DE3239923A1 - Feuchttemperaturfuehler - Google Patents

Feuchttemperaturfuehler

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DE3239923A1
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temperature sensor
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temperature measuring
moisture
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DE19823239923
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English (en)
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Volker 6310 Grünberg Schlosser
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WEISS TECH UMWELT KLIMA
Weiss Technik GmbH
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WEISS TECH UMWELT KLIMA
Weiss Technik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/56Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content
    • G01N25/62Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by psychrometric means, e.g. wet-and-dry bulb thermometers

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Feuchttemperaturfühler mit einem von einem befeuchteten Gewebestrumpf umhüllten Temperaturmeßelement, das in ein von Luft durchströmtes Rohr hineinragt.
  • Feuchttemperaturfühler werden beispielsweise in Psychrometern verwendet, um aus der psychrometrischen Temperaturdifferenz den Wasserdampfdruck eines Raumklimas ermitteln zu können. In dem Forschungsbericht T 82-054 des Bundesministeriums für Forschung und Technologie werden die Eigenschaften von Psychrometern diskutiert, bei denen das Temperaturelement über einem Wasservorratsbehälter angeordnet ist. Der Gewebestrumpf erstreckt sich mit seinem freien Ende in den Wasservorratsbehälter, so daß die Feuchtigkeit in ihm bis zum Temperaturelement hochsteigen kann.
  • Diese Feuchttemperaturfühler sind jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet, die sich in relativ großer Meßunsicherheit auswirken. Da der Gewebestrumpf im Laufe der Zeit verkalkt oder verschmutzt, wird seine Saugkraft reduziert mit der Folge, daß Meßfehler besonders bei geringen relativen Feuchten auftreten.
  • Das Befeuchtungswasser im Wasservorratsbehälter hat etwa Umgebungstemperatur, während der Feuchttemperaturfühler je nach relativer Feuchte eine geringere Temperatur annimmt. Durch das Hochsteigen der Feuchte im Gewebestrumpf tritt Wärmeleitung zwischen dem Befeuchtungswasser und dem Temperaturelement auf, was ebenfalls zu Meßfehlern führt. In ähnlicher Weise findet eine Wärmeleitung über die elektrischen Zu- leitungen zum Temperaturelement statt. Fener ist nachteilig, daß der Wasservorratsbehälter beim Einbau des Feuchttemperaturfühlers in Klimakammern bei Temperaturen unter 00 C wegen der Einfriergefahr entleert werden muß. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt verdampft aus dem Wasservorratsbehälter besonders bei geringen relativen Feuchten im Probenraum Wasser, was zu einer Feuchte-Last im Probenraum führt.
  • Mit der Erfindung soll daher ein Feuchttemperaturfühler geschaffen werden, dessen Meßgenauigkeit durch Unterdrücken der Wärmeleitung von wärmeren Geräteteilen wesentlich verbessert ist und der in einer Klimakammer ohne Beeinträchtigung des Innenraumklimas verwendet werden kann.
  • Dazu ist bei dem eingangs genannten Feuchttemperaturfühler vorgesehen, daß über dem oberen, freien Ende des hängenden Gewebestrumpfes ein Kapillarrohr mündet, dessen anderes Ende in eine mit einem Wasservorratsbehälter verbundene Dosiervorrichtung ragt, und daß das Temperaturmeßelement im unteren Teil des Gewebestrumpfes angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Befeuchtungswasser im Gewebestrumpf dosiert und oberhalb des Meßelementes zugeführt, so daß durch den bereits im oberen Bereich auftretenden psychrometrischen Effekt eine Wärme leitung von wärmeren Geräteteilen zum Meßelement praktisch vollkommen unterbunden wird. Durch die tropfenweise Einleitung des Befeuchtungswassers von oben wird außerdem erreicht, daß eventuelle Schmutzpartikel oder Ablagerungen am Gewebestrumpf nach unten abgewaschen wer- den und sich in einem Bereich unterhalb des Meßelements sammeln oder mit überschüssigem Befeuchtungswasser abtropfen können. Der erfindungsgemäße Feuchttemperaturfühler arbeitet daher mit einer wesentlich verbesserten Meßgenauigkeit.
  • Eine Optimierung der Meßgenauigkeit wird in Weiterbildung der Erfindung erreicht, wenn die Dosiervorrichtung eine einstellbare Tropfendosiervorrichtung ist.
  • Ferner empfiehlt es sich, die elektrischen Zuleitungen zu dem Temperaturmeßelement oberhalb desselben mit dem Gewebestrumpf, zweckmäßig durch Zwischenschalten eines Schutzschlauches,zu umhüllen. Wenn unter das zweckmäßig zusätzlich von Filterpapier umhüllte Temperaturmeßelement ein freies Ende des Gewebestrumpfes herabhängt, können sich dort abgewaschene Partikel sammeln und die Messung nicht mehr beeinträchtigen.
