DE3238648C1 - Verfahren zum Mischen und Trocknen von fließfähigen festen Explosivstoffen - Google Patents

Verfahren zum Mischen und Trocknen von fließfähigen festen Explosivstoffen

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DE3238648C1
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conveying air
drying
explosive
mixing
relative humidity
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Expired
Application number
DE3238648A
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English (en)
Inventor
Wolfgang 5205 St. Augustin Dörr
Andreas 6342 Haiger Münk
Bruno 5909 Burbach Rohe
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0091Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die in dem Prozeß vorgesehenen Abzugseinrichtungen sind vorzugsweise als Vibrationsfördereinrichtungen, z. B. Schüttelrinnen od. dgl. ausgebildet, von denen
  • bekannt ist, daß sie das zu fördernde Gut mechanisch wenig beanspruchen und auch wenig zum Auftreten von statischer Elektrizität beitragen.
  • Als Mischer werden bei dem vorliegenden Verfahren vorzugsweise statische Mischer oder sogenannte Gravity-Blender eingesetzt, die sich zum Mischen und Ausgleichen von freifließenden Schüttgütern eignen. Als Trockner kommen kolonnenförmige Gegenstromtrockner, in denen der zu trocknende Explosivstoff von oben zugeführt und die erwärmte Frischluft mit dem getrockneten Explosivstoff in Berührung kommt, in Betracht. Das zu trocknende feuchte Gut wird über geeignete Einbauten, z.B. dächerförmige Böden bei seinem Transport durch den Trockner unter dem Einfluß der Schwerkraft verteilt, wobei diese Böden zusätzliche Öffnungen zum Durchtritt der Trocknungsluft aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Form eines Fließbildes weiter erläutert: In einem Fülltrichter 1 wird das zu mischende und zu trocknende Gut eingefüllt. Von dem Verdichter 2a wird über Kühler 11a, Erhitzer 12a und Befeuchter 13a sowie über den Injektor 3 mittels der feuchten Förderluft das Misch- und Trockengut in den statischen Mischer 4 eingeblasen. Nach Füllen des statischen Mischers wird der Misch- und Trockenprozeß eingeleitet. Über Schüttelrinne 5 und Injektor 6 wird das Gut mittels wiederum feuchter Förderluft pneumatisch in Trockner 7 eingeblasen. Dem herabrieselnden Gut wird durch Gebläse 8 und Erhitzer 12c nicht befeuchtete Warmluft von z. B. 50 bis 55"C entgegengeführt, so daß das Gut getrocknet auf Schüttelrinne 9 gelangt und von dort über Injektor 10 in den statischen Mischer 4 zurückgeführt wird. Injektor 10 wird mit befeuchteter Förderluft von Verdichter 2b über Kühler lib, Erhitzer 12b und Befeuchter 13b betrieben. Zwecks ausreichender Durchmischung und Homogenisierung muß die Füllmenge des Mischers 4 mindestens etwa viermal umgesetzt werden. Das aus dem Trockner zurückgeführte Gut wird dem Mischer über Cyclonabscheider 15 zugeführt. Die Abluft des Trockners wird über Staubabscheider 14 und die Förder-Abluft des Mischers und des Trockners über Naßabscheider 16 in die Atmosphäre entlassen.
  • Bei Erreichen des gewünschten Trocken- und Mischungsgrades wird das fertige Gut über Schüttelrinne 5 in Behälter 13 zur weiteren Verarbeitung abgefüllt.
  • Während Schüttelrinne 9 kontinuierlich durchläuft, wird wird Schüttelrinne 5, zweckmäßig über Füllstandssonden des Trockners 7 gesteuert, zu- bzw. abgeschaltet.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Mischen und Trocknen von fließfähigen festen Explosivstoffen, insbesondere wasserfeuchten ein- oder mehrbasigen Treibstoffgranulaten »unter Sicherheit«, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h pneumatisches Fördern des Explosivstoffes mittels Förderluft von 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C über Rohrleitungen in einen statischen Mischer und Füllen des Mischers, Austragen des Explosivstoffes über eine Abzugseinrichtung, pneumatisches Fördern des Explosivstoffes -mittels Förderluft von 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C über Rohrleitungen in einen Trockner, Trocknen des Explosivstoffes mittels nichtbefeuchteter, im Gegenstrom geführter, Warmluft von 40 bis 70"C, Rückführen des Explosivstoffes über eine Abzugseinrichtung mittels Förderluft von 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C über Rohrleitungen in den Mischer, Mischen in diesem, bevorzugt erneutes Fördern wie vorstehend angegegen in den Trockner, Trocknen in diesem usw. bis der vorgegebene Misch- und Trocknungsgrad erreicht ist und Ausschleusen des gemischten und getrockneten Explosivstoffes aus dem Kreislauf zur weiteren Verarbeitung.
    Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
    Wesentliche Forderungen an einen solchen Prozeß sind der Betrieb »unter Sicherheit«, was bedeutet, daß sich während des Prozeßablaufs keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten, und die Vermeidung von statischen Aufladungen wegen der damit verbundenen Gefahr der Entzündung des Explosivstoffes bei Überschreitung der jeweils erforderlichen Mindestzündenergien.
