DE3240030A1 - Elektronische anzeigetafel fuer aktienkurse od. dgl. und dafuer verwendete steuerverfahren - Google Patents

Elektronische anzeigetafel fuer aktienkurse od. dgl. und dafuer verwendete steuerverfahren

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DE3240030A1
DE3240030A1 DE19823240030 DE3240030A DE3240030A1 DE 3240030 A1 DE3240030 A1 DE 3240030A1 DE 19823240030 DE19823240030 DE 19823240030 DE 3240030 A DE3240030 A DE 3240030A DE 3240030 A1 DE3240030 A1 DE 3240030A1
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Klaus-Peter 5650 Solingen Birk
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OPTI TABLE ALUMINIUM PROD
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    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F3/147Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using display panels
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Description

  • Elektronische Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl. und
  • dafür verwendete Steuerverfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl., mit mehreren übereinander und/oder nebeneinander angeordneten elektronischen Anze#igeeinheiten.
  • Eine bekannte elektronische Anzeigetafel dieser Art arbeitet mit gasgefüllten Anzeigeröhren im 5x7-Punkt-Raster.
  • Jeder Punkt dieses Rasters wird durch eine Leucht-diode dargestellt, von denen jeweils diejenigen angesteuert werden, welche zur Darstellung eines Zeichens erforderlich sind. Die Lichtabgabe durch die Leuchtdioden reicht normalerweise aus, um eine ausreichende Erkennbarkeit der angezeigten Zeichen zu gewährleisten. Die Anzeigetafeln werden jedoch häufig auch dort eingesetzt, wo wechselnde Beleuchtungsverhältnisse herrschen, beispielsweise in einem Schaufenster. Hier kann es vorkommen, daß einfallendes Licht das von den Leuchtdioden abgegebene Licht überstrahlt, so daß die angezeigten Zeichen nicht mehr zu erkennen sind. Die bekannte Anzeigetafel hat Anzeigeeinheiten mit acht Zeilen zur Darstellung von je einer Vielzahl von Zeichen. Dem#ntsprechend sind die Anzeigeeinheiten groß und aufwendig. Werden derartige Anzeigeeinheiten fehlerhaft und müssen daher ausgewechselt werden, so ist dies mit hohen Kosten verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Anzeigetafel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden, also eine auch bei Fremdlicht einwandfreie Anzeige der Kurse möglich ist und die Anzeigetafel einfach zu warten und herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Anzeigeeinheit einzelne, für Kursangaben eingerichtete Flüssigkristallanzeigen aufweist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß einzelne Flüssigkristallanzeigen verwendet werden, sogenannte LCD's.
  • Diese Anzeigebausteine einer Anzeigeeinheit können bedarfsweise bei geringen Kosten ausgewechselt werden, wenn sie trotz ihrer bekannterweise hohen Lebensdauer einmal funktionsuntüchtig werden sollten. Da Flüssigkristallanzeigen auf sie auftreffendes Fremdlich z. B.
  • reflektiv verarbeiten, sind sie auch im Hellen stets einwandfrei abzulesen, um so besser, je mehr Fremdlicht einfällt, z. B. direktes Sonnenlicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Anzeigeeinheit mindestens zwei Reihen übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen hat, die für je eine einzige Kursangabe eingerichtet sind. Die zweireihige Anordnung der Flüssigkristallanzeigen entspricht der Anordnung der Kurse für mehrere Aktien vom jeweils heutigen Tag und vom Vortag in je einer Reihe. Die Anzeigeeinheit ist damit optimal auf die Anzeige von zwei Kursen je Aktie oder sonstiger Wertpapiere abgestimmt. Dabei gewährleisten die für nur eine einzige Kursangabe eingerichteten Flüssigkristallanzeigen, daß der Informationsausfall im Störungsfall so gering wie möglich ist. Da Flüssigkristallanzeigen für nur eine Kursangabe nur eine begrenzte Anzahl von Zeichen bzw. Ziffern anzuzeigen brauchen, nämlich z. B. sechs, sind sie im Aufbau einfach sowie üblich und bilden daher im Schadensfall keinen Kostenfaktor.
