DE3239311A1 - Vorrichtung zur reinigung und aufbereitung von metall- bzw. crack-rueckstaenden und asphalt- bzw. bitumenverunreinigungen in form von agglomeraten enthaltendem schweroel, insbesondere zur herstellung von schweroel/wasser- bzw. seewasser-emulsionen bzw. -suspensionen zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen, dieselmotore u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung und aufbereitung von metall- bzw. crack-rueckstaenden und asphalt- bzw. bitumenverunreinigungen in form von agglomeraten enthaltendem schweroel, insbesondere zur herstellung von schweroel/wasser- bzw. seewasser-emulsionen bzw. -suspensionen zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen, dieselmotore u. dgl.

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DE3239311A1 DE19823239311 DE3239311A DE3239311A1 DE 3239311 A1 DE3239311 A1 DE 3239311A1 DE 19823239311 DE19823239311 DE 19823239311 DE 3239311 A DE3239311 A DE 3239311A DE 3239311 A1 DE3239311 A1 DE 3239311A1
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Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt
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BOCKWOLDT HANS PETER
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BOCKWOLDT HANS PETER
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reini-
  • gung und Aufbereitung von Metall- bzw. Crack-Rückständen und Asphalt- bzw. Bitumenverunreinigungen in Form von Agglomeraten enthaltendem Schweröl, insbesondere zur Herstellung von Schweröl/Wasser bzw. Seewasser-Emulsionen bzw. -Suspensionen zur Eindüsung in den Heißwindstrom von Hochöfen, Brennstoffmischanlagen, Heizkraftwerksanlagen, Dieselmotore u.dgl.
  • Unter Suspensionen und Emulsionen' als unter den Oberbegriff "Dispersionen" fallend sind Systeme zu versehen, deren eine Phase eine Flüssigkeit darstellt, während die andere Phase aus kleinen festen Teilchen (Suspensionen) oder aus flüssigen Teilchen (Emulsionen) besteht, wobei im letzteren Fall die beiden nicht mischbaren flüssigen Phasen zunächst getrennt vorliegen. Wegen der feinen Verteilung der dispersen Phase besitzt eine Dispersion in der Regel eine extrem große Grenzflächenenergie mit der Folge, daß ein derartiges isothermes System bestrebt ist, seine freie Energie zu reduzieren, was leicht zu einer Instabilität des-Systems führt.
  • Aus diesem Grunde ist es bekannt, derartige Systeme mittels Dispergiermittel zu stabilisieren, die die Aufgabe haben, zum einen die Feststoffteilchen, die in einer Flüssigkeit verteilt werden sollen, gut zu benetzen, und zum anderen die einmal getrennten Teilchen, gegen Agglomeration zu schützen. Vielfach ist dies mit einer einzigen Substanz nicht optimal erreichbar. Neben ionogenen Hilfsstoffen sind auch nichtionogene- Hilfsstoffe bekannt, wobei im letzteren Fall jeweils mit Hilfe des HLB (hydrophile-lipophile-balance) abgeschätzt werden kann, welche nichtionogenen Tenside sich für bestimmte Anwendungsgebiete eignen. So kommen z.B. für die Emulgierung von Wasser in öl Tenside mit HLB-Werten zwischen 3 und 6 infrage. Soll dagegen öl in Wasser emulgiert werden, so werden Tenside in einem HLB-Bereich zwischen 8 und 18 angewandt werden.
  • Sowohl für das Suspensieren als auch für das Emulgieren sind Einrichtungen bekannt, wie z.B. verschiedenartige Rührwerke und Maschinen, die nach dem Rotor-Stator-Prinzip arbeiten, sowie ferner Schüttel- und Schlagmaschinen, Vibratoren, Mischpumpen, Ultraschallgeräte und die sogenannten Kolben-Homogenisatoren.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Herstellung von Schweröl/Wasser-Emulsionen, die durch Verwendung spezieller Katalysatoren überwunden werden konnten. Beim Einsatz von Schweröl in Kesseln und Motoren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Verbrennungsvorgang extrem kleine Wasserpartikel mit einem dünnen Mantel Schweröl umgeben und von einer Eingangstemperatur am Brenner von 750C unverzüglich auf eine Verbrennungstemperatur von 12000C bis 1300ob aufgeheizt werden. Die Wasserpartikel verwandeln sich dabei in überhitzten Dampf und die folgende Mikro-Explosion zerstäubt das Schweröl in Moleküle, wodurch eine bessere Verbrennung erreicht wird ("51 + Wasser", Ener-.gie Jahrg. 31, Nr. 2, Februar 1979).