    Als bekannte und einfache Maßnahme zur verbesserten Ableitung der elektrostatischen Ladung von isolierenden Stoffen wird vom Fachmann die Erhöhung der Oberflächenleitfähigkeit durch Vergrößerung der relativen Luftfeuchte in Betracht gezogen (vgl. Sprengstoffe-Pyrotechnik 9. Jahrgang, 1973, Heft 3, Seite 3 ff).
    Es ist weiter allgemein bekannt, daß in Apparaten zur Trocknung feinverteilter brennbarer Produkte, bei deren pneumatischer Förderung im Luft oder Stickstoffstrom erhebliche elektrische Aufladungen auftreten können, die einen großen Einfluß auf die Sicherheit des Prozesses haben.
    Auch bei der äußerst schonenden Durchführung von Verfahren zum Mischen und Trocknen von Treibstoffgranulaten tritt Feinabrieb auf, z. B. bei dem vorliegenden Prozeß in Mengen bis zu etwa 1 Gew.-%, wodurch Entzündungen unter ungünstigen Bedingungen, ausgelöst durch elektrostatische Funken, auftreten können.
    Daher werden derartige Prozesse, zB. mittels Hordentrocknung und separater Mischung in Mischtrommeln, mit kleineren Chargen durchgeführt. Diese Chargen müssen dann weiter nach genau einzuhaltenden Vorschriften zu größeren Ansätzen zusammengestellt und weiterverarbeitet werden.
    Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, ein integriertes Verfahren zum Mischen und Trocknen von fließfähigen festen Explosivstoffen zur Verfügung zu stellen, welches sich durch einen geringeren Raumbe- darf auszeichnet - und welches insgesamt wesentlich weniger Manipulationen mit den damit verbundenen Fehlermöglichkeiten und weniger Transport erfordert und dadurch sicherer ist.
    Diese Aufgabe wird mit der Erfindung gelöst. Sie besteht darin, daß bei einem Verfahren der angegebenen Art der Explosivstoff mittels Förderluft von 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C über Rohrleitungen in einen statischen Mischer pneumatisch gefördert wird und der Mischer gefüllt wird, der Explosivstoff über eine Abzugseinrichtung mittels Förderluft von 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C über Rohrleitungen in einen Trockner pneumatisch gefördert und mittels nicht befeuchteter, im Gegenstrom geführter, Warmluft von 40 bis 70"C getrocknet, über eine Abzugseinrichtung mittels Förderluft von 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C über Rohrleitungen in den Mischer zurückgeführt, in diesem gemischt, bevorzugt erneut in den Trockner gefördert wird, wie vorstehend angegeben, in diesem, getrocknet wird usw.
    bis der vorgegebene Misch- und Trocknungsgrad erreicht ist und der gemischte und getrocknete Explosivstoff, gegebenenfalls portionsweise aus dem Kreislauf ausgeschleust wird.
    Wesentliche Voraussetzung für die Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens ist die Einhaltung der für den Transport und das Trocknen erfindungsgemäß vorgeschriebenen Kondition der Förderluft. Dieses wird dadurch gewährleistet, daß Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt der Förderluft kontrolliert werden. Die aus der Atmosphäre angesaugte Förderluft wird nach Kompression auf vorzugsweise bis zu 250 mbar Überdruck in Kühlern oder Erhitzern auf die Betriebstemperatur von 20 bis 30"C gekühlt oder gegebenenfalls auch erwärmt. Hiernach findet in Befeuchtern durch Eindüsen von Frischwasser die Befeuchtung der Förderluft auf 60 bis 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C statt.
    Ginge man mit der Temperatur höher als 30"C, so müßte man wesentlich mehr Frischwasser eindüsen, um die Werte der relativen Feuchte in der Förderluft nicht unter 60% absinken zu lassen. Ein Wert von 60% relativer Feuchte in der Förderluft ist, einschließlich einer angemessenen Sicherheitsmarge, erforderlich, um auszuschließen, daß sich das Gut elektrostatisch auflädt Aus Sicherheitsgründen wird man auch die untere Grenze der Temperatur der Förderluft von 20"e nicht unterschreiten.
    Für den Fall, daß durch zu hohe Ausgangsfeuchte der angesaugten Luft der Feuchtewert von 90% relativer Feuchte bei 20 bis 30"C in der Förderluft überschritten würde, wird die Förderluft durch Kühler und Erhitzer auf die Werte der relativen Feuchte von 60 bis 90% bei 20 bis 30"C gebracht.
    Der Trockner wird mit nichtbefeuchteter, im Gegenstrom geführter, Warmluft über Gebläse und Erhitzer beschickt.
    Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen neben der verbesserten Wirtschaftlichkeit in dem hohen Maß an Sicherheit, da die Anwesenheit von Personen im Gefahrenbereich beim Ablauf des Verfahrens nicht zwingend ist, im Fehlen beweglicher Teile, die den fließfähigen festen Explosivstoff beanspruchen können sowie in der Begrenzung elektrostatischer Aufladungen.
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