DE3238468A1 - Optisch zuendbares halbleiterschaltelement - Google Patents

Optisch zuendbares halbleiterschaltelement

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Dieter H. Dipl.-Phys. Dr.phil.nat. 6053 Obertshausen Silber
Bernhard Dipl.-Phys. Dr.phil.nat. 6090 Rüsselsheim Thomas
Wolfgang Ing.(Grad.) 6236 Eschborn Winter
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    • H01L31/08Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors
    • H01L31/10Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof in which radiation controls flow of current through the device, e.g. photoresistors characterised by potential barriers, e.g. phototransistors
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    • H01L31/111Devices sensitive to infrared, visible or ultraviolet radiation characterised by at least three potential barriers, e.g. photothyristors
    • H01L31/1113Devices sensitive to infrared, visible or ultraviolet radiation characterised by at least three potential barriers, e.g. photothyristors the device being a photothyristor

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Description

  • Optisch zündbares Halbleiterschaltelement
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisch zündbares Hochleistungsschaltelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits optisch zündbare Halbleiterschaltelemente bekannt, wie beispielsweise optisch gesteuerte Tyhristoren oder TRIACs. Bei derartigen Schaltelementen besteht die Notwendigkeit, die Ansteuerempfindlichkeit bezüglich der durch optische Einstrahlung erzeugten Photoströme derart groß zu wählen, daß die Gefahr von Störungen durch Sperrströme, kapazitive Ströme oder erhöhte kapazitive Ströme nach Schaltvorgängen besteht. Es sind eine Reihe von MaB-nahmen bekannt, durch die diese Gefahr reduziert wird.
  • Es ist bekannt, daß durch die Maßnahme der du/dt-Kompensation oder der geschalteten Nebenwiderstande die Herstellung von Elementen möglich ist, die diese Bedingung erfüllen (DE-OS 25 49 563, DE-AS 26 25 917) Die Maßnahme der du/dt-Kompensation hat den Nachteil eines Flächenbedarfs, der ein Mehrfaches dessen beträgt, was für den optisch empfindlichen Zündbereich notwendig wäre. Die Maßnahme des geschalteten Emitterkurzschlusses ist in ihrer Ausführungsform sowohl als MOS-geschaltetes und auch als bipolar geschaltetes System technisch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisch zündbares Halbleiterelement zu schaffen, bei dem der Störzündschutz in einer, verglichen mit den geschalteten Emitterkurzschlüssen, technisch einfachen Weise erreicht wird, und daß auch der relativ große Platzbedarf der du/dt-Kompensation vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß Niederspannungsthyristoren mit geringem technischen Aufwand und geringem Platzbedarf hoch zündempfindlich herstellbar sind, wobei gleichzeitig eine hohe Unempfindlichkeit gegen Störzündungen erzielt wird. Die Erfindung ist auch mit Vorteil bei optisch zündbaren Halbleiterschaltelementen mit du/dt-Kompensation anwendbar, wobei sie den nachteiligen Fl2chenbedarf stark verringert. Auch bei optisch zündbaren Halbleiterschaltelementen mit geschalteten Emitternebenwiderständen ist die Erfindung mit Vorteil anwendbar, da durch sie der Faktor, um den der Widerstandswert dieser Widerstände geschaltet werden muß, erheblich verringert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, in dem ein konstanter, die Stromverzweigung erzwingender Emittervorwiderstand als Teil der n + -Emitterzone ausgebildet ist, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Emittervorwiderstand als Teil der benachbarten Zone eines Hauptthyristorteils ausgebildet ist, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zusätzlich dem Emitternebenwiderstand ein geschaltetes Element parallel liegt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt eines Thyristors 1 mit optisch steuerbarem Pilotthyristor als Teilbereich 2 und Leistungsthyristorteil 3. Beide Thyristorteile bestehen aus aufeinanderfolgenden Zonen alternierender Leitfähigkeit, und zwar einer gemeinsamen anodenseitigen p +-Emitterzone 4, einer gemeinsamen schwach n-dotierten Hauptbasiszone 5, einer gemeinsamen p-dotierten Steuerbasiszone 6, sowie einer n + -Emitterzone 7 des optisch zündbaren Pilotthyristorteils (Zündbereich) 2 bzw. der + n -Emitterzone 8 des Leistungsthyristorteils 3. Eine nur lokal als Streifen und mit geringer Eindringtiefe ausgebildete n-Zone 9 dient als Vorwiderstand vor der Zone 7.
