DE3238956A1 - Praezisionszelle zur messung elektrolytischer widerstaende bzw. von leitfaehigkeiten - Google Patents

Praezisionszelle zur messung elektrolytischer widerstaende bzw. von leitfaehigkeiten

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DE3238956A1 DE19823238956 DE3238956A DE3238956A1 DE 3238956 A1 DE3238956 A1 DE 3238956A1 DE 19823238956 DE19823238956 DE 19823238956 DE 3238956 A DE3238956 A DE 3238956A DE 3238956 A1 DE3238956 A1 DE 3238956A1
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Werner Prof. Dr. 2308 Preetz Kroebel
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Hdw-Elektronik 2300 Kiel De GmbH
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KROEBEL WERNER
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
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Description

  • Präzisionszelle zur Messung elektrolytischer Widerstände bzw.
  • Leitfähigkeiten In der Meeresforschung wird bei in situ-Messungen der variable Salzgehalt des Meeresdurch Berechnung nach einer empirischen Formel bestimmt, in die als direkt zu messende Parameter der Druck, die Temperatur und die elektrische Leitfähigkeit eingehen. Durch Studien des Anmelders, s. Beilagen über Möglichkeiten die Temperatur in situ im Meer mit Zeitauflösungen im Millisekundenbereich zu messen, ist es notwendig geworden, auch die Meßgeschwindigkeit des Parameters "elektrische Leitfähigkeit" wesentlich zu erhöhen. Da es sich hier um eine für viele Fälle dringend gewordene Aufgabe der Meeresforschung handelt, liegen Lösungsversuche von verschiedener Seite vor. S. z.B. von M. Gregg u.a., s. Beilage, über Fortentwicklungen der Conductivity Cell von Neil Brown.
  • Bei solchen Fortentwicklungen lassen sich zwei Wegeansätze unterscheiden.
  • Bei dem einen als konventionell zu bezeichnenden wird die Meßzelle von einem bekannten Grundprinzip her beibehalten, aber durch Fortentwicklungen in der Ausführung eine weitere Zielannäherung erreicht. Die in der Anlage der Arbeit von Gregg u. a. beschriebene Zelle ist ein Beispiel dafür. Der zweite Wegansatz, der als inkonventionell zu verstehen ist, sucht die angestrebte Lösung durch neue Grundprinzipien für den Entwurf einer die Forderungen erfüllenden Zelle zu erfüllen. Ein solcher inkonventioneller Weg ist Gegenstand dieser Anmeldung.
  • Er wird nachfolgend beschrieben.
  • Vom Anmelder ist bereits vor vielen Jahren eine Leitfähigkeitszelle erdacht und angemeldet worden. Sie wird unter der Bezeichnung P aktenmäßig geführt. Ihr Aufbau ist beispielhaft und schematisch in Abb. 1 dargestellt. Sie besteht aus einem oben und unten offenen Rohr, durch das z.B. beim Fieren das Seewasser hindurchströmt. Die Messung erfolgt über Elektroden, von denen die Elektrodeivorzugsweise mit einem konstanten Wechselstrom iconst gespeist wird. Die geerdeten Gegenelektroden bilden 6 und 7. Sie sind im Regelfall symmetrisch zu 1 angeordnet. Dadurch teilt sich der einfließende Strom schematisch gemäß den eingezeichneten Pfeilern nach oben und unten mit A. und B. a bezeichnet wesentlichsymmetrisch auf. ie Spannungsabfälle an den Elektroden 2 u. 3 bzw. 4 und 5 werden dann zu ihrer Messung in einem angeschlossenen Stromkreis ermittelt. Nach Kalibrierung der Zelle lassen sich mit ihr für Bereite von 0 - 40fo Salzgehalt und den im Meer vorkommenden Temperaturverhältnissen noch Auflösungen bis zu ein bis einigen U S/n erreichen.