  • Zwei Reihen übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen sind mit Abstand voneinander auf einer Leiterplatte einer Anze#igeeinheit und zu deren Mitte etwa symmetrisch angeordnet. Der Abstand der Flüssigkristallanzeigen voneinander und deren symmetrische Anordnung auf der Leiterplatte bewirken einerseits, daß die Reihen klar voneinander getrennt sind und infolgedessen gut abgelesen werden können sowie andererseits; daß das Format der Leiterplatte so gut wie möglich aufgeteilt bzw. ausgenutzt wird.
  • Zwischen zwei Reihen übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen einer Anzeigeeinheit ist eine Hauptleitung vertikal angeordnet und über Steckverbinder an-die Leiterplatte #angeschlossen. Der zwischen den zwei Reihen von Flüssigkristallenanzeigen vorhandene Abstand dient hier außerdem zur platzsparenden Anordnung einer Hauptleitung, einem sogenannten BUS, die aus einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Leitungsadern besteht, welche einen entsprechenden Platzbedarf haben, der aber bei der vorbeschriebenen Anordnung zwischen den beiden Reihen von Flüssigkristallanzeigen nicht zu einer Vergrößerung des Leiterplattenformats führt.
  • Die Hauptleitungen je zweier Leiterplatten sind über ein an den Steckverbindern der Hauptleitungen sitzendes Kupplungsstück miteinander verbunden, so daß sich eine über zwei oder alle Leiterplatten durchlaufende auptlcitung ergibt, an die also alle Leiterplatten einander parallel angeschlossen sind.
  • Die vorbeschriebene Ausbildung der Leiterplatten und ihrer Bauelemente, insbesondere der Hauptleitungen, ist insbesondere dann für eine Anzeigetafel optimal, wenn mehrere Anzeigeeinheiten mit ihren Leiterplatten in vertikalen Führungsnuten eines Rahmens der Anzeigetafel übereinander gestellt angeordnet sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind alle Flüssigkristallanzeigen einer Anzeigeeinheit jeweils mit ihren Kontakten lösbar an der Leiterplatte befestigt. Infolgedessen entfallen die bei Festeinbau und beim Auswechseln der Flüssigkristallanzeigen erforderlichen Lötarbeiten, was insbesondere die Reparatur der Anzeigeeinheiten erleichtert.
  • Die Flüssigkristallanzeigen sind mit ihren Längskanten aneinanderstoßend oder mit einer Isolierschicht bzw. mit einem einen Leitungsschluß der unisolierten Kontakte vermeidenden Mindestabstand zwischen sich angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß auf einer vorgegebenen Tafelhöhe möglichst viele Kurse angezeigt werden können, da die Flüssigkristallanzeigen höhenmäßig so dicht wie möglich gepackt angeordnet sind.
  • Auf einer der Hauptleitung abgewandten Seite einer Reihe von Flüssigkristallanzeigen ist eine Reihe von vertikal angeordneten Bausteinen einer Anzeigenauswahlschaltung angeordnet. Diese Anordnung der Bausteine der Anzeigenauswahl schaltung vertikal übereinander führt zu einer nur geringen Verbreiterung der Leiterplatte, gewährleistet aber andererseits, daß die Rückseite der Leiterplatte bauelementefrei ist. Die Anordnung aller Bauelemente auf nur einer Seite der Leiterplatte bewirkt, daß diese so flach wie möglich ist und ermöglicht den freien Zugang auf der Rückseite der Leiterplatte für Löt- und Verdrahtungsarbeiten oder für weitere Wartungsarbeiten.