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren zum Eindüsen einer Schweröl-Wasser-Emulsion in Betriebshochöfen erfolgt eine Verbesserung der ölzerstäubung durch Veränderung der Kon- sistenz des Schweröls insofern, als durch den Zusatz von Wasser und Additiven zum öl eine erhebliche Verringerung der Teilchengröße erreicht werden konnte, nachdem die Uberlegungen vorausgegangen waren, eine Verringerung der Tröpfchengröße durch eine bessere Zerstäubung mittels aus Kesselfeuerungen bekannten Druckzerstäuberbrennern zu erreichen, die jedoch als nicht ausreichend angesehen worden war. Eine zeitbeständige Öl-Wasser-Emulsion wurde dann mit Homogenisatoren hergestellt, in denen das öl bei Drücken von 90 bis 120. bar mit 3 bis 5% Wasser emulgiert wurde ("Eindüsen einer Schweröl-Wasser-Emulsion in Betriebshochöfen", Thyssen Technische Berichte, Heft 2/78, Seiten 1 bis 6).
  • Zur Herstellung von langzeitbeständigen O1-, insbesondere Schweröl- oder leichten Heizöl-Wasser-Emulsionen oder Kohlenstaub-Wasser-Suspensionen ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der auf einem Traggestell zwei Mengendosierpumpen mit Ansaugstutzen und Druckstutzen angeordnet sind, wobei die Druckstutzen der beiden Mengendosierpumpen in einer Zuführungsleitung zu einer Dispergiereinrichtung zusammengeführt sind, die aus einem Gehäuse mit einem feststehenden konischen, mit einer Verzahnung versehenen Außenring und mit einem sich in dem Außenring drehenden, konischen, mit einer der Verzahnung des Außenringes entsprechenden Verzahnung versehenen Drehkörper besteht, wobei durch die Konizität des AuBenringes und des Drehkörpers ein in Fließrichtung zum Austrittsquerschnitt hin sich verkleinernder, ringförmiger Mahlspalt ausgebildet ist, der durch die in den einander gegenüberliegenden Wand flächen des Außen- ringes und des Drehkörpers durch die Verzahnungen gebildeten kavernenartigen Vertiefungen begrenzt ist (DE-GM 81 02 685.4).
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten, mit zwei mittels Gleichstrom betriebenen Pumpen, daß eine Änderung des Mischungsverhältnisses der zu emulgierenden bzw. suspendierenden Phasen nur durch Veränderung der Umlauf geschwindigkeiten der einzelnen Pumpen möglich ist. Darüber hinaus ist ein Gleichstromantrieb für die Pumpen sehr anfällig. Hinzu kommt, daß das Mischungsverhältnis der Ausgangsphasen nur mit einem relativ hohen steuertechnischen Aufwand steuerbar ist.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß Schweröl, welches neben Metall- bzw. Crack-Rückständen auch noch Asphalt- bzw.