  • Diese vom Anmelder erdachte und realisierte Zelle war die erste Zelle in der Meeresforschung, die vom Wasser außerhalb der Zelle praktisch keine meßbare Beeinflußung -erfuhr. Indessen, diese Zelle war etwa 10 cm lang und wenn die Leitfähigkeit des Meerestlassers über eine Tiefenänderung kleiner als 10 cm bereits Schwankungen aufwies, war davon auszugehen, daß die Stromverteilung von der Elektrode 1 nach oben und unten wie dies mit den gestrichelt gezeichneten Pfeilen angedeutet sei, unsymmetrisch. Das bedeutet aber, daß selbst in dem Fall, bei dem z.B. die Leitfähigkeit nur zwischen den Elektroden 4 und 5 gemessen wurde, der Meßwert auch durch die Leitfähigkeit des übrigen Meerwassers oberhalb der Elektroden 4 und 5 beeinflußt wird. D.h., eine unter der Länge einer Wassersäule von 10 cm vorhandene Feinstruktur im Salzgehalt, konnte nicht gemessen werden. Bei einer Fiergeschwindigkeit von etwa 1 m/sek entspricht diesem Sachverhalt eine Verschmierung von moglichen Feinstrukturen über einen Zeitbereich von 100 m Sek. Mit den Temperatursensoren des Anmelders lassen sich demgegenüber Zeitauflösungen von etwa 4-5 m Sek erreichen, was bei einer Fiergeschwindigkeit von 1 m Sek. eine vertikale Schichtungsauflösung von 0,5 cm erlaubt. Die bekannt gewordenen konventionellen Lösungen+lur ausreichenden Steigerung der Schichtungsauflösung im Meer kommen auch nicht entfernt an diesen Wert heran.
  • Erfindungsgemäß hat derAnmelder daher einen inkonventionellen Weg zur Aufgabenlösung beschritten. Er ist schematisch in Abb. 2 beispielhaft dargestellt Danach besteht die Zelle nunmehr in Anlehnung an die Bezeichnungen in Abb. 1 aus den geerdeten Elektroden 6 und 7, der stromzuführenden Elektrode 1 und den Elektroden 4 und 5 zwischen denen zur Bestimmung der Leitfähigkeit die dort vorliegende Spannungsdifferenz hochohmig abgenommen wird. Zum entscheidenden Unterschied qeeenüber der Anordnung in Abb. 1 fehlen im oberen Teil über der Elektrode 1 von 2 und 3. Dafür wird eine neue Elektrode 1a zusätzlich angebracht. Dieser Elektrode wird nun ein gesteuerter Wechselstrom zugeführt evtl. additiv, wobei die Steuerung so erfolgt, daß das Raumgebiet zwischen den Elektroden 1 und la elektrisch feldfrei gemacht wird. Demzufolge fließt der Meßstrom const über die Elektrode 1 nur in Richtung der Pfeile im unteren Teil zur geerdeten Elektrode 7 bzw. in das äußere geerdete Meerwasser. Und der seiner Richtung nach entgegengerichtete Strom fließt von der Elektrode la nach 6 bzw. dem oberen geerdeten äußeren Meerwasser. Zur Erzielung des elektrisch feldfreien Raumes zwischen den Elektroden 1 und la +) von Leitfähigkeitsmessungen wird irgend eine geeignete Steuerschaltung benutzt. Im Beispiel der Abb 2 wird sie realisiert durch einen Operationsverstärker Op, der durch den Spannungsabfall der Elektrode 1 gegen Erde zu einem konstanten Wechselstrom im in die Elektrode la über den Widerstand R einen additiven oder substraktiven Strom zusätzlich so einspeist, daß die Elektroden la und 1 stets auf gleichem Potential liegen. Der Strom im ist der für die Elektrode l benötigte Grundstrom. Dadurch wird die Steuerung auf einenwesentlich kleineren Zusatzstrom beschränkt.
  • Mit dieser Anordnung wird daher erreicht, daß der im Raumgebiet zwischen den Elektroden 4 und 5 gemessene Spannungsabfall nur von der Leitfähigkeit des Mediums in'dieser Wasserschicht abhängt. Die vertikale Wasserschichtungsauflösung wird daher nur durch den Elektrodenabstand zwischen 4 und 5 bestimmt.
