DE3239906A1 - Vorrichtung zur herstellung eines gemisches - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines gemisches

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Rolf 2000 Hamburg Niemann
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    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F35/7141Feed mechanisms for feeding predetermined amounts using measuring chambers moving between a loading and unloading position, e.g. reciprocating feed frames
    • B01F35/71411Feed mechanisms for feeding predetermined amounts using measuring chambers moving between a loading and unloading position, e.g. reciprocating feed frames rotating or oscillating about an axis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches aus mindestens zwei Massen, die getrennt voneinander dosiert und in einem vorbestimmten Verhältnis miteinander gemischt werden mit mindestens einer für jede Masse vorgesehenen Kammer variablen Volumens, die in einem Gehäuse beweglich gelagert ist, in dem ein Zulauf und ein Ablauf vorgesehen sind, die in entsprechenden Stellungen der Kammer in diese münden.
Derartige Vorrichtungen weisen einen Rotor auf, der in einem Gehäuse exzentrisch gelagert ist. Diese exzentrische Lagerung des Rotors ruft Bewegungen von Rotorteilen hervor, die sich zusammensetzen aus Drehbewegungen einerseits und transversalen Bewegungen andererseits. Diese kombinierten Bewegungsabläufe sind einerseits relativ störanfällig, so daß damit gerechnet werden muß, daß der Rotor oder einige Teile des Rotors sich in gewissen Zeitabständen innerhalb des Gehäuses festsetzen. Diese Gefahr ist umso größer, als für die Herstellung des Gehäuses einerseits und des Rotors andererseits Materialien verwendet werden, von denen das eine gegenüber dem anderen kein gutes Gleitverhalten zeigt. Insbesondere muß bei sich einander beaufschlagenden Kunststoffteilen damit gerechnet werden, daß die aufeinander gleitenden Flächen sich entweder übermäßig stark abnutzen oder sich erwärmen, so daß sich eventuell sogar die eine Fläche auf der anderen festfrißt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß sie zur Dosierung stark abreibender Massen eingesetzt werden kann.
Diese Aufg-abe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammern flexible Seit en wandungen aufweisen, deren Ebene senkrecht zur jeweiligen Vorschubrichtung verläuft.
Derartige Seitenwandungen können zur Herstellung von Vorrichtungen eingesetzt werden, die universell einsetzbar sind. Insbesondere können die Seitenwandungen aus einem hochabriebfesten Werkstoff hergestellt werden, der verhindert, daß bei der Dosierung stark abreibender Massen die Wandungen so stark geschwächt werden, daß sie zum Transport der zu dosierenden Massen nicht mehr geeignet sind. In diesem Sinne kann eine mit derartigen Seitenwandungen ausgerüstete Vorrichtung für die Dosierung von selbstaushärtenden Massen eingesetzt werden, die in einem genauem Mischungsverhältnis zueinander stehen müssen, damit sie nach Herstellung des Gemisches aushärten können. Diese selbstaushärtenden Massen können beispielsweise zur Markierung von Fahrbahnen Verwendung finden. Sie bestehen dann aus pastösen Mischungskomponenten, die mit stark abreibenden Bestandteilen, beispielsweise kleinsten Glassplittern und Moräne versetzt werden. Diese abreibenden Bestandteile sorgen dafür, daß das Gemisch nach seinem Aushärten einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so daß es sich für die Herstellung von Straßenmarkierungen eignet. Andererseits ist die Verarbeitung der Mischungskomponenten sehr schwierig. Ungeschützte Vorrichtungen verschleißen sehr schnell, auch wenn sie aus sehr harten Stählen hergestellt werden. Die Aufbringungen von abriebfesten Kunststoffen ist die einzige Möglichkeit, die Abriebrate so gering wie möglich zu halten. Derartige Kunst st offoberflächen können aber bei herkömmlichen Vorrichtungen nicht verwendet werden, da sie sich aufgrund der auftretenden Reibungen zu stark erwärmen. Für die Vorrichtung mußten daher völlig neue Konstruktionsprinzipien Anwendung finden, mit deren Hilfe es möglich war, einerseits volumenveränderliche Kammern zu schaffen und andererseits Bewegungen durchzuführen, bei denen sich '· die Erwärmung in zulässigen Grenzen hält. Zu diesem Zwecke
