DE3239268C2 - Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und hoher Festigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und hoher FestigkeitInfo
- Publication number
- DE3239268C2 DE3239268C2 DE19823239268 DE3239268A DE3239268C2 DE 3239268 C2 DE3239268 C2 DE 3239268C2 DE 19823239268 DE19823239268 DE 19823239268 DE 3239268 A DE3239268 A DE 3239268A DE 3239268 C2 DE3239268 C2 DE 3239268C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- based alloy
- alloy
- ferritic iron
- iron
- good damping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D6/00—Heat treatment of ferrous alloys
- C21D6/002—Heat treatment of ferrous alloys containing Cr
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D6/00—Heat treatment of ferrous alloys
- C21D6/02—Hardening by precipitation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
Abstract
Die zur Erzielung einer guten Dämpfung einer Wärmebehandlung bei Temperaturen von 700 bis 1200°C unterzogene ferritische Eisen-Basislegierung enthält in einem zusätzlichen Glühprozeß, der vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 400°C und 700°C bei einer Dauer von 0,01 bis 100 h abläuft, erzeugte feinste Ausscheidungen, die kleiner als 1/10 der Blockwanddicke sind. Bevorzugt wird eine Eisen-Basislegierung, die 0,1 bis 6% Al und 0,1 bis 6% Ni, Rest Fe, ggf. zusätzlich 0,1 bis 20% Cr, bis zu 10% aus einem oder mehreren Bestandteilen der Elemente Mn, Mo, V, W, Ti und/oder bis zu 5% Si, Cu, Nb und/oder Ta und 0,01 bis 1% Stickstoff enthält.
Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung
mit erschmelzungsbedingten Verunreinigungen mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und einer
hohen Festigkeit von über 600 N/mm2, die bei etwa 10000C homogenisiert, danach warm- und/oder kaltverformt
und anschließend zur Erzielung einer guten Dämpfung bei Temperaturen von 700 bis 12000C geglüht
und langsam abgekühlt worden ist.
Legierungen mit gutem Dämpfungsvermögen sind nach dem Stand der Technik bekannt, so z. B. Legierungen
mit 38% Mn, 2% Al, Rest Cu oder Nitinol mit 43% Ti, Rest im wesentlichen Nickel oder Legierungen aus
bis 30% Co, Rest Fe. Die genannten Legierungen verlieren allerdings schon bei Temperaturen oberhalb
15O0C ihr gutes Dämpfungsvermögsn. Dagegen behalten
z. B. ferritische Stähle mit ca. 12% Cr bis 4000C ihre
guten Dämpfungseigenschaften.
Schließlich wird in der DE-PS 24 50 607 die Verwendung einer Legierung vorgeschlagen, die aus 1 bis 8%
Aluminium, 2 bis 30% Chrom, Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen besteht und die bei
einer Temperatur von 700 bis 1200°C wärmebehandelt wurde. In der DE-PS 26 22 108 wird eine Dämpfungslegierung
beschrieben, die aus 0,01 bis 5% Cu und/oder Molybdän, Rest Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen
besteht Außerdem kann diese Legierung insgesamt 0,01 bis 40% eines zusätzlichen Bestandteils
von mindestens einem der nachfolgenden Elemente, und zwar unter 40% Chrom, unter 10% Aluminium, Nickel,
Mangan, Antimon, Niob, Wolfram, Titan, Vanadium und
Tantal, unter 5% Silicium, Zinn, Zink und Zirkonium und unter 1% Kobalt Blei, Kohlenstoff und Yttrium enthalten.