  • Zwischen jeder Flüssigkristallanzeige und deren Leiterplatte ist je ein IC-Baustein einer Datenaufbereitungsschaltung für die Flüssigkristallanzeige im Bereich zwischen Stecksockeln für die lösbare Befestigung der Flüssigkristallanzeige angeordnet. Die IC-Bausteine sind also platzsparend unterhalb der Flüssigkristallanzeigen angeordnet. Sie liegen im Bereich zwischen den Stecksockeln für die lösbare Befestigung der Flüssigkristallanzeige, überschreiten also nicht den durch die Stecksockel umrissenen Flächenbereich und sind üblicherweise auch nur so hoch wie die Stecksockel.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind auf einer Leiterplatte einer Anzeigeeinheit mehrere miteinander leitend verbundene Sockel für funktionsmäßig gleichwirkende, jedoch an anderer Stelle unterschiedlicher Flüssigkristallanzeigen oder unterschiedlicher Gasentladungsanzeigen angebrachte Kontakte vorhanden. Durch diese Ausgestaltung wird gewährleistet, daß dieselbe Leiterplatte mit ihren Schaltungsbausteinen für unterschiedlich aufgebaute, aber gleich funktionierende Anzeigen verwendet werden kann. Das ist beispielsweise denkbar, wenn in der Höhe kleinere Flüssigkristallanzeigen verwendet werden sollen, um die übereinanderstehenden Kursangaben optisch besser voneinander zu trennen. Eine solche Forderung nach der Verbesserung der Zeilentrennung könnte beispielsweise dann erhoben werden, wenn außer zwei Kursangaben weitere Angaben in einer Zeile erforderlich sind, die sich eventuell auf einer weiteren Leiterplatte befinden. Es ist also nur eine einzige Leiterplatte erforderlich, wenn sonst gleichwirkende Anzeigen unterschiedlich angeordnete Anschlußkontakte haben. Das ist beispielsweise der Fall bei sogenannten #Sieben-Segment-Anzeigen auf Gasentladungsbasis. Dabei werden die Ziffern oder Symbole aus einzelnen Leuchtbalken zusammengesetzt. Jeder Leuchtbalken ist eines der Segmente, die zusammen ein stehendes Rechteck bilden, das in der Mitte durch ein waagerechtes Segment unterteilt ist. Diese Anzeigen sind für eine einzige Ziffer null bis neun einzusetzen, oder gruppenweise in z. B.
  • sechs Sieben-Segment-Anzeigebausteinen, deren Anschlußkontakte aber in einem anderen Muster angeordnet sind, als alle Anschlußkontakte sechs einzelner Anzeigen. Auf der vorbeschriebenen Leiterplatte können beide Gasentladungsanzeigen verwendet werden, insbesondere die in der Herstellung preiswerteren sechs Sieben-Segment-Anzeigebausteine.
  • Die Anzeigeeinheiten sind frontseitig mit Ausnahme der Anzeigefenster der Flüssigkristallanzeigen von einer mit den Anzeigefenstern gleichfarbigen Maske abgedeckt. Infolgedessen sind die Kursanzeigen optimal lesbar, da sie in einem insgesamt gleichfarbigen Bereich angezeigt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein bei Anzeigetafeln für Aktienkurse od. dgl. verwendetes Verfahren zum elektronischen Ansteuern von auf Leiterplatten reihen- und zeilenweise angeordneten Flüssigkristallanzeigen, deren Anzeigesegmente mit Einzelimpulsansteuerung betrieben werden. Es hat sich geze#igt, daß dieses Verfahren der Einzelimpulsansteuerung der LCD-Anzeigesegmente besonders vorteilhaft für Flüssigkristallanzeigen ist. Es ergibt sich ein besonders großer optischer Kontrast der Anzeigesegmente zu ihrer Umgebung, welche insbesondere auch die Ablesbarkeit bei schräger Aufsicht verbessert. Die bei den eingangs beschriebenen Gasentladungsanzeigen vorhandene Multiplexansteuerung hat sich für Flüssigkristallanzeigen in den in Rede stehenden Anzeigetafeln als nicht optimal erwiesen.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein bei Anzeigetafeln für Aktienkurse od. dgl. verwendetes Verfahren zum elektronischen Ansteuern von reihen- und zeilenweise angeordneten Flüssigkristallanzeigen, die gruppenweise zu Anzeigeeinheiten zusammengestellt sind, deren Ansteuerung bei serieller Zuführung von Steuerdaten nach der Umsetzung parallel erfolgt. Die serielle Zuführung von Steuerdaten gewährleistet ein Maximum an Übertragungssicherheit bei Ansteuerung durch eine in größerer Entfernung von der Anzeigetafel vorhandene Dateneingabe. Das ist besonders vorteilhaft, wenn die Dateneingabe von dem Ort der Anzeigetafel entfernt erfolgt. Es erleichtert auch den zentralisierten Betrieb, bei dem beispielsweise mehrere Anzeigetafeln von einer zentralen Dateneingabe gesteuert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich letztlich auch auf ein bei Anzeigetafeln für Aktienkurse od dgl. verwendetes Verfahren zum Ansteuerung von reihen- und zeilenweise angeordneten Kursanzeigen, die über eine intelligente Auswahl schaltung entweder von einer manuellen Dateneingabeschaltung oder einer selbsttätigen Fernempfangsschaltung ansteuerbar sind. Derartige Verfahren ermöglichen den Einsatz von Anzeigetafeln z. B. über Funk und/oder manuelle Dateneingabe. Die Auswahl von Daten aus einer Datenvielzahl ermöglicht eine Steuerung der Anzeigetafel durch nur ein zentrales Organ, z. B. einen Zentralcomputer einer Bank, der alle in der Bank gebrauchten Daten auf speist, von denen sich aber die Kurstafel nur die erforderlichen heraussucht, indem es die Ansteuerimpulse erkennt und danach zur Einspeisung öffnet. Beispielsweise erhält eine Bankfiliale nur 100 Wertpapierkurse, während eine andere Bankfiliale alle Wertpapierkurse erhält. Das gilt im Prinzip für alle innerhalb einer Bank vorhandenen Tafel- oder Informationssysteme.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht einer Leiterplatte mit zwei Reihen übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen, Fig. 2 die gemäß Fig. 1 geschnitte Ansicht A dieser Figur, Fig. 3 die'Anordnung einer von den Leiterplatten der Figuren 1, 2 abweichend bestückten Leiterplatte in einem Rahmen einer Anzeigetafel, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ansteuereinheit für eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten, Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für Flüssigkristall-Anzeigeeinheiten und Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für Gasentladungsanzeigen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigeeinheit 10 für eine elektronische Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl. hat eine Leiterplatte 11, auf der zwei Reihen 12, 13 von übereinander angeordneten Flüssigkristallanzeigen 14 befestigt sind. Die Flüssigkristallanzeigen 14 sind auch zeilenweise angeordnet, daß heißt je eine Flüssigkristallanzeige 14 einer Reihe 12 oder 13 liegt mit der Flüssigkristallanzeige 14 der benachbarten Reihe 13 oder 12 auf gleicher Höhe.
  • Die Flüssigkristallanzeigen 14 einer Reihe 12 oder 13 sind mit einem Abstand 15 voneinander angeordnet und die Flüssigkristallanzeigen einer Reihe 12, 13 untereinander sind so dicht wie möglich aneinander angeordnet. Damit sich die Anschlußkontakte der Flüssigkristallanzeigen 14 nicht berühren können, ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Isolierschicht 16 zwischen zwei Flüssigkristallanzeigen 14 angeordnet.
  • Jede Flüssigkristallanzeige 14 hat sechs Sieben-Segment-Anzeigestellen 18 mit je sieben Segmenten 17. Zur Anze#ige des gewünschten Kurses müssen einige oder alle der Anzeigestellen 18 mit den jeweils erforderlichen Segmenten 17 angesteuert werden. Der Anschluß dieser Segmente 17 erfolgt über Anschlußbereiche 19, auf die z. B. die aus Fig. 2 ersichtlichen Steckanschlüsse 20 aufgesteckt und durch Verkleben gehalten werden. Die Steckanschlüsse 20 greifen mit Stiften 21 in Stecksockel 22, die mit Lötstiften 23 durch die Platine 24 der Leiterplatte 11 gesteckt und auf deren Rückseite mit einer aufgedruckten Leitungsbahn 25 oder auf deren Vorderseite mit der Leitungsbahn 25' verbunden sind. Infolgedessen können die Flüssigkristallanzeigen 14 durch Herausziehen der Stifte 21 aus den Stecksockeln 22 ausgebaut und ausgewechselt werden.
  • Zwischen den Reihen 12, 13 von Flüssigkristallanzeigen 14 ist eine Hauptleitung 26 bzw. ein BUS angeordnet, der die Höhe der Leiterplatte 11 überspannt. Diese Hauptleitung 26 besteht aus mehreren parallelen Drähten 26'#, die über Steckverbinder 27 an die Leiterplatte 11 angeschlossen sind. Der Anschluß erfolgt mit einem Anschlußstück 28, welches den leitenden Kontakt zwischen den Einzelleitungen 26' und den Stiften 29 des Steckverbinders 27 herstellt. Dessen Stifte 29 durchsetzen die Platine 24 bis auf die andere Seite und tragen dort ein Kupplungsstück 30, welches den leitenden Kontakt zu einer weiteren, nicht dargestellten Leiterplatte herstellt, die einen passenden Steckverbinder besitzt. Auf diese Weise wird die Hauptleitung 26 über alle Leiterplatten durchgeschleift, so daß diese untereinander parallel geschaltet sind.
  • Der Anschluß der Hauptleitung 26 an die Leiterplatte 11 kann sowohl über aufgedruckte Leitungsbahnen 31 erfolgen, die sich von den Stiften 29 zu Anschlußkontakten erstrecken, wie auch durch separate Leitungen 32, die als Einzeldrähte mit der sogenannten wire-wrap-Technik an die Stifte 29 bzw. Kontakte angeschlossen sind.
  • Fig. 2 zeigt Bausteine 33, 34 und 35 einer Anzeigenauswahlschaltung 78, nämlich einer sogenannten Selectidentifizierung.
  • Der Baustein 35 ist beispielsweise ein Dekodierschalter, dessen Kontakte bis auf die beiden unteren geschlossen sind.
  • Der Anschluß dieses Dekodierschalters erfolgt qemäß Fig. 2 über Lötstiftverbinder 36, die die Platine 24 bis zu Leiterbahnen 37 auf deren Rückseite durchdringen und mit ihnen verlötet sind. Die Bausteine 33, 34 der Anzeigenauswahlschaltung 78 sind integrierte Schaltungen, deren Kontakte 38 über gedruckte Leiterbahnen 39 weiterverbunden sind. Die Kontakte 38 sind gemäß Fig. 2 mit Stecksockeln 22 an die aufgedruckten Leitungsbahnen 39 angeschlossen, wie dies für den Anschluß der Flüssigkristallanze#igen 14 mit Stecksockeln 22 und Lötstiften 23 beschrieben wurde. Darüber hinaus besitzen die Lötstifte für die Bausteine 33, 34 Langstifte 23', an die Einzeldrähte 32 angeschlossen werden können.
  • Außerdem ist auf der Leiterplatte 11 eine der Anzahl der Flüssigkristallanzeigen 14 entsprechende Anzahl von Datenaufbereitungsschaltungen 40 in Form von IC-Bausteinen vorhanden, die jeweils unterhalb der Flüssigkristallanzeigen 14 zwischen diesen und der Platine 24 angeordnet sind. Die Fig. 1, 2 lassen erkennen, daß die Anzeigenauswahlschaltung 40 weder den durch die Stecksockel 23 definierten Flächenbereich überschreiten, noch die Stecksockel 22 überragen, so daß ein entsprechend raumsparender Aufbau der Leiterplatte 11 gewährleistet wird. Die Verbindung der Anzeigenauswahlschaltungen 40 mit den zugehörigen Steckanschlüssen 20 der Flüssigkristallanzeigen 14 erfolgt über die bereits vorbeschriebenen Leitungsbahnen 25, 25' zwischen den Lötanschlüssen 41 der Anzeigenauswahlschaltungen 40 und den Stecksockeln 22.