  • Er hängt von der Gesamtdimensionierung der Zelle ab und kann auch extrem klein gemacht werden.
  • Bei größeren Rohrdurchmessern und nur bei der Verwendung von Ringelektroden oder sogar nur von Teilen von diesen sowie durch Grenzschichtvorgänge an den Elektroden 1 und la kann es vorkommen, daß die Elektrode la zur Schaffung eines elektrisch feldfreien Raumes zwischen den Elektroden 1 und la allein nicht ausreicht. Für diese Fälle zeigt die Abb. 3 schematisch Ergänzungen durch die Elektroden 1b und 1c mit den Operationsverstärkern Top , opII und deren Widerständen RI und RII. Da diese Elektroden nur sehr geringe zusätzliche Steuerströme benötigen, i im, können sie an ihre Elektroden sehr hochohmig angeschlossen und diese selbst hinsichtlich ihrer geometrischen Oberfläche sehr klein ausgeführt werden.
  • Eine gewisse Abwandlung des Meßprinzips ergibt sich mit der Anordnung nach Abb. 4a, b und Abb. 5. Abb. 4a zeigt schematisch ein Rohr mit rechteckigen oder auch quadratischen Querschnitt . Dieses Rohr hat die Kanten K1, K2, K3, K4, K5, K6, K7 und K8. Es wird beim Fieren in der Richtung von der geerdeten Elektrode E2 und E1 durchströmt. Die Elektroden sind so angeordnet, daß der Meßstrom const als Wechselstrom in die Elektrode 1 eingespeist wird und aus der Elektrode 1 wieder austritt. Der Meßstrom fließt bei dieser Zelle daher quer zur Richtung das Wasserdurchflusses. Die Meßelektroden z.B. ES und ES2' die in den Abb. 1-3 den Abnahmeelektroden 4 und 5 entsprechen, sind also an den Querwänden des rechteckigen Rohres gegenüber der Stromdurchflußrichtung von i const von den Elektroden 1 nach 1' angebracht. Zusätzlich und unabhängig davon können auch noch Abnahmeelektroden ES und Es' angebracht werden. Sie können auch paarweise 2 2 mit Höhenunterschieden angebracht werden, in welchem Falle sie Leifähigkeitsdifferenzmessungen erlauben würden. Die Abb. 5 zeigt die gleiche Anordnung in einer Querschnittszeichnung mit dem Blick von oben auf das Rohr der Abb.4a, b.
  • Diese Anordnung kann auch mit symmetrischen Eingangsströmen an dem Elektrodenpaar 1 und 1' gespeist werden.
  • Um nun auch für solche Anordnungen zu erreichen, daß das elektrische Feld zwischen den Elektroden 1 und 1' homogen ist, sind weitere Elektrodenpaare 2 und 2' und 3 und 3' angebracht. Sie können im Bedarfsfall auf .Rsbis und 3' bis n' bzw. 4 bis n und 4' bis n'erweStert werden. Die Beschaltung erfolgt dann zur Homogenisierung des elektrischen Feldes in erster Linie zwischen den Elektroden 1 und 1' durch Steuerschaltungen analog dem Beispiel in Abb. 2 und 3.
  • Ein Realisierungsbeispiel zeigt schematisch die Abb. 6. Grundprinzip der Anmeldung ist, daß der Strombereich, über dessen Teilabschnitten die Leitfähigkeitsmessung erfolgt, so streng homogen gesteuert wird, daß im Falle der Abb. 4-6 keine vertikale Stromkomponenten auftreten. Das kann durch Korrekturen erreicht werden, für die in Abb. 6 lediglich für die Elektrode 3' ein Beispiel wiedergegeben ist. In Abb. 6 fließt der zu messende Elektrolyt in Richtung des Doppelpfeiles von unten nach oben Der Strom der eigentlichen Meßstecke ist von der Elektrode 1 nach 1' gerichtet. Das Feld zwischen diesen Elektroden wird zunächst schon mechanisch symmetrisch und präzise ausgeführt.