bedurfte es einer Lagerung des Rotors, bei der nur rotierende Bewegungsabläufe der sich gegenseitig beaufschlagenden Flächen zu erwarten sind. Andererseits mußten Möglichkeiten für die Herstellung von Kammern veränderlicher Volumina geschaffen werden. Diese Kammern werden mit flexiblen Seitenwandungen ausgerüstet, die sich im Gehäuse angebrachten Exzentern anpassen können. Diese flexiblen Seitenwandungen werden im Bereich des Exzenters an verschiedenen Stellen ihrer Oberflächen vom Exzenter beaufschlagt. Auf diese Weise wird verhindert, daß nur eine Stelle der Seitenwandungen mit hohem Druck beaufschlagt wird. Der Druck verteilt sich vielmehr auf eine Vielzahl-von Stellen, die je nach augenblicklichem Bewegungszu stand vom Exzenter beaufschlagt werden. Eine örtliche Überhitzung wird auf diese Weise vermieden. Darüber hinaus ist diese Konstruktion sehr preiswert. Nachdem eine Form zur Herstellung der Seitenwandungen geschaffen worden ist, können die Seitenwandungen sehr billig hergestellt werden. Außerdem lassen sie sich leicht auswechseln, so daß sie als Verschleißteile anzusehen sind, deren Lagerhaltung relativ billig ist. Schließlich ist es denkbar, die Seitenwandungen mit der Nabe so zusammenzufassen, daß sie ein einziges Bauteil mit der Nabe bilden. Dieses Bauteil kann auf einfache Weise auf der Welle befestigt und von ihr wieder gelöst werden. Auch dieses aus den Seitenteilen und der Nabe bestehende Bauteil ist als ein sehr billiges Verschleißteil anzusehen, das einerseits eine hohe Abriebfestigkeit aufweist und andererseits durch wenige Handgriffe gegen ein neues ausgewechselt werden kann.
Die auf diese Weise herstellbare Vorrichtung eignet sich nicht nur zur Mischung pastöser Massen. Es ist vielmehr auch möglich, spritzbare Massen zu dosieren. Die dazu not-' wendigen engen Passungen können mit Hilfe der flexiblen
Wandungen eingehalten werden. Auf diese Weise können beispielsweise spritzbare Mehrkomponent en färb en mit Hilfe der Vorrichtung dosiert werden.
Andererseits ist es auch möglich, mindestens eine der zur Herstellung des Gemisches notwendigen Komponenten in Form eines Pulvers zu verarbeiten. Insbesondere ist es möglich, einen Pulverhärter zu verwenden, mit dessen Hilfe eine
Grundmasse so angereichert werden kann, daß sie in einer vorgegebenen Zeit aushärtet. In diesem Falle kann die für die Dosierung des Pulvers notwendige Vorrichtung auch ohne Exzenter hergestellt werden. . " -
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : Einen Querschnitt durch eine Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie I-I in Figur 2,
Fig. 2 : einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Schnittlinie H-II in Figur 1,
Fig. 3 : eine Draufsicht auf einen zylinderisehen Gehäuset eil,
Fig. L, : einen Längsschnitt durch einen zylinderischen Gehäuseteil gemäß der Schnittlinie IV-IV in Figur 3,
Fig. 5 : eine Draufsicht auf eine G eTiäus eg rundplatte,
Fig. 6 : einen Querschnitt durch eine Gclausegrundplatte gemäß der Schnittlinie VI-VI
in Figur 5,
Fig. 7 : eine Draufsicht auf einen Exzenter, Fig. 8 : eine Seitenansicht eines Exzenters, Fig. 9 : eine Frontansicht eines Exzenters, Fig.10 : eine Frontansicht einer Nabe und Fig. 11: eine Seitenansicht eines aus Nabe und
Seitenwandungen bestehenden einstückigen
Bautei1s.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am zweckmäßigsten mit einer Vorrichtung der nachfolgend beschriebenen Art: durchgeführt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Gehäusen 1 , 2, in denen Kammern 3, 4 um Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen werden von Wellen 5, 6 gebildet, die von mindestens einem Motor 7 angetrieben werden. Auf den Wellen 5, 6 können Kettenräder 8, 9 befestigt sein, die über einen Kettentrieb 10 miteinander verbunden sind. Die Kettenräder 8, 9 sind mit einer unterschiedlichen Anzahl von Zähnen 11, 12 versehen, deren Verhältnis zueinander die Drehzahl der Wellen 5» 7 bestimmt.