  • Bitumenverunreinigungen, insbesondere in Form von Agglomeraten, d.h. in Form von klumpenartigen Verunreinigungen von Asphalt- bzw. Bitumen-Teilen, enthält, nur in Brennern oder Dieselmotoren verwendbar ist, wenn es einer vorherigen Reinigung unterworfen ist. Derartige Reinigungs- und Aufbereitungsverfahren sind jedoch sehr aufwendig, insbesondere dann, wenn die im Schweröl enthaltenen Asphaltklumpen beseitigt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Asphaltklumpen und andere Verunreinigungen enthaltende Schwerölegereinigt und aufgearbeitet werden, ohne daß es hierzu eines großen technischen Aufwandes bedarf, wobei die erhaltenen und gereinigten Schweröle eine hohe Langzeitbeständigkeit besitzen, so daß es zu einer Asphalt agglomeration nicht mehr kommennn. Gleichzei- tig soll eine hohe Wirtschaftlichkeit bei geringer Arbeitsleistung mit dieser Vorrichtung erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: a) auf einem Traggestell sind eine von einem Drehstrommotor mit konstanten Drehzahlen angetriebene Pumpe, deren Mischkammer mit mindestens einem Ansaugstutzen für die Zuführung des zu reinigenden Schweröls und mit einem Druckstutzen verbunden ist, und b) eine Dispergiereinrichtung angeordnet, die über eine Zuführungsleitung mit dem Druckstutzen der Pumpe verbunden ist, c) die Dispergiereinrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einem feststehenden, konischen, mit einer Verzahnung versehenen Außenring und mit einem sich in dem Außenring drehenden, konischen, mit einer der Verzahnung des Außenringes entsprechenden Verzahnung versehenen Drehkörper, wobei durch die Konizität des Außenringes und des Drehkörpers ein in Fließrichtung zum Austrittsquerschnitt hin.sich verkleinernder, ringförmiger Mahlspalt ausgebildet ist, der durch die in den einander gegenüberliegenden Wandflächen des Außenringes und des Drehkörpers durch die Verzahnungen gebildeten kavernenartigen Vertiefungen begrenzt ist, d) der Dispergiereinrichtung ist ein Filter nachgeschaltet.
  • Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung sind langzeitbeständige Schweröle herstellbar, deren Asphalt-bzw. Bitumenanteile in dem Schweröl fein verteilt in Form einer Emulsion bzw. Suspension vorliegen. Derartige Schweröl-/Asphalt-Emulsionen bzw. -Suspensionen besitzen eine große Beständigkeit auch über längere Zeiträume.
  • Aufgrund ihrer hohen Langzeitbeständigkeit müssen die so aufgearbeiteten Schweröle nicht gleich einem Verbrauch zugeführt werden, sondern eine Zwischenlagerung für eine längere Zeit ist möglich, ohne daß dabei eine Entmischung und eine erneute Asphaltklumpenbildung eintritt, wobei die Möglichkeit geschaffen wird, derartige Suspensionen und Emulsionen zu jeder Zeit für einen entsprechenden Einsatz zur Verfügung zu haben. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß mit geringer Antriebsleistung Emulsionen und Suspensionen mit der Vorrichtung hergestellt werden können. Hinzu kommt, daß für das Erreichen einer hohen Langzeitbeständigkeit keine Zusätze dem- Schweröl bzw. den Suspensionen oder Emulsionen hinzugefügt werden müssen, um die Stabilität aufrechtzuerhalten. Außerdem ist es nicht erforderlich, daß mit Hilfe von HLB-Werten abgeschätzt werden muß, .welche nichtionogenen Tenside oder ionogenen Hilfsstoffe verwendet werden müssen, um die beiden Phasen Schweröl und Asphalt bzw.
  • Bitumen miteinander emulgieren oder suspensieren zu können.
  • Weist die Pumpe zwei Ansaugstutzen auf und ist sie mit einer über einen Stelltrieb od.dgl. steuerbaren Einrichtung ~ zur Veränderung der Durchflußquerschnitte der beiden Ansaugstutzen für eine Mischungsverhältnisveränderung versehen, so wirkt die Pumpe als Mischpumpe und kann eingesetzt werden zur Herstellung von Schweröl/Wasser- insbesondere Seewasser-Emulsionen, wenn über den zweiten Ansaugstutzen Was- ser angesogen wird.
  • Durch die Verwendung einer einzigen Mischpumpe, der die beiden zu emulgierenden oder suspensierenden Ausgangsphasen, nämlich Schweröl mit Asphaltklumpen und Wasser, zugeführt werden, ist eine hohe Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung dadurch gegeben, daß mit geringen Antriebsleistungen gearbeitet werden kann. Hinzu kommt noch, daß mit dieser Mischpumpe ein einfaches Verändern der Mischungsverhältnisse der Ausgangsphasen möglich ist. Ein Einhalten vorgegebener Mischungsverhältnisse und auch eine Änderung der Mischungsverhältnisse ist ohne großen regeltechnischen Aufwand möglich. Außerdem ist eine Mischungsverhältniseinhaltung oder -veränderung genauer durchführbar, als wenn die beiden Ausgangsphasen gesondert über Pumpen angesogen und der Dispergiervorrichtung zugeführt werden. Ferner ist eine mit Drehstrom angetriebene Pumpe störunanfälliger als gleichstronbetriebene Pumpen, so daß ein gleichmäßiger Betrieb der Vorrichtung mit der Folge, einwandfreie Emulsionen bzw. Suspensionen zu erhalten, möglich ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind auf dem Traggestell die Pumpe mit einem oder den beiden Ansaugstutzen und dem Druckstutzen, ein Antriebsmotor und die Dispergiereinrichtung mit dem nachgeschalteten Filter in Reihe hintereinanderliegend angeordnet, wobei die Antriebswelle des Antriebsmotors gleichzeitig die Antriebswelle für die Dispergiereinrichtung bildet und unter Zwischenschaltung eines Getriebes für eine Drehzahländerung mit der Antriebswelle der Pumpe verbunden ist. Eine derart ausgebildete Vorrichtung weist eine kompakte, raumsparende Bauform auf, da die wesentlichen Elemente, wie Pumpe und Dispergiereinrichtung,von einem einzigen Antriebsmotor angetrieben werden, wobei durch die hintereinanderliegende Anordnung der Pumpe des Antriebsmotors und der Dispergiereinrichtung nur eine einzige Antriebswelle erforderlich wird, wobei jedoch zwischen Antriebsmotor und der Pumpe ein Getriebe vorgesehen sein muß, um die Drehzahl der Antriebswelle für die Pumpe herabzusetzen, die gegenüber der Dispergiereinrichtung geringere Umlaufgeschwindigkeiten aufweist.
  • Besonders vorteilhaft hat sich darüber hinaus auch noch gezeigt, daß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung schwefel- und asphaltklumpenhaltige Schweröl-Wasser-Emulsionen hergestellt werden können, die über eine sehr lange Zeit stabil bleiben. Standzeiten der Emulsionen bzw. Suspensionen, die mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung erhalten werden, betragen mehrere Tage, und zwar auch dann, wenn als wässrige Phase Seewasser für die Herstellung der Emulsionen bzw. Suspensionen verwendet wird. Der erhaltene Emulsionsfeinheitsgrad beträgt maximal 3 -und minimal 2 bei hoher, gleichmäßiger Verteilung der beiden Phasen.
  • Hinzu kommt noch, daß es sich überraschend gezeigt hat, daß die Ausbildung einer sehr großen und intensiven Wirbelsäule im Bereich des Mahlspaltes der Dispergiereinrichtung dann-erreicht werden kann, wenn jede kavernenartige Vertiefung in den Wandflächen des Außenringes und des Drehkörpers der Dispergiereinrichtung einen elliptischen oder kreis- förmigen Querschnitt aufweist.
  • Mit der Vorrichtung sind in Brennkammern direkt eindüsbare und langzeitbeständige Brennstoff-Emulsionen bzw.
  • -Dispersionen herstellbar, von denen eine der Ausgangsphasen Schweröl enthält, das asphalt- bzw. bitumenhaltig ist.
