DE3240528A1 - Impulsparametermesser - Google Patents

Impulsparametermesser

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DE3240528A1 DE19823240528 DE3240528A DE3240528A1 DE 3240528 A1 DE3240528 A1 DE 3240528A1 DE 19823240528 DE19823240528 DE 19823240528 DE 3240528 A DE3240528 A DE 3240528A DE 3240528 A1 DE3240528 A1 DE 3240528A1
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Rafail Muchametovič Musin
Dmitrij Aleksandrovič Timofeev
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • GPHYSICS
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    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Frequenzmessung und Frequenzspektrumanalysatoren mit Einrichtungen zur Messung von Klirrverzerrungen, insbesondere auf Impuisparametermesser und kann in Einrichtungen und Systemen der Funkmesstechnik benutzt werden.
  • Von solchen Impulsmessern wird gefordert, die Messung der auf Amplitude, Zeit und Impulsenergie bezogenen Parameter von periodischen und einzelnen Impulsen mit kleinen Pegeln und einer Piko- und Nanosekundendauer zu gewährleisten.
  • Derartige Impulsmesser enthalten eingangsseitig Hochfrequenzwandler zur nichtlinearen Umwandlung und Verbreiterung der zu untersuchenden Impulse (zur Spektrumübertragung in ein niedrigeres Srequenzgebiet) sowie ein System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse, mit dessen Hilfe die erforderlichen matematischen und logischen Operationen durchgefuhrt werden.
  • In einer Sitzung des Internationalen Ausschusses fur Elektrotechnik (IEC) wurde die praktische Benutzung der Integralparameter von Impulsen als am besten begrundet und zweckmässig anerkannt, weswegen diese Parameter Bur die Untersuchung von Impulssignalen empfohlen wurden (Pulsetechniques and apparatus. Part 2: Pulse measurement and analysis, General considerations Publication 469-2, Geneve, 1974).
  • Es ist ein Impulsparametermesser bekannt (vgl.
  • M.I.Gryaznov "Iategralmethode der Impulamessung", Sov* Radio, 1975, > S 226-232), der mit Integralimpuiswandlern ausgestattet ist, von denen z.B. zwei Wandler nichtlineare Amplitudenkennlinien und ein Wandler eine lineare Amplitudenkennlinie aufweisen. Die Eingange dieser Integralimpulswandler sind zusammengeschaltet und dienen als Eingang des Impulsparametermessers, während ihre Ausgang mit einem System zur Verarbeitung der umgewandeltn Impulse verbunden sind, in dem logarithmische Verstärker benutzt werden.
  • Der erwähnte Impulsparametermesser enthält ein analoges System zur Verarbeitung von umgewandelten Impulsen sowie Integralimpulwandler mit nichtoptimalen Amplitudenkennlinien.
  • Die gedehnten Impulse gelangen von den Ausgängen der Integralwandler über Vorverstärker zum System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse, das mit logarithmischen Verstarkern aufgebaut ist. Hierbei ist das Ausgangssignal eines logarithmischen Verstärkers den Werten -in Ucm1 proportional, während das Ausgangssignal des anderen logarithmischen Verstarkers den Werten -ln Ucm2 proportional ist. Dabei bedeuten Uch1, Ucm2 die Amplituden der verbreiterten Impulse an den Ausgangen der Integralwandler mit nichtlinearen Kennlinien. Bei . :3erscheunz von In Ucm2 - in Ucmi U0 erhält man eine Gr6sse, die der verallgemeinerten Impülsamplitude U@ proportional ist.
  • Bei Messung der Impulsdauer wird das vom Ausgang des Integralwandlers mit linearer Amp ii tudenkenn linie gelieferte Exponentialsignal logarithmiert. Von dem erhaltenen Signal wird der Logarithmus der verallgemeinerten Amplitude Uo subtrahiert. Im Ergebnis wird der Anzeigeeinrichtung eine Grösse zugeführt, die dem Wert in t1 proportional ist, wobei t1 die Impulsdauer ist.
  • In dem bekannten Impuisparametermesser entstehen aber grosse Messfehler, die durch die anwendung der logarithmischen Verstärker im System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse bedingt sind. Infolge der Benutzung des analogen Systems zur Signalverarbeitung sind die Funktionsmöglichkeiten dieses Impulsparametermessers begrenzt. Ausserdem kann er in Meßsystemen nicht benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsparametermesser zu entwickeln, dessen Struktur einen Mikroprozessor einschliesst und die Möglichkeit gibt, die Messgenauigkeit bei Parametermessungen an Impulsen, besonders an Einzelimpulsen, zu erhöhen, die Funktionsmöglich keiten des Impulsparametermessers durch Gewährleistung der Messung der Impulsenergie, der Impulsfläche und des Elektrizitätsinhalts des Impulses zu erweitern, die Bestimmung von Impulsamplitudengrössen Um auf Grund der gemessenen verallgemeinerten Amplitude UO bei der Informationseingabe über die Form von Impulsen vorzunehmen, den Betrieb des Impulsparametermessers in MelDsystemen bei Untersuchungen in der Kernphysik und in der Lasertechnik zu gewährleisten und den Arbeitsaufwand beim Abgleich der Impuisparametermesser in der Serienproduktion bedeutend herabzusetzen.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass im Impulsparametermesser mit n Integralimpuiswand lern mit nichtlinearen Amplitudenkennlinien sowie mit einem Integralimpulswandler mit linearer Amplitudenkennlinie, deren Eingänge zusammengeschaltet sind und den Eingang des Impulsparametermessers bilden und deren Ausgange mit einem System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse verbunden sind,- das System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse erfindungsgemass eine Subtraktionsschaltung entgålt, bei welcher der erste und der zweite Eingang mit den ersten Ausgängen von zwei ersten Integralimpulswandlern verbunden sind, sowie n Analogspeicherschaltungen aufweist, wobei der erste Eingang der ersten Analogspeicherschaltung mit dem Ausgang der Subtraktionsschaltung elektrisch verbunden ist, wa'hrend die ersten Eingänge der darauffolgenden n - 1 Analogspeicherschaltungen an die entsprechenden Ausgänge von n -2 Integralwandlern mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie sowie an den Ausgang des Integralwandlers mit linearer Amplitudenkennlinie angeschlossen sind, und eine Synchronisationseinheit beinhaltet, bei welcher der erste Eingang an den zweiten Ausgang des Integralimpulswandlers mit linearer Amplitudenkennlinie geschaltet ist, während der erste Ausgang mit den zusammengeschalteten Eingangen von n Analogspeicherschaltungen verbunden ist, wobei die Auægänge von n Analogspeicherschaltungen an n Eingänge eines Eanalumschalters angeschlossen sind, der Ausgang des Kanalumschalters mit dem ersten Eingang eines Analog-Digital-W«nilers verbunden ist, der seiaerseits mit dem ersten Eingang eines Mikroprozessors Verbindung hat, dessen erster und zweiter Eingang über Informationsbusse mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden sind und dessen dritter Ausgang mittels eines Informationsbusses an den gemeinsamen Bus angeschlossen ist, wahrend die Ein- und Ausgabe des Mikroprozessors über den Informationsbus mit der Ausgangs- und Eingangsschaltung des Analog-Digital-Wandlers verbunden ist, dessen zweiter Eingang mittels des Tnformationsbusses an den zweiten Ausgang der Synchronisationseinheit geschaltet ist, wobei der Eingang des Mikroprozessors über den Informationsbus mit den dritten Ausgängen der Integralimpulswandler verbunden ist.