  • Die Metllisierun 10 der anodenseitigen Emitterzone 4 und die Metallisierung 11 der n+ -Emitterzone 8 sind die Laststromanschlüsse; die Metallisierung 12 stellt zusammen mit einer n+-Zone 9' die ohmsche Kontaktierung der n-Vorwiderstandszone 9 zur Steuerbasiszone 6 her. Der Bereich 13 der Steuerbasiszone 6 unterhalb der n+-70ne 7 ist in seinem spezifischen Flächenwiderstand der geometrischen Ausbildung des Pilotthyristorteils 2 so angepaßt, daß beim Einstrahlen von Licht in diesen Bereich, angedeutet durch die Pfeile 15, der zur n + -Emitterkontaktierung 11 abfliessende Fotostrom 14 einen so großen ohmschen Widerstand vorfindet, daß die Zündung mit geringen Lichtleistungen möglich ist. Beispielsweise kann der n -Bereich 7 eine Breite b von 0,7 mm haben; zweckmäßig hat dann der spezifische Flächenwiderstand der p-Zone 8 im Bereich 13 den Wert 4000 Ohm'2 , damit eine Zündung mit Fotostromdichten 2..
  • unter 0,1 #/cm möglich ist. Beträgt die Ausdehnung der Zone 7 senkrecht zur Zeichenebene beispielsweise 1,5 mm und sind am nicht weiter dargestellten Rand des Schaltelementes störende Nebenwiderstände für den Stromabfluß 14 aus der Zone 13 ausreichend groß, so hat die Zone 9 zweckmäßig einen ohmschen Widerstand von mindestens 400 Ohm, damit eine Verringerung der Störzündempfindlichkeit erreicht wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausbildung beruht darauf, daß durch den relativ hohen Vorwiderstand der Zone 9 die Strom-+ -verstärkung des aus den Zonen 7, 13, 5 gebildeten n pn -Teiltransistors selbst bei großen Strömen sich nicht dem Wert 1 nähern kann, sondern daß diese Stromverstärkung auf einen geringen Grenzwert zustrebt ("aufgezwungene" Stromverstärkung). Dies hat zur Folge, daß zwar die Ansteuerempfindlichkeit des Pilotthyristorteiles 2 geringfügig verringert wird, daß vor allem aber die für eine Zündung notwendige, in den Basiszonen 5 und 6 anzuspeichernde Minoritätsträgerladung stark vergrößert wird. Die Zeit bis zum Durchschalten wird damit verlängert, beispielsweise für ein Schaltelement von 1000 V Sperrfähigkeit von 2,5 auf 5 dies ist jedoch für den Anwendungsbereich von Kleinleistungsschaltern unerheblich. Vorteilhaft ist dagegen, jetzt auch die für Störzündungen notwendige aufzubringende Gesamtstörladung wesentlich vtergröBert ist, so dö das BEIU-elEment gegen störungen durch kapezitive du/dt-Stürstrcmpulse aber ach durch du/dt-Strompulse, die durch noch in den Basiszonen 5, 6 vorhandenen Restladungen vergrößert sind, weniger empfindlich ist. Damit werden also die du/dt-Festigkeit, die Freiwerdezeit und, im Falle von antiparallel integrierten Thyristoren, die Kommutierungsdu/dt-Festigkeit wesentlich verbessert.
  • + -Die Begrenzung der Stromverstrkung des n pn -Teiltransistors ist beim Einschalten aus jeder anliegenden Elementespannung gegeben.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist das Halbleiterbauelement 10 ebenfalls ein optisch steuerbarer Thyristor mit einem Zündbereich (Pilotthyristorteil) 20 und einem Hauptthyristorteil 30. Die p-Anoden-Emitterdiffusion 40 und die n#-Hauptbasiszone 50 sind wieder bei den Thyristorteilen 20, 30 gemeinsam. Der Pilotthyristorteil 20 enthält eine eigene isolierte p-Basisdiffusionszone 60, die in drei Bereiche ausgebildet ist: Einen Basisbereich 130 unter dem n -Emitterteil 70, einen als Widerstandsschicht ausgebildeten p-Bereich 131 und einen Bereich 132, der nur als kontaktierbarer AnschluB von 131 ausgebildet ist. Der Hauptthyristorteil 30 enthält eine p-Zone 60' mit zur Zone 60 entsprechender Funktion, die in die Bereiche 130', 131', 132' unterteilt ist. Die n -Emitterzone BD des Hauptthyristors 30 ist über deren Metallisierung 110 mit Kontaktierungen 111 und 112 der p-Bereiche 132 und 132' verbunden. Diese Metallisierung 110 und die Anodenmetallisierung 100 der p-Zone 40 sind gleichzeitig die Laststromanschlüsse. Die p -Zone 90 stellt einen Vorwiderstand dar, mit dem die n+-Zone 70 über eine Metallbrücke 120 und die Metallisierungen 121, 122 mit dem p-Zonen-Sereich 130' elektrisch verbunden ist. Die p-Zone 90' bildet die Kontaktanschlußfläche für die Vorwiderstandszone 90.
  • Die Funktion dieses Thyristors ist insofern derjnigen des Thyristors nach Fig. 1 ähnlich, als auch hier wieder ein + Vorwiderstand 90 vor dem n+-Emitter 70 die maximal erreichbare Stromverstärkung des aus 70, 130 und 50 bestehenden + -n pn -Teiltransistors herabsetzt. Hinzu kommt aber nun, daß der Widerstandsbereich 90 geometrisch und in seinem spezifischen Flächenwiderstand so ausgebildet ist, daß er beim Anlegen von Vorwärts-Sperrspannung wegen der Ausdehnung der Raumladungszone seinen Widerstandswert erhöht. Dies ist 2 dann der Fall, wenn diese Schicht 90 pro cm Fläche etwa 1012 Ladungsträger enthält. Ist nun der Widerstandsbereich 131 so ausgebildet, daß er zwar einen wesentlich niedrigeren spezifischen Flächenwiderstand hat (also wesentlich mehr Ladungsträger/Flächeneinheit), daß er aber infolge seiner geometrischen Form einen wesentlich größeren ohmschen Wert besitzt, so entsteht aus dem Emittervorwiderstand 90 und dem Emitternebenwiderstand 131 eine Kombination, welche die Ansteuerbarkeit bei geringer Elementespannung wenig, bei hoher Elementespannung aber stark erschwert, denn nunmehr wird bei hoher Elementespannung die Stromverstärkung des n pn -Teiltransistors besonders stark herabgesetzt. Dies hat zur Folge, daß das Bauelement wesentlich bessere Stbrzündsicherheit bekommt, ohne daß die Zündbarkeit in der Nähe des Nulldurchgangs einer Wechselstromhalbwelle erschwert wird. Für Bauelemente, die ohnehin als Nullspannungsschalter eingesetzt werden, ist dies eine sehr erwünschte Eigenschaft.
  • Die Dimensionierung der Zone 90 ist dabei so auszuführen, daß der Einfluß eventuell vorhandener Oberflächenladungen berücksichtigt wird. Die resultierende Ladungsträgermenge/ Fläche ist beispielsweise 6,5 . 10 Ladungsträger/cm2; in diesem Falle ist bei etwa der halben Sperrspannung am Element der Widerstand der Zone 90 auf einen unendlich großen Wert angewachsen. Die geometrische Form des Widerstandsbereiches 90 ist so, daß eine Aufzündung des Leistungsthyristorteils 30 bei kleinen Spannungen möglich ist. Der Widerstand der Zone 90 liegt bei niedrigen Sperrspannungen bei etwa 2 k&t; dies bedeutet, daß bei einer Aufzündung aus etwa 10 V Elementespannung ein ausreichend großer Ansteuerstrom für den Thyristorteil 30 entsteht, wobei dieser Leistungsteil 30 bei einem minimalen Zündstrom von einigen mA ausreichend störsicher ist.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Elementes wie nach Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen Maßnahmen zur Herstellung eines schaltbaren Emitternebenschlusses. Der schaltbare Emitternebenschluß besteht aus einem MOS-Feldeffekttransistor 16, der diskret oder in das Schaltelement integriert ausgebildet ist. Eine im Bauelement ausgebildete p-Zone 13' ist über einen ohmschen Widerstand 17 mit der Kontaktierung 11 der Emitterzone 8 des Hauptthyristorteils 3 verbunden. Der bei du/dt-Selastungen oder hohen Sperrströmen infolge hoher Bauelementetemperaturen aus der Zone 13' über den Widerstand 17 fließende Störstrom erzeugt am Widerstand 17 einen Spannungsabfall, der zum Einschalten des MOS-Feldeffekttransistors 18 herangezogen ist. Die in den Bereich 13 der Basiszone 6 einfließenden Störströme fließen damit zum größten Teil über die Kontaktmetallisierung 18 und den Transistor 16 zur Kontaktierung 11 ab. Die Wirkungsweise der Kombination aus Emittervorwiderstand 9 und geschaltetem Emitternebenschluß 16 ist derart, daß durch das Einschalten des Emitternebenschlusses 16 die Stromverstärkung des aus den Zonen 7, 5, 4 gebildeten n+pn#-Teiltransistors selbst bei großen Kollektorströmen nur einen relativ kleinen Wert, beispielsweise <0,5, annimmt.
  • Der Vorteil gegenüber bekannten Schaltelementen mit geschaltetem Emitternebenschluß besteht darin, daß an das Durchlaßverhalten des integrierten oder diskreten schaltbaren Emitternebenschlusses 16 geringere Anforderungen gestellt werden. Wenn nur sein ohmscher Wert im Störfall unter den des Emittervorwiderstandes 9 abgesenkt wird, so wird nicht nur das Erreichen der Zündbedingungen erschwert, sondern sogar die Zündbarkeit des Halbleiterschaltelementes 1 verhindert, denn nunmehr wird im Störfall die maximal erreichbare Stromverstärkung des n+pn -Teiltransistors besonders stark herabgesetzt.