Jede der beiden Wellen 5» 6 ist in einem Lagerbock 13, 14 fliegend gelagert. Die Lagerböcke 13, 14 sind über eine Flanschverbindung 15 miteinander verbunden. Die Lagerböcke 13, 14 bestehen aus je einer Hülse 16, 17, in denen die Wellen 5, 6 über Wälzlager 18, 19, 20, 21 gelagert sind.
Mit dem Lagerbock 13, 14 ist eine Gehäusegrundplatte 2.2, 23 fest, beispielsweise über Schweißnähte 24, 25 verbunden. ]ede der Gehäusegrundplatten 22, 23 spannt eine Ebene auf, durch die die Wellen 5, 6 mit ihrem aus den Lagerböcken 13, 14 herausragenden Enden 26, 27 senkrecht hindurchdringen. Diese Enden 26,
27. sind konzentrisch umgeben von zylinderischen Gehäuseteilen
28, 29, die in entsprechenden Führungen 30, 31 der Gehäusegrundplatte 22, 23 geführt werden. Auf ihren der Gehäusegrundplatte 22, 23 abgewandten Enden sind die zylinderischen Gehäuseteile 28, 29 von Stirnplatten 32, 33 abgedeckt, die in ähnlichen Führungen 34, 35 auf dem zylinderischen Gehäuseteil 28, 29 gelagert sind wie dieser auf der Gehäusegrundplatte 22, 23·
Die Stirnplatte 22, 23 wird von einem Schnellverschluß 36, 37 in Richtung auf den zylinderischen Gehäuseteil 28, 29 beaufschlagt. Dieser Schnellverschluß 36, 37 besteht aus einer mit einem Stab 38, 39 versehenen Schraube 40, 41, die mit einer Spitze 42, 43 in eine entsprechende Vertiefung 44, 45 der Stirnplatte 32, 33 hineinragt. Die Schraube 40, 41 kämmt mit einem Gewinde 46, 47, das in einem sich oberhalb der Stirnplatte 32, 33 erstreckenden Joch .48, 49 ausgebildet ist. In dem Joch 48, 49 sind außerdem jeweils zwei Bügelhälften 50, 51; 52, 53 befestigt, die außerhalb des zylinderischen Gehäuseteils 28, 29 an diesem entlang geführt werden. Sie ragen mit ihren dem Joch 48, 49 abgewandten Enden 54, 55; 56, 57 in ihnen angepaßte Schlitzöffnungen 58, 59 hinein, mit denen die Enden 54, 55; 56, 57 Bajonettverschlüsse bilden. Zu diesem Zwecke sind die Enden 54, 55; 56, 57 mit Auf lagerring en 60, 61; 62, 63 versehen, die entsprechende Auflagervertiefungen 64, 65 der Schlitzöffnungen 58, 59 beaufschlagen. Diese Auflagervertiefungen 64, 65 umgeben konzentrisch die Schlitzöffnungen 58, 59 an deren in Auflageransätze 66, 67 hineinragenden Ende. Diese Auflageransätze 66, 67 sind mit der Gehäusegrundplatte 22, 23 beispielsweise durch Schweißnähte fest verbunden. Die Schlitzöffnungen 58, 59 erstrecken sich in einer parallel zur Welle 5, 6 verlaufenden Richtung durch die Auflageransätze 66, 67. Die Auflagervertiefungen 64, 65 befinden sich auf einer den Stirnplatten 32, 33 abgewandten Seite der Auflageransätze 66, 67, Die Schlitzcffnungen 58, 59 besitzen eine Breite, die dem Querschnitt der Bügelhäl ften50, 51» 52, 53 entspricht, so daß diese in die Schlitzöffnungen 58, 59 hineingeführt werden können. Die Enden der Schlitzöffnungen 58, 59 sind so angeordnet, daß
die Mittelpunkte der Auflagervertiefungen mit dem Mittelpunkt der jeweils zugeordneten Welle 5, 6 auf einer Durchmesserlinie liegen. Die Schlitzöffnungen erstrecken sich entweder im Sinne des Uhrzeigers oder im Gegensinne des Uhrzeigers in die gleiche Richtung. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß durch eine Verschwenkung des Jochs 48, 49 urn die Schrauben 40, 41 die beiden Bügelhälften 50, 51; 52, 53 gleichsinnig in die Schlitzöffnungen 58, 59 einrasten.