  • Die Erfindung hat bereits in ihrem grundsätzlichen Aspekt den Vorteil, daß sie einen Einbau des Feuchttemperaturfühlers in eine Klimakammer erlaubt, ohne daß der Wasservorratsbehälter mit in der Klimakammer aufgestellt werden muß. Das Kapillarrohr kann nämlich aus der Prüfkammer herausgeführt werden, so daß die Dosiereinrichtung und der Wasservorratsbehälter außerhalb der Prüfkammer aufgestellt werden können.
  • Die Erfindung und ihre zweckmäßigen Ausgestaltungen sind in den beigefügten Ansprüchen umschrieben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Feuchttemperaturfühlers; Fig. 2 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen Feuchttemperaturfühlers; und Fig. 3 eine Darstellung des Schutzrohres für den Feuchttemperaturfühler nach Fig. 1 und 2.
  • Der Feuchttemperaturfühler ist an einen Wasservorratsbehälter 1 angeschlossen, aus welchem über einen Schlauch oder ein Rohr 20 einer Tropfen-Dosiervorrichtung 2 Befeuchtungswasser zugeführt wird. Der Wasservorratsbehälter 1 und die Dosiervorrichtung 2, die beispielsweise eine im Krankenhausbereich Verwendung findende einstellbare Tropfen-Dosiereinrichtung für künstliche Ernährung sein kann, sind außerhalb eines nicht dargestellten Klimaschrankes aufgestellt.
  • Von der Dosiervorrichtung 2 führt ein Kapillarrohr 8 in das Gehäuse 22 des Feuchttemperaturfühlers, das im Nutzraum eines Klimaschranks aufgehängt sein kann.
  • Das Gehäuse 22 besteht aus einem im Querschnitt runden Kopf 3 mit einer mehrfach abgesetzten axialen Bohrung, dessen oberer Abschnitt sich in eine mit dem Kopf 3 verbundene Kupplungsdose26 erstreckt und dessen unterer, aus der Kupplungsdose26 vorstehender Abschnitt ein mit einer Sicherungsfeder 12 gehaltenes, axial fluchtendes Schutzrohr 24 trägt. In den oberen Abschnitt der Axialbohrung des Kopfes 3 ist ein axial durchbohrter Stopfen 28 eingesetzt, durch dessen Bohrung das Kapillarrohr 8 durchgeführt ist. Im unteren Abschnitt der Axialbohrung des Kopfes 3 sitzt ein Steckereinsatz 4, der Fahnen zur Befestigung der elektrischen Zuleitungen zum Temperaturmeßelement 9 trägt. Neben dem Steckereinsatz 4 ist im unteren Abschnitt der Axialbohrung des Kopfes 3 ein Teflon-Schlauchstück 5 eingesetzt, in welchem das untere Ende des Kapillarrohres 8 mündet. In das Schlauchstück 5 ist unterhalb der Mündung des Kapillarrohres 8 das obere freie Ende 27 des Baumwoll-Gewebestrumpfes 7 lose eingeführt.
  • Die elektrische Anschlußleitung für das Temperaturmeßelement 9 ist durch den Stopfen 28 durchgeführt und erstreckt sich durch die Kupplungsdose und das anschließende Schlauchstück mit diesem und dem kapillarrohr 8 durch eine abgedichtete Durchführung durch die Außenwand des nicht dargestellten Klimaschrankes nach außen zu einem elektrischen Versorgungs- und Überwachungsgerät herkömmlicher Bauweise.
  • Am unteren Ende des Steckereinsatzes 4 ist ein Schutzschlauch 6 beispielsweise aus Teflon befestigt, der sich längs der Achse des Schutzrohres24 nach unten erstreckt. In dem Schutzschlauch 6 ist die elektrische Zuleitung 30 für das Temperaturmeßelement 9 beherbergt und zu dessen unterem Ende geführt. Der Schutzschlauch 6 ist über den größten Teil seiner Länge von dem Gewebestrumpf 7 umhüllt.
  • Vor dem unteren Ende des Schutzschlauches 6 ist mit der Zuleitung das mit Filterpapier umwickelte Temperaturmeßelement PT 100 verbunden und gleichzeitig im unteren Teil des Gewebestrumpfes 7 eingehüllt. Das unterste Ende des Gewebestrumpfes 7 hängt frei im Schutzrohr 24 nach unten und endet in einem Schlauchstück 11, das sich axial durch ein auf das untere Ende des Schutzrohres 24 aufgesetztes Verschlußstück 10 erstreckt.
  • In Fig. 2 nicht dargestellt sind breite Längsschlitze 32, 34, 36, 38, 40, die in den Mantel des Schutzrohres 24 in Höhe des Temperaturmeßelements 9 geschnitten sind. Dadurch hat die Umgebungsluft freien Zutritt zum Temperaturmeßelementbzw.
  • zum Gewebestrumpf.
  • Im Betrieb gelangt Befeuchtungswasser aus dem Wasservorratsbehälter 1 über das Rohr 20 in die einstellbare Dosiervorrichtung 2, in die es tropfenweise mit einer von der Einstellung abhängigen Tropfenzahl pro Zeiteinheit gelangt. Das Befeuchtungswasser fließt in der eingstellten Menge durch das Kapillarrohr und tropft aus seinem freien, im Schlauchstück 5 befindlichen Ende von oben auf das freie obere Ende des Gewebestrumpfes 7. Das dem Gewebestrumpf 7 auf diese Weise zugeführte Befeuchtungswasser läuft an diesem um den Schutzschlauch 6 herum, an dem Temperaturmeßelement 9 vorbei bis ins untere freie Ende des Gewebestrumpf es und verdampft auf diesem Wege teilweise in die Umgebungsluft. Die Zufuhr an Befeuchtungswasser kann so eingestellt werden, daß ein Tropfenauffanggefäß unterhalb des Gehäuses 22 nicht erforderlich ist.
  • An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind dem Fachmann Änderungen möglich, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
  • Die beigefügte Zeichnung ist als selbständiges Offenbarungsmittel der Erfindung zu betrachten.