Die aus solchen Legierungen geformten Gegenstände werden 1 Minute bis 100 Stunden auf eine Temperatur,
die nicht über dem Schmelzpunkt der Legierung und nicht unter 5000C liegt erwärmt und dann mit
einer Abkühlgeschwindigkeit von l°C/s bis TC/h zur Erhöhung der Dämpfungsfähigkeit glühbehandelt Die
Zugfestigkeit dieser Gegenstände ist sehr gering. Verformt man diese Legierungen nach dem Abschrecken
oder Glühen kalt so verbessert man die Festigkeit nur geringfügig, allerdings auf Kosten einer schlechteren
Dämpfungsfähigkeit So beträgt die Zugfestigkeit bei Legierungen mit 94 bis 98,5% Fe, 1 % Mo sowie bis zu
50/0 der Elemente Nb, W, Ti, V, Ta, Si, Sn, Zn, Co, Pb, C
und Y zwar zwischen 60 und 72 kg/mm2, jedoch ist die Dämpfungsfähigkeit dieser Legierung deutlich schlechter.
Eine als abschließende Behandlung in der DE-PS 26 22 108 vorgeschlagene Erwärmung auf etwa 800 bis
16000C und anschließende langsame Abkühlung verbessert zwar die Dämpfungsfähigkeit, jedoch verringert
sich die Zugfestigkeit auf im Mittel 50 kg/mm2.
Schließlich wird in der DE-PS 26 30 141 die Verwendung einer aus 0,1 bis 10% W, Si und/oder Ti, Rest Fe enthaltenen Legierung für Teile vorgeschlagen, die eine Dämpfungsfähigkeit von über 2 · 10~3 aufweisen müssen; diese Legierung soll einer Wärmebehandlung unterworfen werden, die aus einem Lösungsglühen bei mindestens 5000C, einem anschließenden Abschrecken oder Vergüten (langsamen Abkühlen), einer Kaltverformung, einer Wiedererhitzung auf 100° C bis 13000C und einem Abkühlen besteht. Nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 in dieser Patentschrift betragen die Temperaturen beim Lösungsglühen und Wiedererhitzen jeweils 1000°C. Die nach diesem Verfahren hergestellten Legierungen haben jedoch ausweislich der Tabellen 1 bis 13 eine nur sehr geringe Dämpfungsfähigkeit und nur kleine Zugfestigkeiten.
Schließlich wird in der DE-PS 26 30 141 die Verwendung einer aus 0,1 bis 10% W, Si und/oder Ti, Rest Fe enthaltenen Legierung für Teile vorgeschlagen, die eine Dämpfungsfähigkeit von über 2 · 10~3 aufweisen müssen; diese Legierung soll einer Wärmebehandlung unterworfen werden, die aus einem Lösungsglühen bei mindestens 5000C, einem anschließenden Abschrecken oder Vergüten (langsamen Abkühlen), einer Kaltverformung, einer Wiedererhitzung auf 100° C bis 13000C und einem Abkühlen besteht. Nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 in dieser Patentschrift betragen die Temperaturen beim Lösungsglühen und Wiedererhitzen jeweils 1000°C. Die nach diesem Verfahren hergestellten Legierungen haben jedoch ausweislich der Tabellen 1 bis 13 eine nur sehr geringe Dämpfungsfähigkeit und nur kleine Zugfestigkeiten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ferritische Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit, deren Festigkeit möglichst hoch ist, mindestens
aber 600 N/mm2 beträgt und ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem in einem zu den eingangs genannten Verfahrensmaßnahmen
zusätzlichen Schritt, einem Glühprozeß bei 400°C bis 7000C in einem Zeitraum von 0,01 bis 100 h,
die Legierung so angelassen wird, daß feinste Ausscheidüngen gebildet werden, die kleiner als 1Ao der Blochwanddicke
sind.
Es hat sich herausgestellt, daß sowohl Legierungen, die dem zusätzlichen Glühprozeß als abschließender
Wärmebehandlung nach Abkühlung auf Raumtemperatür unterzogen worden sind, als auch Legierungen, bei
denen der zusätzliche Glühprozeß unmittelbar nach der Wärmebehandlung bei 700 bis 1200°C ohne zwischenzeitige
Abkühlung auf Raumtemperatur angeschlossen worden ist, gleichermaßen gute Dämpfungseigenschaften
und eine hohe Festigkeit besitzen.
