DE3239467C2 - Vorrichtung zum gleichmäßigen, pulsationsfreien Speisen eines Walzenspaltes - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmäßigen, pulsationsfreien Speisen eines Walzenspaltes

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DE3239467C2
DE3239467C2 DE19823239467 DE3239467A DE3239467C2 DE 3239467 C2 DE3239467 C2 DE 3239467C2 DE 19823239467 DE19823239467 DE 19823239467 DE 3239467 A DE3239467 A DE 3239467A DE 3239467 C2 DE3239467 C2 DE 3239467C2
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DE19823239467
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Werner 3000 Hannover Pawelczyk
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KraussMaffei Extrusion GmbH
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/34Feeding the material to the mould or the compression means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering

Abstract

Durch die Ausbildung einer Vorfolie vor dem eigentlichen Walzenspalt eines Walzwerkes oder Kalanders werden in dem für die Qualität der Folie maßgeblichen ersten Walzenspalt optimale Verhältnisse hinsichtlich eines sehr kleinen und völlig gleichmäßigen, rotierenden Kneters geschaffen. Mittels der aufgezeigten Vorrichtung können somit qualitativ hochwertige Folien hergestellt werden, ohne daß viele Kalanderwalzenspalten benötigt werden.

Description

Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs beschriebenen Merkmale gelöst
Für die Speicherung von Materialsträngen wurde ein Aufnahmeschuh geschaffen, bei dem eine Oberfläche ähnlich einem kleinen Walzensegment ausgebildet sein kann, so daß sich, wenn diese Oberfläche einer Walze zugewendet wird, ein walzenspaltähnliches Gebilde ergibt
Der Aufnahmeschuh wird in einem solchen Abstand zur WaUe angeordnet daß bei Betrieb der Vorrichtung die Ausbildung einer Vorfolie auf der Walze ermöglicht wird. Die Vorfolie läuft dann in den Walzenspalt und sorgt für einen über die ganze Breite völlig gleichmäßigen und je nach Abstand des Schuhs zur Walzenoberfläehe und damit Dicke der Vorfolie, entsprechend dicken Materialknet unabhängig von der jeweiligen Speicherkapazität des Spaltes.
Eine besonders geeignete Vorrichtung besteht aus einem Aufnahmeschuh, der parallel zur Walzenachse in einer der Arbeitsbreite der Walzen entsprechenden Länge angeordnet ist und mit der Walze eine sich in Laufrichtung verjüngende Austrittsöffnung bildet
Die der Walze zugewandte Fläche des Aufnahmeschuhs ist mit einer nicht haftenden Beschichtung aus Chrom oder Polytetrafluorethylen oder dergleichen versehen. Die Fläche kann je nach gewünschter Speicherkapazität und zu verarbeitendem Material konkav, konvex oder auch plan ausgebildet sein.
Der Schuh kann in Richtung der Walzenachse hydraulisch oder mechanisch verfahren werden. Die Dicke der Vorfolie kann dadurch je nach zu verarbeitendem Material eingestellt werden.
Bei Walzenschrägstellung (zwecks Ausgleich einer Walzendurchbiegung) kann der Aufnahmeschuh mit seiner Längsachse auch schräg zur Walzenachse verstellt werden.
Wenn beispielsweise aufgrund der Schrägstellung der nachfolgenden Walze eine einseitige Verringerung des Walzenabstandes im Spalt eingestellt wird, tritt an dieser Stelle weniger Material durch den Spalt Durch eine geringfügige Verstellung der Achse des Schuhs schräg zur Walzenachse kann ein Ausgleich durch einseitige Anpassung der Vorfolie geschaffen werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird in der Zeichnung gezeigt.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung an einem Drei-Walzen-Kalander mit Walzen 1,2 und 3 dargestellt die Vorrichtung kann jedoch auch an einem Zwei-Walzen-Kalander angebracht sein.