Claims (7)

  1. Neuanmeldung: Feuchttemperaturfühler ANSPRÜCHE Feuchttemperaturfühler mit einem von einem befeuchteten Gewebestrumpf umhüllten Temperaturmeßelement, der in ein von Luft durchströmtes Rohr hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen, freien Ende des hängenden Gewebestrumpfes (7) ein Kapillarrohr (8) mündet, dessen anderes Ende in eine mit einem Wasservorratsbehälter (1) verbundene Dosiervorrichtung (2) ragt, und daß das Temperaturmeßelement (9) im unteren Teil des Gewebestrumpfes (7) angeordnet ist.
  2. 2. Feuchttemperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrich- tung eine einstellbare Tropfen-Dosiervorrichtung ist.
  3. 3. Feuchttemperaturfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen zu dem Widerstands-Temperaturmeßelement von dem Gewebestrumpf (7) umhüllt sind.
  4. 4. Feuchttemperaturfühley nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebestrumpf (7) um ein Schutzrohr (6) gelegt ist, in welchem die elektrischen Zuleitungen sich erstrecken.
  5. 5. Feuchttemperaturfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Gewebestrumpfes (7) vom Temperaturmeßelement (9) frei herabhängt.
  6. 6. Feuchttemperaturfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement von Filterpapier umgeben ist.
  7. 7. Feuchttemperaturfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (24) Luftzugangsschlitze (32 ... 40) aufweist.
DE19823239923 1982-10-28 1982-10-28 Feuchttemperaturfuehler Withdrawn DE3239923A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900594A1 (de) * 1978-01-16 1979-07-19 Anvar Messonde zur feststellung des wassergehaltes in einem gasstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900594A1 (de) * 1978-01-16 1979-07-19 Anvar Messonde zur feststellung des wassergehaltes in einem gasstrom

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