In das Gehäuse 1, 2 münden in einer senkrecht zur Achse des zylinderischen Gehäuseteils 28, 29 verlaufenden Richtung Zuläufe 68, 69 bzw. Abläufe 70, 71 ein. Diese Zuläufe 68, 69 bzw. Abläufe 70, 71 liegen auf einer sich oberhalb der Mittellinie der Wellen 5, 6 erstreckenden Ebene. Die Zuläufe 68, 69 bzw. Abläufe 70, 71 bilden rechteckige Fenster 72, die bis auf schmale Randbereiche 73, 74 bzw. 75, 76 sich über die gesamte Breite und Höhe eines Halbzylinders des Gehäuseteils 28, 29 erstrecken. Durch diese große Ausbildung der Fenster 72 ist gewährleistet, daß ein großer Durch trittsquerschnitt für die in den Gehäuseteil 28, 29 eintretende Masse zur Verfügung steht. Unmittelbar an das Fenster 72 schließen sich fest mit dem zylinderischen Gehäuseteil' 28, 29 verbundene Eintritts.stutzen 77, 78 bzw. Austrittsstutzen 79, 80 an. Mit diesen Austrittst.tutzen sind Formstücke 81, 82 bzw. 83, 84 fest verbunden, durch die das den Fenstern 72 zugeordnete Querschnittsformat auf einen kreisförmigen Querschnitt von Anschlußstutzen 85, 8(i bzw. 87, 8£ umgeformt wird. Mit diesen Anschlußstutzen 85, 86; 87, 88 sind nicht dargestellte Zuleitungen bzw. Ableitungen verbunden, durch die die undosierte Masse in Richtung auf die Vorrichtung gefördert bzw. die dosierten Mengen von ihr weggefördert werden.
- .14 :-
Innerhalb des zylinderischen Gehäuseteils 28, 29 ist auf den Enden 26, 27 der Welle 5, 6 eine Nabe 89, 90 befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Keils 91, 92. In dieser Nabe sind Schlitze 93 ausgebildet, die sich in Richtung auf eine Mittelachse 94 der Nabe 89, 90 sternförmig erstrecken. Die Schlitze 93 weisen Mittellinien 95 auf, die sich in der Mittelachse 94 der Nabe 89, 90 schneiden.
In den Schlitzen 93 sind Seiten wandungen 96, 97 der Kammern 3, 4 befestigt. Diese Seitenwandungen 96, 97 begrenzen die Kammern 3, 4 auf ihren in Drehrichtung 98 der Nabe .89, 90 liegenden Vorseiten 99 bzw. Rückseiten 100. Mit ihren von der Nabe 89, 90 abgewandten Enden berühren die Seitenwandungen 96, einen Belag 101, der auf einer der Nabe 89, 90 zugewandten Innenseite 102 des zylinderischen Gehäuseteils 28, 29 aufgebracht ist. Dieser Belag 101 besitzt eine hohe Festigkeit gegen Abrieb, so daß er die Innenseite 102 gegen Abrieb schützt. Der Belag 101 ist daher auf einer den Zuläufen 68, 69 bzw. Abläufen 70, 71 abgewandten unteren Hälfte 103 des zylinderischen Gehäuseteils 2.8, 29 aufgebracht.
In einer dieser unteren Hälfte gegenüberliegenden oberen Hälfte 104 ist ein Exzenter 105, 106 über eine Schraubverbindung 107,
108 befestigt. Dieser Exzenter 105, 106 ist als ein Kamm
109 ausgebildet, der nach beiden Seiten eines Rückens 110 mit Zinken 111 versehen ist. Diese Zinken 111 besitzen einen kreissektorförmigen Querschnitt 112. Dieser kreissektorföririige Querschnitt 112 besitzt eine sich der Innenseite 102 des zylinderischen Gehäuseteils 2.8, 29 anpassende äußere Begrenzung 113. Diese besitzt einen kleineren Radius als eine dem Inneren des zylinderischen Gehäuseteils 28, 29 zugewandte innere Begrenzung 114. Die äußere Begrenzung 113 und die innere Begrenzung 114 laufen in einem spitzen Winkel 115, 116 aufeinander zu.