  • Des weiteren wird der Vorteil erreicht, daß bei Anwendung des mit der Vorrichtung gereinigten und homogenisierten asphalt- bzw. bitumenhaltigen Schweröls als Brennstoff hohe Wirkungsgrade erreicht werden. Außerdem sind derart aufbereitete Schweröle umweltfreundlich, da eine Luftverschmutzung beträchtlich verringert wird und Anlagen, die mit diesem Schweröl arbeiten, keine aufwendigen Filtereinrichtungen für eine Abgasreinigung mehr benötigen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung mit einem Traggestell, auf dem eine von einem Drehstrommotor mit konstanten Drehzahlen angetriebene Pumpe, deren Mischkammer mit mindestens einem Ansaugstutzen für die Zuführung des zu reinigenden Schweröls und mit einem Druckstutzen verbunden ist, und eine Dispergiereinrichtung angeordnet sind, die über eine Zuführungsleitung mit dem Druckstutzen der Pumpe verbunden ist und die aus einem Gehäuse mit einem feststehenden, konischen, mit einer Verzahnung versehenen Außenring und mit einem sich in dem Außenring drehenden, konischen, mit einer der Verzahnung des Außenringes entsprechenden Verzahnung versehenen Drehkörper, wobei durch die Konizität des Außenringes und des Drehkörpers ein in Fließrichtung zum Austrittsquerschnitt hin sich verkleinernder, ringförmiger Mahlspalt ausgebildet ist, der durch die in den einander gegenüberliegenden Wandflächen des Außenringes und des Drehkörpers durch die Verzahnungen gebildeten kavernenartigen Vertiefungen begrenzt ist, besteht, sowie mit einem nachgeschalteten Filter versehen ist, zwecks Reinigung und Aufbereitung von Schweröl mit Metall- bzw. Crack-Rückständen und Asphalt- bzw. Bitumenverunreinigungen in Form von Agglomeraten und zur Herstellung von asphalt- bzw. bitumenhaltigem Schweröl/ Wasser bzw. Seewasser-Emulsionen oder -Dispersionen zum direkten Eindüsen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Vorrichtung in einer Vorderansicht, F i g. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht, F i g. 3 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben, F i g. 4 die Pumpe mit einer Stelleinrichtung zur Veränderung des Mischungsverhältnisses der Ausgangsphasen in einer Seitenansicht, F i' g. 5 die Pumpe mit der Stelleinrichtung in einer Vorderansicht, F i g. 6 und 7 verschiedene Ausführungsformen der kavernenartigen Vertiefungen in dem Außenring und dem Drehkörper der Dispergiereinrichtung in senkrechten Teil-Schnitten und F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Suspensionen bzw.
  • Emulsionen und zum Homogenisieren besteht aus einem Traggestell 10, auf dem eine Pumpe 220 angeordnet ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Ansaugstutzen 221, 221a und einem Druckstutzen 222 versehen ist (Fig. 1 bis 3). Soll jedoch mit der Vorrichtung nur asphaltklumpenhaltiges Schweröl aufbereitet, d.h. homogenisiert bzw. in eine Suspension oder Emulsion übergeführt und von Metall-bzw. Crack-Rückständen gereinigt werden, so ist die Pumpe 220 mit einem einzigen Ansaugstutzen versehen, über den das asphaltklumpenhaltige Schweröl angesogen wird. Aber auch wenn die Pumpe 220 mit zwei Ansaugstutzen versehen ist, besteht die Möglichkeit, nur über einen der beiden Ansaugstutzen das zu reinigende und aufzubereitende Schweröl anzusaugen.
  • Die Pumpe 220, in deren Mischkammer 220a die beiden Ansaugstutzen 221,221a münden, ist von einem Motor 250 angetrieben, der als Drehstrommotor mit konstanten Drehzahlen ausgebildet ist.
  • Die Pumpe 220, in deren Mischkammer 220a über die Ansaugstutzen 221,221a die beiden zu emulgierenden oder zu suspensierenden Phasen zugeführt werden, wie z.B. das asphaltklumpenhaltige Schweröl und Wasser bzw. Seewasser, ist mit einer bei 230 angedeuteten Einrichtung zur Veränderung der Durchflußquerschnitte der beiden Ansaugstutzen 221,221a verbunden. Diese Einrichtung 230 steht wiederum mit einem Stelltrieb od.dgl. 231 in Verbindung, der von Hand oder elektromotorisch steuerbar ist.-Darüber hinaus kann dieser Stelltrieb 231 auch programmgesteuert sein, wenn eine kontinuierliche Veränderung der Mischungsverhältnisse erforderlich werden sollte . Zur Veränderung der Durchflußquerschnitte der beiden Ansaugstutzen 221,221a kann jeder dieser beiden Ansaugstutzen mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerventil versehen sein. Beide Ventile sind dann über die Einrichtung 230 vermittels des Stelltriebes 231 steuerbar.