  • Evtl. vertikale Querkomponenten werden durch die Felder zwischen den Elektrodenpaaren 2 und 2' bzw. 3 und 3' und evtl. weiterenrnterbunden. Reststorungen werden durch die Steuerung ausgeglichen, die im Beispiel der Abb. 6 durch den Operationsverstärker OP und die Widerstände R1 und R2 und R3 erfolgen.
  • Von Dimensionierungsmöglichkeiten her gesehen, kann eine Anordnung mit rechteckigem Querschnitt gewisse Vorteile vor anderen bieten. Der Schutzumfang soll auf die gewählten Beispiele der -Abbildungen nicht beschränkt sein. Auch sind für sie Anwendungen in Betracht zu ziehen, die mit meereskundlichen Forschungsproblemen in keinen Zusammenhang stehen.
  • In den folgenden Ansprüchen wird davon ausgegangen, daß das gemeinsame Er findungsmerkmal für Anordnungen elektrolytischer Präzisionsmeßzellen nach den beispielhaften Abb. 1 - 6 in elektrischen und mechanischen Einwirkungen auf eine strenge und definierbare Festlegung des Meßstromes, seiner Strombahn und des durchströmten Elektrolytvol umens besteht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche Anspruch 1: Präzisionsmeßzelle in elektrischen Schaltunqen für Leitfrhiqkeitsmessungen flüssiger Madien dadurch aekennzeichnet. daß ~, »oH 4 dOfc F
    AnordntZqrlStS trcRtrische Schaltungen ein definierbarer elektrischer Meßstrom in streng festgelegten Strombahnen und Meßmedienvolumina verläuft sowie durch elektronische Steuerungen darin festgehalten wird.
    Anspruch 2: Präszisionsmeßzelle ................... nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung eine rohrförmige Meßzelle dient, in der die Flußrichtung der zu messenen Elektrolyten gleich- oder entgegengesetzt gerichtet ist zur Richtungdes elektrischen Meßstromes und daß dieser durch die Erzeugung eines durch elektronische Steurerung geschaffenen elektrisch feldfreien Raumes vorzugsweise oberhalb der von einem vorzugswe4se konstantenelektrischen Strom gespeisten Elektrode nur und vollständig in der dem feldfreien Raum abgewandten Richtung durch die Meßzelle fließen kann, so daß auch bei Schwankungen der elektrischen Leitfähigkeit des Mediums der Meßstrom im Volumen seiner Strömung stets konstant bleibt.
    Anspruch 3: Präszisionsmeßzelle........... . nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstromrichtung längs eines vorzugsweise mit rechteckigen Querschnitt hergestellten Rohres fließt wohingegen der elektrische Meßstrom senkrecht dazu von einer Elektrode an der einen Wand zu der ihr zugehörigen auf der gegenüberliegenden fließt, wobei durch zusätzliche übereinander parallel angeordnete Elektrodenpaare ein gleichartiges elektrisches Feld ober und unterhalb des eigentlichen Meßstrombereiches durch mechanische Anordnung und elektrische Mittel so erfolgt, daß mindestens im Gebiete des Meßstromvolumens keine elektrischen vertikalen Komponenten auftreten, das elektrische Meßfeld also homogen ist und durch elektronische Steuerungen in dieser Homogenität festgehalten wird.
    Anspruch 4 Präzisionsmeßzelle ................ nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der elektrisch geerdete Zellenabschluß durch ein über die Rohröffnungen angebrachtes dünndrahtiges Netz erfolgt, daß insbesondere auch im Falls des -Anspruchs 2 die Lage der Elektroden strenger festzulegen erlaubt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214594A1 (de) * 1992-05-03 1993-11-04 Roland Dr Ing Emmrich Verbundkoerper, bestehend aus geometrisch bestimmten segmenten eines elektrisch isolierenden und eines elektrisch leitenden werkstoffes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3878456A (en) * 1973-10-09 1975-04-15 Westinghouse Electric Corp Standard conductivity cell for measurement of sea water salinity and temperature
DE2617007A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-27 M E Meerestechnik Elektonik Gm Durchstroemte messzelle zur bestimmung der elektrischen leitfaehigkeit von fluessigkeiten

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