Bevorzugt werden Eisen-Basislegierungen mit feinsten Aluminium-Nickel-Ausscheidungen (AINi-Ausscheidungen),
wobei der Gehalt an Aluminium und Nik-
10
15
kel jeweils zwischen 0,1 bis 6% liegen solL Nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann diese Legierung auch 1 bis 20% Chrom enthalten. Vorteilhafterweise
besitzt die genannte Legierung außerdem bis zu 10% ein oder mehrere Bestandteile der Elemente Mangan,
Molybdän, Vanadium, Wolfram, Titan und/oder bis zu 5% Silicium, Kupfer, Niob, TantaL Schließlich kann
die vorbeschriebene Legierungszusammensetzung außerdem noch 0,01 bis 1 % Stickstoff aufweisen.
Es ist bekannt, daß mechanische Dämpfungseffekte infolge magnetischer Vorgänge auftreten können. So
zeigen ferromagnetische Werkstoffe ein magneto-mechanisches Hysterese-Verhalten, das dadurch bedingt
ist, daß bei einer normalen, elastischen Dehnung das unter Spannung stehende Material dem äußeren Zwang
durch entsprechende Ausrichtung seiner lokalen Magnetisierung zusätzlich nachzugeben vermag, wodurch
sich eine »magnetische« Zusatzdehnung einstellt Hierzu treten durch irreversible Wandverschiebungen bedingte
Energieverluste auf. Die Dämpfung ist unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der diese Hysterese
durchlaufen wird, und abhängig von der Aussteuerung, d. h. den Spitzenspannungen. Dagegen bewirken elastische
Wechselspannungen periodische Veränderungen des Magnetisierungszustandes, wodurch Wirbelströme
induziert werden, die die Schwingungsenergie in Joulsche Wärme umsetzen.
Bei der Suche nach einem Werkstoff mit hohem Dämpfungsvermögen wird dementsprechend ein magnetisch
weicher Werkstoff gesucht Der magnetisch weiche Zustand ist Voraussetzung für die freie Beweglichkeit
der Blochwände und damit für die magneto-mechanische Dämpfung. Gleichzeitig bewirkt er durch das
grobkörnige und spannungsfreie Gefüge eine geringe Festigkeit.
Bekanntlich führen dieselben metallphysikalischen Mechanismen zur mechanischen wie zur magnetischen
Härtung von weichmagnetischen Werkstoffen, nämlich insbesondere die Mischkristall- und Ausscheidungshärtung.
Bei Ausscheidungsvorgängen ist die Härte eine Funktion der Teilchengröße. Sie erreicht bei magnetischer
Härtung ihr Maximum, wenn die Teilchen die Größe der Blochwanddicke erreichen. Die mechanische
Härtung durch Versetzungsverankerung erreicht ihr Maximum bei Teilchengrößen, die eine Zehnerpotenz
kleiner sind. Hier findet keine nennenswerte Wechselwirkung mit den Blochwänden mehr statt, so daß die
Voraussetzung für die magneto-mechanische Dämpfung erfüllt bleibt. Daher zeigt der im Anspruch 1 beschriebene
Werkstoff trotz der in dem zusätzlichen Glühprozeß erzeugten feinsten Ausscheidungen hervorragende
Dämpfungseigenschaften bei einer sehr hohen Festigkeit der Legierung. Die Ausscheidungen sind
also »magnetisch nicht wirksam« geworden.
Als Ausscheidungsbildner werden bevorzugt Aluminium und Nickel verwendet. Zur weiteren Steigerung
der Dämpfungsfähigkeit als auch der Korrosionsbeständigkeit werden vorteilhafterweise 0,1 bis 20% Chrom
der Legierung hinzugegeben. Nach einer Weiterbildung der Erfindung können auch bis zu 10% aus einem oder
mehreren Bestandteilen der Elemente Mn, Mo, V, W, Ti, und/oder bis zu 5% Si, Cu, Nb1 bzw. Ta als Legierungsbestandteil
enthalten sein.