  • Der Druckstutzen 222 der Pumpe 220 steht über eine Leitung 25 mit einer Dispergiereinrichtung 30 in Verbindung, deren Austrittsstutzen 32 in ein in an sich bekannter Weise ausgebildetes und in der Zeichnung nicht dargestelltes Viskosimeter münden kann. Der Austrittsstutzen 32 der Dispergiereinrichtung 30 kann auch uer eine Zuführungsleitung an einem Vorratstank angeschlossen sein.
  • Die ebenfalls auf dem Traggestell 10 angeordnete Dispergiereinrichtung 30 besteht aus einem Gehäuse 33, in dessen Innenraum ein Außenring 34 feststehend angeordnet ist, in dessen Innenraum wiederum ein Drehkörper 35 rotierend ange -trieben ist. Zwischen den sich gegenüberliegenden Wandflächen 34a und 35a des Außenringes 34 und des Drehkörpers 35 ist ein ringförmiger Mahlspalt ausgebildet, der in Fig. 2 bei 36 angedeutet ist. Der Außenring 34 ist konisch verlaufend ausgebildet und mit einer Innenverzahnung versehen (Fig. 6 und 7).
  • Der sich in dem Außenring 34 drehende Drehkörper 35 ist ebenfalls konisch verlaufend ausgebildet und mit einer der Verzahnung des Außenringes 34 entsprechenden Verzahnung versehen, wobei durch die Konizität des Außenringes 34 und des Drehkörpers 35 ein in Fließrichtung zum Austrittsquerschnitt hin sich verkleinernder, ringförmiger Mahlspalt 36 sich ausbildet. Durch die in den .einander gegenüberliegenden Wandflächen 34a,35a des Außenringes 34 und des Drehkörpers 35 vorgesehenen Verzahnungen sind kavernenartige Vertiefungen 134,135 ausgebildet, die, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, eine spezielle Querschnittsformgebung aufweisen können. Hier weisen die kavernenartigen Vertiefungen 134, 135 elliptische oder kreisförmige Querschnitte mit der Folge auf, daß im ringförmigen Mahlspalt eine Wirbel- und Mischzone ausgebildet wird, in der eine sehr intensive Verwirbelung und Mischung der beiden durch die Pumpe 220 zugeführten Phasen erfolgt. Insbesondere durch diese spezielle Ausgestaltung der kavernenartigen Vertiefungen 134,135 in den Wandflächen 34a,35a des Außenringes 34 und des Drehkörpers 35 der Dispergiereinrichtung 30 werden starke Wirbelströme erzeugt, die zu einer innigen Vermischung, Verwirbelung und Verkleinerung der beiden Phasen führt, mit der Folge, daß langzeitbeständige Emulsionen bzw. Suspensionen erhalten werden.
  • Die bei 42 abgezogene Emulsion bzw. Suspension bzw.
  • das homogenisierte Produkt kann sogleich in eine entsprechend in an sich bekannter Weise aus gebi Idete Verbrennungskamme r eingeleitet werden, ohne daß eine Zuführung der Emulsion bzw. Suspension oder des Produktes unter hohes Druck erforderlich ist, Um das zugeführte Schweröl von Metall- bzw. Crack-Rückständen zu reinigen, ist der Dispergiereinrichtung 30 ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter und hierfür geeigneter Filter 130 nachgeschaltet.
  • Die gesamte Vorrichtung kann in einem Gehäuse oder in einem Teilgehäuse 200 untergebracht sein. Letzteres ist frontseitig vorgesehen und nimmt die erforderlichen Ein- und Ausschalter, Meßgeräte und Kontroll- und Signalleuchten sowie Bedienungsknöpfe auf (Fig. 2).