  • In dem Ispulsparametermesser ist es zweckmassig, in den elektrischen Verbindungsweg zwischen den Integralimpulswandlern und den Analogspeicherschaltungen BandBilter einzufugen, wobei der erste Eingang des ersten Bandfilters an den Ausgang der Subtraktionsschaltung angeschlossen wird, der zweite Eingang des ersten Bandfilters an die zusainmengeschalteten zweiten Ausgänge des ersten und des zweiten In te gralimpulswan dlers mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie geschaltet wird, die ersten Ausgang von n-2 Integralimpulswandlern mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie und der erste Ausgang des Integralimpulswandlers mit linearer Amplitudenkennlinie mit den ersten Einlängen der n-1-Bandfilter verbunden werden, deren zweite Eingang an die zweiten Ausgang der n-2 Integralimpulswandler mit nichtlinearen Amplitudenkennlinien und an den zweiten Ausgang des Impulswandlers mit linearer Amplitudenkeanlinie geschaltet werden, wahrend die Ausgange der Bandfilter an die ersten Eingänge der Analogspeicherschaltungen angeschlossen werden.
  • Auch zweckmässig wird der Impulsparametermesser durch eine Eingabeeinheit zur die Information über die Impulsformklasse erweitert, deren Eingang als Eingang für die Information über die Impulsformklasse im Impulsparametermesser dient, sowie durch einen Eingabeinformationswandler ergänzt , bei dem der Eingang über den Infor- mationsbus mit dem Ausgang der Eingabeeinheit fr die Information weber die Impulsformklasse verbunden wird, der erste Ausgang an den dritten Eingang des Mikroprozessors geschaltet wird und der zweite Ausgang an den n+2-Eingang des Kanalumschalters angeschlossen wird.
  • Im Impulsparametermesser ist es ausserdem zweckmässig, in der Synchronisationseinheit einen Eingang zur externen Synchronisation vorzusehen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Realisierung eines durch erhöhte ltessgenauigkeit gekennzeichneten nichtoszillografischen Impulsparametermessers, der die Durchführung der Parametermessung an Impulsen von Piko- und Nanosekundendauer gestattet.
  • Die Benutzung eines Mikroprozessors im Impulsparametermesser fubrte zu einer bedeutenden Erweiterung des Funktionsbereichs des genannten Impulsparametermessers und gab die Möglichkeit auf der Basis einer schaltungstechnischen und konstruktiven Lösung mehrere modifizierte Ausf\:ihr'ungen zur Bewältigung einer ganzen Reihe von Aufgaben der Kernphysik und der Lasertechnik zu bauen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem konkreten Ausf'uhr*ungsbeispiel und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Herbei zeigen Fig. 1 ein Strukturschema des Impulsparametermessers gemäss der Erfindung ; Fig. 2 ein Funktions- und Prinzipschaltbild des Impulsparametermessers gemäss der Erfindung ; Fig 3 a, b, c - Zeitdiagramme von Impulsamplitudenanderungen Die Erfindungsidee wurde mittels eines rechnenden Impulsparametermessers realisiert, in dem zwei i Integralimpulswandler mit nichtlinearer Anplitudenkennlinie und ein Inte gralimpuiswandler mit line arer Amp litudenkenn linie benutzt werden (vgl. R.M.Musin, M.I.Gryaznov, D.Ä.Timofeev aufbau des Impulsparametermessers fur Nanosekundenimpulse mit Mikroprozessoren", Tekhnika sredstv svyazi, Folge Hochfrequenz-Messtechnik, 1981, Moskau, Heft 1 (3), 5. 38-45).
  • Die Struktur des Impulsparametermessers (Fig. 1) erlaubt einen größeren Funktionsbereich und weitere technische Möglichkeiten dieses Gerätes bei seiner Anwendung fur Untersuchungen in der Kernphysik (bei gesteuerten thermonuklearen Reaktionen) oder in der Lasertechnik (bei der Analyse von optischen Signalen).
  • Der Impulsparametermesser enthält Integralimpulswandler 1< (Fig.1), 12, 13,...1n mit nichtlinearen Amp litudenkenn linien und einen #ntegralimpulswandler 2 mit linearer Amplitudenkennlinie, wobei die Eingänge aller Integralimpulwandler zusammengeschaltet sind und den Eingang 3 des Impulsparametermessers bilden, wahren die Ausgang der Integralimpulswandler mit einem System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse verbunden sind.
  • Das System zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse umfasst eine Subtraktionsschaltung 4, deren Eingange 5, 6 mit den ersten Auslangen von zwei Integralwandlern 11, 12 verbunden sind, sowie eine n-Zahl von Analogspeicherschaltungen 71...7n-1, 7n. Der Eingang 81 der Schaltung 71 ist mit dem Ausgang der Subtraktionsschaltung 4 elektrisch verbunden, während die Eingänge 82.. 8 der Schaltungen 720007n an die entsprechenden Ausgang von n-2 Integralimpulswandlern 13.001 n und an den Ausgang des Integralimpulswandlers 2 angeschlossen sind.
  • Der Impulsparametermesser enthält auch eine Synchronisationseinheit 9, bei welcher der Eingang IO mit dem zweiten Ausgang des Integralimpulswandlers 2 und der erste Ausgang mit den zusammengeschalteten Eing0a0ngen 111...11n der Analogspeicherschaltungen 71...7n verbunsind, deren Ausgänge an die Eingänge 121...12n eines Kanalumschalters 13 angeschlossen sind. Der Ausgang des Kanalumschalters 13 liegt am Eingang 14 eines Analog-Digtal-Wandlers 15, dessen Ausgang über einen Informationsbus an den Eingang 16 eines Mikroprozessors 17 geschaltet ist. Beim letzteren sind der erste und der zweite Ausgang über Informationsbusse mit den Eingangen 18, 19 einer Anzeigeeinrichtung 20 und der dritte Aus- gang mit Hilfe eines Informationsbusses 21 mit dem gemeinsamen Bus verbunden.
  • Die Ein- und Ausgabe 22 des Mikroprozessors 17 ist über einen Informationsbus an die Ausgangs- und Eingangsschaltung des Analog-Digital-Wandlers 15 angeschlossen, dessen Eingang 23 mittels eines Informationsbusses an den Ausgang der Synchronisationseinheit 9 geschaltet ist. Der Eingang 24 des Mikroprozessors 17 ist über den Informationsbus mit den dritten Ausgängen der Integralimpulswandler 11...1n und 2 verbunden.
  • Eine Erhöhung der Messgenaugkeit des Impulsparametermessers ergibt die Anwendung von Bandfiltern 251...25n die alle gleich ausgeführt sind. Der Eingang 261 des Bandfilters 251 liegt am Ausgang der Subtraktionsschaltung 4, die Eingänge 262...26n 1 der Bandfilter 252...25n-1 sind an die Ausgang der Integralimpuiswandler 13...1n angeschlossen, und der Eingang 26n des Bandfilters 25n ist mit dem Ausgang des Integralimpulswandlers 2 verbunden.
  • Der Eingang 271 des Bandfilters 25i ist an den zusammengeschalteten Ausgang der Integralimpulswandler 11, 12 angeschlossen, die Eingange 272...27n-1 der Bandfilter 252...25n liegen an den Auslangen der Integralwandler 13...1n, während der Eingang 27n des Bandfilters 25n an den Ausgang des Integralwandlers 2 geschaltet ist. Die Ausgange der Bandfilter 251...25n haben mit den Eingangen 81...8 der Analogspeicherschaltungen 71...7n Verbindung.
  • Zur Messung des Maximalwertes der Impulsamplitude bei vorhandener Information uber die ImpulsSorm ist in den Impulsparametermesser eine Eingabeeinheit 28 fur die Information über die Impulsformklasse eingebaut, deren Eingang ein.en Eingang 29 des Impulsparametermessers bildet, sowie ein Eingabeinformationswandler 30 eingefWhrt, dessen Eineinen gang 31 uber v Informationsbus mit dem Ausgang der Eingabeeinheit 28 verbunden ist. Der erste Ausgang des Wandlers 30 ist über @@ Informationsbus mit dem Eingang 32 des Mikroprozessors 17 gekoppelt, und der zweite Ein gang des Wandlers 30 ist an den Eingang 33 des Kanalumschalters 13 angeschlossen.
  • In der Synchronisationseinheit 9 ist ein Eingang 34 zur externen Synchronisation vorgesehen.
  • Zur Gewahrleistung der Parametermessung an Piko- und Nanosekunden impulsen mit kleinen Pegeln (von 2 mV bis 100mV) sind die Integralwandler 11, , 12,... 1n mit nichtlinearen Bauelementen aufgebaut, die unterschiedliche Formen der Nichtlinearitat haben.
  • Dabei ist der Eingang 3 des Impulsparametermessers aber ein RC-Glied mit einem Kondensator 35 und einem Widerstand 36 an die Basis des Transistors 37 z.B. im Integralwandler 11 angeschlossen. Die Belastung des Wandlers 11 bilden ein Widerstand 38 und ein Kondensator 39. Der Kollektor des Transistors 37 ist über den Widerstand 38 mit einer Speisequelle 40 verbunden, wahrend sein Emitter an Gehäusemasse 41 liegt. Der Kollektor des Transistors 37 hat auch mit e einem Mehrfachumschalter 42 Verbindung. Mit Hilfe eines Umschalters 43 werden die Widerstände 441 442Z...44m an Masse 41 geschaltet, wobei die zweiten Anschleusse der Widerstande 441, 442,...44m zusammengeschaltet und mit einer Speisequelle 45 verbunden sind. Die ersten Anschlüsse der Widerstande 441, 442,...
  • ...44m der Integralimpulswandler 11, 12,...1n sind über den Informationsbus an die Eingange 271, 272,...27n der Bandfilter 251, 252,...25n angeschlossen. Die m Ausgang des ähnlich dem Umschalter 43 ausgeführten Umschalters 42 sowie aller Integralimpulswandler 11,12,...
  • ...1n mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie und die m Ausgange des Umschalters 42 des Integralimpulswandlers 2 mit linearer Amplitudenkennlinie sind zusammengeschaltet und mit dem Eingang 24 des Mikroprozessors 17 verbunden.
  • Der Eingang 7 des Impulsparametermessers ist auch ueber den Kondensator 35 und den mit dem zweiten Anschluss an Masse 41 liegenden Widerstand 36 auf die Basis des Transistors 37 geführt, dessen Emitter über einen Widerstand 46 an Masse 41 liegt und dessen Kollektor an den Umschalter 43 des Integralwandlers 2 und über den Widerstand 38 an die Speisequelle 40 sowie über den Kondensator 39 an klasse 41 angeschlossen ist.
  • Der Ausgang der Subtraktionsschaltung 4 ist mit dem hochohnigen Eingang einer Sntkopplungsschaltung 47 verbunden, deren Ausgang über Filterelemente - die Kondensatoren 48, 49, die widerstände 501... 59m, 51, 52, 53-an den Eingang einer Verstärkerstufe 54 gekoppelt ist.
