DE2631706B2 - Bedientisch - Google Patents

Bedientisch

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DE2631706B2
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Helmut 8031 Eichenau Sandl
Gerhard 8035 Gauting Schulze
Guenther Ing. Weis (Grad.), 8000 Muenchen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bedientisch, insbesondere für Nachrichtenübertragungseinrichtungen, mit einem auf der Tischplattenoberseite befindlichen mit beleuchteten Tasten ausgerüstetem Bedienfeld, das in mehrere nebeneinander liegende Bedieneinheiten unterteilt ist und bei dem die Tischplatte im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist und in der wannenförmigen Aufnahme für steckbare Bedieneinheiten Feder kontaktleisten vorgesehen sind.
Zur Überwachung elektrischer Anlage, wie z. B. in Übertragungssystemen der Nachrichtentechnik, werden sämtliche Überwachungsleitungen an eine zentrale
to Stelle in einem Trägerfrequenzamt geführt, wo auf einem Tisch ein Bedienfeld angebracht ist, durch das sämtliche Störungen optisch angezeigt und entsprechende Schaltvorgänge ausgelöst werden können. Derartige Bedientische haben jedoch den Nachteil, daß die Verdrahtung von unten her an die Tischplatte herangeführt werden muß und daß zum Zwecke der Verdrahtung die Tischplatte über einen aufwendigen Klappmechanismus nach oben geklappt werden muß, wenn Verdrahtungsarbeiten erforderlich sind.
Die Bedienfelder werden außerdem mit Leucht-, Dreh- oder Drucktasten aufgebaut, deren Signalisierung durch Beleuchtung mit Glimmlampen erfolgt und die für Freiverdrahtung eingerichtet sind. Diese Bedienfelder werden komplett für den jeweiligen Anwendungsfall besonders zusammengestellt und mit einer entsprechend gelochten Platte abgedeckt Ein Beispiel hierfür bietet die CH-PS 4 56 406, bei der das Bedienfeld aus Tasteneinheiten besteht, die mit Bestätigungslampen versehen sind und die in eine solche Platte eingesetzt sind. Die Taster sind rückseitig steckbar mit eventuell erforderlichen elektronischen Zusatzeinrichtungen verbunden und ansonsten untereinander durch Drahtverbindungen oder durch gedruckte Schaltungsplatten. Die Verdrahtung ist auch hier nur von der Unterseite, also der Rückseite der Taster zugänglich. Ferner sind durch das DE-Gbm 17 74 718 solche Tasterfelder bekannt, bei denen die Taster oder auch Anzeigefelder einzeln in einer wannenartigen Aufnahme steckbar angeordnet sind. Die Verdrahtung muß auch hier von unten her, d. h.
gegebenenfalls durch Aufklappen der wannenförmigen Aufnahme vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der, was insbesondere für größere Tische vorteilhaft ist, die Verdrahtungsarbeiten sowie die Reparatur- und Prüfarbeiten von ober her durchgeführt werden können und eine leichte Austauschbarkeit der Bedieneinheiten möglich ist. Daneben soll eine Austauschbarkeit gegen andere Baueinheiten, z. B. normale Steckeinschübe der Bauweise 7 R ohne weitere Änderungen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bedieneinheiten aus gedruckten Leiterplatten bestehen, die auf der Oberseite mit Tastern und Beleuchtungsvorrichtungen und an der Unterseite mit Steckkontaktleisten versehen sind und daß die zugehörigen Federkontaktleisten, die in der wannenförmigen Aufnahme befestigt sind, neben den Federkontakten nach oben stehende, zugehörige Anschlußstifte, insbe sondere Wrapstifte, zum Anschluß von Amtsleitungen enthalten, so daß eine in der Wanne geführte
Amtsverdrahtung von oben her mit den Anschlußstiften
durch Löten oder Wrapen verbindbar ist
Eine vorteilhafte Weiterbildung für kompliziertere
es Bedieneinheiten besteht darin, daß zwischen den Leiterplatten für die Bedieneinheiten und den Federkontaktleisten für die Amtsverdrahtung in vertikaler Richtung eine oder weitere Leiterplatten über die
gleiche Steckeranordnung zwischengesteckt sind und daß auf der Unterseite der untersten Platte die Steckkontaktleisten zum Eingriff in die Federkontaktleisten des Tisches vorgesehen sind.