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sind auf dem Traggestell 10 die Pumpe 220 mit den beiden Ansaugstutzen 221,221a und dem Druckstutzen 222, der Antriebsmotor 250 und die Dispergiereinrichtung 30 mit dem nachgeschalteten Filter 130 in Reihe hintereinanderliegend angeordnet, wobei die Antriebswelle 251 des Antriebsmotors 250 gleichzeitig die Antriebswelle für die Dispergiereinrichtung 30 bildet. Die Antriebswelle 251 des Antriebsmotors 250 steht über ein Getriebe 240 für eine Drehzahländerung mit der Antriebswelle 225 der Pumpe 220 in Verbindung. Da die Dispergiereinrichtung 30 eine hohe Umlaufgeschwindigkeit aufweisen muß, während die Pumpe 220 langsam laufend ist,.muß das Getriebe 240 zwischen den Antriebsmotor 250 und die Pumpe 220 geschaltet sein, damit die Pumpe 220 gegenüber der Dispergiereinrichtung mit einer geringeren Drehzahl laufen kann. Vorzugsweise sind die Antriebswellen für den Antriebsmotor 250, für-die Dispergiereinrichtung 30 und für die Pumpe 220 miteinander fluchtend, so daß aufgrund dieser Anordnung der Pumpe des Antriesmotors und der Dispergiereinrichtung eine Vorrichtung mit kompakter Bauart erhalten wird.

Claims (5)

  1. T 1 t e 1: Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Metall- bzw. Crack-Rückständen und Asphalt- bzw.
    Bitumenverunreinigungen in Form von Agglomeraten enthaltendem Schweröl, insbesondere zur Herstellung von Schweröl/Wasser-bzw. Seewasser-Emulsionen bzw.-Suspensionen zur Eindüsung in den Heißwindstrom von Hochöfen, Brennstoffmischanlagen, Heizkraftwerksanlagen, Dieselmotore u. dgl.
    Patentansprüche fX 1. Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Metall-bzw. Crack-Rückständen und Asphalt- bzw. Bitumenverunreinigungen in Form von Agglomeraten enthaltendem Schweröl, insbesondere zur Herstellung Schweröl/Wasser- bzw. Seewasser-Emulsionen bzw. -Suspensionen zur Eindüsung in den Heißwindstrom von Hochöfen, Brennstoffmischanlagen, Heizkraftwerksanlagen, Dieselmotore u.dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale; a) auf einem Traggestell (10) sind eine von einem Drehstrommotor (250) mit konstanten Drehzahlen angetriebene Pumpe (220), deren Mischkammer (220a) mit mindestens einem Ansaugstutzen (221) für die Zuführung des zu reinigenden Schweröls und mit einem Druckstutzen (222) verbunden ist, und b) eine Dispergiereinrichtung (30) angeordnet, die über eine Zuführungsleitung (25) mit dem Druckstutzen (222) der Pumpe (220) verbunden ist; c) die Dispergiereinrichtung (30) besteht aus einem Gehäuse (33) mit einem feststehenden, konischen, mit einer Verzahnung versehenen Außenring (34) und mit einem sich in dem Außenring (34) drehenden, konischen, mit einer der Verzahnung des Außenringes (34) entsprechenden Verzahnung versehenen Drehkörper (35), wobei durch die Konizität des Außenringes (34) und des Drehkörpers (35) ein in Fließrichtung zum Austrittsquerschnitt hin sich verkleinernder, ringförmiger Mahlspalt (36) ausgebildet ist, der durch die in den einander gegenüberliegenden Wandflächen (34a,35a) des Außenringes (34) und des Drehkörpers (35) durch die Verzahnungen gebildeten kavernenartigen Vertiefungen (134,135) begrenzt ist, d) der Dispergiereinrichtung (30) ist ein Filter (130) nachgeschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (220) mit zwei Ansaugstutzen (221,221a) für die Zuführung des zu reinigenden und aufzuarbeitenden, asphaltklumpenhaltigen Schweröls und für Wasser bzw. Seewasser,mit einem Druckstutzen (222) und mit einer über einen Stelltrieb od.dgl. (231) steuerbaren Einrichtung (230) zur Veränderung der Durchflußquerschnitte der beiden Ansaugstutzen (221,221a) für eine Mischungsverhältnisveränderung versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 28 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Traggestell (10) die Pumpe (220) mit dem Ansaugstutzen (221) und dem Druckstutzen (222), der Antriebsmotor (250) und die Dispergiereinrichtung (30) mit dem nachgeschalteten Filter (130) in Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind, und daß die Antriebswelle (251) des Antriebsmotors (250) einendseitig