  • Dabei ist der Kondensator 48 mit dem Kondensator 49 und mit den 7Jiderständen 51, 501,...50m verbunden, der zweite Anschluss des Widerstandes 51 liegt an Masse 41, während der Kondensator 49 an den Widerstand 53 geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss an Ausgang der Verstärkerstufe 54 liegt. Der Ausgang der Verstärkerstufe 54 steht über die Entkopplungsschaltung 55 mit einem zweiten Glied in Verbindung, das ähnlich dem ersten Glied des Bandfilters 251 ausgeführt ist. Der Ausgang der im zweiten Glied des Bandfilters 251 liegenden Verstärkerstufe 54 ist über einen Widerstand 56 an eine Gruppe von Teilern angeschlossen, zu denen Feldeffekttransistoren 57m und Widerstände 581, ...58m gehören. Dabei sind die Anschlüsse der ',Ziderstände 581,...58 zusammengeschaltet und mit der Speisequelle +E verbunden. Die Sources der zu den Teilern gehörenden Feldeffekttransistoren ...57m liegen an Masse 41, während ihre Drains zusazmengeschaltet und an den Anschluss des Widerstandes 56 sowie an den Eingang 81 der Analogspeicherschaltung 71 angeschlossen sind. Die zweiten Anschlüsse der Widerstände 501,.. 50m und die Gates 591,...59m der Feldeffekttransistoren 571,...57 sind an den Informationsbus geschaltet, der rnit den zusammengeschalteten Ausgängen der Integralimpulswandler 11 und 12 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Integralimpulswandlers 2 mit linearer Amplitudenkennlinie steht mit dem Eingang 60 eines Vorverstärkers 61 in Verbindung,dessen zweiter Eingang 62 an Gehausemasse der Synchronisationseinheit 9 liegt. Der Ausgang des Vorverstärkers 61 ist über einen Kondensator 63 und eine Widerstand 64ldessen anderer Anschluss an Masse 41 liegt zusammengeschaltet und an den ersten Eingang des Endverstärkers 65 angeschlossen, dessen zweiter Eingang an Masse liegt und dessen Ausgang mit dem ersten Eingang 66 eines SynchronsignalSormers 67 verbunden ist, bei dem der zweite Eingang am Eingang 34 des Impulsparameters liegt, der erste Ausgang 68 an die Eingange 111s...11 der Analogspeicherschaltungen 71,...7n angeschlossen ist und der zweite Ausgang 69 uber den Informationsbus mit dem Eingang 23 des Analog-Digital-Wandlers 15 in Verbindung steht.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Impulsparametermesser funktioniert wie folgt. Die zu untersuchenden Impulse gelangen vom Eingang 3 des Impulsparametermessers zu den n Integralimpulswandlern Ii, 12, 13, ...1n mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie und zum Integralimpulswandler 2 mit linearer Amplitudenkennlinie.
  • Die Integraliinpulswandler 11, 12, 13,...1n und 2 bewirken eine nichtlineare und lineare Umwandlung der BlSgangsimpulse und ihre lineare Verbreiterung (Integrierung). Bei der letzten Operation wird das hochfrequente Spektrum des Eingangsimpulssignals in ein niedrigeres Frequenzgebiet übertragen. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Erleichterung beider Projektierung des Systems zur Verarbeitung der umgewandelten Impulse.
  • Dabei ergibt sich am Ausgang des Integralimpulswandlers 1 p die Impulsamplitude P4 zu Hierbei sind ein konstanter Koeffizient, der durch den SchaltungsauSbau und die Betriebsart des Integralimpulwandlers bestimmt wird, t1 die Dauer des Eingangsimpulses, U1(t) = Um # (t) # (t) die Punktion, welche die Impulsform beschreibt die Funktion, die die Kennlinie des nichtlinearen Elements des Integralimpulswandlers 1e beschreibt, t2 die Integrierungszeit, Um die Eingangs impuls amplitude.
  • Bur den Integralîmpulswandler 2 gilt: Die Gleichungen (1) und (2), welche die Ausgangssignale dor nsl Integralimpulswandler beschreiben, bilden also ein System von n + 1 Gleichungen, in denen die Information huber die Amplitude, die Dauer und die Form der Eingangsimpulse enthalten ist.
  • Wenn die Amplitudenkennlinien der Integralimpulswandler dabei durch Funktionen des ersten, zweiten, dritten, vierten usw. Grades beschrieben werden, erhöht sich die Genauigkeit der Impulsparame terme ssung.
  • Im vorligenden Fall hat der Integralimpulwandler 2 eine lineare Amplitudenkennlinie. Die Kennlinien der Integralimpulswanler 11 und 12 werden durch Exponentialfunktionen beschrieben. Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 4 ändert sich proportional dem Quadrat der Eingangsimpulsamplitude Um. . Die Integralimpiilswandler Ii 1 12 und die Subtraktionsschaltung 4 bilden also einen synthetisierten Integralimpulswandler mit quadratischer Amplitudenkennlinie.
  • Die Integralimpulswandler 1 314.oe1 n können mit synthetisierten Bauelementen aufgebaut sein und Amplitudenkennlinien haben, die durch Funktionen dritten oder vierten Grades beschrieben werden. Die erwähnten Impulse (Fig.3a) gelangen vom Ausgang der Subtraktionsschaltung 4 (Fig. 1) und von den Ausgängen der Integralimpulswandler 13114100 ...1n und 2 zu den Bandfilterm 251, 252,...25n.
  • Die Bandfilter 251,252s...25n sind hautpsächlich zur Beseitigung von induzierten Niederfrequenzstörungen aus dem Kanal zur Übertragung der verbreiterten Impulse bestimmt. Dies ist notwendig, weil die Integralimpulswandler als klassische Integrationsschaltungen eine Anhebung der Amplituden-Frequenz-Eennlinie im Niederfrequenzgebiet bewirken, d.h. das Nutzsignal abschwachen, wahrend die induzierten Niederfrequenzstörungen (Geräusch) von ihnen verstarkt werden.
  • Je nach der Dauer der am Eingang 7 erscheinenden Impulse werden die Bandfilter 251, 252, ... 25n durch Änderung der Werte der RC-Glieder dieser Filter abgeglichen.Mit grosser werdender Impulsdauer wird die Durchlassbandbreite dieser Bandfilter erweitert, während bei Verringerung der Impulsdauer der Ubertragungsfaktor der Bandfilter 251, 252,...25n erhoht wird. Dadurch wird nicht nur die Beseitigung von niederfrequenten Einstrahlungen und somit eine Erhohung der Messgenauigkeit erreicht, sondern auch die Abschwächung des Signals im Piko- und Nanosekundenbereicht von Impulslängen kompensiert, wobei letzten Endes auch eine höhere Genauigkeit bei der Impulsparametermessung erzielt wird.
  • Die Signalabschwächung ist durch begrenzte Schnellwirkung der hinter den Integralimpulswandlern 11...1n liegenden Schaltungselemente bedingt (vgl. A.E.Znamensky, I.N. Tepljuk "Aktive RC-Filter", Verlag "Svyaz", Moskau, 1970, S. 88-98).
  • Durch die Benutzung der Bandfilter 251...25n und die Verwendung des Mikroprozessors 17 wurde die Lösung der Aufgabe möglich, die Genauigkeit der Impulsparametermessung, besonders bei Einzelimpulsen zu erhöhen.
  • Die verbreiterten Impulse werden von den Ausgängen der Bandfilter 251, 252... 25n den Analogspeichersclialtungen 71 72,...7n zugeführt. Diese Schaltungen tasten den verbreiterten Impuls wahrend seines Amplitudenmaximums U cm (Fig. 3a) in der Zeit t tmaxab und speichern den abgetasteten Wert U4 (Fig. 3d) eine Zeit lang. Diese t'Probenahme" erfolgt mittels der in der Synchronisationseinheit 9 (Fig. 1) erzeugten Steuerimpulse U3 (Fig. 3c). Die starre zeitliche Anpassung des in der Synchronisationseinheit 9 erzeugten Steuer impulses ans Amplitudenmaximum des verbreiterten Impulses wird mittels eines Differenziergliedes in der Einheit 9 erreicht (vgl.