Zur Vereinfachung der Verdrahtung dieser Leiterplatten untereinander wird diese vorteilhaft über ein gefaltetes Folienkabel vorgenommen.
Es ist auch möglich, neben den Bedieneinheiten Steckeinschübe, z. B. für Überwachungseinrichtungen, vorzusehen.
Die Taster können dabei in Flachbauweise ausgeführt sein und die Beleuchtungsvorrichtungen aus Leuchtdioden bestehen, wobei Taster und Leuchtdioden abwechselnd in Reihe angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise werden die Leuchtdioden in Diodenleisten zusammengefaßt, wobei diese Diodenleisten Bohrungen zur Aufnahme der Leuchtdioden enthalten, wobei in einer Ausnehmung eine Gewindeleiste liegt, die von einem Beschriftungsstreifen und einem Deckstreifen überdeckt ist und wobei in der Ausnehmung der Diodenieiste Bohrungen vorgesehen sind, durch die von unten her Schrauben einsteckbar sind, die in die Gev/indebohrungen der Gewindeleisten eindrehbar sind. Diese Maßnahme dient zur Versteifung der Leiterplatten.
Durch diese Maßnahmen erhält man den Vorteil einer größeren Flexibilität. Auf einer Grundkonstruktion können Bedienfelder den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zusammengestellt oder in verschiedenen Ausbaustufen ausgeliefert werden. Erweiterung vorhandener Bedienfelder ist in einfacher Weise möglich, wenn vorhandene Boxen mit Leerfeldern abgedeckt waren.
Ein weiterer Vorteil ist die größere Kontaktsicherheit Drahtbrüche durch Bewegen der Verdrahtung, wie z. B. beim Aufklappen der Tischplatte, entfallen.
Der Aufbau wird außerdem einfacher, da der aufwendige Klappmechanismus entfällt. Die Verdrahtung ist einfacher und kostensparender, weil die externe Amtsverdrahtung direkt an die Anschlüsse der Steckleisten geführt wird. Zwischenverteiler sind nicht mehr erforderlich und die interne Verdrahtung befindet sich bereits auf den gedruckten Leiterplatten. Der Prüfvorgang wird ebenfalls einfacher, da das »Durchklingeln« der Freiverdrahtung entfällt und die Prüfung mit Hilfe von Prüfautomaten an den einzelnen Platten vorgenommen werden kann. Als Steckkontaktleisten lassen sich mehrpolige Leisten der Bauweise 7R, wie sie auch in den modernen Nachrichtenübertragungsgeräten verwendet werden, einsetzen, so daß es auch möglich ist, daß Steckeinschübe der Bauweise 7 R anstelle einer Bedieneinheit eingesetzt werden können.
Anhand einer bekannten Anordnung nach F i g. 1 sowie der Ausfuhrungsbeispiele nach den F i g. 2 bis 8 wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Unteransicht eines solchen Bedienungsfeldes am Beispiel des Bedientisches. Die Lötanschlüsse der Bedienelemente sind von unten zugänglich. Die interne, im Werk vorgenommene Verdrahtung geht von den Lötverteilern 1 durch den Kabelkanal 2 über Bewegungsschleifen 3 an das Bedienfeld 4, dessen Abdeckplatte 5 wegen der am Scharnier 6 aufgeklappten Tischplatte von unten sichtbar ist Die externe im Amt vorgentmmene Verdrahtung führt durch den Tischfuß 7 über den Unterzug 8 durch den Kabelkanal 2 an die Lötverteiler 1.
