegen nur nach Entfernen mehrerer Teile, wie z.B. Abdeckkappe, Dichtung, Haltering oder Klammer vorgenommen werden, wozu außerdem meistens Werkzeuge erforderlich sind.
  • Der Austausch des Filtermaterials bedeutet daher für die inhalierenden Patienten oder das Bedienungspersonal stets eine schwierige Handhabung, welche daher nur ungern und meist in zu großen Zeitabständen durchgeführt wird. Die Folge davon ist, daß die Luftfilter zu sehr verschmutzen, so daß die Reinheit der inhalierten Luft erheblich beeinträchtigt wird bzw. nicht mehr gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftfilter für Inhalationsgeräte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchen der Austausch des Filtermaterials einfach und mit wenigen Handgriffen ohne jegliches Werkzeug auch von gesundheitlich beeinträchtigten Patienten möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filtergehäuse in am Inhaltionsgerät befestigter Lage einen durch eine Öffnung im Gerätegehäuse hindurchragenden Filtergehäuseteil mit einer durch eine Abdeckung verschließbaren Filtergehäuseöffnung hat und einen mit Filtermaterial gefüllten Filterbehälter enthält, der durch diese Filtergehäuseöffnung hindurch auswechselbar im Filtergehäuse angeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung des Luftfilters kann der mit dem Filtermaterial gefüllte Filterbehälter ohne Schwierigkeit aus dem durch das Gerätegehäuse hindurchragenden Filtergehäuse entnommen und durch einen mit unverbrauchtem Filtermaterial gefüllten anderen Filterbehälter ersetzt werden, der leicht in das Filtergehäuse eingesetzt werden kann. Zweckmäßig ist der Filterbehälter durch eine Abdeckkappe verschlossen, mit der er gemeinsam durch einen ebenfalls mit einer Abdeckkappe verschlossenen anderen Filterbehälter ausgewechselt werden kann. In diesem Falle ist das im Filterbehälter befindliche Filtermaterial verschlossen im Filterbehälter untergebracht, so daß es nicht von den Händen des Patienten bzw. Bedienungspersonals berührt werden kann.
  • Der Filterbehälter besitzt allerdings in seiner Wandung Durchtrittslöcher für den Ein- und den Austritt der zu filternden Druckluft, wobei entweder die Lufteintritts- oder Luftaustrittslöcher an Luftein- bzw. -austrittsöffnungen des Filtergehäuses angeschlossen bzw. anzuschließen sind, während die jeweils anderen Löcher frei in die vom Innenraum des Filtergehäuses gebildete Luftkammer ausmünden. Diese Luftaustrittslöcher, die zumindestens teilweise auch schlitzartig ausgebildet sein können, sind jedoch so klein oder schmal, daß das im Filterbehälter befindliche Filtermaterial nicht mit den Händen des Patienten oder Bedienungspersonals oder mit außerhalb des Behälters befindlichen Gegenständen in Berührung kommen kann. Das Filtermaterial ist somit weitgehend hygienisch und steril im Filtergehäuse untergebracht.
  • In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftfilters dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben ist: Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel des Luftfilters im Schnitt durch das Filtergehäuse und den Teil des das Filtergehäuse tragenden Gehäuses des Inhalationsgerätes; Fig. 2 zeigt den korbartigen Filterbehälter teils im Axiaschnitt, teils von außen gesehen, mit im Axialschnitt gezeigter Abdeckkappe.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Filtergehäuse 1 hat einen Stutzen oder Kragen 2, mit welchem es durch eine öffnung im Gehäuse 3 des Inhalationsgerätes hindurchragt. Es liegt mit einer Schulter 4 an der Innenseite der Gerätegehäusewand 3 an.
  • Der aus dem Gerätegehäuse herausragende Stutzen oder Kragen besitzt ein Außengewinde 5, auf welches eine Befesti' gungsschraube 6 aufgeschraubt ist, mit der das Filtergehäuse 1 an der Gerätegehäusewand 3 befestigt ist.