  • Musin R.M., Gryaznov M.I., Jurtaev W.E., Andreeva T.S., SU-Erfinderschein Nr. 639134 vom 28. August 1978).
  • Ausserdem werden in der Synchronisationseinheit 9 Hilfssignale zur Steuerung des Betriebs des Analog-Digital-Wandlers 15 erzeugt.
  • Von den Ausgängen der Analogspeicherschaltungen 71 (Fig. 1), 72,...7n werden die Gleichspannungen U4 (Fig.3d) den n Eingängeb 121,...12n des Kanalumschalters 13 zugefubrt, der ein System von n schnellen elektronischen Schaltern darstellt, welche die Stromkreise entweder nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder gemass dem vorgegebenen Algorithmus beim Anlegen des Steuersignals vom Ausgang des Analog-Digltal-Wandlers 15 oder vom Eingabeinformationswandler 30 umschalten (vgl. Gryaznov M.I.
  • "Integralimpulsmessung", Verlag So .Badio1- 1975, S. 170-173).
  • Der stellenweise kodierende Analog-Digital-Wandler 15 verwandelt die analoge Information in den Binärkode (vgl. S.I. Gitis, E.A. Piskunov Analog-Digital-Wandler", Moskau, Verlag Energoizdat, 1981, S. 233-241), erfordert aber eine konstante Amplitude des umzusetzenden Signals U4 (Fig. 3d), um die gewünschte Genauigkeit zu gewahrt leisten.
  • Der Analog-Digital-Wandler 15 (Fig. 1) wird in Betrieb gesetzt, nachdem seinem Eingang 23 über den Informationsbus ein in der Synchronisationseinheit 9 erzeugter Anstossimpuls zugeführt wird. Ausserdem erhält er von der Synchronisationseinheit 9 über den Informationsbus Hilfsimpülse, die den Analog-Digital-Wandler 15 bei Änderungen von Signalen im Kanal des Verarbeitungssystems wiederholt anstossen. Seinerseits erzeugt der Analog-Digital-Wandler 15 folgende Signale, die er an den Mikroprozessor 17 ausgibt: - Kodewerte des Hauptsignals (10 Stellen); - einen Impuls zur Markierung der Betriebsunterbrechung im Analog-Digital-Wandler 15; - einen Impuls zur Kennzeichnung des vollen Betriebszyklus im Analog-Digital-Wandler 15; - Signale zur Zeichenanzeige von Dimensionen der zu messenden Grössen.
  • Der Mikroprozessor 17 gibt an den Analog-Digital-Wandler 15 seinerseits ein Signal ab, das die Bereitschaft des Mikroprozessors 17 zum Empfang einer neuen Information kennzeichnet.
  • Zum Eingang des Analog-Digital-Wandlers 15 gelangt also von den Ausgängen der Analogspeicherschaltungen 71, über den Kanalumschalter 13 die Information über die Parameter der zu messenden Impulse, die nun näher betrachtet werden sollen.
  • Hierbe (3) und E (t) die Funktion, welche die Impulsform beschreibt.
  • Die an den Eingangen der Analog-Digital-Wandler 15 (Fig. 1) wirksamen Gleichspannungen U4 enthalten die Information über die Amplitude, die Dauer und die Form der zu messenden Impulse Diese Information ist vollkommen ausreichend zur eindeutigen Bestimmung der ImpulsparameterO Zu diesem Zweck werden die kodierten Signale (U4)1 (U4)12,... (U4)1 und (U4)2 über den Informationsbus 1 dem MIkroprozessor 17 (Fig. 1) zugefWhrt. In diesem Mikroprozessor 17 werden neben den logischen Operationen zur Umwandlung des Binarkodes in den Binar-Dezimal-Kode auch arithmetische Operationen aneiignalen durchgeführt. Dabei werden folgende Beziehungen ermittelt: (U0 ist die verallgemeinerte Impulsamplitude und K1 der Formfaktor der ersten Art der ersten Ordnung, vgl. M.I.
  • Gryaznov "Integralimpulsmesaung", Moskau, Verlag Sov.
  • Radio, 1975, 5. 2-0); wobei t10e die verallgemeinerte Impulsdauer ist, die auf einem durch die Beziehung S1 = S2 gegebenen Niveau gemessen wird; wobei #1 der Integralformfaktor der zweiten Art der ersten Ordnung ist (vgl. RwM. Eosin "Formfaktormesser für Impulssignalet', sowJetische Erfinderschein Nr. 813 520 vom 14. November 1980).
  • Verschiedene Kombinationen von Werten U1 , U1 ,...
  • ...U1, U2, U0 ermöglichen also die Bestimmung1 von 1Formfaktoren#n der Impulse höherer Ordnungen. die Kenntnis dieser Faktoren gestattet es, eine vollständigere Impulscharaktoristik mit Einzelheiten von Impulsformen (Dauer von Vorder-und Hinterflanken, Dachschrägen, Uberschwinger und Flankenwelligkeit) zu erhalten.
  • Der Mikroprozessor 17 enthält: - eine nich-t gezeigte Steuerschaltung, welche die Abarbei-tung des vorgegebenen Algorithmus des Betriebsablaufs ermöglicht (vgl. R.M. Musin, M.I. Gryaznov, D.A. Timofeev "Aufbau des Nanosekunden-Impulsmessers mit Mikroprozessoren", Nachrichtentechnik, Folge Hochfrequenz-Messtechnik, Moskau, 1981, Heft 1 (33), 5. 38-45; - den eigentlichen Mikroprozessor, der den Ablauf der erforderlichen logischen und mathematischen Operationen an den Signalen auf Mikrobefehle der Steuerschaltung gewährleistet (vgl. A*I. Berezenko, L.N. oryagin, A.R.
  • Nazaryan "Mikroprozessorsätze höherer Arbeitsgeschwindigkeit", Moskau, Verlag Radio i swyaz, 1981, S. 28-35, 60-62, 15-25).
  • Die Anwendung von n Integralimpulswandlern 11... 1 2 sowie des Mikroprozessors 17 ergibt eine Erweiterung des Funktionsbereichs des Impulsparametermessers durch Ge währleistung der Messung der Impulsenergie, der Impulsfläche und des Elektrizitätsinhalts des Impulses.
  • Von den Ausgangen der Integralimpulswandler Ii, 12,...