Fig.2 zeigt als Beispiel ein nach der Erfindung aufgebautes Bedienfeld. Dabei ist 9 eine Bedieneinheit als Leiterplatte mit Steckeneiste 21. In der Aufnahme befindet sich die Federleiste 10 mit von oben zugänglichen Anschlüssen, die auch als Verteiler für weitere Geräte der Anlage dienen können, und die aus dem Unterzug 8 kommende Amtsverdrahtung 11. Die freie Box 12 kann mit einer Leerplatte abgedeckt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Aufbau der Bedienteile auf Leiterplatten. Anstelle der Leucht-, Dreh- oder Drucktasten können einfache Taster für
ίο gedruckte Schaltungen — öffner. Schließer oder Umschalter —, deren Signalisierung durch Leuchtdioden erfolgt verwendet werden. Die Leuchtdioden können entweder im Taster untergebracht sein oder bei Verwendung von Dioden mit hoher Lichtstärke getrennt auf der Leiterplatte untergebracht werden.
F i g. 3 zeigt den Aufbau einer Bedieneinheit Auf der Leiterplatte 13 sind die Taster 14 zusammen mit den Leuchtdioden 15, die durch die Diodenleisten 16 geschützt werden, mosaikartig aufgebaut
Wie F i g. 4 zeigt dient die Diodenleiste 16 noch zur Aufnahme des Beschriftungsstreifens 17 und des Deckstreifens 18, die zur Kennzeichnung der jeweiligen Tasterfunktion dienen. Die Gewindeschiene 19 dient zur Befestigung der Diodenleiste 16 an der Leiterplatte 13 durch die Schrauben 20, wobei gewölbte Leiterplatten geradegerichtet und die Platten gegen den Tastendruck in der Querrichtung stabilisiert werden. Für Umschalte-Taster können zwei Dioden zur Kennzeichnung des Schaltzustandes vorgesehen werden. Durch die Wahl gleichhoher Schaltelemente und deren mosaikartigen Aufbau kann auf eine Abdeckung der Bedieneinheit oder des Bedienfeldes verzichtet werden. Die Steckleiste 21 wird in einem eigenen Schwallvorgang auf der Rückseite der Leiterplatte befestigt.
Für den Fall, daß die Bedieneinheit durch eine elektronische Zusatzeinrichtung ergänzt werden muß, zeigen die F i g. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele. Dabei ist in Fig.5 die Bedienfeld-Leiterplatte 13 über die Steckverbindung 21 mit der darunterliegenden Elektronik-Leiterplatte 23 verbunden, die ihrerseits über Stecker 22 mit der Steckleiste 10 der Anlage verbunden ist. Die Stabilisierung der Bedienfeld-Leiterplatte 13 in der Längsrichtung erfolgt durch Andrücken der Längsseiten durch die Klemmleisten 24 an die Träger 25.
F i g. 6 zeigt den gleichen Aufbau wie F i g. 5 mit dem Unterschied, daß die Bedienfeld-Leiterplatte 13 mit der Elektronik-Leiterplatte 23 durch eine Folienverdrahtung 26 verbunden ist Beide Platten werden als Einheit
so gesteckt.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Steckeinschüben der Bauweise 7 R sowohl in Einsätzen dieser Bauweise als auch in Bedienfeldern als Überwachungseinheiten. Ebenso können Bedienfelder mit der oben beschriebenen Bestückung — Taste, Diode etc. — als Steckeinschübe der Bauweise 7R aufgebaut und in Einsätzen dieser Bauweise wie auch als Bedieneinheiten in Bedienfeldern verwendet werden.
F i g. 7 zeigt als Beispiel eine solche Anordnung.