Der Aufnahmeschuh 4 ist mit konvexer Oberfläche 5 ausgebildet, so daß sich zusammen mit der Walze 2 eine walzenspaltähnliche Form ergibt
Der Aufnahmeschuh 4 ist in Richtung des Pfeiles mittels Hydraulikzylinder 6 verfahrbar, um den Abstand zwischen dem Schuh 4 und Walze 2 und somit bei Betrieb der Vorrichtung die Dicke der Vorfolie 7 einstellen zu können.
Bei Betrieb der Vorrichtung werden von einem nicht gezeigten Extruder Rundstränge 8 auf das umlaufende Transportband 9 extrudiert und entsprechend der Arbeitsbreite der Walzen abgelängt.
Mittels einer nicht gezeigten Abkippvorrichtung werden Strangabschnitte 8 über die Schräge 10 abgekippt und gelangen in den Spalt 11 zwischen dem Aufnahmeschuh 4 und Walze Z
Die gebildete Vorfolie 7 wird in den Spalt 12 geführt, in dem sich ein kleiner und völlig gleichmäßiger Knet ausbildet der zu einer einwandfreien Folie auf der Walze führt Die Folie kann noch einen weiteren Spalt 13 durchlaufen oder auch von Walze 2 abgezogen werden. Die Größe des Knetes ist abhängig vom Abstand zwischen Schuh 4 und Walze 2 und damit von der Dicke der Vorfolie.
Der Schuh 4 kann über Temperierbohrungen 14 temperiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Die Speisung mittels eines derartigen Materialstran-Patentansprüche: ges ist sehr vorteilhaft, weil ein relativ gleichmäßiger Knet im Spalt gebildet wird, was wiederum Vorausset-
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen, pulsationsfrei- zung ist für eine gute Folienqualilät en Speisen eines Walzenspaltes mit Rundsträngen 5 Wenn kein Material bzw. nicht ausreichend viel Maaus thermoplastischem Material, bestehend aus ei- terial im Spalt vorhanden ist, können sich die Waken ner Strangpresse mit vorgeschalteter Runddüse, ei- (Abstand im ersten Spalt ca. 100—200 μΐη) metallisch ner Transporteinrichtung für die Zuführung von bei berühren, werden dadurch beschädigt und wären nicht Betrieb der Vorrichtung aus der Runddüse austre- mehr brauchbar.
tenden Rundsträngen parallel zur Walzenachse, ei- ίο Um ein Leerfahren des Walzenspaltes zu vermeiden, ner Ablängeinrichtung für die Rundstränge entspre- müssen stets mehrere Materialstränge in Längsrichtung chend der Arbeitsbreite des Walzenspaltes, einer im Walzenspalt vorhanden sein. Es befindet sich also Abkippeinrichtung und Aufnahmeeim ichtung für stets eine relativ große Menge Material im Walzenspalt die Rundstränge sowie wenigstens zwei einen Wal- Ein großer, rotierender Materialknet zieht aber rela-
zenspalt bildenden Walzen, 15 tiv viel Luft mit ein, die nur unzureichend beim Passie-
dadurch gekennzeichnet, ren durch den engen Walzenspalt wieder herausgepreßt
daß die Aufnahmeeinrichtung gebildet wird durch wird.
einen, eine Aufnahmekapazität von mehreren abge- Wenn also eine hochwertige Folie hergestellt werden
längten Rundsträngen aufweisenden, länglichen soll, insbesondere unter Anwendung von nur wenigen I Aufnahmeschuh (4), 20 Walzenspalten (beim Durchlauf durch vier oder mehr I
daß der Aufnahmeschuh (4) parallel zur Walzenach- Walzenspalte werden die Luftbläschen weitgehend wie- I se angeordnet ist und etwa die Arbeitsbreite des der herausgepreßt), muß die rotierende Knetvorlage im Walzenspaltes aufweist, ersten Walzenspalt in ihrer Dicke möglichst konstant
daß der Aufnahmeraum des Aufnahmeschuhs in und so klein wie möglich sein. Nur wenn diese Bedin-Laufrichtung der Walze sich verjüngend ausgebildet 25 gungen erfüllt werden, kann mit wenigen Walzenspalten «st, und eine qualitativ hochwertige Folie hergestellt werden,
daß der Aufnahmeschuh (4) an seiner Unterseite ei- Die Ausbildung eines sehr kleinen, rotierenden Kne-