  • und und 2 gelangen zum Mikroprozessor 17 uber den Informationsbus die logischen Eins- und Nullsignale, welche die Anzeige von Dimensionen der zu messenden Grössen bewirken.
  • Der Betrieb des Mikroprozessors 17 beginnt mit der Ankunft des Impulses zur Markierung der Betriebsunter- brechung im Analog-Digital-Wandler 15. Seinerseits gibt der MiRroproz :«.sor 17 ein Signal über den Betriebsabschluss aus, welches das Verbot des Empfanges und der Verarbeitung der nåchstfolgenden Information durch den Analog-Digital-Wandler 15 aufhebt.
  • Über den Informationsbus 21 gelangen die Messergebnisse in den gemeinsamen Kanal. Ausserdem werden die Messergebnisse über Informationsbusse und die Singånge 18, 19 der Anzeigeeinrichtung 20 an zwei in der Zeichnung nicht gezeigte Anzeigetafeln ausgegeben.
  • Die Ausgabe der Messergebnisse in den gemeinsamen Kanal ermöglicht die Anwendung des Impulsparametermessers in Meßsystemen bei Untersuchungen in der Kernphysik und in der Lasertechnik.
  • Bei Untersuchungen von nichtperiodischen Impulsen oder bei Parametermessung eines Impulses vom Impulspaket wird der Impulsparametermesser extern synchronisiert. Zu diesem Zweck weruen dem Eingang 34 des Impulsparametermessers Impulse zugeführt, die mit dem zu messenden Impuls zeitlich übereinstimmen. Im übrigen funktioniert der Impulsparanetermesser wie oben beschrieben wurde.
  • Anhand der gemessenen verallgemeinerten Impulsamplitude kann man mittels des Impulsparametermessers die Amplitude (den Maximalwert ) eines Impulses bestimmen. Zu diesem Zweck wird dem Eingang 29 der Eingabeeinheit 28 die Information über die Impulsformklasse von einem Rechner oder von einer anderen Einrichtung zugeführt. Am besten sind dazu die Werte des Formfaktors K1 geeignet.
  • Die Eingabeeinheit 28, die im einfachsten Falle als Kodeumschalter oder als Digital-Analog-Wandler ausgeführt wird, dient zur Eingabe der Infortaation über die Impulsform (des Formfaktors K1 der ersten Art) in den Mikroprozessor. Dabei wird im Mikroprozessor 17 auf Grund der gemessenen verallgemeinerten Amplitude die Amplitude von Impulsen einer beliebigen Form aus der Beziehung errechnet. Die Information über die Formfaktoren K1 oder kann dem Eingang 29 des Impulsparametermessers entweder von Hand (mittels der Bedienungselemente an der Vorderplatte des Impulsparametermessers) oder nach einem Programm (über den gemeinsamen Kanal) von einem Rechner oder einem Formfaktormesser zugeführt werden, die nicht gezeigt sind. Vom Ausgang der Einheit 28, die zur Eingabe der Information über die Impulsformklasse im Zahlenkode oder in der Art einer Gleichspannung dient, gelangt die Information zum Eingang 31 des Eingabeinformationswandlers 30.
  • Dieser Wandler 30 hat die Aufgabe, die von der Eingabeeinheit 28 gelieferte Information in den Binärkode umzuwandeln und diesen an den Eingang 32 des Mikroprozessors 17 über die Informationsleitung auszugeben.
  • Auf diese Weise wird die Aufgabe gelost, die Impulsamplitude Um anhand der gemessenen verallgemeinerten Amplitude UO zu ermitteln.
  • Bei der Benutzung des Impulsparametermessers in der Lasertechnik oder in der Kernphysik wird oftmals die Aufgabe gestellt, die Parameter eines Impulses von einer nichtperiodischen Impulsfolge sowie die Parameter von zufälligen Impulsen zu messen.
  • Fur den ersten Fall benutzt man den Eingang 34 des Impulsparametermessers. Die Messung der Parameter des erwähnten Einzelimpulses erfolgt, nachdem auf den Eingang 34 der Synchronisationseinheit 9 ein externer Synchronisationsimpuis gegeben wird, der mit dem zu messenden Impuls zeitlich übereinstimmt.
  • Die durch die Anwendung des Mikroprozessors erreichte Verringerung von Abmessungen des Analogteils des Impulsparametermessers fuhrt zu einem wesentlich geringeren Arbeitsaufwand bei Montage- und Abgleichvorgangen wa'hrend der Serienfertigung von Impulsparametermessern.
  • Zusätzlich zur vorstehenden Beschreibung soll im folgenden der Betrieb einzelner Baueinheiten des Impulsparametermessers nach Fig. 2 naher betrachtet werden.
  • Die Integralimpulswandler 11 und 12 können mit nichtlinearen Bauelementen (Dioden, ransistoren) aufgebaut werden die Exponential-Stromspannungs-Kennlinien von der Art 21 # (e 1) und F2 # # (1 - e ) aufweisen, wobei ## , 12 der Krümmungskennwert der Charakteristik des nichtlinearen Bauelements und U1 die Amplitude der Eingangsimpulse sind. Man stellt die Punktionen F1 und F2 als MacLaurin-Reihen dar und ermittelt die Differenz dieser Funktionen (dies erfolgt in der Subtraktionsschaltung 4) Die Signalamplitude am Ausgang der Subtraktionsschaltung 4 ist dem Quadrat der Impulsamplitude a am Ein-3 des Impulsparametermessers proportional. d.h wobei A ein konstanter Koeffizient ist (vgl. R.M.Musin, M.I. Gryaznov, N.Ju. Pilatov aufbau eines Pormfaktormessers fur Videoimpulse", Nachrichtentechnik, Folge Hochfreouenzmesstechnik, Moskau, 1981, Heft 2 (34), S. 15-20).
  • Die Integralimpulswandler 13, 14...1n werten mit nichtlinearen Bauelementen aufgebaut, deren Strom--Spannungs-Kennlinien durch Punktionen der dritten, vierten usw. Potenz beschrieben werden. Zu diesem Zweck kann man sogenannte synthetisierte nichtlineare Elemente mit optimalen Charakteristiken benutzen (vgl. M.I. Gryaznov "Integralimpulsmessung", Moskau, Verlag Sov. Radio, 1975, S. 103-114).
  • Die Möglichkeit der Impulsparametermessung werden durch die am Eingang des Integralimpulswandlers 11 vorgesehenen RO-Glieder 35, 36 bestimmt.
  • Die Werte der Belastungen (des Widerstandes 38 und des Kondensators 39) werden ausgehend von der Bedingung gewählt. die lineare Abhangigkeit der Amplitude von umgewandelten Impulsen von der Eingangsimpulsdauer, d.h.