Unter dem Bedienfeld 27 ist eine Wanne 28, die Führungsschienen und Anschlußleisten von Einsätzen der Bauweise 7R enthält so angeordnet, daß sich die Frontplatten 29 der Steckeinschübe 30 mosaikartig neben die Bedienelemente der benachbarten Bedieneinheiien einfügen. In gleicher Weise ist das als Steckeinschub der Bauweise 7 R ausgeführte Bedienfeld 31 in die Wanne 28 eingesteckt.
F i g. 8 zeigt einen Prinzipaufbau dieses Bedienfeldes.
Dabei ist eine Leiterfolie 32 an Trägerplatten 33 befestigt und verbindet diese untereinander und mit der Anschlußplatte 34, an der sich die Steckleisten 35 befinden. Auf der oberen Trägerplatte 31 sind die Bedienelemente und auf der darunterliegenden 33 die zugehörige Elektronik angeordnet Die Leiterfolie kann zusammen mit den bestückten Trägerplatten und der Anschlußplatte als Einheit schwallgelötet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bedientisch, insbesondere für Nachrichtenübertragungseinrichtungen, mit einem auf der Tischplattenoberseite befindlichen mit beleuchteten Tasten ausgerüstetem Bedienfeld, das in mehrere nebeneinander liegende Bedieneinheiten unterteilt ist und bei dem die Tischplatte im wesentlichen wannenförmig ausgebildet ist und in der wannenförmigen Aufnahme für steckbare Bedieneinheiten Federkontaktleisten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinheiten aus gedruckten Leiterplatten (13) bestehen, die auf der Oberseite mit Tastern (i 1) und Beleuchtungsvorrichtungen (15) und an der Unterseite mit Steckkontaktleisten (21) versehen sind und daß die zugehörigen Federkontaktleisten, die in der wannenförmigen Aufnahme befestigt sind, neben den Federkontakten (36) nach oben stehende, zugehörige Anschlußstifte (37), insbesondere Wrapstifte, zum Anschluß von Amtsleitungen (11) enthalten, so daß eine in der Wanne geführte Amtsverdrahtung von oben her mit den Anschlußstiften durch Löten oder Wrapen verbindbar ist
2. Bedientisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leiterplatten für die Bedieneinheiten und den Federkontaktleisten (10) für die Amtsverdrahtung in vertikaler Richtung eine oder weitere Leiterplatten (23) über die gleiche Steckeranordnung zwischengesteckt sind, und daß auf der Unterseite der untersten Platte die Steckkontaktleisten (22, 35) zum Eingriff in die Federkontaktleisten (10) des Tisches vorgesehen sind.
3. Bedientisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Leiterplatten (23,33) über ein gefaltetes Folienkabel (26, 32) mit der die Bedienelemente enthaltenden obersten Leiterplatte
(13) verbunden sind.
4. Bedientisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Bedieneinheiten weitere Steckeinschübe z. B. für Überwachungseinrichtungen vorgesehen sind.
5. Bedientisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster
(14) in Flachbauweise ausgeführt sind und die Beleuchtungsvorrichtungen aus Leuchtdioden (15) bestehen und daß Taster und Leuchtdioden abwechselnd in Reihe angeordnet sind.
6. Bedientisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (15) in Diodenleisten (16) zusammengefaßt sind, daß diese Diodenleisten (16) Bohrungen (38) zur Aufnahme der Leuchtdioden
(15) enthalten, daß in einer Ausnehmung (39) eine Gewindeleiste (19) liegt, die von einem Beschriftungsstreifen (17) und einem Deckstreifen (18) überdeckt ist, und daß in der Ausnehmung (39) der Diodenleiste (16) Bohrungen (40) vorgesehen sind, durch die von unten her Schrauben (20) einsteckbar sind, die in die Gewindebohrungen der Gewindeleisten (19) eindrehbar sind.
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DE2631706B2 true DE2631706B2 (de) 1978-07-27
DE2631706C3 DE2631706C3 (de) 1979-04-05

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