Im Bereiche dieses spitzen Winkels 115, 116 gleiten die Seitenwandungen 96, 97 von der Innenseite 102 auf die Zinken 111 über. Dabei wird der Abstand zwischen der Nabe 89, 90 und dem Kamm
109 entsprechend der Wölbung der Zinken 111 in Drehrichtung der Nabe 89, 90 immer geringer, so daß sich die flexiblen Seitenwandungen 96, 97 umbiegen. Sie erstrecken sich dabei in Richtung der ihnen jeweils in Drehrichtung nachfolgenden Kammer 3> 4> deren Volumen entsprechend der Umbiegung der Seitenwandungen 96, 97 bis zum Rücken 110 des Kammes 109 immer kleiner wird. Im Zuge der weiteren Drehung der Nabe 89, 90 wird der Abstand zwischen der Nabe 89, 90 und den Zinken 111 wieder größer. Dadurch können sich die Seitenwandungen in Richtung auf die untere Hälfte 103 wieder weiter aufrichten, bis sie am Ende der Zinken 111 sich wieder vollkommen gestreckt haben und mit ihren Enden bis an den Belag 101 heranreichen. Durch die Vergrößerung des Volumens der Kammern 3, 4 entsteht in diesen ein Unterdruck, durch den die yu dosierende Masse durch den Zulauf 68, 69 in die jeweils sich vergrößernde Kammer 3, 4 angesaugt wird.
Der Rücken 110 ragt in seinem Bereich bis auf die innere Begrenzung 114 der Zinken 111 vor, auf diese Weise wird verhindert, daß sich Masse zwischen den Zinken 111 hi ndurch drücken kann. Der engste Abstand zwischen der inneren Begrenzung 114 und der Nabe 89, 90 bemißt sich an dem den Seitenwandungen 96, 97 zumutbaren Biegeradius. Bei einem biegefreudigen Material ist es denkbar, diesen Abstand nicht wesentlich größer :'.u machen als es der Wandstärke der Seiten wandung en 96, 97 entspricht. Auf diese Weise ist dafür Sorge getragen, daß auch im Bereich dieses Abstandes nicht viel Masse vom Ablauf 70, 71 in Richtung auf den Zulauf 68, 69 zurücktransportiert wird.
Der Abstand der Zinken 111 ist einerseits so bemessen, daß die Seitenwandungen 96, 97 auch bei starker Biegung gut ciuf ihnen geführt werden. Andererseits müssen die Zinken 111 Abstände 117 voneinander einhalten, die gemeinsam einen freien Querschnitt schaffen, der groß genug ist, urn eine befriedigende Füllung der Kammern 3, 4 mit Masse zu gewährleisten.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung läuft das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt ab:
Der Motor 7 wird in Betrieb gesetzt. Dabei kann es sich um einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb handeln. Mit seiner Hilfe werden die Wellen 5, 6 in Bewegung gesetzt. Je nach der Bemessung der Kettenräder 8, 9 läuft eine der Wellen 5, 6 gleichschnell oder schneller als die andere Welle 6, 5· Die mit den Wellen 5, 6 bewegten Seitenwandungen 96, 97 fördern die durch den Zulauf 68, 69 zuströmenden Massen durch die untere Hälfte 103 des zylinderischen Gehäuseteils 28, 29. Je nach der Größe der Kammern 3, 4 und der gewählten Drehzahl der Wellen 5. 6 ist die geförderte Menge der- Masse groß oder klein.
Im Bereich des Ablaufs 70, 71 wird der Inhalt jeweils einer Kammer 3> 4 aus dem Ablauf 70, 71 herausgedrückt. Der dazu notwendige Druck entsteht dadurch, daß der Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Zinken 111 kLeiner wird. Außerdem staut sich die Masse vor dem Rücken 110, so daß sich der dadurch aufgebaute Druck nur durch den Ablauf 70, 71 und den sich daran anschließenden Anschlußstutzen 85» 86; 87, 88 ausgleichen kann.
Die auf die Zinken 111 auflaufenden Seitenwandungen 96, 97 biegen sich bei weiterer Drehung der Welle 5» 6 in Richtung der jeweils in Drehrichtung 98 nachfolgenden Kammer 3, Λ urn. Auf diese Weise wird das Volumen der Kammern 3, 4 erheblich verkleinert, wodurch der Druck der Masse im Ablauf 70, 71 ansteigt. Nach dem Passieren des Rückens 110 richten sich die Seitenwandungen 96, 97 entsprechend dem Verlauf der inneren Begrenzung 114 langsam wieder auf. Dadurch vergrößert sich das Volumen der Kammern 3> 4 im Bereich des Zulaufs 68, 69· Durch die Vergrößerung der Kammern 3, 4 entsteht im Bereich
des Zulaufs 66, 6y ein die Masse durch den Zulauf 68, 69 ansaugender Unterdruck.