ne entsprechend der Arbeitsbreite des Walzenspal- tes im ersien Walzenspalt ist sehr schwer zu erreichen, tes bemessene Materialaustrittsöffnung für die BiI- selbst wenn Rundstränge in Längsrichtung eingespeist dung der Vorfolie aufweist 30 werden, weil spätestens bei der Zugabe des zweiten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Rundstranges ungleichmäßige Verhältnisse vorhanden zeichnet, daß der Aufnahmeschuh (4) mittels hydrau- sind.
lischer oder mechanischer Mittel parallel zur Längs- Es wurde versucht, einen Walzenspalt mit einer
achse der Walze (2) verfahrbar ausgebildet ist Breitschlitzdüse zu speisen. Dabei wurden fast optimale
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 gleichmäßige Verhältnisse im ersten Spalt erreicht so zeichnet daß in den Aufnahmeschuh (4) Temperier- daß je nach Material zum Teil auf weitere Walzenspalte bohrungen (14) eingebracht sind verzichtet werden konnte, wodurch der Kalander er-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- heblich kostengünstiger wurde.
zeichnet, daß die mit dem zu kalandrierenden Mate- Nachteilig ist daß mittels Breitschlitzdüsen nur bis zu
rial in Berührung kommenden Innenflächen (5) des 40 einer bestimmten Arbeitsbreite gefahren werden kann, Aufnahmeraumes des Schuhs (4) mit einer material- weil eine gleichmäßige Materialverteilung von einer abweisenden Oberfläche, wie Chrom, Polytetrafluo- zentralen Extruderöffnung auf die Breite der Düse sehr rethylen oder dergleichen, beschichtet sind. schwierig ist Nur wenn exakt gleiche Fließgeschwindig-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- keiten in der Düse aufrechterhalten werden werden zeichnet, daß die der Walze (2) zugewandte Oberflä- 45 ungleichmäßige Verweilzeiten in der Düse vermieden, ehe (5) des Materialaufnahmeschuhs konkav, konvex die beispielsweise bei temperaturenempfindlichen PVC- oder plan ausgebildet ist. Mischungen sehr leicht zu Materialverbrennungen füh-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ren können.
zeichnet, daß der Materialaufnahmeschuh (4) mit Von der ansonsten zur Erzielung eines kleinen Knetes
seiner Längsachse zur Kalanderwalzenachse schräg 50 sehr günstigen Materialeinspeisung in einen Walzenverstellbar ausgebildet ist spalt mittels Breitschlitzdüse mußte also, insbesondere
bei breiten Walzen, aus den erwähnten Gründen Ab-
stand genommen werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung 55 zum gleichmäßigen und pulsationsfreien Speisen eines
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Walzenspaltes vorzuschlagen, die eine Ausbildung eines Oberbegriff des Anspruchs 1. sehr kleinen, rotierenden Materialknetes ermöglicht.
Aus der DD-PS 1 16 017 ist ein Walzwerk bekannt der zudem hinsichtlich seines Durchmessers über die mit einer durch ein Trancportband gebildeten Einspei- gesamte Arbeitsbreite sehr gleichmäßig ist' seeinrichtung, die entsprechend den Werten einer den ω Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die ein-Walzenspalt abtastenden Meßeinrichtung gesteuert fach ist und mittels welcher einwandfreie thermoplastiwird· sehe Folien hergestellt werden können, ohne daß viele
Aus der DE-AS 21 62 229 ist eine Vorrichtung be- Arbeitsspalte eines Kalanders eingesetzt werden müskannt, mittels welcher ein Walzenspalt direkt mit einem sen.
Rundstrang, der entsprechend der Arbeitsbreite des 65 Die Vorrichtung soll sicherstellen, daß bei Betrieb Spaltes abgelängt ist, gespeist wird. Der Rundstrang trotzdem im Walzenspalt nur ein sehr kleiner, rotierenwird abgekippt und rollt in ganzer Länge in den Wal- der Knet gefahren wird, ein Leerfahren des Spaltes verzenspalt. mieden wird.
DE19823239467 1982-10-25 1982-10-25 Vorrichtung zum gleichmäßigen, pulsationsfreien Speisen eines Walzenspaltes Expired DE3239467C2 (de)

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