gleichzeitig die Antriebswelle für die Dispergiereinrichtung (30) bildet und, mit ihrem'anderen Ende unter Zwischenschaltung eines Getriebes (240) für eine Drehzahländerung mit der Antriebswelle (225) der Pumpe (220) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede kavernenartige Vertiefung (134,135) der Dispergiereinrichtung (30) in den Wandflächen (34a,35a) des Außenringes (34) und des Drehkörpers (35) einen elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Verwendung einer Vorrichtung mit einem Traggestell (10),auf dem eine von einem Drehstrommotor (250) mit kon- stanten Drehzahlen angetriebene Pumpe (220), deren Mischkammer (220a) mit mindestens einem Ansaugstutzen (221) für die Zuführung des zu reinigenden Schweröls und mit einem Druckstutzen (222) verbunden ist, und eine Dispergiereinrichtung (30) angeordnet sind, die über eine Zuführungsleitung (25) mit dem Druckstutzen (222) der Pumpe (220) verbunden ist und die aus einem Gehäuse (33) mit einem feststehenden, konischen, mit einer Verzahnung versehenen Außenring (34) und mit einem sich in dem Außenring (34) drehenden, konischen, mit einer der Verzahnung des Außenringes (34) entsprechenden Verzahnung versehenen Drehkörper (35), wobei durch die Konizität des Außenringes (34) und des Drehkörpers (35) ein in Fließrichtung zum Austrittsquerschnitt hin sich verkleinernder, ringförmiger Mahlspalt (36) ausgebildet ist, der durch die in den einander gegenüberliegenden Wandflächen (34a,35a) des Außenringes (34) und des Drehkörpers (35) durch die Verzahnungen gebildeten kavernenartigen Vertiefungen (134,135) begrenzt ist, besteht, sowie mit einem nachgeschalteten Filter (130) versehen ist, zwecks Reinigung und Aufbereitung von asphalt- bzw. bitumenhaltigem Schweröl mit Metall- bzw. Crack-Rückständen und Asphalt-bzw. Bitumenverunreinigungen in Form von Agglomeraten und zur Herstellung von Schweröl/Wasser-bzw. Seewasser-Emulsionen oder -Dispersionen zum direkten Eindüsen in den Heißwindstrom von Hochöfen, Brennstoffmischanlagen, Heizkraftwerksanlagen, Dieselmotore u. dgl.
DE19823239311 1982-10-23 1982-10-23 Vorrichtung zur reinigung und aufbereitung von metall- bzw. crack-rueckstaenden und asphalt- bzw. bitumenverunreinigungen in form von agglomeraten enthaltendem schweroel, insbesondere zur herstellung von schweroel/wasser- bzw. seewasser-emulsionen bzw. -suspensionen zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen, dieselmotore u. dgl. Ceased DE3239311A1 (de)

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DE19823239311 DE3239311A1 (de) 1982-10-23 1982-10-23 Vorrichtung zur reinigung und aufbereitung von metall- bzw. crack-rueckstaenden und asphalt- bzw. bitumenverunreinigungen in form von agglomeraten enthaltendem schweroel, insbesondere zur herstellung von schweroel/wasser- bzw. seewasser-emulsionen bzw. -suspensionen zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen, dieselmotore u. dgl.

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8102685U1 (de) * 1981-02-03 1982-07-22 Bockwoldt, Hans-Peter, 2000 Hamburg Vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel- oder leichten heizoel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen u.dgl.
DE3103512A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-26 Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt "verfahren und vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel- oder leichten heiz-oel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heiz-kraftwerksanlagen u.dgl."
DE3200666A1 (de) * 1981-02-03 1983-07-21 Hans-Peter 2000 Hamburg Bockwoldt Vorrichtung zur herstellung von oel-, wie schweroel-oder leichten heizoel-wasser-, insbesondere seewasser-emulsionen und von kohlenstaub-wasser-, insbesondere seewasser-suspensionen mit zur verbrennung geeigneter viskositaet zur einduesung in den heisswindstrom von hochoefen, brennstoffmischanlagen, heizkraftwerksanlagen u.dgl.

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Öl + Wasser, Energie, Jg. 31, Nr. 2, 1979 *
Thyssen Technische Berichte, H. 2/78, S. 1-6 *

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