Claims (3)

  1. Optisch zündbares Halbleiterschaltelement Patentansprüche 1.~Optisch zündbares Halbleiterschaltelement (1, 10) mit einer Mehrzahl von aufeinander folgenden Zonen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, einem lichtempfindlichen Zündbereich (2, 20) und einem Hauptthyristorteil (3, 30), wobei eine äußere Zone (7, 70) dieses Zündbereichs (2, 20) mit der folgenden, teilweise an die Oberfläche tretenden Zone (6) verbunden ist und mit Mitteln zur Verhinderung einer Zündung durch in dieser folgenden Zone (6) auftretende Störströme, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Einschaltvorgpnges aus dem Zündbereich (2, 20) in den Hauptthyristorbereich (3, 30) fließende, sich aus einem Stromanteil aus der äußeren Zone (7, 70) und einem Stromanteil aus der benachbarten Zone} (13, 130) zusammensetzende Strom mittels diskreter oder integrierter, als Vorwiderstand für die äußere Zone (7, 70) wirkender Widerstände (9) derart aufgeteilt ist, daß mehr als 20 % des Stromes aus der benachbarten Zone (13, 130) fließen 2 Halbleiterschaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufteilung mittels eines als Teil der benachbarten Zone (13) ausgebildeten spannungsabhängigen, mit der Elementespannung in seinem ohmschen 8etrag zunehmenden Emittervorwiderstandes (9) und eines nicht spannungsabhängigen Emitternebenwiderstandes (131) gebildet ist.
  2. 3. Halbleiterschaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterschaltelement (1, 10) zusätzlich einen Emitternebenschluß (16) aufweist, der beim Auftreten von Störzündströmen auf einen niedrigeren ohm-.schen Wert geschaltet wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549563A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-12 Licentia Gmbh Lichtzuendbarer thyristor
DE2625917B2 (de) * 1975-06-19 1979-04-12 Asea Ab, Vaesteraas (Schweden) Halbleiteranordnung

Patent Citations (2)

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DE2625917B2 (de) * 1975-06-19 1979-04-12 Asea Ab, Vaesteraas (Schweden) Halbleiteranordnung
DE2549563A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-12 Licentia Gmbh Lichtzuendbarer thyristor

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