  • An seiner dem Inneren des Gerätegehäuses zugewandten Seite münden in das Filtergehäuse drei Rohrstutzen 7,8 ein. Die beiden äußeren Rohrstutzen 8 dienen zur Zufuhr von zu filternder Luft in die vom Filtergehäuse umschlossene Filterkammer 9, während der mittlere Rohrstutzen 7 für die Ableitung der gereinigten Luft aus dem Filtergehäuse vorgesehen-ist. Die Rohrstutzen werden zu diesem Zweck an die entsprechenden Leitungen für die Zu- und Ableitung der zu filternden Druckluft im Inhalationsgerät angeschlossen.
  • In das Filtergehäuse ist von der Außenseite des Inhalationsgehäuses her durch den an seinem äußeren Stirnende offenen Stutzen oder Kragen 2 ein korbartiger Filterbehälter 10 eingesetzt. Dieser Filterbehälter hat an- seiner zylindrischen Seitenwand schlitzförmige Lufteintrittslöcher 11 und in seinem Boden ein oder mehrere Luftauslaßlöcher 12. Die Luftauslaßlöcher sind von einem Anschlußstutzen 13 umgeben, mit welcher der Filterboden an den für den Luftauslaß bestimmten mittleren Rohrstutzen 7 des Filtergehäuses 1 angeschlossen ist.
  • Zur Befestigung des Filterbehälters am Stutzen oder Kragen 2 des Filtergehäuses 1 ist der Filterbehälter 10 an seinem oberen Rand mit einem radial abstehenden Flansch 14 versehen, mit welchem er auf dem Stirnrand des Stutzens oder Kragens 2 aufliegt Mit diesem Flansch 14 ist der Filterbehälter in eine keilförmige Nut 15 an der Innenseite des Randes 16 eines Schraubdeckels 17 eingepreßt. Unterhalb dieser Keilnut ist der Deckelrand an seiner Innenseite mit einem Gewinde 18 versehen, mit welchem der Schraubdeckel 17 auf das Außengewinde 5 am Stutzen oder Kragen 2 aufgeschraubt ist. Da der Filterbehälter 10 mit dem Deckel 17 fest verbunden ist, ist er damit auch in seinem oberen Bereich im Filtergehäuse fixiert, und zwar so, daß die zu filternde Luft aus dem Inhalations,gerät durch die Rohrstutzen 8 in die Kammer 9 des Filtergehäuses und von dort durch die Lufteintrittslöcher 11 hindurch in den Filterbehälter einströmen kann. Dort strömt die Luft durch das darin befindliche Filtermaterial hindurch, um dann gefiltert über die Luftaustrittslöcher12 und den mittleren Rohrstutzen 7 wieder in das Inhalationsgerät zurückgeleitet zu werden, wo sie sodann zur Inhalation verwendet wird.
  • Wie sich aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Luftfilters ergibt, kann der mit dem Schaubdeckel 17 verbundene Filterbehälter 10 mit seinem darin enthaltenen Filtermaterial 19 nach dessen Verschmutzung auf einfache Weise durch einen neuen Filterbehälter mit eigenem Schraubdeckel und unverbrauchtem Filtermaterial ersetzt werden. Hierzu bedarf es lediglich des Abschraubens des Deckels 17 mit dem Filterbehälter vom Stutzen oder Kragen 2 und des Aufschraubens eines anderen Deckels mit frischem Filtermaterial enthaltenden Filterbehälter.
  • Fig. 2 zeigt beispielsweise den neuen Filterbehälter, gefüllt mit frischem Filtermaterial 19 mit Schraubdeckel 17, der in das geöffnete Filtergehäuse 1 eingesetzt und'durch Aufschrauben seines Deckels 17 unter Aufschieben seines Anschlußstutzens 13 auf den zentralen Rohrstutzen 7 in der in Fig. 1 gezeigten Weise im Filtergehäuse befestigt werden kann. Diese Auswechselung des Filterbehälters kann auf einfache Weise von jedem , auch gesundheitlich behinderten Menschen ohne Werkzeug durchgeführt werden.