Die den Ablauf 70, 71 verlassenden Massen werden durch die Anschlußstutzen 87, 88 in Richtung auf eine Mischeinrichtung gefördert, in denen sie kontinuierlich gemischt und im unmittelbaren Anschluß daran verbraucht werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Aushärtung der Massen erst am Einsatzort stattfindet.
Außer den Innenseiten 102 kann auch die Nabe 89, 90 mit einem verschleißfesten Belag versehen werden. Darüber hinaus sind auch die Seitenwandungen 96, 97 aus einem hochverschleißfesten Material hergestellt, dessen Festigkeit einerseits so bemessen ist, daß die Seitenwandungen 96, 97 die Masse durch das Geh-äuse 1,2 fördern kann. Andererseits müssen die Seit enwandungen flexibel genug sein, um die Biegungen im Bereich des Rückens 110 durchführen zu können. Darüber hinaus sind Beläge auch in allen übrigen Teilen des Gehäuses 1, 2 vorgesehen, beispielsweise auf den den Kammern 3, 4 zugewandten Innenseiten der Gehäusegrundplatte 22, 23 bzw. Stirnplatte 32, 33. Es ist auch möglich, die Nabe 89, 90 und die Seitenwandungen 96; 97 gemeinsam in Form eines Stückes herzustellen. Dadurch entsteht ein Bauteil, das leicht auf der Welle 5, 6 befestigt und wieder gelöst werden kann. Diese einstückige Ausbildung verbessert die Austauschbarkeit der Verschleißteile und damit die Wartungsfreundlichkeit der Vorrichtung.
Es ist auch möglich, die Kammern in anderer Weise vom Zulauf 68, 69 zum Ablauf 70, 71 zu bewegen. Beispielsweise können insoweit lineare Bewegungen auf einem Band in Betracht kommen .
Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Förderung der Massen durch das Gehäuse 1, 2 auf andere Weise vorzunehmen. Es ist nicht notwendig, das Volumen der Kammern 3, 4 mit Hilfe eines im Gehäuse 1, 2 zu befestigenden Exzenters zu ver-
kleinern bzw. zu vergrößern. Insbesondere ist es denkbar, innerhalb derKammern bewegliche Böden bzw. Decken anzuordnen, die das Volumen der Kammern 3, 4 im Bereich der Zuläufe 68, 69 vergrößern bzw. im Bereich der Abläufe 70, 71 verkleinern.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches Pat entansprüche:
    I^ Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches aus mindestens zwei Massen, die getrennt voneinander dosiert und in einem vorbestimmten Verhältnis miteinander gemischt werden mit mindestens einer für jede Masse vorgesehenen Kammer variablen Volumens, die in einem Gehäuse beweglich gelagert ist, in dem ein Zulauf und ein Ablauf vorgesehen sind, die in entsprechenden Stellungen der Kammer in diese münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3, Λ) flexible Seitenwandungen (96, 97) aufweisen, deren Ebene senkrecht zur jeweiligen Vorschubrichtung verläuft.
    Telefonisch übermittelte Auftrage sowie telefonisch erteilte Auskünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung. Postscheck Hamburg 966 79-200 (BLZ 200 100 20)
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (96, 97) jeweils zwei in Vorschubrichtung aufeinander folgenden Kammern (3, 4) zugeordnet ist .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3, 4) um eine gemeinsame Achse ver schwenkbar angeordnet sind und jede Kammer (3, 4) außer von den beiden flexiblen Sei tenwandungen (96, 97) von Wandungen des Gehäuses (1, 2) sowie einer Nabe (89, 90) begrenzt ist, die auf einer Welle (5, 6) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Gehäuses (1, 2) mit abriebfesten Material gepanzert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Sei tenwandungen (96, 97) aus abriebfesten Material bestehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (89, 90) mit abriebfestem Material gepanzert i st .
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (89, 90) und die Seit enwandungen (96, 97) als ein gemeinsames Stück aus abriebfestem Material hergestellt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (96, 97) als Scheiben ausgebil det sind, die in der Nabe (89, 90) befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (96, 97) in der Nabe (89, 90) befestigt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in entsprechende Schlitze (93) der Nabe (89, 90) eingepaßt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben ein dem Druck der aus em Ablauf (70, 71) zu verdrängenden Füllung einer Kammer (3, L·) entsprechendes Widerstandsmoment aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) bezüglich der Mittelachse der Welle (5, 6) eine Exzentrizität aufweist, in deren Bereich die Kammern (3, A) am kleinsten sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität von einem im Gehäuse befestigten Einsatz gebildet ist, der sich von der Einmündung des Zulaufs (68, 69) bis zur Einmündung des Ablaufs (70, 71) erstreckt.
    \lf Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ^3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 2) eine von der Masse durchflossene Förderstrecke ausgebildet ist, die der Exzentrizität gegenüber ^ liegt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität von einer Vielzahl einander planparallel verlaufende Einsatzplatten gebildet ist, die über einen Rücken (110) miteinander verbunden sind und zwischen denen Abstände (117) angeordnet sind, deren Summe einer den Zulauf (68, 69) bzw. Ablauf (70, 71) freigebenden lichten Weite etwa entspricht.
    Iß. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatten wie ein Kamm (109) im Bereich des Rückens (110) miteinander verbunden sind und im Bereich des Rückens (110) am Gehäuse (1, 2) befestigt sind.
    \η. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ]_g, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (109) einerseits dem Gehäuse (1, 2) angepaßt ist und andererseits durch eine dem Exzenter entsprechende kreissektorförmige innere Begrenzung (HA) begrenzt ist, auf der die Seitenwandungen (96, 97) im Bereich sich verklei-
    nerndq- und sich vergrößernder Volumina der Kammer (3, A) geführt sind.
    IQ. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis \η, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (96, 97) im Bereich des Kammes (109) elastisch verformt werden.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (96, 97) im Bereich des Kammes (109) entgegen der Drehrichtung (98) in Richtung auf die jeweils nachfolgende Kammer (3, A) gebogen sind.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ig , dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (68, 69) und der Ablauf (70, 71) in eine oberhalb der Förderstrecke liegende obere Hälfte (10A) des Gehäuses (1, 2) einmünde η und die Förderstrecke in einer der oberen Hälfte (10A) gegenüberliegenden unteren Hälfte (103) einem Schwenkwinkel von 180 entspricht.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20» dadurch gekennzeichnet, daß für die Dosierung jeder Masse ein die ihr zugeordneten Kammern (3, A) antreibender Motor (7) vorgesehen ist, dessen Drehzahl dem Anteil dieser Masse im herzustellenden Gemisch entpsricht.
    _,- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2C\ dadurch gekannzeichnet, daß für die Dosierung aller Massen ein sämtliche Wellen (5, 6) antreibender Motor (7) vorgesehen ist und die einzelnen Wellen (5» 6) untereinander über ein Getriebe miteinander verbunden sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe ein Kettentrieb (10) vorgesehen ist und auf den Wellen (5, 6) den gewünschten Drehzahlen entsprechende Kettenräder (8, 9) befestigt sind,
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zulauf (68, 69) als auch der Ablauf (70, 71) sich annähernd über die gesamte Breite des Gehäuses (1, 2> erstreckt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2L,> dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (5, 6) in einem Lagerbock (13, K) fliegend gelagert ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (13» IA) verschiedener Wellen (5, 6) über lösbare Flanschverbindungen (15) miteiander verbunden sind,
    2η. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerbock (13, 14) sich eine Gehäusegrundplatte (22, 23) anschließt, in die ein zylinderischer Gehäuseteil (28, 29) einrastet, der über eine Stirnplatte (32, 33) in Richtung auf die Gehäusegrundplatte (22, 23) beaufschlagt ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (32, 33) von einem Schnell Verschluß (36, 37) beaufschlagt ist, der sich über einen Bügel an der Gehäusegrundplatte (22, 23) abstützt.
    2g. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28» dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus mindestens zwei Bügelhälften (50, 51; 52, 53) besteht, die über einen Bajonettverschluß an der Gehäusegrundplatte (22, 23) gehaltert sind.
    3Q. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusegrundplatte (22, 23), der zylinderische Gehäuseteil (28, 29) und die Stirnplatte (32, 33) über Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
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