  • Zum Betrieb einer elektronischen Anzeigetafel mit den vorbeschriebenen Anzeigeeinheiten ist zunächst eine Ansteuereinheit erforderlich, die in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In eine Dateneingabeschaltung 42 werden durch die Anzeigetafel sichtbar zu machende Daten eingegeben, beispielsweise die Aktienkurse. Die Dateneingabe erfolgt z. B. in üblicher Weise über eine Tastatur eines Bildschirm-Terminals.
  • Die eingegebenen Daten gelangen zu einer Anpassungsschaltung 43, einem sogenannten Terminalinterface SIO, welches die elektronischen Signale der Dateneingabeschaltung 42 für eine Zentraleinheit CPU 44 aufbereitet. Diese verarbeitet die von der Dateneingabeschaltung 42 eingegebenen Daten und gibt sie in eine Speicherschaltung 45. Aus der Speicherschaltung 45 gelangen die dort abgespeicherten Informationen parallel in eine Aufbereitungsschaltung 4#, ein serielles Interface SIO und von dort zu einer Ausgabeschaltung 47, ebenfalls eine Schnittstelle bzw. ein serielles Interface SIO. Letzteres ist erforderlich, um ein Verfahren durchführen zu können, bei dem nicht nur eine manuelle Dateneingabe erfolgen kann, z. B. über die Dateneingabeschaltung 42, sondern auch über eine selbsttätige Fernempfangsschaltung 48, z. B. einen Funkempfänger. In diesem Funkempfänger können z. B. von einem Wirtschaftsdienst aufbereitete Kurse mit Funkfrequenz empfangen werden. Eine Zentraleinheit 49 setzt diese Daten in parallele digitale Signale um, die der Ausgabe schaltung 47 zugeleitet werden. Des weiteren beaufschlagt die Zentraleinheit 49 eine Anpassungsschaltung 50 für einen Drucker 51, mit dem die eingehenden Daten zu Papier gebracht werden. Die Zentraleinheit 49 kann auch in der Lage sein, in der Ausgabeschaltung 47 vorhandene Daten über den Drucker 51 zu Papier bringen zu lassen.
  • Die vorbeschriebene Ansteuereinheit ist in der Lage, mit Flüssigkristallanzeigen arbeitende Anzeigetafeln ebenso anzusteuern, wie mit Gasentladungsanzeigen arbeitende Anzeigetafeln. In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für mit Flüssigkristallanzeigen arbeitende Anzeigetafeln dargestellt, bestehend aus einer Zentraleinheit 52 zur Umrechnung der Signale zur Ansteuerung der Flüssigkristallanzeigen sowie eine Signalverteilungsschaltung 53, welche die elektronischen Signale auf die Hauptleitung 26 gibt, und zwar als Kartenselect, Zeilenselect, Spaltenselect sowie serielle Daten und einen Takt, welche in die einzelnen Anzeigeeinheiten 11 usw. mit ihren Anzeigenauswahl- und Datenaufbereitungsschaltungen 40, 78 eingegeben werden.
  • Die Ansteuerung einer mit Gasentladungsanzeigen ausgerüsteten Anzeigeeinheit erfolgt gemäß dem Blockschaltbild der Fig. 6 über eine auf der Leiterplatte befindliche Zentraleinheit CPU 54, eine Steuerlogikschaltung 55, welche die Leitungszuordnung so ermöglicht, daß eine Selectidentifizierungsschaltung 56 den Multiplexbetrieb der Gasentladungs- bzw. LED-Einheiten in bekannter Weise durchführen kann, welche durch den Multiplexer Block 57 symbolisiert sind.
  • Die Bausteine der jeweiligen Schaltungsblöcke sind an sich bekannt und ihre Zusammenschaltung ergibt sich aus den jeweiligen elektrischen Daten, kann daher also durchaus unterschiedlich sein. Insoweit sind die Maßnahmen an sich bekannt. Es wurde daher auch darauf verzichtet, die Schaltungen im Einzelnen darzustellen, wie auch beispielsweise die Gesamtheit der auf einer Leiterplatte 11 befindlichen gedruckten Schaltung mit allen gedruckten Leitungsbahnen.