Es kann zusätzlich jeweils bis zu 1% Stickstoff zugesetzt werden, um über Nitride bzw. Carbonitride eine
Festigkeitssteigerung zu erzielen.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Legierung der Zusammensetzung 1% Silicium,
0,5% Mangan, 4% Aluminium, 2% Nickel Rest
Eisen erschmolzen, bei 100O0C homogenisiert, einer
90%igen Kaltverformung unterzogen und eine Stunde
bei 10000C geglüht worden, bevor sie mit einer Abkühlgeschwindigkeit
von 100°C/h auf Raumtemperatur abgekühlt
worden ist Darauf hin schloß sich eine Glühung bei 5500C an, die über fünf Stunden durchgeführt worden
ist Die Zugfestigkeit dieser Legierung beträgt 1125 N/mm2,deren Dämpfungsfähigkeit Q -' 80 · ΙΟ-3.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist von einer Legierung der Zusammensetzung 1% Silicium, 0,5%
Mangan, 13% Chrom, 1,75% Aluminium, 1,5% Nickel, Rest Eisen ausgegangen worden, die derselben, zuvor
beschriebenen Glühbehandlung unterworfen worden ist Auch hier betrug bei einer Dämpfungsfähigkeit von
160 · ΙΟ-3 die Zugfestigkeit dieser Legierung 1030 N/
mm2.
Ausgehend von einer Legierung mit einer Zusammensetzung von 1% Silicium, 3% Vanadium, 3,75%
Aluminium, 1,5% Nickel, Rest Eisen sind bei entsprechender Wärmebehandlung Festigkeiten von 1100 N/
mm2 erzielt worden.
Schließlich ist eine Legierung mit 4% Molybdän, 0,5% Kupfer, 3,75% Aluminium und 1,5% Nickel, Rest
Eisen wie beschrieben behandelt worden; die Festigkeit betrug 900 N/mm2, die Dämpfungsfähigkeit 150 · 10~3.
Die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Legierungen besaßen jeweils Dämpfungsfähigkeiten,
die größer als 20 · ΙΟ-3waren.
50
60
65
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basis-Legierung mit einer
guten Dämpfungsfähigkeit und einer hohen Festigkeit bei dem die Legierung bei etwa 10000C homogenisiert,
danach wann- und/oder kaltverformt und anschließend zwischen 7000C und 12000C geglüht
und langsam abgekühlt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen
abschließenden Glühprozeß bei 4000C bis 700° C in
einem Zeitraum von 0,01 bis 100 Stunden die Legierung
so angelassen wird, daß feinste Ausscheidungen gebildet werden, die kleiner sind als 1Ao der
Blochwanddicke.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Glühprozeß als abschließende
Wärmebehandlung nach Abkühlung auf Raumtemperatur durchgeführt worden ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung unmittelbar nach der
Wärmebehandlung bei 7000C bis 1200° C dem zusätzlichen
Glühprozeß ohne zwischenzeitige Abkühlung auf Raumtemperatur unterzogen worden
ist.
4. Ferritische Eisen-Basislegierung, bestehend aus 0,1 bis 6% Al, 0,1 bis 6% Ni, Rest Fe mit erschmelzungsbedingten
Verunreinigungen, die den nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichneten
Verfahren unterzogen worden ist.
5. Ferritische Eisen-Basislegierung nach Anspruch 4, die zusätzlich 0,1 bis 20% Cr enthält
' 6.
Ferritische Eisen-Basislegierung nach Ansprüchen 4 oder 5, die bis zu 10% aus einem oder mehreren
Bestandteilen der Elemente Mn, Mo, V, W, Ti und/oder bis zu 5% Si, Cu, Nb und/oder Ta enthält.