  • zu gewährleisten.
  • Im Integralimpulswandler 2 liegt ausserdem im Strom-Gegenkopplungszweig ein Widerstand 46, und infolgedessen hängt die Signalamplitude an seinem Ausgang sowohl von der Dauer, als auch von der Eingangsimpulsamplitude linear ab.
  • Der vorgegebene Impulsdauerbereich von Eingang impulsen ist in Teilbereiche aufgeteilt, die mit Hilfe der Umschalter 42 (für die Wandler 11, 12,...1n) und 43 (für den Wandler 2) gewahlt werden. In jedem Teilbereich der Impulsdauerwerte unterscheidet sich der Wert des Belastungskondensators 39 des Transistors 37 von dem des vorhergehenden Teilbereichs um so viel, um wieviel mal die Maximaldauer des betreffenden Teilbereichs von der Maximaldauer des vorhergehenden Teilbereichs verschieden ist.
  • Gleichzeitig mit der Umschaltung der Impulsdauer--Teilbereiche werden mit Hilfe der Umschalter 42 der Integralimpulswandler 11, 12,...1n und des Umschalters 43 des Integralimpulswandlers 2 die Signale im Kode 1-2-4-8 kommutiert, die den vorgegebenen Dimensionen entsprechen.
  • Diese den Dimensionen von Impulsen entsprechenden kodierten Signale werden über den Informationsbus dem Eingang 24 des Mikroprozessors 17 zugefuhrt, wobei mit Hilfe dieser Information die Dimension (ps, ns, µs) der einzustellenden Impulsdauer bestimmt wird.
  • Von den Umschaltern 43 der Integralimpulswandler 11, 2...n und 2 gelangen die Signale im Kode 1-2-4-8 über einen anderen Informationsbus zu den Feldeffekt-Transistoren 571,...57m und zu den Teilern 581,..58m zwecks ihrer Ansteuerung.
  • Die Feldeffekttransistoren 571...57m sind im Anfangszustand gesperrt. Die in bestimmten Kombinationen (je nach dem Teilbereich der Impuledauer) ankommenden Signale ändern die Teilerwerte und folglich die Impulsgrösse an den Eingängen 81, 82...8n der Analogspeicherschaltungen 71, 72...7n. Somit kann in allen Teilbereichen der Impulsdauer die Gleichheit von Impulsamplituden an den Eingängen 81,82...8n der Schaltungen 71,72...7n erreicht werden. Mit Hilfe der Umschalter 42 werden dabei die zweiten Anschlüsse der Widerstände 30100050m in den Bandfiltern 25100 025n mechanisch kommutiert.
  • Je nach dem Teilbereich der Impulsdauer, d.h. in Abhängigkeit von der Zeitkonstante des Impulsabfalls an den Ausgangen der Subtraktionsschaltung 4 und-der Integralimpulswandler 13, 14...1n und 2 wird die Durchlassbandbreite der Bandfilter 251...25n geandert. Dadurch erreicht man eine bessere Filtrierung von induzierten niederfrequenten Störungen (Geräuschanteilen). Ftr die kürzesten Messimpulse ist also die Zeitkonstante # des Abfalls eines verbreiterten Exponentialimpulses am kleinsten, da in allen Teilbereichen der Impulsdauer die Verbreiterungsbedingung # # (30...40) t1 max eingehalten wird.
  • Zur verzerrungsfreien nbertragung von kurzen (Piko-und Nanosekunden-) Impulsen, bei denen der Einfluss von niederfrequenten Störungen besonders zu spuren ist, kann man somit die Bandbreite der Sandfilter bedeutend verringern, mit Verlängerung der Dauer der Eingangsimpulseauch erweitern.
  • Bei der Parametermessung an kurzen Impulsen wird auf diese Weise eine effektivere Filtrierung von niederfrequenten Störungen durch Verschmälerung der Bandbreite der Bandfilter 251...25n erreicht.
  • An den Eingangen 81,82...8n der Analogspeicherschaltungen 71, 72...7n liegen Exponentialimpulse.
  • Zur Erreichung der Maximalempfindlichkeit und minimaler Messfehler des Impulsparametermessers ist die zeitliche "Ankopplung" des Steuerimpulses an das Maximum des verbreiterten Exponentialimpulses sowie ihre Konstanthaltung bei der Messung der Dauer von Eingangsimpulsen erforderlich. Dies wird mit Hilfe der Synchronisationseinheit 9 erreicht.
  • Die verbreiterten Exponentialimpulse werden dem Eingang 10 der Synchronisationseinheit 9 zugeführt. Der Verstärker 61 der Synchronisationseinheit 9 gewahrleistet die vorgegebene Empfindlichkeit der Synchronisation. Das verstärkte Exponentialsignal gelangt zu einem Differenzierglied 63, 64, ag dessen Ausgang ein negativ gerichteter Impuls erscheint. Durch die Hinterflanke dieses vorher im Verstärker 65 verstärkten und amplitudenmässig normalisierten Impulses wird ein Synchronsignalformer 67 ausgelost Kurze (einige Nanosekunden lange) Steuerimpulse gelangen vom Ausgang 8 des Synchronsignalformers 67 zu den Eingangen 111...11n der Analogspeicherschaltungen urmd uns bewirken die lineare Umwandlung der verbreiterten Impulse in eine Gleichspannung U4 Von ihrem Ausgang liefert die Synchronisationseinheit 9 zur Auslösung und zur wiederholten Inbetriebsetzung des Analog-Digital-Wandlers 15, zur Signalisierung der Betriebsbereitschaft dieses Wandlers 15 sowie andere Signale, die für den normalen Betrieb des Analog-Digital-lVandlers 15, des Mikroprozessors 17 und der Anzeigeeinrichtung 20 erforderlich sind.
  • Der vorgeschlagene Impulsparame terme sser ist für Untersuchungen von Xmpulsvorgangen in der Lasertechnik, in der Kernphysik (bei Erforschung der Kernfusion), in der Technik der Impulserzeugung sowie für Anwendungen auf anderen Gebieten bestimmt.
  • Die vorgeschlagene Struktur des Impulsparametermessers ermöglicht den Bau von Geräten zur Kodierung und zur Messung der Amplituden-, Zeit-, Energie- und Formkennwerte (Formfaktoren) von Piko-, Nano- und Mikrosekundenimpulsen, auch von Einzelimpulsen, mit kleinen Pegeln (von 2 mV bis 100 mV) bei grossen Änderungsbereichen ihrer Form und olgefrequenz.
  • Der Impulsparametermesser gestattet die Kodierung und Messung der verallgemeinerten Amplitude und Dauer, der Fläche, des Elektrizitätsinhalts und der Energie von Impulsen sowie der die Impulsform kennzeichnenden Koeffizienten und der Impulsflankendauer (beim Vorhandensein einer eingangsseitigen Differenziereinrichtung) wie auch die Durchführung von Berechnungen anhand der gemessenen verallgemeinerten Impulsamplitude, also die bis in Einzelheiten gehende Bewertung der Parameter von Impulsen komplizierter Formen, besonders von Einzelimpulsen.
  • Neben einer Erhöhung der Genauigkeit der Impulsparametermessung um das 3 bis 4-fache wird im Impulsparametermesser eine IO-fache Erweiterung der Amplituden- und Impulsdauermessbereiche sowie eine Erweiterung des Funktionsbereiches des Gerätes durch folgende Möglichkeiten erreicht: - die Möglichkeit, neben der Messung der verallgemeinerten Amplitude und Dauer von Impulsen auch ihre Flache, ihren Elektrizitätsinhalt und ihre Energie zu messen - sowie die Koeffizienten zu erfassen, welche die Impulsform charakterisieren, - Erweiterung von Amplituden- und Impulsdauer-Messbere ichen - die Möglichkeit, die Impulsamplitude nach der gemessenen verallgemeinerten Amplitude bei bekanntem Formfaktor zu bestimmen, - die Möglichkeit der Benutzung des Gerätes in Meßsystemen mit Rechnern.
  • Somit wird im vorgeschlagenen Impulsparametermesser eine Exhohung der Genauigkeit bei der Messung von Amplituden-, Zeit- und Energiekennwerten von Impulsen sowie eine Erweiterung der Funktionsmöglichkeiten des Gerätes erreicht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. IMPULSPARAMETERMESSER PATENTANSPRÜCHE 1. Impulsparametermesser mit n n integralimpulswandlern mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie sowie - einem integralimpuiswandler mit linearer Amplitudenennlinie, wobei die Eingänge aller Integralimpulswandler zusammengeschaltet sind und den Eingang des Impulsparametermessers bilden und - die Ausgänge aller integralimpulswandler mit einem System zur Verarbeitung umgewandelter Impulse verbunden sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h den Aufbau des Systems zur Verarbeitung umgewandelter Impulse mit - einer Subtraktionsschaltung (4), bei der die Eingange (5,6) mit den ersten Ausgängen der Integralimpulswandler (119 12) verbunden sind, - Analogspeicherschaltungen (71, 72,...7n), wobei der Eingang (81) der Analogspeicherschaltung (71) ) mit dem Ausgang der Subtraktionsschaltung (4) elektrisch verbunden ist und die Eingänge (82,.~.8n) der Analogspeicherschaltungen (72,...7n an die entsprechenden Ausgang der Integralimpulswandler (13,...1n) und an den Ausgang des Integralimpulswandlers (2) mit linearer Amplitudenkennlinie elektrisch angeschlossen sind; - einer Synchronisationseinhait (9), bei welcher der Eingang (I0) an den zweiten Ausgang des Integralimpulswandlers (2) mit linearer Ämplitudenkennlinie geschaltet ist, wahren der erste Ausgang mit den zusammengeschalteten Eingängen (11,...11n) der Analogspeicherschaltungen (?i,ooe?n) verbunden ist, wobei - die Ausgang der Analogspeicherschaltungen (71-...7n) an die Eingänge (121,...12n) eines Kanalumschalters (13) angeschlossen sind, - der Ausgang des Kanalumschalters (13) mit dem Eingang (14) eines Aaalog-Digital-Wandlers (15) verbunden ist, der seinerseits mit dem Eingang (16) eines Mikroprozessors (17) Verbindung hat, - der erste und der zweite Eingang des Mikroprozessors (17) über Informationsbusse mit den Eingangen (18, 19) der Anzeigeeinrichtung (20) verbunden sind, - der dritte Ausgang des Mikroprozessors (17) mittels eines Informationsbusses (21) an den gemeinsamen Bus angeschlossen ist, - die Ein- und Ausgabe (22) des Mikroprozessors (17) über den Informationsbus mit der Ausgangs- und Eingangsschaltung des Analog-Digital-Wandlers (15) verbunden ist, - der Eingang (23) des Analog-Digital-Wandlers (15) mittels des Informationsbusses an den zweiten Ausgang der Synchronisationsseinheit (9) geschaltet ist, - der Eingang (24) des Mikroprozessors (17) über den Informationsbus mit den dritten Ausgängen der Intergralimpulswandler (11,...1n,2) verbunden ist.
  2. 2. Impulsparametermesser nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im elektrischen Verbindungsweg zwischen den Integralimpulswandlern (11,...1n, 2) und den Analogspeicherschaltungen (71,...7n) Bandfilter (251,...25n) liegen, wobei - der Eingang (261) des Bandfilters (251) an den Ausgang der subtraktionsschaltung (4) angeschlossen ist, - der Eingang (271) des Bandfilters (251) an die mittels des Informationsbusses zusammengeschalteten zweiten Ausgänge der Integralimpulswandler (11, 12) mit nichtlinearer Amplitudenkennlinie geschaltet ist, - die erston Ausgänge der Integralimpulswandler (13,...1n,2) mit den Eingangen (262s...26n) der Bandfilter (252,...25n) verbunden sind, - die Eingänge (272,...27n) der Bandfilter (252,...
    00025n über die Informationsbusse mit den zweiten Ausgängen der Integralimpulswandler (13,...1n, 2) Verbindung haben und - die Ausgänge der Bandfilter (251,...25n) an die Eingänge (81,...8n) der Analogspeicherschaltungen (71s...
    ...7n) angeschlossen sind.
  3. 3. Impulsparametermesser nach Ansprüchen 1, 2, g e -k e n n X e 1 c h n e t c h d u r c h den Aufbau mit - einer Eingabeeinheit (28) für die Information uber die Impulsformklasse, wobei der Eingang dieser Eingabeeinheit (28) als Eingang (29) für die Information uber die Impulsformklasse im Impulsparametermesser dient, - einem Eingabeinformationswandler (30), dessen Eingang (31) über den Informationsbus mit dem Ausgang der Eingabeeinheit (28) für die Information über die Impulsformklasse verbunden ist, wobei - der erste Ausgang des Eingabeinformationswandlers (30) mit Hilfe des Informationsbusses an den Eingang (32) des Mikroprozessors (17) angeschlossen ist und - der zweite Ausgang des Eingabeinformationswandlers (30) mit dem Eingang (33) des Kanalumschalters (13) verbundes ist.
  4. 4. Impulsparametermesser nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Synchronisationseinheit (9) einen Eingang (34) zur externen Synchronisation aufweist.
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