  • Vielmehr wurden diesbezüglich nur einige der Leitungsbahnen 58 in größerer Vielzahl dargestellt, um auf das übliche Leitungsbahnenbild solcher gedruckten Schaltungen hinzuweisen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Horizontalschnitt durch eine vertikal stehende Anzeigetafel 59 zeigt eine Rahmenkonstruktion mit einem Außenrahmen 59' in Gestalt eines Hohlprofils, der umlaufend ausgebildet ist. In Frontansicht 60 ist links ein mit Leuchten 61. erhellter Tafelbereich 62, in dem z. B. die Namen von Aktien auf auswechselbaren Schriftträgern 63 hinter Masken 64 angeordnet sind. Hinter dem Schirftträger 63 ist eine Streuscheibe 63', die für eine gleichmäßige Lichtverteilung aus dem Bereich 62 für die durch Ausnehmungen dargestellten Zeichen sorgen. Rechts befindet sich ein Anzeigenbereich 65, umgrenzt durch eine Rahmenkonstruktion aus vertikalen Führungsprofilen 66 mit Führungsnuten 67, wobei die Führungsnuten 67 zweier einander gegenüberliegender Führungsprofile 66 auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Die Führungsprofile 66 sind zwischen Haltewinkeln 68 und einer Rückwand 69 angeordnet und gehalten, wobei die Haltewinkel 68 zugleich auch eine entspiegelte Glasabdeckung 70 halten.
  • Die Leiterplatten 11 sind mit ihren Kanten 71 vertikal in die Führungsnuten 67 je eines Führungsprofils 66 gesteckt und mithin parallel zu der entspiegelten Glasabdeckung 70 gehalten. Die Leiterplatte 11 ist im vorliegenden Fall mit einer Gasentladungsanzeige 72 bestückt, die über Anschlußstifte 73 in Sockel 74 gesteckt ist, welche an aufgedruckte Leitungsbahnen 77 angeschlossen sind. Wegen der Bestückung mit Gasentladungsanzeigen ist auch die übrige Bestückung mit Bauelementen 75 der in Fig. 6 dargestellten Beschaltung anders, als auf der Leiterplatte 11 der Fig. 1.
  • Die entspiegelte Glasabdeckung 70 hat eine Maske 76, welche die außerhalb des Anzéigebereichs der Anzeigen liegenden Bereiche der Leiterplatte 11 abdeckt und bei Flüssigkristallanzeigen gleichfarbig mit den Anzeigefenstern 79 der Flüssigkristallanzeigen 14 ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Sockel 74', der nicht durch einen Anschlußstift 73 der Gasentladungsanzeige 72 besetzt ist.
  • Dieser Sockel 74' dient zur Aufnahme eines Anschlußstiftes einer nicht dargestellten Gasentladungsanzeige, die einen entsprechenden Anschlußstift aus baulichen Gründen an dieser Stelle hat, während der Anschlußstift 73 entfällt.
  • Da über die Anschlußstifte 73 und den Anschlußstift für den Sockel 74' dieselben Funktionen gesteuert werden, sind die Sockel 74 und 74' über die gedruckte Leitungsbahn 77 parallel geschaltet.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: Elektronische Anzeigetafel für Aktienkurse od. dgl., mit mehreren übereinander und/oder nebeneinander angeordneten elektronischen Anzeigeeinheiten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Anzeigeeinheit (10) einzelne, für Kursangaben# eingerichtete Flüssigkristallanzeigen (14) aufweist.
  2. 2 Anzeigetafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Anzeigeeinheit (11) mindestens zwei Reihen (12, 13) übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen (14) hat, die für je eine einzige Kursangabe eingerichtet sind.
  3. 3. Anze#igetafel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Reihen (12, 13) übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen (14) mit Abstand (15) voneinander auf einer Leiterplatte (11) einer Anzeigeeinheit (10) und zu deren Mitte etwa symmetrisch angeordnet sind.
  4. 4. Anzeigetafel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen zwei Reihen (12, 13) übereinander angeordneter Flüssigkristallanzeigen (14) einer Anzeigeeinheit (10) eine Hauptloitung (2s,) vertikal angeordnet und über Steckverbinder (27) an die Leiterplatte (11) angeschlossen ist.
  5. 5. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hauptleitungen (26) je zweier Leiterplatten (11) über ein an den Steckverbindern (27) der Hauptleitungen (26) sitzendes Kupplungsstück (30) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Anzeigeeinheiten (10) mit ihren Leiterplatten (11) in vertikalen Führungsnuten (67) eines Rahmens (58) der Anzeigetafel übereinandergestellt angeordnet sind.
  7. 7. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Flüssigkristallanzeigen (14) einer Anzeigeeinheit (10) jeweils mit ihren Kontakten lösbar an der Leiterplatte (11) befestigt sind.
  8. 8. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flüssigkristallanzeigen (14) mit ihren Längskanten aneinanderstoßend oder mit einer Isolierschicht (16) bzw. mit einem einen Leitungsschluß der unisolierten Kontakte vermeidenden Mindestabstand zwischen sich angeordnet sind.
  9. 9. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einer der Hauptleitung (26) abgewandten Seite einer Reihe (12) von Flüssigkristallanzeigen (14) eine Reihe von vertikal angeordneten Bausteinen (33, 34, 35) einer Anzeigenauswahlschaltung (78) angeordnet ist.
  10. 10. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen jeder Flüssigkristallanzeige (14) und deren Leiterplatte (11) je ein IC-Baustein einer flatenaufbereitungsschaltung (40) für die Flüssigkristallanzeige (14) im Bereich zwischen Stecksockeln (22) für die lösbare Befestigung der Flüssigkristallanzeige (14) angeordnet ist.
  11. 11. Anzeigetafel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einer Leiterplatte (11) einer Anzeigeeinheit (10) mehrere miteinander leitendverbundene Sockel (74, 74') für funktionsmäßig gleichwirkende, jedoch an anderer# Stelle unterschiedlicher Flüssigkristallanzeigen oder unterschiedlicher Gasentladungsanzeigen (72) angebrachte Kontakte (73) vorhanden sind.
  12. 12. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinheiten (10) frontseitig mit Ausnahme der Anzeigefenster (79) der Flüssigkristallanzeigen (14) von einer mit den Anzeigefenstern (79) gleichfarbigen Maske (76) abgedeckt sind.
  13. 13. Bei Anzeigetafeln für Aktienkurse od. dgl. verwendetes Verfahren zum elektronischen Ansteuern von auf Leiterplatten (10) reihen- und zeilenweise angeordneten Flüssigkristallanzeigen (14), deren Anzeigesegmente (17) mit Einzelimpulsansteuerung betrieben werden.
  14. 14. Bei Anzeigetafeln für Aktienkurse od. dgl. verwendetes Verfahren zum elektronischen Ansteuern von reihen-und zeilenweise angeordneten Flüssigkristallanzeigen (14), die gruppenweise zu Anzeigeeinheiten (10) zusammengestellt sind, deren Ansteuerung bei serieller Zuführung von Steuerdaten nach deren Umsetzung parallel erfolgt.
  15. 15. Bei Anzeigetafeln für Aktienkurse od. dgl. verwendetes Verfahren zum Ansteuern von reihen- und zeilenweise angeordneten Kursanzeigen, die über eine intelligente ~ Auswahlschaltung (46, 47, 49) entweder von einer manuellen Dateneingabeschaltung (42) oder von einer selbsttätigen Fernempfangsschaltung (423) ansteuerbar sind.
DE19823240030 1982-10-26 1982-10-26 Elektronische anzeigetafel fuer aktienkurse od. dgl. und dafuer verwendete steuerverfahren Withdrawn DE3240030A1 (de)

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