8. Ferritische Eisen-Basislegierung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die 0,01 bis 1 % Stickstoff enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239268 DE3239268C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und hoher Festigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239268 DE3239268C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und hoher Festigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239268A1 DE3239268A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3239268C2 true DE3239268C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6176418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239268 Expired DE3239268C2 (de) | 1982-10-23 | 1982-10-23 | Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und hoher Festigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3239268C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103966529B (zh) * | 2014-05-09 | 2016-01-20 | 曹帅 | 一种高阻尼Mn-Fe基减振合金及其制备方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS521683B2 (de) * | 1973-10-29 | 1977-01-17 | ||
DE2622108C3 (de) * | 1975-05-19 | 1979-09-27 | The Foundation the Research Institute of Electric and Magnetic Alloys, Sendai (Japan) | Verwendung einer Kupfer und/oder Molybdän enthaltenden Eisenlegierung für Teile mit hoher Dampfungsfahigkeit gegenüber Schwingungen |
GB1558621A (en) * | 1975-07-05 | 1980-01-09 | Zaidan Hojin Denki Jiki Zairyo | High dumping capacity alloy |
-
1982
- 1982-10-23 DE DE19823239268 patent/DE3239268C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3239268A1 (de) | 1984-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3621671C2 (de) | ||
DE3634635C2 (de) | Nickelaluminide und Nickel-Eisenaluminide zur Verwendung in oxidierenden Umgebungen | |
DE4233269A1 (de) | Hochfester federstahl | |
EP0123054B1 (de) | Korrosionsbeständiger Chromstahl und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2744105A1 (de) | Ferritlegierung mit hoher festigkeit | |
DE2630141C2 (de) | Verwendung einer Wolfram, Silizium und/oder Titan enthaltenden Eisenlegierung zur Herstellung von Teilen mit hoher Dämpfungsfähigkeit | |
DE69738447T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von kornorientiertem Silizium -Chrom-Elektrostahl | |
DE10159408B4 (de) | Fe-Cr-Ni-Al-Legierung mit hervorragender Oxidationsbeständigkeit und hoher Festigkeit sowie aus dieser Legierung hergestellte Platte | |
DE3628395C1 (de) | Verwendung eines Stahls fuer Kunststofformen | |
EP0035069B1 (de) | Formgedächtnislegierung auf der Basis von Cu/Al oder Cu/Al/Ni und Verfahren zur Stabilisierung des Zweiwegeffektes | |
DE3223875C2 (de) | Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ni-Legierung | |
EP0136998B1 (de) | Nickel-Knetlegierung und Verfahren zur Wärmebehandlung derselben | |
DE2525586A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberalterungsbestaendigen werkstoffes auf nickel-chrom-eisen-legierungsbasis | |
DE2925326C2 (de) | Stahl mit hohem Vibrationsdämpfungsvermögen und Verfahren zur Herstellung des Stahls | |
DE3309365C1 (de) | Verwendung einer aushaertbaren Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung als Werkstoff zur Herstellung von Brillenteilen | |
DE3239268C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes aus einer ferritischen Eisen-Basislegierung mit einer guten Dämpfungsfähigkeit und hoher Festigkeit | |
EP3631020A1 (de) | Fe-mn-si formgedächtnislegierung | |
WO2001053556A1 (de) | Federstahl vom maraging-typ | |
DE2326882A1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines hochfesten stahls mit geringer neigung zum verzoegerten bruch | |
CH615226A5 (de) | ||
EP0694624B1 (de) | Eisen-Nickel-Legierung mit besonderen weichmagnetischen Eigenschaften | |
DE2614354C3 (de) | Verwendung einer Legierung mit einem Gehalt an Eisen und Cobalt zur Herstellung von Gegenständen mit hoher Dämpfungskapazität | |
DE2209085A1 (de) | Alterungsgehärteter martensitischer Nickelstahl | |
DE3441087C2 (de) | ||
DE2622108C3 (de) | Verwendung einer Kupfer und/oder Molybdän enthaltenden Eisenlegierung für Teile mit hoher Dampfungsfahigkeit gegenüber Schwingungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |