DE3239847A1 - Geschwindigkeitssteuerung fuer tragbares werkzeug - Google Patents

Geschwindigkeitssteuerung fuer tragbares werkzeug

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DE3239847A1
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Alan A. 53216 Milwaukee Wis. Matthies
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
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    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0852Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load directly responsive to abnormal temperature by using a temperature sensor

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Description

  • Geschwindigkeitssteuerung für tragbares
  • Werkzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschwindigkeitssteuerung für ein tragbares Werkzeug, und zwar mit einem Überlastschutz sowie mit Mitteln zum Vorsehen einer hör-und fühlbaren Anzeige der an den Motor gelieferten Leistung während Überlastzuständen.
  • Tragbare, mit elektrischer Leistung gelieferte Werkzeuge mit elektronischer Geschwindigkeits- oder Drehzahlregelsteuerungen, wie beispielsweise Bohrmaschinen, Sägen, Schlagbohrmaschinen und dergl., können Überlastbedingungen ausgesetzt werden, bei denen die im Motor und in der Steuerung für den Motor erzeugte Wärme entweder die eine oder beide dieser Komponenten schädigen kann. Es ist daher zweckmäßig, einen Überlastschutz für das Werkzeug und sei-.
  • ne Steuerung vorzusehen. Ein derzeit gebräuchliches Verfahren dafür sieht das Einsetzen eines Bimetallschaltelements in Serie mit der Steuerung und dem Motor vor, wodurch ein zu großer, zum Motor fließender Strom das Bimetallaerhitzt und bewirkt, daß sich dessen Kontakte trennen und so den otorschaltkreis öffnen. Bimetallvorrichtungen sind jedoch nicht vollstandig zufriedenstellend, weil beispielsweise die Vibration des Werkzeugs während dessen Betrieb in nachteiliger Weise die Bimetallkontaktelemente beeinflußt,und gelegentlich tritt ein Bruch derartiger Elemente auf, was den Ausfall der Schutzvorrichtung zur Folge hat, und ferner möglicherweise einen Ausfall der Steuerung für den Werkzeugmotor nach sich zieht. Ein weiteres, bei Bimetall-0berlastvorrichtungen auftretendes Problem besteht darin, daß solche Vorrichtungen abrupt den Notorschaltkreis öffnen und zeitweise elektrisch das Werkzeug abschalten. Der Werkzeugbenutzer kann dann möglicherweise annehmen, daß das Werkzeug elektrisch tot" ist, und er kann demzufolge seine Greifkraft am Werkzeug verringern oder versuchen, das Werkzeug zu einem Zeitpunkt abzulegen, wo das Bimetallelement sich hinreichend abgekühlt hat, um den Wiedereingriff seiner Kontakte zu verursachen. Ein solcher Zustand bringt einen unerwarteten Start des Werkzeugs mit sich und könnte möglicherweise den Benutzer gefährden.
  • Es ist ferner bekannt, eine thermische Schutz- und Selbstreguliersteuerung für eine Thyristorvorrichtung in einer elektrischen Steuerung für Naschinenmotoren vorzusehen, und zwar dadurch, daß man einen Thermistor in körperlicher Berührung mit dem Thyristor und in Serienschaltungsbeziehung mit der Zündsteuerung für den Thyristor anordnet.Ein übermäßig großer, durch den Thyristor infolge von Überlastzuständen fließender Strom bewirkt, daß der Thyristor eine höhere Temperatur erzeugt, was wiederum den Thermistor erhitzt. Der Widerstand des Thermistors steigt somit mit der Temperatur an, um den Widerstand zur Zündsteuerschalter für den Thyristor zu erhöhten, wodurch der Leitungswinkel für den Thyristor vermindert und der hindurchgehende Stromfluß reduziert wird. Der reduzierte Stromfluß ergibt eine Abkühlung des Thyristors und daher vermindert der Thermistor seinen Widerstand für das Zünden des Steuerkreises und erhöht den Leitungswinkel, um so zu gestatten, daß mehr Strom durch den Thyristor fließt.
  • Dieses Verfahren bewirkt eine automatische Kompensation hinsichtlich Temperaturänderungen, bis ein gewünschter Gleichgewichtszustand erreicht ist, worauf dann der Thyristor bei maximal möglichem Strom arbeitet, ohne daß die Gefahr der Uberhitzung infolge von Überlastzuständen auftritt.
  • Zusammenfassung der Erfindung. Die hier beschriebene Erfindung sieht einen verbesserten Überlastschutz für den Motor und die elektronische Drehzahlregelsteuerung eines tragbaren elektrischen Werkzeugs vor, und zwar zusammen mit einer verbesserten Sicherheit für den Werkzeugbenutzer. Die Erfindung sieht einen Thernistor vor, der in Wärmeleitbeziehung mit einem Steuerthyristor angeordnet ist, und zwar ferner in Schaltungsbeziehung mit der Gate-Steuerung für den Thyristor, um die Thyristortemperatur abzufühlen und das Gate-Signal entsprechend damit zu ändern, um so den Leitungswinkel des Thyristors auf einen Punkt zu vermindern, wo das Werkzeug aufhört zu arbeiten, wobei aber immer noch elektrische Leistung an den Werkzeugmotor geliefert wird. Diese kontinuierliche Versorgung mit elektrischer Leistung erzeugt ein hör- und fühlbares Signal für den Benutzer und informiert ihn darüber, daß weiterhin elektrische Leistung an das Werkzeug geliefert wird, obwohl es sich ansonsten in einem Ruhezustand befindet.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines elektrischen Werkzeugs mit einem elektronischen Drehzahlsteuerschalter mit einem Überlastschutz, der eine hörbare und fühlbare Überlastanzeige liefert; Fig. 2 ein schematisches elektrischen Schaltungsdiagramm der Steuerung des Werkzeugs gemäß Fig. 1, wobei ein Halbwellenwechselstromsteuerkreis dargestellt ist; Fig. 3 ein schematisches elektrisches Diagramm, billich Fig. 2, wobei eine Vollwellenwechselstromsteuerschaltung dargestellt ist; Fig. 4 eine schematische Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 3, wobei hier ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist; Fig. 5 eine graphische Darstellung des aufgezeichneten Thermistorwiderstands, abhängig von der Temperatur; Fig. 6 eine graphische Darstellung von Kurven für verschiedene Strombelastungen, wobei der Temperaturanstieg abhängig von der Zeit für ein nicht geschütztes Werkzeug dargestellt ist; Fig. 7 eine graphische Darstellung von Kurven für die gleichen Strombelastungen wie in Fig. 6, diesmal aber für ein geschütztes Werkzeug; Fig. 8 eine graphische Darstellung der Verlangsamungsgeschwindigkeit und der Geräuschniveaus für ein Bimetall-geschütztes und ein elektronisch geschütztes Werkzeug.
  • Im folgenden seien nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt als Beispiel für ein tragbares elektrisches Werkzeug eine elektrische Bohrmaschine. Die Bohrmasc]iine 2 weist ein einen Elektromotor 6 enthaltendes Gehause 4 auf. Der rotor umfaßt eine stationär im Gehäute angeordnete Feldwicklung 8 und einen Anker 10, der drehbar innerhalb der Feldwicklung in Lagern 12 gelagert isQ, die ihrerseits vorne und hinten im Gehäuse angeoidnet sind.
  • Eine Getriebekette 14 verbindet die Ankerwelle mit einer Au:sgangswelle 16, die Werkzeugaufnahmebacken 18 tragt.
  • Ein Geschwindigkeitssteuerschalter 22 ist im Handgriff 20 des Bohrmaschinengehäuses angeordnet und weist einen aus dem Handgrriff 20 herausragenden niederdrückbaren Auslöser 24 auf, der durch den Zeigefinger des Benutzers betätigt werden kann. Der Schalter 22 besitzt sein eigenes Gehäuse 26 und umfaßt ferner eine den Auslöser 24 in seine ausgefahrene Poition vorspannende Feder 28 sowie einen niederdrückbaren Verriegelungsknopf 30, der sich durch eine Öffnung in der Seite des Werkzeughandgriffs 20 erstrcckt.Der Geschwindigkeitssteuerschalter kann vonde. Bauart sein, wie in der folgenden US-Patentschrift beschrieben ist: US-PS 3 775 576 vom 27.November 1973, der Inhaber ist der Anmelder der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Komponenten des Geschwindigkeitssteuerschalters 22 sind schematisch in Fig. 2 dargestellt. Ein erster Leistungsleiter L1 liegt an einem ersten stationären Kontakt 32. Ein beweglicher Kontakt 34 ist dem stationären Kontakt 22 zugeordnet und besitzt eine Verbindung mit der Anode eines steuerbaren Siliziumgleichrichters SCR1. Die Kathode von SCR1 liegt in Serie mit der Wicklung 8 und dem Anker 10 des Motors 6, liegt weiterhin über einen zweiten Satz von Schaltkontakten 38 a anderen Leistungsleiter L2. Ein veränderbarer Widerstand 40 liegt an den Anoden- und Gate-Klemmen des SCR1,und ein Kondensator 42 verbindet die Gate- und Kathoden-Klemmen SSCR1. Ein einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzender (PTC) Thermistor 44 ist körperlich in wärmeleitender Beziehung an der Anode von SCR1 befestigt und steht elektrisch in Serienschaltung mit dem veränderbaren Widerstand 40, und zwar über die Anoden- und Gate-Klemmen von SCR1. Ein zweiter stationärer Kontakt 36 kanri mit dem beweglichen Kontakt 34 in Eingriff kommen und steht direkt sit dem Motor 6 in Verbindung, um die elektronischen Geschwindigkeits- oder Drehzahlsteuerelemente SCR1, 40,42 und 44, zu überbrücken. Der Auslöser 24 steht mechanisch mit dem beweglichen Kontakt 34, dem Kontaktelement der Schaltkontakte 38 und dem Schieber oder Abgriff des veränderbaren Widerstands 40 in Verbindung.
  • Das anfängliche Niederdrücken des Auslösers 24 schließt gleichzeitig die Schaltkontakte 38 und den beweglichen Kontakt 3/4 mit dem Stationarkontal;t 32, um so den Motor 6 mit der Wechslspannungsquelle über die Geschwindigkeitssteuerelemente zu verbinden. Der durch den veranderbaren Widerstand 40 und den PTC-Thermistor 44 fließende Strom lädt den Kondensator 42 solange auf, bis diese einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, um den SCR1 in seinen leitenden Zustand zu bringen, um so Strom von der Anode zur Kathode zu leiten, und um ferner den Motor 6 mit der Leistungsversorgung zu verbinden. Der Schieber des veränderbaren Widerstands 40 wird anfangs auf das Hochwiderstandsende eingestellt, und das Niederdrücken des Auslösers 24 bewirkt, daß der Schieber zu seinem Niedrigwiderstandsende bewegt wird, um so den Widerstand im Gatekreis zu vermindern. Der verminderte Widerstand bewirkt, daß sich der Kondensator 42 eher auf den Auslösespannungswert auflöst, und zwar bei jedem positiven Halbzyklus der Wechselspannungsversorgung, um so den Leitungswinkel für den SCR1 zu erhöhen, wodurch der Stromfluß durch den SCR1 erhöht wird, um so die Drehzahl des Motors 6 zu erhöhen. Der Widerstand des PTC-Thermistors 44 beträgt annähernd 4 bis 10, des Widerstands des veränderbaren Widerstands 40, und zwar beim Betrieb in dem Geschwindigkeitssteuerbereich bei normalen Strombelastungen, und daher ergibt sich ein vernachlässigbarer Effekt auf den Gesaintwiderstand in dem zum Kondensator 42 führenden Kreis. Bei voller Auslöserniederdrückung schließt der bewegliche Kontakt 34 den Shuntkontakt 36 und verbindet den Motor 6 direkt mit der Leitungsspnnung, wodurch Vollwellenleistung an den Motor 6 geliefert wird.
  • In Falle, daß das Werkzeug einen Uberlaststrom empfingt, steigt die Temperatur des SCR1 an. Dieser Temperaturanstieg wird durch den.PTC-Thermistor 44 abgefühlt,.und es erfolgt ein Ansprechen durch einen entsprechenden Widerstandsanstieg des Ther:nistors. In Fig. 5 erkennt man, daß ein Teuiperaturansteig von beispielsweise 60 auf 800C eine Widerstandserhöhung des PTC-Thermistors 44 von 10 kOhm auf ann.ihernd 100 kOhm zur Folge hat, was ein ausreichender Widerstand ist, um eine Erhöhung der Ladezeit für den kondensats 42 und eine entsprechende Verminderung des Leitungswinkels für den SCR1 zu bewirken. Die Änderungen des Widerstandswerts und des Leitungswinkels rufen eine entsprechende Verminderung der Motordrehzahl und des Geräuschs oder der Tonlage hervor, wobei die Abnahme allmählich erfolgt, aber hörmäßig für den Werkzeugbenutzer wahrnehmbar ist, um eine anfängliche Anzeige für einen Überlastzustand vorzusehen. Ein fortgesetzter Lauf des Motors bei Überlastbedingungen hat weitere Anstiege der SCR1-und PTC-Thermistor 44-Temperaturen zur Folge, beispielsweise auf 100°C, was den Widerstand des PTC-Thermistors 44 um eine Größe erhöht, die ausreicht, um den Leitungswinkel des SCR1 auf einen Punkt zu vermindern, wo der Werkzeugmotor aufhört zu arbeiten, was jeden weiteren Anstieg der Belastung und des SCR1-Temperaturanstiegs zur Folge hat. Der @ iderstand des PTC-Thermistors 44 ist jedoch nicht so groß, um vollständig den hindurchgehenden Strom abzuschalten noch die Ladung des Kondensators 42 vollständig zu stoppen, was dadurch den Leitungswinkel des SGR1 auf Null vermindern würde. Stattdessen gestattet er einen kleinen Stromfluß durch den SCR1 und das Anlegen einer Spannung an den Motor 6 zu allen Zeiten, und sieht daher ein ständig angeschlossenes aktives Werkzeug vor.Die Tatsache, daß das Werkzeug beständig aktiv ist, wird deutlich fühl- und hörbar dem Werkzeugbenutzer angezeigt, und zwar durch das Bestehenbleiben eines Brummens im gestoppten rotor 6 und die sich dadurch ergebende Vibration infolge des daran angelegten kontinuierlichen Signals, wthrend sich der Motor in einer gestoppten oder überlasteten Position befindet. Der das Brummen hörende und die Vibration des Werkzeugs in seiner Hand fühlende Eslerkze1lgbenutzer erkennt somit, daß das Werkzeug noch immer aktiv (also mit Strom versorgt) ist und ergreift die entsprechende Aktion und gibt den Auslöser zur Leistungsabschaltung zum Werkzeug frei, bevor er seine Kraft am Werkzeug vermindert oder dieses zur Seite legt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Halbwellenwechselstromversion hat der Benutzer auch die Option der Übersteuerung; des Schutzmerkmals dadurch vollst;ndiges IJiederdrücken des Auslösers 2ZF bei der Überlastungsverlangsamung oder dem vollständigen Stehenbleiben des Motors. Das vollständige Niederdrücken des Auslösers 24 schließt den beweglichen Kontakt 34 mit dem stationären Kontakt 36, um so den Motor 6 direkt an die Versorgung anzuschließen, und zwar unter Überbrückung der Steuerkomponenten SCR1 40,42 und 44. Der Überlastzustand wird daher direlct auf den Werkzeugmotor ausgeübt, aber nicht auf den EJCR des Steuerschalters, da dieser nunmehr überbrückt ist und keinen Strom führt. Arbeiten in dieser Betriebsart für eine gewisse Zeitperiode gestattet, Qa SCR1 und PTC-Thermistor 44 abkiihlen, worauf das Werkzeug, wenn gewünscht, wiederum in den Drellzahlsteuerbereich betrieben werden kann. Natürlich sollte der Betrieb bei der einen und anderen dieser Bedingungen nur für minimale Zeitperioden erfolgen und nur, wenn dies absolut notwendig ist.
  • Abwandlungen der Schaltung gemäß Fig. 2 sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Fig. 3 zeigt ein Triac TR1, welches den SCR1 der Fig. 2 ersetzt; Triac TR1 Liefert in Gegensatz zur Halbwellensteuerung des SCR die Vollwellendrellzahlsteuerung des Motors 6'. Im Hinblick auf die Voliwellensteuerung sind der Überbrückungskontakt 36 und seine Verbindung mit dem Motor 6 weggelassen, und der bewegliche Kontakt 34' ist zur Überbrückung als Satz von Kontakte 32', 33' vorgesehen.
  • Demgemäß kann das Schutzmerkmal nicht übersteuert werden, und der Motor 6' ist stets mit dem Überlastungsschutzmerkma versehen, was auch für das Trias TR1 gilt. Hinsichtlich aller anderen Beziehungen arbeitet diese Schaltung in der gleichen Weise wie diC Schaltung gemäß Fig.2, und gleiche wertigen Komponenten wurde das gleiche Bezugszeichen,zusätzlich mit einem Strich versehen, gegeben.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung ähnlich Fig. 2, wobei iiei die gleichen Teile mit gleichei Bezugszeichen, diesmal aber versehen mit zwei Strichen, bezeichnet sind. Ein unabhängiger Widerstand 50 wird als ein Heizelement für den PTC-Thermistor 44" verwendet und steht in energe@ thermischen Kontakt mit dem Thermistor. Der Widerstand 50 liegt in Serie niit de:. Werkzeugmotor 6" und dem Triac TR", und sein lieizeffekt ist direkt proportional zur Werkzeugmotorbelastung. Der Widerstand 50 kann einen Widerstandswert von weniger als 1 Ohm besitzen und daher keine signifikante Impedanz fiir die Last bilden. Ein beträchtlicher Vorteil. infolge der Verwerdung des Widerstandsheizelements 50 besteht darin, daß der PTC-Thermistor 44" "ausgelöst" oder "getrigger" wird, und daß nicht auf die Wärme vertraut wird, die durch den SCR oder das Triac selbst erzeugt wird, was eine verkürzte Ansprechzeit zur Folge hat. Da die thermische Masse des Widerstandsheizelements 50 relativ klein, verglichen mit einem gepackten Halbleiter,sein kann, wird die Ansprechzeit auf einen Überlastzustand minimiert. Ferner kann der PTC-Thermistor 44"buchstäblich durch das Wider standsheizelement 50 bewickelt oder umwickelt sein, was die thermische Wärmeübertragung stark erhöht, was wiederum die Ansprechzeit vermindert. in weiterer Vorteil eines als "Trigger" verwendeten Widerstandsheizelements besteht darin, daß die Linstellung des zum Erhitzen des I'TC-Thermistors erforderlichen Stroms möglich ist. Da der iiiderstandswert des Heizelements durch Wahl der Widerstände verändert werden arn, knn aucl-i sein Temperaturanstieg infolge einer gegebenen Strjmbelastung veräbdert werden. Dies gilt nicht für den SCR oder die Triac-Halbleiter, die relativ feste I2R-Verluste besitzen.
  • Obwohl vorstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, so ist doch die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Die Erfindung ist auch nicht auf die speziellen Ausführungisbeiespiele der Drehza0.-ilsteuerung für tragbare Werkzeuge mit Überlastschutz beschränkt, und auch nicht auf die Nittel zur Erzeugung einer hörbaren und fühlbaren Anzeige der an den Motor gelieferten Leis-tung während Überlastbedingungen.
  • Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: in einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzender Thermistor 44 liegt in Serie mit einen manuell betätigten variablen Widerstand 40 im Zündsteiergetekreis eines Thyristors (SCR1, TR1),der die Drehzahl eines tragbaren elektrisehcn Werkzeugs 2 reguliert, und zwar steht diese Thermistor in thermischei' Verbindung mit dem Thyristor (SCR1,TR1), um einen Überlastschutz für den Werkzeugmotor 6 und den Thyristor(SCR1,TR1) vorzusehen, der allmählich die Motordrehzahl vermindert oder erhöht, und zwar bei Uberlastströmen, um die an den Motor gelieferte Leistung unzureichend für den Anrieb des Motors 6 zu halten, aber hinreichend, um den gestoppten Motor 6 dazu zu veranlassen, einen hörbaren Brummton und eine fühlbare Schwingung zu erzeugen, um so das Vorhandensein von Leistung arn Werkzeugs motor 6 anzuzeigen.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. In der Hand zu haltendes tragbares elektrisches Werkzeugt, welches folgendes aufweist: Einen Motor (6), Steuermittel (22) zur Regulierung der Drehzahl des Motors unter Verwendung von Thyristormitteln (SCR1, TR1), betätigbar in einem leitenden Zustand zur Verbindung des Motors (6) mit einer elektrischen Versorgung (L1,L2) und mit manuell steuerbaren Mitteln (24, 40,42) zur Veränderung der Dauer der leitenden Periode der Thyristormittel (SCR1,TR1) zur Veränderung der drehzahl des Motors, Temperaturabfühlmittel (44), die thermisch auf die Thyristormittel (SCR1,TR1) ansprechen, und zwar infolge einer hindurchgehenden Stromflusses während der leitenden Periode und bettigbar beim Abfühlen von Temperaturen, die mit Überlastströmen in Verbindung stehen, um allmählich die Leitperiode zu vermindern, und zwar abhonig von den manuell gesteuerten Mitteln (24,40,42) zur allmählichen Veiminderung der Drehzahl des Motors (5), und um dadurch eine Anzeige eines Überlastzustandes vorzusehen, und wobei die Temperaturabfühlmittel (44) bei fortgesetztem Werkzeugbetrieb unter Uberlastbedingungen bettigbar sind, um die leitende Periode hinreichend zu vermindern, um den Motor (6) in seinem Betrieb zu stoppen, ohne aber den Stromfluß durch die Thyristormittel (SCRi,TR1) vollständig zu blockieren, wodurch elektrische Leistung am Motor (6) beibehalten bleibt, utn den Motor dazu zu veranlassen, ein Signal zu emittieren, um so anzuzeigen, daß Leistung daran angelegt ist.
  2. 2. In der Hand zu haltendes elektrisches Werkzeug (2) nah Anspruch 1, wobei die Temperaturabfühlmittel (44) betätigbar sind, um allmählich die Leitperiode infolge der Entfernung der Überlastbedingungen zu erhöhen, wodurch in entsprechender Weise allmählich die Drehzahl des Rotors (6) erhöht wird, und um unerwartete abrupte hnderungen des Motorbetriebs zu verhindern.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein hörbarer Brummton ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal eine fühlbare Vibration ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die Temperaturabfühlmittel einen einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisenden Thermistor(44)aufweisen, der elektrisch in einen Widerstands-(40)-Kapazitäts-(42)-Ladekreis eingeschaltet ist, der einen Teil de manuell gesteuerten Mittel (24,40,42) bildet, und wobei der Thermistor (44) betätigbar ist, um den Widerstand des Ladekreises zu erhöhen, und zwar als eine Funktion der erhöhten Temperatur in den Thyristormitteln, um dadurch allmählich die leitende Periode zu vermindern.
  6. 6. Werkzeug nach ei.nel:1 oder rnrhreren der vorhergehenden Ansprciie, insbesondere Anspruc) dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlmittl (44,44') in thermisch leitendem Kontakt mit den Thyristormitteln (SCR1,TR1) stehen.
  7. 7. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabfühlmittel einen Heizwiderstand (50) aufweisen, der in Serie mit den Thyristormitteln (TR1) und dem Motor (6") liegt und in der Nähe der Temperaturabfühlmittel (44") angeordnet ist.
  8. 8. Überlastungsschutzmittel für ein elektrisch betriebenes tragbares Werkzeug (2) mit elektronischen Geschwindigkeitsreguliersteuermitteln, wobei die Uberlastungsschutzmittel allmähliche Änderungen der Motordrehzahl vorsehen, und zwar infolge von Überlastungsbedingungen und zur Erzeugung einer kontinuierlich verminderten Leistung für den Motor in dessengestoppten Zustand, gekennzeichnet durch: einen Motor (6), Thyristormittel (SCR1,TR1), die zwischen EIN- und AUS-Zuständen betätigbar sind, um den Motor mit einer elektrischen Versorgung (L1,b2) während der EIN-Perioden zu verbinden, Gate-Steuemitteln (24,40,42) für den Thyristor (SCR1, TR1) zur Veränderung der Dauer der Perioden bezüglich der AUS-Perioden, wobei die Gate-Steuermittel einen manuell gesteuerten variablen Widerstand (40) aufweisen, der an der Anode und den Gates des Thyristors (SCR1, TR1) liegt, und mit einem Kondensator (42), der an Gate und Kathoden des Thyristors (SCR1,TR1) liegt und wobei ferner ein einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzende Thermistor (44) vorgesehen ist, der in Serie mit dem veränderbaren Widerstand (40) an Anode und Gate liegt und therr.ìisch verbunden ist mit dem Thyristor (SCR1,TR1), um den Widerstand in den Gate-Steuermitteln (24,40,42) zu erhöhten, und zwar infolge einer erhöhten Temperatur des Thyristors.
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