Claims (12)

  1. Luftfilter für Inhalationsgeräte Patentansprüche: RLuftfilter für Inhalationsgeräte mit einem an bzw. in dem Gerätegehäuse zu befestigenden Filtergehäuse mit Anschlüssen für die Zu- und Ableitung der zu filternden Druckluft, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Filtergehäuse (1) in am Inhalationsgerät befestigter Lage einen durch eine Öffnung im Gerätegehäuse hindurchragenden Filtergehäuseteil (2) mit einer durch eine Abdeckung (17) verschließbaren Filtergehäuseöffnung hat und einen mit Filtermaterial (19) gefüllten Filterbehälter (10) enthält, der durch diese Filtergehäuseöffnung hindurch auswechselbar im Filtergehäuse angeordnet ist. -2. Luftfilter nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der in am Inhalationsgerät befestigter Lage aus dem Gerätegehäuse herausragende Teil des Filtergehäuses (1) ein Stutzen oder Kragen (2) ist, an welchem der eingesetzte Filterbehälter (10) leicht lösbar befestigt ist.
  2. 3. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (10) über seine Abdeckung (17) am herausragenden Teil (2) des Filtergehäuses (1) lösbar befestigt ist.
  3. 4. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der aus dem Gerätegehäuse herausragende Teil (2) des Filtergehäuses (1) an eine Schulter (4) des Filtergehäuses anschließt, mit welcher das Filtergehäuse an der Innen- oder Außenseite der Wandung (3) des Gerätegehäuses ansetzbar ist.
  4. 5. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (10) korbartig ausgebildet ist und daß die Abdeckung (17) ein auf dem Filterbehälter (10) sitzender Behälterdeckel (17) ist.
  5. 6. Luftfilter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälterdeckel (17) am Filterbehälter (10) beispielsweise durch Zusammenpressung befestigt ist.
  6. 7. Luftfilter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälterdeckel (17) ein Schraub-oder Stülpdeckel ist und der Filterbehälter (10) mit einem an seinem Oberrand nach außen ragenden Flansch (14) in eine Nut (15) an der Innenseite des Randes (16) des Deckels eingerastet bzw. eingepreßt ist.
  7. 8. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Filterbehälter (10) mit dem übergreifenden Rand (16) seines Schraub- bzw.
    Stülpdeckels (17) auf den aus dem Gerätegehäuse herausragenden Teil (2) des Filtergehäuses (1) aufgeschraubt ist.
  8. 9. Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (10) in seiner Seitenwand und in seinem Boden jeweils mindestens ein Luftdurchtrittsloch (11, 12) hat, wobei das bzw. die Bodenlöcher (12) dicht an eine Luftein- bzw.
    -austrittsöffnung des Filtergehäuses angeschlossen sind, während die jeweils anderen Löcher (11) frei in die vom Innenraum des Filtergehäuses (1) gebildete Luftkammer (9) ausmünden.
  9. 10. Luftfilter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen des Filtergehäuses von Rohrstutzen (7, 8) gebildet sind, die auf der mit dem Behälterdeckel (17) verschlossenen .Filtergehäuseöffnung entgegengesetzten Seite des Filtergehäuses (1) in dieses einmünden und daß der Filterbehälter (10) mit seinem Bodenloch bzw. seinen Bodenlöchern (12) dicht an einen dieser Rohrstutzen angesetzt ist.
  10. 11. Luftfilter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (10) einen sein Bodenloch bzw. seine Bodenlöcher (12) umgebenden stutzenförmigen Ansatz (13) hat, mit welchem er auf den in das Filtergehäuse (1) hineinragenden Rohrstutzen (7) einer der Luftein- bzw. -austrittsöffnungen dicht aufsetzbar ist.
  11. 12. Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filterbehälter (10) aus nachgiebigem Material und der Behälterdeckel (17) aus härterem Material als der Filterbehälter besteht.
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NICHTS ERMITTELT *

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